DE2249101A1 - Roehrchenfoermige universaleinfuehreinrichtung fuer intrauterine einrichtungen - Google Patents

Roehrchenfoermige universaleinfuehreinrichtung fuer intrauterine einrichtungen

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DE2249101A1
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Irwin Solomon Lerner
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AH Robins Co Inc
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR.Μ- KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
55547« 8000 MONCHEN 2, 6 „ Oktober 197-:
TEIEGKAMME. KARPATENT MATHHDENSTRASSE 12
W. 4-1 330/72 bi
A.II. Robins Company, Incorporated Richmond, Virginia
(V. "St. A.)
Röhrchenförmige Universaleinführeinrichtung für intrauterine Einrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf intrauterine- empfängnisverhütende Einrichtungen, die allgemein als 11IuIDs" bekannt sindj und insbesondere auf eine röhrchenförmige Einführeinrichtung, die für die Einführung jedes der zahlreichen verschiedenartigen IUDs brauchbar ist«,
Die vorliegende Erfindung ist als Einführeinrichtung' für intrauterine Einrichtungen brauchbar, wie sie in der US-Patentanmeldung Serial ITo. 775 729s eingereicht am 14. November 1968„ beschrieben sind*
Die hier beschriebene und beanspruchte Einführeinrichtung unterscheidet sich wesentlich von der intrauterinen Einführeinrichtung, die in der US Patentanmeldung Serial No. 87 663, eingereicht am 9. November 1970, beschrieben ist.
Einer der verbleibenden Faktoren,' der die noch weitere Verbreitung und Verwendung der IUD als empfängnisverhütendes Mittel verzögert, ist die Praxis der Einführung der IUD. Die Entwicklung zufriedenstellender IUD-Einführungseinrichtungen, die für eine große Vielzahl von gegenwärtig populären IUDs leicht anwendbar sind, wird ein wichtiger Beitrag zur Technik sein. Derartige Einführungseinrichtungen müssen die IUD während des Einführens durch den Gebärmutterkanal und des Anbringens im Fundus uteri fest umgreifen, sie müssen jedoch beim Zurückziehen der Einführeinrichtung leicht lösbar sein. Eine Einführeinrichtung sollte mit nur einer Hand manipulierbar sein, da die andere Hand der Person, die das Einführen vornimmt, den Uterus aus seiner natürlichen Anteflexio in einen Zustand der Traktion zn bewegen hat, wobei die IUD leicht eingeführt v/erden kann; dies geschieht durch Ergreifen der vorderen IJuttermundlippe mit einem Tenakel und Ausüben einer Zugkraft.
Vorzugsweise v/erden IUDs als vorverpackte sterilisierte Anordnungen ausgegeben, wobei sich die IUD an der richtigen Stelle auf der Einführeinrichtung befindet, so daß nach Brechen des sterilen Verschlusses die Einrichtung einführbereit ist. Eine sehr bekannte Form der Einführeinrichtung ist ein Röhrchen mit reltitiv kleinem Durchmesser und mit einem abgerundeten stumpfen Ende, das leicht durch den Gebärmuttelkanal hindurchgeht und boi Berührung
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mit dem Fundus uteri diesen weder beschädigt noch verletzt. Die gegenwärtig im Handel erhältlichen Röhrchen enthalten eine'elastische IUD, die innerhalb des Röhr-? chens in eine schmale längliche Form verformt'wird, so daß die Anordnung sofort gebrauchsfertig ist. Sobald die IUD aus dem Einführungsröhrchen innerhalb der Gebörmutterhöhle ausgestossen ist, soll die IUD ihre normale, unverformte, geweitete Form zurückgewinnen.
Bedauerlicherweise kann der Zeitraum zwischen der Verpackung und der Anwendung relativ groß sein, und die IUD kann ihre elastische Eigenschaft verlieren, so daß sie auf die Dauer deformiert bleibt und nicht mehr fähig ist, in ihre vorgesehene geweitete "Konfiguration zurückzuspringen, wenn sie innerhalb der Gebärmutterhöhle angebracht worden ist. Bisher beschränkte sich die Lösung dieses Problems darauf, die IUD und die röhrchenförmige Einführeinrichtung nicht miteinander verbunden zu verpacken. Diese Lösung ist mit zwei unbefriedigenden Ergebnissen verbunden. Zunächst wird ein unnötiges Handhaben erforderlich, um die Einheit vor dem Einführen zusammenzusetzen, was zwangsläufig zeitraubend ist und die sterile Umgebung der IUD und ihrer Einführeinrichtung möglicherweise zerstört. Zweitens ist es möglich, daß die handhabende Person die Einheit nicht korrekt zusammensetzt und dabei entweder die IUD.innerhalb der röhrchenförmigen Einführeinrichtung unwiederbringlich fe-stklemmt oder den Gebärmutterkanal und die Gebärmutterhöhle bei dem Versuch, eine unsachgemäß angeordnete IUD einzuführen, verletzt.
Die US-Patentschrift 3 515 132 erkennt zwar das Problem der lagerungsbedingten Verschlechterung einer in deformiertem Zustand verpackten IUD, bietet aber nur die Lösung an, die IUD getrennt von der röhrchenförmigen Einführeinrichtung .zu verpacken. Die in dieser Patentschrift offenbarte röhrchenförmige iJinführeinrichtung umfaßt eine seitliche
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öffnung, die an einen inneren Kolben angrenzt, der mit einer IUD-Abziehschnur während des Einführens in Reibungseingriff steht, aber die röhrchenförmige Einführeinrichtung ist nicht spezifisch für den Eintritt in die Gebärmutterhöhle ausgelegtf- noch trägt die seitli^ ehe Röhrchen öffnung in irgendeiner Wei.se zur Unterbringung der IUD in normaler ausgeweiteter Konfiguration bei.
Im Gegensatz dazu sieht die vorliegende Erfindung die Schaffung einer röhrchenförmigen Einführeinrichtung vor, die mit der IUD, die darin in ihrem normalen geweiteten Zustand enthalten ist, vorverpackt ist. Unmittelbar vor der Einführung wird die IUD leicht in eine zusammengedrückte Form Innerhalb des Röhrchens verformt und von hier in ihre normale geweitete Konfiguration innerhalb der Gebärmutterhöhle ausgestoßen. Somit vermeidet man eine Deformierung der IUD über einen längeren Zeitraum, was die Lagerungsfähigkeit solcher Artikel beträchtlich verlängert.
Die Einführeinrichtung gemäß der Erfindung ist für die Anwendung einer großen Vielfalt Von IUDs geeignet. Sie kann beispielsweise mit dem Typ von IUD, der in der US-Patentschrift Serial No. 775 729 offenbart ist, verwendet werden, mit IUDs mit offenen Enden, wovon zwei in der Technik unter der Bezeichnung 11T" und "7" bekannt sind, mit geschlossenen Schleifen-IUDs, z.B. dem Birnberg-Bogen, und mit IUDs, die eine Vielzahl von ausgebreiteten flügelartigen Vorsprüngen zum Eingreifen in die Seitenwönde der Gebärmutterhöhle, um ein Ausstoßen der IUD aus der Gebärmutterhöhle zu vermeiden, haben. Die "T"-Typ IUD Ist in ■ der US-Patentschrift 3 533 406 und. der Birnberg-Bogen in der US-Patentschrift 3 230 953 genau beschrieben.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die. Schaffung einer Einführeinrichtung mit relativ kleinem Durch-
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messer, um eine IUD tief im Fundus uteri a2izubringen9 die mit der IUD in ihrer normalen geweiteten Konfiguration vorveipackt sein kann, die die IUD in einem verformten länglichen Zustand während des Einführens enthalten und die IUD in einem geweiteten Zustand innerhalb der Gebärmutterhöhle freigeben kann®
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer röhrchenförmigen Universal-XUD^Einführeinrichtung,, die ein oder mehrere Fenster zur Unterbringung einer in ihrem normalen Zustand geweiteten IUD mit Teilen^, die vor dem Einführen duroh die Fenster herausragen, hat0
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer röhrchenförmigen lUD-Universaleinführeinriohtung, die eine Kolbeneinrichtung zum Bewegen der IUD in eine längliche deformierte Form innerhalb des Röhrchens aufweist, um das Einführen der Einrichtung in den Gebärmutterkanal zu erleichtern und um die IUD aus dem Röhrchen innerhalb der Gebärmutterhöhle
Ein-weiterer Zweck der Erfindimg ist die Schaffung einer röhrchenf örmigen lUD-Universaleinfülareinrichtungs, .die einen damit zusammenwirkenden Kolfcea darin aufweist mit Tasteinrichtungen,, die zwischen dem Kolben und dem Röhrchen gegenseitig in Eingriff stehen^ die die axiale Lage des Röhrchens mit Bezug auf den Kolben anzeigen,,
Weiterhin ist es Zweck der vorliegenden Erfindung eine röhrchenförmige lUD-Universaleinführeinrichtung zu schaffen, die mit einer IUD in normaler geweiteter Konfiguration vorveipackt ists wobei die lagerungsfähigkeit der IUD beträchtlich verlängert wird.
•Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung
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einer röhrchenförmigenHJD-Universaleinführeinrichtung, die mit einer darin geweiteten IUD vorverpackt ist, wobei eine minimale Handhabung notwendig ist, um die IUD vor der Einführung und dem Anbringen in einen verformten Zustand in dem Röhrchen zu bewegen.
Ein weiterer Zv/eck der Erfindung ist die Schaffung einer röhrchenförmigen Einführeinrichtung, die mit einer geweiteten IUD vorverpackt ist, welche zum Einführen der IUD minimales Handhaben erfordert und nach der Anwendung verwendbar ist. Somit wird eine optimale hygienische Umgebung für die IUD-Einführung gewährleistet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung-ist die Schaffung einer röhrchenförmigen IUD-Universaleinrichtung, die mit nur einer Hand angewendet werden kann, um die IUD einzuführen und in die richtige Lage zu bringen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer röhrchenförmigen IUD-Universaleinführeinrichtung, auf der Mittel angebracht sind, die die Lage der röhrchenförmigen Einführeinrichtung innerhalb des Uterus während des Einführens und Anbringens der IUD anzeigen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer röhrchenförmigen IUD-Universaleinführeinrichtung mit damit zusammenwirkenden Gliedern, die aus flexiblem Material gebildet sind, das sich an die natürlichen Formen des Uterus während des Einführens und Anbringens anpaßt.
Andere neue Charakteristika und v/eitere Zwecke der Erfindung sind der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen z\\ entnehmen.
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Gemäß der Erfindung wird eine Einführeinrichtimg
mit einem relativ kleinen Durchmesser, die für eine -1^ Vielzahl von intrauterinen Einrichtungen anwendbar ist, vorgesehen, d-ie seitliche Schlitze zum Festhalten einer elastischen intrauterinen Einrichtung in nicht deformier- " ■ tem Zustand während des Versandes und der Lagerung vor dem Einführen aufweist. Die intrauterine Einrichtung wird unmittelbar vor dem Einführen innerhalb.des relativ schmalen Röhrchens in einen verformten Zustand gebracht und daraus in seinen normalen geweiteten Zustand innerhalb der Gebärmutterhb'hle ausgestoßen und anschließend wird · das Röhrchen abgezogen.
Bevorzugte bauliche Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen offenbart, in denen
Fig. 1 ein Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt, ist,
Fig. 2 eine Teilansicht längs den Linien 2,2 der Fig. 1 in Vergrößerung ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, die das Anordnen der IUD auf dem inneren Kolbenteil der Einführeinriclrtung zeigt, ist,
Fig.. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Einführungsendteils der röhrchenförmigen Einführeinrichtung ίε£
Fig. 5 bis 8 aufeinanderfolgende Ansichten sind, die das Anbringen einer IUD, die sich noch in dem Einfuhrröhrchen in der Gebärmutterhöhle befindet, das Abziehen einer röhrchenförmigen Einführeinrichtung aus dem Gebärmutterkanal und .die endgültige Anordnung einer IUD inner-, halb der Gebärmutterhöhle, einschließlich der Feststellung der Einführungstiefe darstellen,
Fig. 9, 10 und 11 Seitenteilansichten sind, die einen vorverpackten, verformten und ausgestoßenen Zustand einer 11T"-IUD mit der röhrchenförmigen Einführeinrichtung gemäß der Erfindung zeigen-t
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Fig. 12, 13 und 14 ähnliche Ansichten wie die Fig. 9, 1o und 11, die die Anwendung der Erfindung mit einer "7"-IUD zeigen, sind,
Fig. 15', 16 und 17 ähnliche Ansichten wie die Fig. 9, 10 und 11, die die Erfindung mit einer Birnberg-Bogen IUD zeigen, sind,
Fig. 18, 19 und 20 ähnliche Ansichten wie die Figuren 9, 10 und 11, die die Erfindung mit einer IUD vom Typ mit mehrfachen seitlichen Flügeln oder Spornen zeigen, sind,
Fig. 21 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 ist, die" eine Alternativausführungsform eines Einführröhrchens, das mit einer "7" IUD verwendet wird, zeigt,
Fig. 22 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 21 ist, die noch eine Ausführungsform eines EinfUhrröhrchens und einen anderen Kolben in Verwendung mit einer "7" IUD zeigt,
Fig. 23 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 22 ist, die ein Röhrchen und einen Kolben, die ähnlich wie Jene aus Fig. 21 sind, in Verwendung mit einer "T" IUD zeig
Eine röhrchenförmige Einführeinrichtung 10 umfaßt einen darin coaxial angebrachten Ausstoßkolben 12, der einen Griffteil 14 an seinem unteren abschließenden Ende einschließen kann. Das obere Ende des Kolbens 12 ist in einen sattelförmigen IUD-Festbaltesitz 16 geformt und ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in seiner ganzen Länge hohl, um eine Abzugsnchnur 18 einer IUD 20 aufzunehmen. Das vordere Gebärmutterhalseintrittsende 22 der röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 ist ringförmig abgerundet, um das Einführen der Einrichtung in den Gebärmutterkanal und die Gebärinutterhöhle (Fig. 4) zu erleichtern. Das rückwärtige abschließende Ende der röhrchenför-
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migen Einführeinrichtung 10 kann die !Form eines Flansches 24 haben, der von der Hand der handhabenden Person während des Einführens und Anbringens der IUD 20 ergriffen wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine elastische IUD 20 innerhalb der röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 in ihrem normalen nicht deformierten, geweiteten Zustand mit seitlichen flügelartigen Gliedern 26 untergebracht, die durch ein Paar von seitlich abgesetzten Fenstern (laterally offset windows) 28, die jeweils auf jeder Seite an das vordere Eintrittsende 22 der röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 angrenzen, hindurchragen. Bei dieser einzigartigen Anordnung der Teile kann die ganze Einheit in einer sterilen Umgebung voiverpaclffc werden, wobei die IUD in dem in den Gebärmutterkanal und die Gebärmutterhöhle einzuführenden Röhrchen exakt angeordnet ist· Während der Zeit zwischen dem Verpacken und dem Gebrauchsfertigmachen bleibt die IUD 20 unverformt und damit wird die Lagerungsfähigkeit der Einrichtung wesentlich verlängert ·
Unmittelbar vor dem Einführen brauäm nur der Griff 14 und der Röhrchenflansch 24 ergriffen zu v/erden, um die IUD 20 innerhalb des Röhrchens 10 leicht nach oben zu bewegen, so daß die IUD 20 eine längliche deformierte Form, wie in Fig· 5 dargestellt, annimmt· Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist das obere Ende jedes Fensters. bei 29 nach innen in Aufwärtsriohtung (Fig. 4) gewölbt, so daß die IUD 20 leicht in die röhrchenförmige Einführeinrichtung 10 eintreten kann. Auf diese Weise ist die IUD 20 ganz innerhalb des Röhrchens 10 untergebracht. Das Röhrchen 10 hat einen relativ kleinen Durchmesser, so daß
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es leicht in einen Gebärmutterkanal 30 eintreten kann. Es ist festzustellen, daß eine Einführeinrichtung dieser Art einen minimalen Zeitaufwand bei der Anwendung erfordert und jegliche Handhabung der IUI) 20 und der angrenzenden Teile des Röhrchens 10 vermeidet, so daß die Sterilität der ganzen Einrichtung aufrechterhalten wird.
Pig. 6 stellt das Auasoßen der IUD 20 aus de röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 dar, worauf die IUD 20 sofort ihre normale nicht deformierte, geweitete Form wieder annimmt, wobei die flügelartigen Vorsprünge 26 in ausgebreiteter Lage vorliegen, die mit den Seitenwänden 32 der Uterushöhle 34 in Eingriff stehen, um die Vermeidung des Ausstoßens der IUD 20 aus dem Uterus zu unterstützen. '
Die eben beschriebene Einführ- und Anbringungsmethode wird zwangsläufig ausgeführt, ohne das der Vorteil einer visuellen Versicherung gegeben ist, daß die IUD 20 in richtige Lage in der Gebärmutterhöhle angebracht ist. Es müssen andere Mittel vorgesehen werden, um nicht nur das exakte Anbringen der IUD 20 zu gewährleisten, sondern um auch die Möglichkeit einer Verletzung des Fundus 36 der Uterushöhle 34 zu minimierien. Um dies zu erreichen, wird zum Anzeigen einer relativen Verschiebung zwischen dem Kolben 12 und der röhrehenförmigen Einführeinrichtung 10 eine Lageabtasteinrichtung vorgesehen, so daß die handhabende Person zu jedem Zeitpunkt während des Einführvorganges die genaue Position und Lage der IUD 20 innerhalb der Gebärmutterhöhle 34 kennt. In einer bevorzugten Ausführungsform (Pig. 1 und 2) gemäß der Erfindung umfaßt eine derartige Einrichtung im gleichen Abstand von-
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einander axial angeordnete hal'bkugelartige Teile 38, die längs der äußeren Oberfläche des Korbens 12 als Yorsprünge ausgebildet sind und die mit einem entsprechenden Satz (mating set) von in gleichem Abstand axial ■angeordneten Anschlägen oder Aussparungen.40, die längs der inneren Oberfläche der röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 gebildet sind, zusammenwirken. Vorzugsweise sind angrenzende Paare von Vorsprüngen 38 und Aussparungen 40 im Abstand von etwa 1 cm voneinander angeordnet. Wenn das Röhrchen 10 in Abwärtsrichtung über den Kolben 12 geschoben wird, um die IUD 20 (Pig. 5 und 6) auszustoßen, wird zu der Hand der haadhabenden Person ein Tastanschlag übertragen, der ihr mitteilt, daß die IUD 20 in richtiger Weise ausgestoßen wird« Gleichzeitig kann die handhabende Person feststellen, daß die IUD 20 innerhalb des Uterus (Fig. 5-8) in die richtige Ebene gebracht wird. Sollte während des Einführens zwischen dem Röhrchen 10 und dem Kolben 12 irgendeine relative Drehung erfolgen, so wird der Tastanschlag, der durch die normalerweise axial angeordneten Glieder 38, 40 herbeigeführt wird, nicht gefühlt werden. Bei dieser Ausführungsform hat die IUD 20 eine Länge von etv/a 21 mm, so daß nach dem Fühlen •von 2 Anschlägen, wenn das Röhrchen 10 in Abwärtsrichtung über den Kolben 12 geschoben wird, die handhabende Person weiß, daß die IUD 20 tatsächlich aus dem Röhrchen 10 ausgestoßen wurde, und daß dann sowohl die röhrchenförmige Einführeinrichtung 10 als auch der Kolben 12 zusammen aus dem Uterus , wie. in den Fig. 7 und 8 dargestellt, abgezogen v/erden können.
Gemäß dem Stand der Technik v/erden gewöhnlich die röhrchenförmigen Einführeinrichtungen in das innere Os eingeführt, und dann wird das Röhrchen stillgehalten,während die ■ IUD durch fortgcsotztea Vörwärtsbev/cgen des Kolbens aus diesem ausgestoßen wird, wie dies z.B. in der Uli-Patent-
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schrift 3 515 132 beschrieben ißt. Diese Methode hat mindestens zwei deutliche Nachteile. Erstens ist es äußerst schwierig, mittels irgendeines sinnvollen Sondierverfahrens die genaue Lage des inneren Os zu bestimmen. Zweitens, wenn die röhrchenförmige Einführeinrichtung nicht in die richtige Lage gebracht wird, kann der empfindliche Fundus uteri duroh die Ausstoßstufe sogar verletzt werden oder einen Riß bekommen, falls das Röhrchen zu weit eingeführt wird, oder die IUD kann teilweise oder ganz innerhalb des Gebärmutterkanals abgelagert werden, wo kaum eine Chance besteht, daß sie ihre beabsichtigte Punktion erfüllen kann. Andererseits soll die röhrchenförmige Einführeinrichting 10 mit der IUD 20 gemäß der Erfindung ganz bis zum Fundus 36, wie in Fig. 5 dargestellt, eingeführt werden. Aufgrund der ringförmigen Abrundung des Röhrchenendes 22 wird keine Verletzung des Fundus auftreten. Die richtige Tiefenlage für die IUD 20, die in den Uterus eingeführt wird, wird durch die Berührung des Röhrchenendes 22 mit dem Fundus 36 gewährleistet. Wenn dann das Röhrchen 10 über den Kolben 12 abgezogen wird, statt daß der Kolben 12 innerhalb des Röhrchens 10 weiter nach oben bewegt wird, wie es gemäß dem Stand der Technik üblich ist, wird die Möglichkeit einer Verletzung der Gebärmutterhöhle minimiert, da die Bewegung der Teile nun in einer vom Fundus 36 wegführenden Richtung statt in einer Richtung gegen ihn erfolgt.
Im Nachstehenden wird eine genaue Beschreibung des gesamten IUD-Einführvorganges gegeben. Zunächst wird die Vagina der Verv/enderin mit einem Spiegel geweitet,worauf die Cervix (nicht gezeigt) gereinigt wird. Dann wird das äußere Os der Cervix mit einem Tcnakel ergriffen, um den Uterus aus seiner natürlichen Anteflexio in einen Zustand der Traktion zu ziehen, so daß oich die Achse des Uterus
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mit der Achse der Vagina annähernd auf einer Linie "befindet, um das Einführen der IUD- in den Gebärmutterkanal und die Gebärmutterhöhle zu erleichtern (nicht gezeigt)« Dann wird eine Sonde eingesetzt um die Tiefe zu messen und die spezielle Achsa und die Kontur des Uterus zu ■bestimmen. Dann wird die IUD selbst eingeführt und wie oben beschrieben in Stellung gebracht» Zur Sicherstellung der richtigen Einführungstiefe können eine Reihe von Abstufungen 42 vorgesehen sein, die an der Außenseite der rönrchenförmigen Einführe inr ic ht ung 10 befestigt sind;, die die Entfernung vom Röhrchenende 22 bis zu dein Punkt angeben, an dem eine besondere Abstufung 42 auf der röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 erscheint. Wie es allgemein in der gynäkologischen Praxis üblich ist$ v/erden diese Abmessungen in cm angegeben. Eine endgültige Bestätigung der richtigen IUD-Einführtiefe kann mittels eines Knotens 43 vorgesehen werden, der in der Nähe des unteren freien Endes der IUD-Abzugschnur 18 angebracht ist; der Knoten 43 befindet sich gewöhnlich etwa 7 cm vom oberen Ende der IUD 20 entfernt (Pig. 8).
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vielzahl ver-■Oüiedener IUDs anwendbar,, wie in den Pig. 9 bis 21 dargestellt ist. Die Pig. 9, 10 und 11 zeigen eine IUD vom "T"-a?yp 44 1 die vor der Einführungsvorbcreitung zu ihrem größten Teil innerhalb der röhrchenförmigen Einführeinrichtung in Stellung gebracht ist9 zur Einführung in den Uterus in eine längliche Porm innerhalb des Röhrchens deformiert und aus diesem ausgestoßen wirds indem das Röhrchen 10 über den Kolben 12 heruntergezogen wirdP sobald die IUD 44 in der Uterushöhle in Lage gebracht ist0 Das äußere Ende dos Sitzkopfes 16 des Kolbens 12. kann bei 45 gegabelt sein, um die IUD vom "T"^Tyρ am Schnittpunkt
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ihres Stammes und des Querbalkens in zentraler Lage unterzubringen.
Die Fig. 12, 13 und 14 sind den Pig. 9, 10 und 11 ähnlich, aber sie zeigen die Verwendung der Erfindung zusammen mit einer IUD vom Typ "7" 46. Der Sattel 16 kann in der Mitte unterhalb des Querbalkens der IUD 46 vom Typ "7" angebracht sein (Pig. 12). Wenn der Kolben 12 in Aufwärtsrichtung bewegt wird, um die "7"-IUD 46 unmittelbar vor dem Einführen in den Uterus zusammenzudrücken, greift der untere gebogene abschließende Sitz 48 des Kolbens 12 in den FuiBpunkt des Stammes der IUD 46 ein, so daß die Teile der IUD 46, die durch die Fenster 28 hindurchragen, nach innen in das Röhrchen 10 eingeklappt werden können, wenn sia die gebogenen Fensterländer 29 passieren. Wenn das Röhrchen 10 über den Kolben 12 geschoben wird, um die IUD 46 innerhalb der Gebärmutterhöhle auszustoßen, nimmt die IUD 46 wieder ihre normale, nicht verformte Konfiguration (Fig. 14) an.
Fig. 21 stellt eine andere Ausführungsform der Anzahl und der Lage der Fenster 28 dar, um eine IUD vom "7"-Typ 46 oder äquivalenter Bauweise aufzunehmen. Die röhrchenförmige Einführeinrichtung 10 ist nur mit einem Fenster 28 versehen, wobei der Sattel 16 so angeordnet ist, daß er mit der IUD 46 in Eingriff steht, die an die Auskehlung 50 hiervon angrenzt. Somit ragt nur das freie Ende 52 der IUD 46 aus der röhrchenförmigen Einführeinrichtunc 10 vor dem Abzug der IUD in das Röhrchen 1 0 heraus. Wie bei der in den Fig. 12, 13 und 14 gezeigten Auaführungoform wird durch die Bewegung des Kolbena 12 in Aufwärtorichtung in dem Röhrchen der herausragende Teil 52 der IUD 46 in die röhrchenfürmige Einführeinrichtung 10 zur ü c kLΐ ο ζ ο {'_, e η,
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Pig. 22 offenbart eine andere Aus-führungsform einer röhrchenförmigen Einführeinrichtung und eines Kolbens mit einer IHD .vom "7"-Typ. Die röhrchenförmige Einführein.·» richtung 10 hat nur ein Fenster 28 9 aber sie umfaßt im inneren die Durchgangsteile 64 und 66, die unterschiedliche Innendurchmesser haben., aber coaxial angeordnet sindβ Der Stamm 68 der IUD 46 vom Typ "7" ist in dem unteren Durchgangsteil 66 mit dem kleineren Durchmesser enthalten,, Der Kolben 12 ist in dieser Ausführungsform massiv und hat ein Ende 70, das mit der ITJD in Eingriff steht, welches leicht konkav sein kann, um zu gewährleisten^ daß die IUD 46 fest darauf sitzt, wenn eier Kolben betätigt wird. Ein Stoß auf den Kolben 12 zieht die IUD 46 in den oberen Durchgangsteil 64 mit dem größeren Durchmesser der röhrchenförmigen Einführeinrichtung 10 zurück, wo das freie Ende 52 und der Stamm 68 fast parallel zueinander liegen werden, bevor die IUD innerhalb des Uterus ausgestoßen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innendurchmesser des oberen Teiles 64 etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Stammes 46, um das Ende 52 und den Stamm 68 darin bequem unterzubringen. Der untere Teil 66 hat einen etwa 1 1/2 mal so großen Durchmesser wie die IUD 46, da hierin nur der Stamm aufgenommen wird. Der Kolben 12 hat einer etwas kleineren Durchmesser, damit er innerhalb der röhrchenförmigen Einführeinrichtung leicht gleiten kann und um genügend Raum zu lassen, daß die Abzugsschnur 18 hier entlang paßt, ohne während der IUD-Einführung zwischen der Einführeinrichtung und den Kolben eine Bindewirkung auszuüben.
Die in Pig. 23 offenbarte Ausführungsform umfaßt einen Kolben und ein Einführröhrchon in Verwendung mit
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einer IUD von "T"-Typ, die in Bauweise und Punktion dem Kolben und der Einführeinrichtung gemäß Fig. 22 mit der Ausnahme ähnlich sind, daß der obere Teil 64 etwa 2 1/2 mal so groß ist wie der Durchmesser der IUD vom "T"-Typ, oder noch größer, damit der Stamm und beide Hälften der IUD 44 vom Typ "T" aufgenommen werden, wobei der röhrchenf örmigen Einführeinrichtung 10 eine minimale Verdrehung erteilt wird. Bei beiden Ausführungsformen gemäß Pig. 22 und 23 sind die Durchmesserwerte nur annähernd angegeben, und die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgerecht. Die angegebenen Durchmesserwerte ergeben eine in zufriedenstellenderweise betätigbare Einführeinrichtung und einen ebenso zufriedenstellenden Kolben.
Die Fig. 15, 16 und 17 sind den Pig. 9f 10 und 11 ähnlich mit der Ausnahme, daß ein Birnberg-Bogen 54 dargestellt ist, und daß zwei Sätze von planar angeordneten Penstern 28 in der röhrchenförmigen Einführeinrichtung vorgesehen sind, um vor der Einführvorbereitung den größeren Teil der IUD 54 aufzunehmen. Wenn die IUD 54 in die Gebärmutterhöhle ausgestoßen wird, indem das Röhrchen 10 in Abwärtcrichtung über den Kolben 12 geschoben wird, "klicken" (rächet) die unteren herausragenden Teile der IUD 54 an den oberen Penstern 28 des Röhrchens 10 vorbei, was der handhabenden Person ein weiteres Tastsignal gibt, das anzeigt, daß der IUD-Ausstoßvorgang ordnungsgemäß abläuft.
Die Fig. 18, 19 und 20 sind den Fig. 9, 10 und 11 ebenfalls ähnlich und stellen die Erfindung in Verwendung mit einer IUD 56 dar, die ein Perimeter 57, eine Mittelmembran 59 und eine Mehrzahl von hervorstehenden SpDrnen 61 umfaßt, die bei 63 verrippt sein können, un die IUD besser festzuhalten, wenn sie einmal innerhalb des Uteru3 in Stellung gebracht ist.
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Die Form des Kolbens 12 mit seinem Sattel 16 und dem unteren gezogenen abschließenden Sitz 48 ist die gleiche, um zum Einführen jeder IUD, die für die Erfindung geeignet ist, verwendet zu werden. Bezugnehmend auf Pig. 3 sind der Sitz 48 und der Sattel 16 durch einen langen schlanken gebogenen Hals 58 miteinander verbunden· Die Glieder 16, 48 und 58 sind all sanft abgerundet, um die Möglichkeit einer Verletzung -der Wände des Uterus und des Gebärmutterkanals während des Einführens auf ein Minimum herabszusetzen. Der Kolben 12 ist in seiner ganzen Länge hohl und schließt eine Öffnung 60 ein, die im Sitz 48 gebildet ist, um einen Abzug der Schnur 18 zu erlauben, die innerhalb des Kolbens 12 während des Einführvorganges unterzubringen ist, um keine störende Wirkung auf die sich relativ bewegenden Teile gemäß der Erfindung auszuüben. Vorzugsweise, allerdings nicht notwendigerweise, sind der Sattel 16 und der untere Sitz 48 in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als die nicht deformierte Länge einer IUD, die darauf angeordnet ist (Fig. 3), so daß während Ser Zeit, in der die IUD innerhalb des Röhrchens 10 deformiert wird, sowohl der Sattel als auch^der Sitz 48 in die oberen bzw. in die unteren Teile der IUD eingreifen, aber nach dem Ausstoßen der IUD aus dem Röhiulien 10 innerhalb des Uterus muß nur der Sattel 16 ausgelöst werden, da durch eine Vierteldrehung der Einrichtung gemäß der Erfindung (Fige 6) der Sitz 48 und die IUD gelöst werden, wenn die IUD in ihre normale, nicht deformierte Lage innerhalb des Uterus gebracht wird.
Die Erfindung kann auch andere Ausführungsformen annehmen, ohne daß vom Umfang, Geist oder wesentlichen Merkmalen abgewichen wird. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in 'jjder Beziehung als Beispiele anzusehen, die die Erfindung nicht einschränken»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1./Einführeinrichtung zum Einführen einer elastischen intrauterinen Einrichtung in richtige Lage tief im Fundua uteri, gekennzeichnet durch einen länglichen röhrchenförmigen Körper mit einem vorderen Cervixeintrittsende und einem rückwärtigen abschließenden Ende und Mittel zum Aufnehmen eines größeren Teiles einer elastischen intrauterinen Einrichtung innerhalb des röhrchenförmigen Körpers, die an dieses Körpervorderende angrenzt, wobei diese intrauterine Einrichtung eine im wesentlichen nicht deformierte geweitete. Konfiguration hat und die intrauterine Einrichtung innerhalb dieses Röhrchens vor der Einführung des Röhrchens in die richtige Lage bezüglich des Uterus in eine längliche Form deformiert werden kann und dann aus diesem in eine nicht deformierte geweitete Konfiguration innerhalb der Uterushöhle ausgestoßen wird.
    2. Einführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme des größeren Teiles einer intrauterinen Einrichtung innerhalb des röhrchenförnigen Körpers Mittel umfassen, die durch eine Seitenwand dieses röhrchenförmigen Körpers v/enigstens ein Fenster bilden, wobei dieses Fenster so angeordnet ist, daß ein Teil einer _ trauterinen Einrichtung, die hierduroh herausragt, in einer im wesentlichen nicht deformierten geweiteten Form beibehalten wird.
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    3. Einführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fenster einen Rand umfaßt, der mit einem Teil ednerintrauterinen Einrichtung, die durch dieses Fenster während des .DeforHiereas fl©r intrauterinen Einrichtung in den röhrchenförmigen Körper hinausragt, in Berührung steht, wobei der Fensterrand abgerundet ist, um den Durchtritt der intrauterinen Einrichtung zu erleichtern.
    4. Einführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn» zeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme des röhrchenförmigen Körpers ein Paar von Fenstern umfassen, die jeweils auf jeder Seite des vorderen Endes des röhrchenförraigen Körpers angeordnet sind.
    5β Einführeinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekenn» zeichent, daß jedes der Fenster einen Rand umfaßt, der mit einem Teil einer intrauterinen Einrichtung, die durch dieses Fenster während des Deformierens der intrauterinen Einrichtung in den röhrchenförmigen Körper hinausragt, wobei die Fensterränder abgerundet sind, um den Durchtritt der intrauterinen Einrichtung zu erleichtern.
    6. Einführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gebärmuttereintrittsende .des röhrchenförmigen Körpers ringförmig abgerundet ist, um den Eintritt des röhrchenförmigen Körpers in einen Gebärmutterkanal und eine Uterushöhle zu erleichtern.
    7. Einführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrchenförmige Körper der Einführeinrichtung auο flexiblem Material wenigstens in dem Bereich,
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    der an des vordere Körperende angrenzt, ist, wobei der röhrchenförraige Körper sich an die Form und die Kontur eines Gebärmutterkanals und einer Uterushöhle nach dem Einführen anpaßt.
    8. Einfiihreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrchenförmige Körper zwischen dem vorderen Ende und den rückwärtigen abschließenden Ende einen Mittelteil umfaßt, auf dem Mittel vorhanden sind, die die Entfernungen vom vorderen Ende des röhrchenförmigen Körpers anzeigen.
    9. Einführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige abschließende Ende des röhrchenförmigen Körpers außerdem sich seitlich ausdehnende ergreifbare Griffe umfaßt, um den Eintritt des röhrchenförmigen Körpers in einen Gebärmutterkanal und eine Uterushöhle zu erleichtern.
    10. Binfu^. einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrchenförmige Körper einen Teil mit einem großen Durchmesser, der an das vordere Ende des Körpers zum Aufnehmen der IUO, wenn sie in eine längliche Form deformiert ist, und einen zweiten Teil mit einem relativ kleineren Durchmesser umfaßt, der sich unterhalb des erwähnten Fensters befindet und an den Teil mit dem großen Durchmesser angrenzt, um einen Teil einer intrauterinen Einrichtung in einer nicht defornierten Form aufzunehmen.
    11. Einführeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Teiles mit den größeren Durchmesser etwa zweimal so groß wie dor Qucrschnittsdurch-
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    messer einer in eier Ei®£t!^eii33?i©MiLffig IUD istt und daß eier ÄaretessiSGE1 Igü Seiles mit Durchmesser etwa eineimliGlitaal so gr©i ui© clex* durchmesser einer in eier llsaftüiffeisrieiitiuag ©athaltenea intrauterinen
    12. BinführeinriQktwng siaoli ΑΕΒρ5?·Β©1ι 1O0 dtacte-eli
    kennzeichnet» daß der Durchmesee^ ä©s Sellös? mit das Durchmesser wenigstens zweieiaiialfenial so groß wie der Querschnittsdurchiiesser ©ia@P in der enthaltenen intrauterin©n EinrieMtimg ist«
    ι ο
    13. Einführeinriohtimg naeii
    kennzeichnet, daß der röhrchenforraige Körper außerdem einen Kolben aufweist, der in ihm angeordnet ist und axial in Längsrichtung zum Ausstoßen einer intrauterinen Einrichtung aus dem röhrchenförmigen Körper innerhalb einer Uterushöhle bewegbar ist.
    14· Einführeinrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kolben in seiner ganzen Länge hohl ist.
    15. Ei .if uhr einrichtung nach Anspruch 13$ dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seiner ganzen Länge fest ist.
    16. Einführeinrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Lagebestiaraiungsmittel zwischen dem Kolbe-n und dem röhrchenföraigen Körper angeordnet sind, um Veränderungen in der axialen Verschiebung des Körpers und des Kolben zueinander anzuzeigen.
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    17» Einfülleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden lagebeetimaungsmittel eine Mehrzahl von zusammenwirkenden Tastgliedern umfassen, die auf der äußeren Oberfläche dee Kolbens und der inneren Oberfläche dea röhrchenförmigen Körpers au· «inta Stück bestehend geformt sind, wobei die zusammenwirkenden Paare von diesen Gliedern mit Bezug auf die lauf· Aehet dt» röhrchenförraigen Körpers in gleichen Abständen von einander angeordnet und ao ausgelegt sind, daß aie periodisch wenn der röhrchenfdnaige Körper und der Kolben'mit Bezug zueinander axial verschoben werden, ineinandergreifen, und dabei der die Einführeinrichtung handhabenden Person ein Tastsignal übermitteln,
    18. Einführeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der zusammenwirkenden Tastglieder einen halbkugelartigen erhabenen Teil auf der inneren Oberfläche des röhrchenförmigen Körpers bzw. auf der äußeren Oberfläche des Kolbens und eine entsprechende halbkugelartige Ausnehmung hat, die auf der anderen inneren Oberfläche des rührchenförmigen Körpers bzw. auf der äußeren Oberfläche des Kolbens gebildet ist.
    19- Einführeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein Ende umfaßt, das in den Unterteil der intrauterinen Einrichtung eingreift.
    20. Einführeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Unterteil der intrauterinon Einrichtung eingreifende Ende leicht konkav ist, um einen festen Sitz einer IUl) darauf zu gewährleisten.
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    23 ^ -22431
    21. Einfülleinrichtung nach'Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen oberen abschließenden Kopf zum Eingreifen in den Unterteil einer intrauterinen Einrichtung umfaßt, wobei der Kopf sattelartig geformt ist, um einen festen Sitz einer IUD darauf zn gewährleisten.
    22. Einführeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen oberen abschließenden Hals mit verringertem Durchmesser umfaßt t der einen gegabelten Sattel darauf hat, um teilweise in ©inen Teil einer intrauterinen Einrichtung einzugreifen
    23'. Einführeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen des größeren Teiles einer intrauterinen Einrichtung innerhalb des rb'hrchenförmigen Körpers wenigstens zwei Paare von Fenstern durch die Seitenwand des röhrchenförraigen Körpers bilden, wobei eines der Fensterpaare mit Bezug auf das andere längs der langen Achse des röhrchenfÖrmigen Körpers versetzt angeordnet ist und die Fenster so angeordnet sind, daß sie Teile einer intrauterinen Einrichtung^ die durch sie hindurchragen, in einer nicht deformierten geweiteten Konfiguration festhalten.
    24. Einführeinrichtung nach Anspruch 23, dr.cVurch gekennzeichnet, daß alle von den genannten Fenstern auf einer einzigen Ebene angeordnet sind, die durch die lange Achse dos röhrchenförmigen Körpers gezogen ist.
    25. Einführeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrchenfönaige Körper außerdem
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    einen Kolben umfaßt, der in ihm angeordnet ist und mit Bezug auf ihn axial bewegbar ist, um eine darin enthaltene intraute.rine Einrichtung nach dem Einführen des röhrchenförraigen Körpers in einen Gebärmutterkanal und eine Gebärmutterhöhle in eine Gebärmutterhöhle auszustoßen·
    26. Einführeinrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seiner ganzen Länge hohl ist.
    27. Einführeinrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seiner ganzen Länge massiv bzw, hohl ist.
    28. Einführeinrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Lageabtastmittel zwischen der äußeren Oberfläche des Kolbens und der inneren Oberfläche des röhrchenförmigen Körpers vorgesehen sind, um Verschiebungen des Körpers und des Kolbens gegeneinander entlang einer Linie, die mit der langen Achse des röhrchenförmigen Körpers zusammenfällt, anzuzeigen.
    29. Einführeinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageabtastmittel eine Vielzahl von im gleichen Abstand zueinander axial angeordneten hervorragenden Mitteln auf der inneren Oberfläche des röhrchenföraigen Körpers bzw. der äußeren Oberfläche des Kolbens und eine Mehrzahl von entsprechenden in gleichem Abstand voneinander axial angeordneten Aufnahmemitteln auf der inneren Oberfläche des rührchenförr-Hgen Körpers bzw. der äußeren Oberfläche des Kolbens umfassen.
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    . - 30* Mnfiihreinricatuiig »©eh lasprueli 29j? ia<öBrafe ge*= ' kennzeichnet» daß jfeder dar ¥orsgi?ünge einer* foarbl gen Vorsprung und jfedes iej? Auina.hmem±V§eX einen gelartigen Anschlag umfassen»
    St · Biaiiihreinriontimg sm»-BlutUte«» "einer ä»t?&«» ■ uterinen Einrichtung tief im.Fundus uteri, dadurch ge-' kennzeichnet* daß sie einen länglichen röhrohenförmigeix Körper mit einem vorderen öervixeintrittsende und einem e"baohlieJ3ende» Ende» wobei dieaee fordern
    ein TXnter"bringen einer intrauterinen Einrichtung aüm Einfuhren in einen GeTaörmutter&anal und in.eine ßebärmutterhöhle ermöglicht, einen innerhalb des röhrohenfürmigen Körpers angeordneten Kolljenj äev relativ zu dem Röhrchen axial verschiebbar ist, um eine intrauterine Einrichtung aus dem röhrchenförmigen Körper in eine Uterus-. höhle auszustoßen, und Iageabtaetmittel umfaßt, die zwischen dem Kolben und dsm röhrchenförmigen Körper zum Anzeigen einer relativen axialen Verschiebung des röhrchenförmigen Körpers und des Kolbens zueinander.
    32, Einfülleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge-. kennzeichnetf daß die Lageabtaetmittel tine Vielzahl von zusammenwirkenden Gliedern, die auf der äußeren Oberfläche dee Kolbens und der inneren Oberfläche des röhrohenförmigen Körpers aus einem Stück gebildet sind, umfassen, wobei . wenigstens einige dieser Glieder'so angeordnet sind, daß j sie in periodischen Abständen während des axialen Veisehiebois des röhrchenförmigen Körpers und des Kolbens mit Bezug zueinander ineinandereingreifen, und dabei der die Einführeinrichtung handhabenden Person ein Tastsignal übernitttln.
    ; 33. Einfülleinrichtung «ach Anspruch 32, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel alo multiple zusammenwirkende Gliederpaare angeordnet sind, wobei jedes dieser zusammenwirkenden Paare einen JnIbkugelartigen erhabene'n Teil auf der inneren Oberfläche des röhrchenförnigen Körpers Tjziwi der äuJeren Oberfläche des Kolbens und eine, entopreohende. halbkugelartige Ausnehmung umfaßt, die auf der inneren Oberfläche des röhrchenförmigen Körpera bzw# auf der äußeren Oberfläche des Kolbens gebildet ist.
    34· Vefahren zum Herstellen einer elastischen intrauterinen Einrichtung, die tief im Fundus uteri einer Uterushöhle angebracht werden soll, gekennzeichnet durch die Stufen das teilv/eisen TJnterbringens der intrauterinen Einrichtung innerhalb einer röhrchenförmigen Einfülleinrichtung in geweiteter, im wesentlichen nicht deformierter Konfiguration, und Bev/egena der intrauterinen Einrichtung in eine längliche deformierte Form ganz innerhalb der röhrchenförmigen Einrichtung.
    35· Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung innerhalb eines Uterus in Stellung gebracht wird mittels der weiteren Stufen des Einführens der röhrchenförmigen Einführeinrichtung in einen Gebärinutterkanal und des Ausstoßens der intrauterinen Einrichtung aus der röhrchenförmigen Einheit innerhalb einer Gebärmutterhöhle,
    36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe des Einführens der röhrchenförmigen Einfülireinrichtung in einen Gebärinutterkanal die Stufe
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    des Bewegens der röhrchenförmigen Einfülleinrichtung % Isis zum Fundus einer Gebärmutterhöhle vor dem Ausstoßen .»'* der intrauterinen Einrichtung umfaßt.
    37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe des Ausstoßens der intrauterinen Ein-.richtung aus der röhrchenförmigen Einführeiiirichtung außerdem die Stufen des Einführens eines Kolbens in die röhrchenfÖrmige Einrichtung hinter die intrauterine Einrichtung, die innerhalb der röhrchenförmigen Einführeinrichtung untergebracht ist, unädes Ziehens der röhrehenförmigen Einführeinrichtung über den Kolben umfaßt, während der Kolben in einer stationären Lage vorliegt, um die intrauterine Einrichtung aus der röhrchenföriaigen Einführeinriolitung auszustoßen.
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