DE2251022A1 - Folienreckanlage mit einrichtungen zum laengs- und querrecken von bahnfoermigen thermoplastischen kunststoffolien - Google Patents

Folienreckanlage mit einrichtungen zum laengs- und querrecken von bahnfoermigen thermoplastischen kunststoffolien

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DE2251022A1
DE2251022A1 DE19722251022 DE2251022A DE2251022A1 DE 2251022 A1 DE2251022 A1 DE 2251022A1 DE 19722251022 DE19722251022 DE 19722251022 DE 2251022 A DE2251022 A DE 2251022A DE 2251022 A1 DE2251022 A1 DE 2251022A1
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stretching
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longitudinal
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DE19722251022
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Peter Dipl Ing Dornier
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT MBH Lindau / Bodensee 22 6-1-022
Reg. D 471
Folienreckanlage mit Einrichtungen zum Längsund Querrecken von bahnförnigen thermoplastischen Kunststoffolien
Die Erfindung betrifft eine Folienreckanlage »it Einrichtungen zum Längs- und Querrecken vom bahnförmigen thermoplastischen Kunststoffolien. Dabei ist die Einrichtrag zusa Querrecken mit Spannvorrichtungen ausgerüstet, welche die Folienbahn an seitlichen Randwülsten erfassen.
Bei bekannten Folienreckanlagen wird das vom Extruder kommende und über die Gießwalze geleitete bahnförmige Material üblicherweise zunächst durch eine Längsreckstrecke und darauffolgend
durch eine Querreckstrecke geführt. Die Längsreckstrecke enthält eine Reihe von Reckwalzen, über welche die Folienbahn alt großem Umschlingungswinkel geführt ist. Die Walzen aa Ausgang der Längsreckstrecke werden mit höherer Geschwindigkeit angetrieben, als die Walze am Eingang der Längsreckstrecke. Infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeit wird die Folie in Längsrichtung gereckt. In der darauffolgenden Qiwrreck·inrichtung wird die Folienbahn an ihren Rändern von Spannvorrichtungen erfaßt und weitertransportiert. Die Spannvorrichtungen sind in der verschiedensten Art
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ausgebildet. Meist «erden Spannkluppen verwendet, die zu endlos umlaufenden Ketten zusammengefaßt sind. Die Kettenbahnen laufen in der Querreckeinriebtung divergierend auseinander, so daß die von den Spannvorrichtungen an Rande gehaltene Folie In ihrer Querrichtung gereckt wird. Bei einer anderen Art von Querreckeinrichtungen werden Spannvorrichtungen verwendet, die einen einseitigen oder doppelseitigen Randwulst an der Folienbahn benötigen. Je nach den besonderen Erfordernissen kann die eine oder andere Art der Spannvorrichtungen vorteilhafter sein. So werden z. B. dann Spannvorrichtungen für Randwülste verwendet, wenn große Querzugkräfte auf die Folienbahn einwirken soX?en. Ia Falle des Auftretens großer Querzugkräfte besteht für einen glatten F llenrand bei der Verwendung von Spannkluppen alt Spannleisten oder -Schneiden leicht eine EinreSgefahr aa Rande.
Von großer Bedeutung ist aber auch der Längsreckvorgang. Für das Längsreckeη sind üblicherweise glatte Walzen vorgesehen, um welche die Folienbahn geschlungen 1st. Sollen die Folien Randwülste aufweisen, dann werden die Wülste gleich von Extruder -dtgegoesen und in besonderen Nuten der Gießwalzen geformt. Jede der Walzen der LängsreckeinrIchtung auβ dann ebenfalls entsprechende Nuten zur Aufnahm der Wülste aufweisen. Die Bearbeitung der Längsreckwalzen bzw. ihre Herstellung erfordert Sorgfalt und Aufwand. Ferner ist jede Gieß» oder Lfngsreckwalz· nur für eine einzig» Folienbreite verwendbar. Soll eine Folienbahn anderer Breite verarbeitet werden, so Bussen alle Längsreckwalzen ausgebaut und
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gegen andere Längsreckwalzen ausgetauscht werden. Ebenso Miß die teuere Gießwalze ausgetauscht werden. Abgesehen von der Beschränkung auf eine bestirnte Anzahl von verarbeitbaren Folienbreiten muß eine aufwendige und teuere Lagerhaltung einer großen Anzahl von Gieß- bzw. Längsreckwalzen zu einem erheblichen Kostenaufwand führen. Hinzu kommen noch die Aufwendungen und der Zeitverlust beim Umbau der Folienreckanlage für eine andere Folienbahnbreite. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde diese Schwierigkeiten zu vermeiden und nach einer Möglichkeit zu suchen, die Vorteile einer Längsreckung von Folienbahnen mit glattem Folienrand beizubehalten , ohne dabei auf die Annehmlichkeiten einer Querreckung mit Randwülsten verzichten zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Folienreckanlage alt Einrichtungen zum Längsrecken und Querrecken, bei der die Spannvorrichtungen der Querreckeinrichtung die Folie an seitlichen Randwülsten erfassen dadurch erreicht, daß vor der Querreckeinrichtung eine gesonderte Vorrichtung zur Bildung des Randwulstes angeordnet ist. Die Verformungsvorrichtung zur Bildung des Randwulstes ist vorteilhafterweise zwischen eine in an sich bekannter Weise mit glatten Reckwalzen ausgerüstete Längsreckeinrichtung und eine darauffolgende Quer recke in,, .ehtung eingefügt. Die Erfindung ist auch bei biaxialen Folienreckanlagen anwendbar, d.h. bei Reckanlagen bei denen gleichzeitig eine Längsreckung und eine Qwerreckung erfolgt. Die. Verformingsvorrichtung zur Wu1stbildung ist auch hier unmittelbar vor dem Anfang der biaxialen Strecke, also vor Beginn der Querreckung angeordnet. Extruder und Gießwalze benötigen Ib jedem
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Fall keine besondere teuere Ausbildung. Außerdem ist es nicht nehr erforderlich diese Waisen auszuwechseln, wenn eine Folienbahn anderer Breite verarbeitet «erden soll. Das Längsrecken wird dadurch wesentlich einfacher und viel billiger.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Verformungseinrichtung an den beiden Seiten der Folienbahn vorteilhafterweise seitlich verstellbar sein. Sie ist somit an jede zu bearbeitende Breite einer Folienbahn anpafibar. Es bereitet auch keine Schwierigkeiten je nach Bedarf die verschiedensten Wulstformen zu erzeugen. FUr die Verformung des Folienrandes kann es erforderlich sein eine zusätzliche Heizeinrichtung vorzusehen, wenn die Eigentemperatur der Folie an dieser Stelle für die Verformung nicht mehr ausreichen sollte. Diese Heizeinrichtung wird dann unmittelbar vor der Verformungsvorrichtung eingefügt. Ihre Ausbildung ist für das Wesen der Erfindung jedoch nicht von maßgeblicher Bedeutung. Ebenso ist es auch möglich nachfolgend auf die Verformungsvorrichtung etwa eine Kühleinrichtung für die Folie vorzusehen. In der Art der Verformung des Folienrandes ist man keinen Beschränkungen unterworfen» vielmehr sind die verschiedensten Formen von Bandwülsten möglich, z. B. kann das Verformen durch Stauchen des Randes oder auch durch eine Art Umbiegen bzw. Falzen oder Umbördeln erfolgen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Folienrand in Längsrichtung durch einen PrägeVorgang mit Ver* tiefungen bzw. Erhöhungen zu versehen, die dann den Randwulst bilden.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 scheaatisch eine Übersicht über eine Folienreckanlage mit
getrennten Längs- und Querreckeinrichtungen, Fig. 2a eic einfaches Beispiel für eine Verformungsvorrichtu&g in Folienlängsrichtung gesehen,
Fig. 2b und 2c Abwandlungen der Fig. 2a für andere Wulstforaen, Fig. 3 die Verformungsvorrichtung nach FIg0 2a im Draufsichtp Fig. 4 schematisch eine Folienreckanlage »it folaxialer Reekusag
und
Fig. 5 ein weiteres Beispiel fite eine Vsrfoffmmgsvorrichtung.
In der Fig. 1 sind die wichtigstem Tsil© e laser Foll®areckanlage schematisch dargestellt. Yogi Extruder I gelangt- «Si© Folie in üblicher Weise auf eine Gießwalze 2 ? von der aus die Folie 6 in Pfeilrichtung der Lttngsreckeinrichtung 3 zugeführt wird. Diese Längsreckeinrichtung enthält Reckwalzen 3*, um welch® die Folienbahn 6 abwechselnd oben und unten herum geführt ist. Im weiteren Verlauf der Folienreckanlage ist noch eine Querreckeinrichtung 4 vorgesehen mit den Spannvorrichtungen 4 *! Durch die divergierende Bahn der Querrecke!»richtung ist das Querrecken der Bahn scheaatisch angedeutet. Hinter der Querreckeinrichtung ist schließlich noch die Aufwickelwalze 5 dargestellt. Auf Einzelheiten dar Ltags- bzw. Querreckeinrichtungen kann hier der Übersichtlichkeit halber verzichtet werden. Wesentlich ist« daß vor Beginn cteü? Qsserreckeinrichtung, d.h. zwischen der LängsreckeinarichtuBg 3 und der
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Querreckeinrichtung 4 eine Verformungsvorrichtung 7 angeordnet ist. Diese Verformungsvorrichtung 7 besteht aus zwei Teilen, von denen auf jede« Folienrand ein Teil vorgesehen ist. Unmittelbar vor der Verformungsvorrichtung 7 sind besondere Heizeinrichtungen 8 angedeutet, durch die der Folienrand auf die erforderliche Verforaungstemperatur gebracht «erden kann. Hit gestrichelten Linien ist zwischen Verformungsvorrichtung 7 und Querreckanlage 4 noch eine nicht näher dargestellte Kühleinrichtung 9 angedeutet; falls es erforderlich sein sollte nach der Verformung die Folie noch besonders zu kühlen. An der Verforaungsvorrichtung 7 ist durch Pfeile angedeutet, daß sie in Querrichtung zur Folienbahn verstellbar angeordnet ist, d.h., daß «ine Anpassung an die Bahnbreite möglich ist. Selbstverständlich sind da·it auch die beiden Heizeinrichtungen S'oer Breite verstellbar vorgesehen.
Ein einfaches Beispiel für eine Verforaungsvorrichtung 7 ist in Fig. 2a dargestellt. Sie besteht la wesentlichen aus elnea Klemm- bzw. Transportrollenpaar 10 alt horizontaler Drehachse, das den Rand der Folienbahn 6 zwischen sich einschlieft. Die Drehrichtung der Bollen ist durch einen Pfeil angedeutet. Seitlich des Folienrandes 1st eine Verforaungsrolle 11 alt vertikaler Drehachse angeordnet. Diese Verforaungerolle 11 ist auf ihrea Umfang den zu formenden Wulst entsprechend profiliert. Die Kleaarollen 10 und die Verforaungsrolle 11 sind in nicht näher beschriebener Weise synchron antreibbar, so daß der Folienrand gleichmäßig zwischen ihnen hindurchgefUhrt wird. Der Folienwulst 12 vlrd durch
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Einpressen des plastisch verformbaren Folienrandes zwischen das Klemm- und Transportrollenpaar IO und die Verformungsrolle 11 gebildet. Durch einen seitlich der Verformungsrolle 11 angebrachten Pfeil soll deutlich gemacht werden, daß diese Rolle in der Höhe verstellbar angeordnet sein kann, Dadurch ist es möglich mit der gleichen Verformungsrolle 11 andere Wu 1stformen,z.B. unsymmetrische Wulstformen zu bilden. Eine solche unsymmetrische Wulstform 1st beispielsweise in Fig. 2b dargestellt und mit 12* bezeichnet. Durch Austauschen der Verformungsrolle 11 gegen eine Rolle mit anderem Profil lassen sich selbstverständlich beliebige weitere Wulstformen erzeugen. Als Beispiel ist in Fig. 2c ein etwa halbzylindrischer Randwulst 12** gezeigt.
Die Fig. 3 zeigt in der Draufsicht die Verformungs,vorrichtung 7 gemäß Fig. 2a. Die Transportrichtung der Folie 6 ist durch einen Pfeil angedeutet. Zunächst verläuft der Folienrand 6* durch die nicht nltier dargestellte Heizeinrichtung 8. Die Heizeinrichtung soll den Folienrand nur so weit erwärmen, daß er zur Wu1stbildung verformbar ist. Eine weitere Erwärmung der Folie ist nicht erforderlich und nicht erwünscht. Der plastisch verformbare Folienrand 6* wird nun von den Klemm- und Transportrollen 10 erfaßt. Durch die Verformungsrolle 11 wird der Rand zum Wulst 12 geformt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Verformungsvorrichtung zur Bildung eines Randwulstes. Hier ist angenommen, daß die Folienreckanlage nicht aus getrennten und aufeinander folgenden Längsreck- und Querreckeinrichtungen besteht,
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sondern daß die Folie biaxial, d.h. gleichzeitig in Längs- und Querrichtung gereckt wird. Die Folienbahn 6 könnt wiederun aus dem Extruder 1 über die Gießwalze 2 und wird der biaxialen Reckanlage 14 zugeführt. In der Zeichnung soll durch den unterschiedlich großen Abstand der Hinkte an Rande der Folienbahn, die den Längsreckvorgang bewirkende unterschiedliche Abzugsgeschwindigkeit oder Transportgeschwindigkeit der Spannvorrichtungen angedeutet sein, während der Querreckvorgang wieder wie üblich durch die divergierende Bahn der Spann- und Transportvorrichtungen angedeutet ist. Zwischen Gießwalze 2 und biaxialer Reckanlage 14 ist hier die Verfornungsvorrichtung 7 eingefügt. Also auch hler erfolgt die Verfornung unnittelbar vor den Anlagenteil, in den die Querreckung der Folie durchgeführt wird. Auch in diesen Anwendungsbelspiel sind keine besonders ausgebildeten Gieöwalasen erforderlich und es ist nicht nötig für unterschiedliche Folienbahnbreiten jeweils die Gießwalzen bzw. auch die Llngsreckwalzen auszutauschen.
Die Flg. 5 schließlich zeigt «in weiteres Ausftthrungsbeispiel für die Verfomungsvorrlchtung 7. Hier erfolgt die Verfornung des Folienrandes nicht durch Pressen,sondern durch Prägen. Der Rand der Folie 6 wird zwischen einen Prägerollenpaar 13 hindurchgeführt, 'eine Rille bzw. Erhebung gefomt wird, die wie ein Wulst wirkt und sicher von den Spannvorrichtungen der Querreckeinrichtungen erfaßt werden kann.
4. Oktober 1972 KJ 10/Bau/ke
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Claims (8)

  1. Reg. D 471 'm '
    2 2 b 1 O 2 2
    Patent a ο sprüclie
    l.yFoIienreckanlage alt Einrichtungen zum Längsrecken und Querrecken, wobei die Spannvorrichtungen der Querreckeinrichtung die Folie an seitlichen Randwülsten erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Querreckeinrichtung (4 bzw. 14) eine gesonderte Vorrichtung (7) zur Bildung des Randwulstes (12) angeordnet ist.
  2. 2. FoIienreckanlage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine in an sich bekannter Weise mit glatten Reckwalzen (30 ausgerüstete Längsreckeinrichtung (3) und eine darauffolgende Querreckeinrichtung (4) eine gesonderte Vorrichtung (7) zur Bildung des Randwulstes (12) eingefügt ist.
  3. 3. FoIienreckanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsvorrichtung (7) eine den Folienrand
    (6*) erwärmende Heizeinrichtung (8) vorgeschaltet ist.
  4. 4. FoIienreckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Verformungsvorrichtung (7) und die Querreckeinrichtung (4) eine Kühleinrichtung (9) eingefügt ist. .
    409818/0995
  5. 5. FoI ienreckan lage nach einem der Ansprüche 1 bis <i( dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsvorrichtung (7) aus zwei die Folienbahn (G) im Bereich ihres Randes (6*) zwischen sieb einschließenden Klemm- und TransportroIlen (10) sowie einer den überstehenden Folienrand (G') seitlich gegen die KiemrarοIlen (10) anpressenden» mit dem Wulstprofil versehenen Verformungsrolle (11) besteht.
  6. G. FoIienreckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (10) und die Verformungsrolle (11) synchron antreibbar sind.
  7. 7. FoIienreckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Folienrand (C) verformende Prägevorrichtung (13).
  8. 8. FoIienreckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsvorrichtung (7) in Richtung der Folienbreite verschiebbar ist.
    4. Oktober 1972
    KJ 10/Bau/ke
    409818/0995
    ORMMNAL INSPECTED
    C 3 Vr.1'.',·■' :':'
DE19722251022 1972-10-18 1972-10-18 Folienreckanlage mit einrichtungen zum laengs- und querrecken von bahnfoermigen thermoplastischen kunststoffolien Pending DE2251022A1 (de)

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FR7336124A FR2208774A1 (en) 1972-10-18 1973-10-10 Biaxially stretching thermoplastics sheet - edge beading for transverse stretching is formed after sheet is stretched longitudinally

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FR1443457A (fr) * 1965-06-01 1966-06-24 Smith & Nephew Perfectionnement aux films et feuilles en matière thermoplastique et similaires

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