DE2250519A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/507—Pouring-nozzles giving a rotating motion to the issuing molten metal
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- Continuous Casting (AREA)
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf 3D ■ Cecilienallee "76 ■ Telefon 432732
13. Oktober 1972 , 27 978 K
NIPPON STEEL CORPORATION No.6-3, 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokio, Japan
"Verfahren und Vorrichtung zum Vergießen von Metallschmelzen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Vergießen von Metallschmelzen beispielsweise zum Vergießen von Blöcken und zum Stranggießen.
Beim Stranggießen von Blöcken ist beispielsweise ein Gießverfahren bekannt, bei dem ein Gießrüssel mit seinem
offenen freien Ende in die Stahlschmelze eintaucht. Obwohl der Gießrüssel gelegentlich mit einem Tundishausguß
verbunden sein kann, ist er doch in den meisten Fällen ortsfest und unbeweglich angeordnet. Eine derartige
Gießrüsselanordnung schließt jedoch nachteiligerweise eine
Beeinflußung der Schmelzenbewegung innerhalb der Kokille aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Badbewegung in der Kokille zu beeinflußen und somit Werkstoffqualität
und die Form gegossener Vorblöcke zu verbessern sowie ein feinkörniges Gefüge zu erreichen. Außerdem soll
ein dichtes Anhaften der zuerst erstarrten Metallschicht an der Kokillenwandung erreicht werden, um nicht nur die
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Form der Vorblöcke zu verbessern sondern darüber hinaus auch die Erstarrungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schmelze gegen die Kokillenwandung geschleudert
wird und innerhalb der Kokille eine Druckbewegung erfährt.
Die Erfindung läßt sich sowohl auf das Herstellen von Blöcken wie auch auf das Stranggießen anwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele des
näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen teilweise längsgeschnittenen Gießrüssel herkömmlicher Ausführung;
Fig. 2 einen teilweise längsgeschnittenen und nach der Erfindung als Gießstrahlschleuder ausgebildeten
Gießrüssel;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Anordnung mit einem erfindungsgemäßen als Gießstrahlsohleuder
ausgebildeten Gießrüssel;
Fig. 4
und 5 jeweils die Beziehung zwischen der Drehung
der Gießstrahlschleuder und der Bewegung des Schmelzenflusses;
Fig. 6 ein teilweise längsgeschnittenes zweites Aus-
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■ führungsbeispiel der Gießstrahlschleuder
nach der Erfindung;
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Dicke d.er feinkörnigen
Oberflächenschicht des Gießkörpers1 und der
Drehzahl der Gießstrahlschleuder;
Fife-, 8 eine graphische Darstellung des.Zusammenhangs
zwischen Oberflächenfehlern bei Gießkörpern und dem jeweiligen Gießverfahren;
Fig« 9 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Drehzahl der Gießstrahlschleuder
und dem Verhältnis des Kokillendurchmessers zum Durchmesser der Gießstrahlschleuder;
Fig. 10 einen teilweisen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindangsgemäßen
Gießstrahlschieuder und
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 10.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Gießrüssel dargestellt, wie
er beispielsweise beim Stranggießen in die in einem Tundish befindliche Schmelze taucht. Ein erfindungsgemäßer Gießrüssel
ist an seinem in die Schmelze eintauchenden Ende geschlossen und weist im Bereich seines Bodens eine oder
mehrere, vorzugsweise zwei oder vier Gießöffnungen auf. Die Achsen der Gießöffnungen weisen sowohl in einer senkrechten
wie einer waagerechten Projetionsebene jeweils be-
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stimmte Winkel auf· Diese Gleßstrahlschleuder 1st an
der Unterseite eines Tundish drehbar angeordnet und mit einem Antrieb verbunden*
Die Schmelze gelangt nach Verlassen des Tundlshausgus-ΒΘΒ 1 in die CieBatrahlschleuder 2 und wird von dort
durch die am Boden der Gießstrahlschleuder 2 angeordnete Gießöffnung 4 in eine Kokille 3 eingeschleudert·
Die Gießstrahl schleuder 2 1st von einer Flanschaufnah-O0 7 auf der Unterseite des Tundishbodens 13 Über ein
Kugellager δ drehbar gehalten. Die Flanschaufnahme 7 weist einen Kragen auff dessen Oberseite alt einem Zahnkranz 14 versehen 1st, mit dem ein Zahnrad 9 In Eingriff
steht, das zur Verbindung mit einem Untersetzungsgetriebe 11 in einem am Tundishboden 13 befestigten Hängelager
10 gelagert 1st und von einem Motor 12 Über das Untersetzungsgetriebe 11 angetrieben wird. Der Tundishausguß 1 weist eine feuerfeste Zustellung 6 zum Schutz
des Kugellagers β gegenüber Wärmestrahlung auf.
Eine Zone erstarrter Schmelze 5 1st Im Innern der Kokille 3 dargestellt· Die Geschwindigkeit des GießStrahls
beim Auetritt aus der Gießöffnung wird bestimmt durch die Gießgeschwindigkeit in kg/min, sowie die Abmessungen
und die Zahl der Gießöffnungen. Der Gießstrahl verläßt
gemäß Flg. 4 und 5 unter einem Austrittswinkel und mit einer Geschwindigkeit V1 aus die Gießöffnung.
Bei einer vorgegebenen Drehzahl der Gießstrahlschleuder erhält der Gießstrahl eine Geschwlndigkeltskomponente V2*
die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Gleßstrahlschleuder ist. Gemäß Fig. 4t wonach die auf dem KokiUendurchmes-
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ser senkrecht stehende Komponente Vp der Vektorsumme
V = (V^ +Vp) der Stahlschmelze eine Drehkraft
erteilt, ist letztere verhältnisgleich der Umfangsgeschwindigkeit
V2 der GießstrahlSchleuder im Bereich
der Gießöffnung. Im Fall gemäß Fig. 5, in dem
auf dem Kokillendurchmesser senkrecht stehende Komponente der Strahlgeschwindigkeit V^ zu der Geschwindigkeitskomponente
V2 zu addieren ist, ergibt sich
eine größere Drehkraft.
Auf ähnliche Weise ergibt sich aus einem größeren Außendurchmesser
des Unterteils der Gießstrahlschleuder nach Fig. 6 eine größere Drehkraft für die zu vergießende
Schmelze. Der Oberteil der Gießstrahlschleuder
besitzt jedoch einen kleinen Durchmesser, weil zwischen der Kokillenwand und der aus dem Tundish
nachströmenden Schmelze ein gewisser Abstand erforderlich" ist.
Wenn auf die erfindungsgemäße Weise die Schmelze in der Kokille mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, wird
der äußerste Bereich der erstarrten Schmelze fortwährend gebrochen, so daß das unerwünschte langstengelige Wachstum des einzelnen Kristalliten verhütet und somit ein feinkörniges
Gefüge erzielt wird.
Andererseits werden die Stahlschmelze und der bereits erstarrte Teil durch die Fliehkraft an die Kokillenwandung
gepreßt, so daß infolge einer dadurch besseren Abkühlung eine einwandfreie Form des Vorblocks gewährleistet
ist.
Wird darüber hinaus eine völlige Unordnung innerhalb des
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Korawachstums angestrebt, so kann dl« Gießstrahlachleuder Jeweils kurzzeitig abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen betrieben werden. Auf diese Weise ergibt sich für den Gießstrahl eine weitgehende Rühr- und
Nischwirkung, so daB die Jeweils im Erstarren begriffene äußerste Schicht spürbar gestört wird. Beim
Übergang von dem einem zu dem anderen Drehsinn ändert
der Gießstrahl seine Richtung um 1600C. Auf diese weise ergibt sich ein instabiles und gestörtes Kristall!-
tenwachstum, woraus eine bemerkenswerte Feinkörnigkeit
resultiert·
Ein Beispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben·
Eine Stahlschmelze der Zusammensetzung geaäfi AISI 304
wurde unter Verwendung einer Gießstrahlschleuder nach Flg. 5 unter folgenden Bedingungen vergossen!
Innendurchmesser der Kokille 160 cm Außeiadurchmesser der Gießstrahlschleuder 90 cm
Radialer Winkel der Achse der Gießöffnung 45° " Horizontalwinkel der Achse der Gießöffnung 25°
Gießteoperatur 1470 bis 149O°C
Drehzahl der Gießstrahlschleuder 50 bis 100 min. Gießgeschwindigkeit 1100 mm/min.
Die erfindungsgemäß erzeugten Blöcke zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Feinkörnigkeit aus. In Fig. 7 sind-zum
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Vergleich die mit einem herkömmlichen Gießrüssel erzielten Ergebnisse eingetragen»
Die Auswirkung der Drehzahl ist offensichtlich bei
—i —1
100 min. wesentlich durchgreifender als bei 50 min. . Ein erfindungsgemäß hergestellter Block wurde stranggepreßt.
Nach den in Fig. 8 wiedergegebenen Ergebnissen zeichnen sich die Blöcke durch ein feinkörniges
Gefüge im Oberflächenbereich aus und unterscheiden sich damit sehr wesentlich von auf herkömmliche Weise
stranggegossenen Blöcken, die im Oberflächenbereich ein stengeliges Gefüge besitzen. Somit kann durch die
Erfindung auch die Oberfläche stranggepreßter Halbzeuge auf eindrucksvolle Weise verbessert werden.
Um den Einfluß der Drehzahl zu bestimmen, wurden Versuche mit verschiedenen Kombinationen des Innendurchmessers
der Kokille und des Durchmessers der Gießstrahlschleuder durchgeführt. Hieraus ergibt sich die Forderung,
daß im Hinblick auf eine wirkungsvolle Fliehkraft auf die Kokillenwandung das Verhältnis des Innendurchmessers
D der Kokille zu dem Durchmesser d der Gießstrahlschleuder
der Bedingung 1,5 = D/d "= 4,0 genügt.
Darüber hinaus wurde ein optimaler Drehzahlbereich durch das Verhältnis des Kokillendurchmessers zum Durchmesser
der Gießstrahlschleuder bestimmt und das Verhalten in
Fig. 9 dargestellt.
Aus Fig. 9 erhellt, daß der optimale Drehzahlbereich
durch das Verhältnis des Kokillendurchmessers und des wirksamen Durchmessers der Gießstrahlschleuder - hierun-
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ter ist der Durchmesser des von der Mündung der Gießöffnung beschriebenen Kreises zu verstehen - bzw. die
folgende Bedingung bestimmt wird:
(D/d)3'5 +150 = R ^ (D/d)3'5 + 25.
Hierin bedeuten R optimale Drehzahl (min. ),
D Innendurchmesser der Kokille, (bei rechteckigen oder elliptischem
Kokillenquerschnitt ist die jeweils kürzere Seite bzw. Achse ausschlaggebend), d wirksamer Durchmesser der Gießstrahlschleuder.
Die Gießöffnung soll so angelegt sein, daß die Austrittsrichtung des Gießstrahls sowohl in einer waagerechten
Projektionsebene mit einem Radius wie in einer senkrechten Projektionsebene mit einer horizontalen, senkrecht
auf der Mittelachse der Gießstrahlschleuder stehenden Geraden jeweils einen Winkel von höchstens 45 einschließt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gießstrahlschleuder nach der Erfindung ist in Fig. 10 und 11 dargestellt.
Hiernach ist der untere, im Bereich des Bodens gelegene Teil der Gießstrahlschleuder mit Vorsprüngen versehen,
die jeweils eine Gießöffnung aufweisen. So ergeben sich nach Fig. 11 "vier in radialer Richtung nach außen versetzte
Gießöffnungen 4', deren Achsen gegenüber der Waagerechten um 30 abwärts gerichtet sind. Dieses Ausführungsbeispiel führt auf vorteilhafte Weise zu einer großen Drehkraft
.
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Claims (11)
1. Verfahren sum Vergießen von Metallschmelzen mittels
nes iii eine Kokille eintauchenden Gl©Brüss©XeP
durch gekennzeichnet, daB die
Schmelze gegen die KokiHenwanduriß gesolxLeudert wird
und üancrhall) der Kolsill© eine Drehbeweguag eriährt.
2· Verfahren, nach Mspruch i, dadurch ge*
kennzeichnet, daß ctlo Sclu&elze aus einem
rotierenden Gießrüssel geschleudert wird und die
Drehzahl des Gießrussels die Bsdingung
(D/d)3*5+ 150 « R « (D/d)3>5+ 25
erfüllt» ...-'"
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch
gekennzeichnet, ciaB die Gieustrahlrichtung
boim Austritt in das Ko&illeniimere eine® sich isa
nach links und rechts gegetuXbor ©inea Radius d®&
rU3cels erstreckenden Bereich zuzuor&noa ist*
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- ίο -
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gießstrahlrichtung um 45° gegenüber der Horizontalen nach oben oder unten geneigt verläuft.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
wechselnden Drehsinn der Gießrtisselbewegung.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießrüssel (2) an der Unterseite (13) eines Schmelzenbehälters über eine mit einem
Rotationsantrieb (9, 10, 11, 12,14) versehene Halterung (7,8) mit einem Ausguß (1,6) des Schmelzenbehälters
drehbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießrüssel (2) unterseitig
in axialer Richtung verschlossen und mit wenigstens einer seitlichen Gießöffnung (4, 4') versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Projektion einer Achse der jeweiligen Gießöffnung (4,4·) in eine waagerechte
Ebene einem sich jeweils um 45° nach links und rechts von einem Radius der Gießstrahlschleuder (2)
erstreckenden Bereich zuzuordnen ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse der
Gießöffnung (4,4') einem Bereich zuordnen läßt, der sich gegenüber einer horizontalen Ebene von einem Bezugspunkt
aus um 45° nach oben oder unten erstreckt.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Gießstrahlschleuder (2) im Bereich ihres Bodens einen Teil mit einem gegenüber ihrem zylindrischen Oberteil
vergrößerten Durchmesser aufweist.
11. "Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
10, da-durch gekennzeichnet,
daß die Gießstrahlschleuder (2) in ihrem Bodenbereich
mit Gießöffnungen (4, 4') versehene Vorsprünge aufweist.
daß die Gießstrahlschleuder (2) in ihrem Bodenbereich
mit Gießöffnungen (4, 4') versehene Vorsprünge aufweist.
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