DE2248876A1 - Verfahren und geraet zur inspektion von reifen - Google Patents

Verfahren und geraet zur inspektion von reifen

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Description

ΗΠ.-φ5' '.;.■:. Τ2 . Oktober 1972
6 Γ|·ίί-(Λίΐ!ΙΤ; Ji.i "liui /U
cor.l.oter. T' - ιU. *i 70/9 GZS/s t
PICKER CORP., 595 Miner Road, Cleveland, Ohio 44143
\'erfahren und Gerät zur Inspektion von Reifen
Die Erfindung betrifft Reifen-Inspektionssysteme und insbesondere Reifeninspektionssysteme, die Röntgenstrahlen-Durchsichtsbilder der Reifenwände erzeugen.
Röntgenstrahlen-Reifeninspektionsge'räte, bei denen ein Reifen drehbar gestützt wird während der Inspektion, liegen in zahlreichen Formen vor. Entsprechend einigen bekannten Vorschlägen wurden die zu untersuchenden Reifen durch drehbare Antriebseinrichtungen getragen, die die externen Seitenwände des Reifens ergreifen und angetrieben werden, um den Reifen um seine Achse während der Untersuchung zu drehen. Bei anderen Systemen wurden die. Reifen von Antriebswellen unterstützt, die sich durch die Reifennaben erstrecken, und die Teile erfassen, die die Wulstränder in Eingriff nehmen und spreizen, während der Reifen montiert wird.
Das Gerät, das die Reifenränder auseinanderspreizte, erleichterte das Darstellen der Gewebefläche der.Reifen; jedoch wurden die Seitenwände dor Reifen während der Untersuchung verzerrt. Seiten-vaudverzerrimgen führten in manchen Fällen zu Beschädigung der Keifen und führten ebenfalls zn verzerrten Röncgenstrahlenbildern dor Seitenwände, Durchsichtbilder der verzerrten Seitenwänrie verminderten die Zuverlässigkeit der Untersuchungsinformation.
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Die Verwendung von Wellen, die sich durch die Nabe der Reifen erstrecken, machte die Prozedur komplizierter, durch die die Reifen in und aus der Untersuchungsstation bewegt wurden.^Weiterhin störten die herausstehenden Schäfte zeitweise während der Untersuchung die Röntgenstrahlenröhren, die in dem Nabengebiet der Reifen angebracht waren. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Reifen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser untersucht wurden.
Instabilität von Reifen, die untersucht wurden, haben negativ die Zuverlässigkeit der Röntgenstrahlen-Untersuchungsmethoden beeinflußt. Mit der Anwendung des Radialreifens oder des Gürtelreifens (rag wall tires) waren einige bekannte Inspektionssysteme, insbesondere solche Systeme, die eine Welle durch die Reifennabe mit Randausbreitung verwendeten, nicht wirksam, da die Struktur der Seitenwände derartige Reifen nicht ausreichend fest ist, um den Reifen auf dem Gerät während der Drehung zu stabilisieren. D.h., diese Seitenwände biegen sich deutlich unter dem Gewicht des Reifens selbst, und der Reifenkörper wackelt, wenn er in dem Apparat gedreht wird. Nicht ausgehärtete "grüne" Reifen · zeigen oft ähnliche/Stabilität während der Inspektion.
Es wäre daher günstig,· ein System für Röntgenstrahlen-DarstellunfT von Reifenwäiiden mittels der Verwendung eines drehenden Strahler, von Röntgenstrahlen zu schaffen, die aus einem Toroid heraus austreten, der von dem Reifen definiert wird. Dieses System würde eine schnelle und einfache Rand-zu-Rand-Reifenuntersuchung ermöglichen.
Ein derartiges neues drehbares Reifenuntersuchungskonzept erleichtert stark eine schnelle und vollständige Reifenuntersuchung, wenn auch die Reifenv/ulstränder noch immer in manchen Fällen aueinandergespreizt werden müssen. Weiyfiin tritt das Problem auf, daß Röntgenstrahlenröhre und Stützstruktur oder Schaft, der
sich sich durch die Reifennabe erstreckt,/gegenseitig stören.
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Die vorliegende Erfindung liefert ein System für die Untersuchung von Reifen, wobei die Reifenwulstränder ohne Verzerrung voneinander getrennt werden, indem der Reifen während der Inspektion aufgeblasen wird, wobei Wulst-zuWulst-Untersuchung des Reifens erreicht wird,· ohne daß der Reifen ein zweitesDfel angeordnet werden muß, und wobei dem Reifen ermöglicht wird , sich durch das Gerät zu bewegen, ohne auf Hinternisse/treffen, wie z.B. Befestigungen oder Teile, des Gerätes, die während des Ein- und Ausbringens des Reifens bewegt werden müssen. Das neue System liefert auch eine verzerrungsfreie Röntgenstrahlen-Darstellung von nichtausgehärteten grünen Re.ifen, sowie von Reifen mit stark flexiblen Seitenwänden und/oder verhältnismäßig kleinen Durchmessern des Wulstrandes. Zusätzlich liefert das neue System; unerwartet verbesserte Röntgenstrahlen-Durchsichtbilder des untersuchten Reifens.
Entsprechend einer vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zu untersuchende Reifen entlang einem Bewegungsweg zu einer Inspektionsstation geführt, die von einem Reifenuntersuchungsgerät definiert wird. Wenn ein Reifen die Inspektionsstation erreicht, bewegen sich Reifeneingriffsteile auf gegenüberliegenden Seiten des Weges in einen Abdichteingriff mit den Wulsträndern des Reifens, um ein luftdichtes Volumen innerhalb des Reifens und zwischen den Reifeneingriffsteilen zu bilden.
Luft wird in dieses Volumen unter mäßigem Druck eingeführt, so daß der Reifen aufgeblasen wird. Die Reifeneingriffsteile bewegen sich auseinander, so daß die Wulstränder gleichförmigunter dem Einfluß des inneren Luftdruckes auseinandergespreizt werden. In dem vorzugsweisen System wird die Luft durch eines der Reifeneingriffsteile eingeführt. In der vorzugsweisen Ausführ u η ^s form wird dur aufgeblasene Reifen allein von den Reiieneingrif!steilen gehalten. ...... . : . ·
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Eines der Reifeneingriffsteile trägt eine rotierende Röntgenstrahlenquelle einschließlich einer Röntgenstrahlenröhre,die zwischen den entsprechenden Reifeneingriffsteilen angeordnet ist. Wenn ein Reifen von den Teilen in Eingriff genommen und gestützt wird, wird die Röntgenstrahlenquelle radial zu einer Stellung bewegt, an der mindestens die Anode der Röntgenstrahlenröhre im Toroid des Reifens angeordnet ist. Bewegung der Röntenstrahlenquelle in der Inspektionsposition wird gleichzeitig mit der AuJilasung des Reifens vorgenommen. Der Druck in dem Reifen bewirkt das Ause inanderspreizen der Wulstränder in einem ausreichenden Maße, um einen freien Raum zwischen den Rändern und der Röntgenstrahlenquelle zu schaffen, ohne daß die Seitenwände oder die Wulstränder verzerrt werden.
Der Reifen wird dann um seine Achse rotiert und der Röntgenstrahl wird rotiert, so daß/Strahl durch die Reifenwand von Wulstrand zu Wulstrand schwenkt, wodurch eine vollständige Untersuchung des Reifens ermöglicht wird.
Ein Darstellungssystem wird an der Inspektionsstation für eine Kreisbewegung um die Röntgenstrahlenquelle gehalten, um eine Darstellung der gesamten Reifenwände zu ermöglichen. Das Darstellungssystem umfaßt vorzugsweise eine Lichtverstärkeranordnung, die optisch mit einem Fernsehsystem mit geschlossenem Kreislauf optisch verbunden ist. Das Fernsehsystem umfaßt einen Monitor, der in einer abgeschirmten Bedienerkabine angeordnet ist, entfernt von der Inspektionsstation, an der das Röntgenstrahlen-Durchsichtbild dargestellt wird.
Die Verwendung von zurückziehbaren Reifeneingriffs- und Stützteilen ermöglicht eine fortlaufende Zuführung von Reifen aufgrund ihrer Schworkraft zu der Inspektionsstation entlang einer Trichteröffnung oder eines Laufweges, wenn es gewünscht wird. Das Ein- und Ausbringen der Reifen ist stark vereinfacht, da · · es keine stützende Welle und Spindeln gibt, die sich durch den
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Bewegungsweg erstrecken, und die ansonsten wegbewegt werden müssten, wenn die Reifen in dem Gerät angeordnet oder von dem Gerät entfernt werden. Die Abwesenheit von Stützwellen ermöglicht ebenfalls eine leicht^thspektion von Reifen, die einen verhältnismäßig schmalen Durchmesser ihres Randes aufweisen, d& die Störungen des Gerätes in den Rändern vermindert ist.
Das Inspektionsverfahren selbst wird bei Verwendung des neuen Systems verkürzt, da die Reifenränder gleichzeitig mit der Anordnung der Röntgenstrahlenquelle ausgedehnt werden. Weiterhin verbessert die Aufblasuqgdes Reifens seine Stabilität während der Untersuchung. Dies ist insbesondere wichtig, wenn grüne Reifen oder Radialreifen (Gürtelreifen) untersucht werden. Weiterhin werden die Wulstränder der Reifen bei Benutzung des neuen Gerätes nicht verzerrt.
Bei einem versuchsweise betriebenen System besaß das Röntgonstrahlen-Durchsichtsbild eine unerwartet hbhe Qualität. Es wird angenommen, daß dies zumindest teilweise wegen der verhältnismäßig dichten Atmosphäre in den Reifen sich ergibt, die möglicherweise Streustrahlung absorbiert, d.h. "weich" reflektierte Strahlen, die ansonsten auf der Lichtverstärkereinheit auftrefferi und dje Klarheit des Fernsehbildes vermindern. Weiterhin zeigte sich bei dein Versuchssystem, daß die zyklischen Veränderungen im Luftdruck, zu der die Röntgenröhre ausgesetzt ist, ihre Funktionsfähigkeit oder Lebensdauer nicht negativ beeinflußt.
Das neue System kann verwendet werden, um Reifen zu untersuchen» die verschiedene Nabengrößen aufweisen. Dies wird dadurch in der offenbarten Form der Erfindung erreicht, indem entfernbare ringförmige Randadapter vorgesehen werden, die auf den Reifeneingriff steilen getragen werden. Die Adapter werden leicht an den Reifeneingriffsteilen befestigt und von diesen entfernt.
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Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens und Gerätes für die Untersuchung von Reifen, wobei die zu untersuchenden Reifen aufgeblasen werden, um die Wulstränder auseinander zu spreizen, wobei die Reifenbehandlung während der Untersuchung vereinfacht ist, und wobei eine schnelle Rand-zu-Rand-Röntgenstrahlenuntersuchung der Reifenwände erreicht wird, sowie Röntgenstrahlen-Durchsichtbilder von hoher Qualität. Im folgenden wird daher ein System zur Untersuchung von Reifen offenbart, bei dem ein zu untersuchender Reifen mit Druckgas aufgeblasen wird und bei dem eine rotierende Röntgenstrahlenquelle zwischen die Wulstränder in den Reiferjfbewegt wird, um Röntgenstrahlen durch die Wände des aufgeblasenen Reifens von Rand zu Rand zu richten. Ein Darstellungssystem erzeugt fernsehübertragene Durchsichtsbilder der Reifenwände, und Einrichtungen sind vorgesehen, um den Reifen während der Inspektion zu drehen, so daß die Reifenwand vollständig untersucht wird, "
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reifen-Inspektionssystems;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 illustrierten Gerätes, wobei Teile im Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 illustrierten Gerätes, wobei Teile im Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 4 eine Teil-Querschnittsansicht eines Teils des Gerätes
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der Fig. 1, wie es ungefähr von der Ebene zu sehen ist, die von der Linie 4-4 in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Teils des Gerätes der · Fig. 4, gemäß ungefähr der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ein Reifeneingriffsteil des Gerätes, das mit einem Randadapter versehen ist, gezeigt im Querschnitt, um den Rand des Reifens in Eingriff zu nehmen, der einen größeren Nabendurchmesser aufweist, als der Dui'chmesser des Reifeneingriffsteils; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des in Fig. 1 gezeigten Reifen-Inspektionssystems.
Ein vorzugsweises System 10 zur Inspektion von Reifen entsprechend der Erfindung ist in Fig. 1 illustriert. Das System 10 besteht aus einer Rinne 12, die einen Bewegungsv/eg bildet, entlang dem Reifen der Reifen-Inspektionsanordnung 14 zugeführt werden. Die Reifenstützanordnung 14 definiert eine Inspektionsstatioii/an der eine Röntgenröhren-Quellenanordnung 16 und ein Röntgenröhren-Darstellungssystem 18 angeordnet sind.
Die Rinne 12 umfaßt einen geneigten Teil 20, der in die Reifenstützanordnung 14 führt, und einen Auslass-Rinnenteil 22, entlang dem Reifen von der Anordnung 14 nach der Inspektion v/eitergeleitet werden. Die Sektionen 20 und 22 werden durch einen geeigneten Betätiger 24 gehalten, der die Höhe der Sektionen 20 und 22 und damit die Höhe der Drehachse des Reifens steuert, während er entlang der Rinne in die Anordnung 14 rollt. Die Reifen werden vorzugsweise entlang der Rinne mittels Schwerkraft zugeführt, und eine oberhalb angebrachte Hebeeinrichtung braucht nicht verwendet - zu werden, um die Reifen zur Inspektionsstation· zu- bewegen*. Wenn ein .Reifen- von. der rAnor.dnung 14. ge-.... ·.. '■·.
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stützt wird, wird die Rinne 12 durch Zurückziehen des Betätigers 24 abgesenkt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Reifen oberhalb der Anordnung 14 werden mittels geeigneter und nicht gezeigter Einrichtungen daran gehindert, sich während der Inspektion nach unten entlang der Rinne zu bewegen. Nach der Inspektion wird der Reifen von der Anordnung 14 entlassen und tritt von der Inspektionsstation auf dem Auslassrinnenteil 22 nach draussen.
Die Reifenstützanordnung 14 definiert die Inspektionsstation und umfaßt einen Stützrahmen, allgemein mit 26 bezeichnet, erste und zweite Reifeneingriffs- und Stützteile·28, 30, ein Reifenaufblassystem, allgemein mit 32 bezeichnet, und eine Reifenantriebeeinrichtung 34, die den Reifen um seine Achse dreht, wenn er von dem ersten und dem zweiten Reifenstützteil gehalten wird. Wenn der Reifen auf der Inspektionsstation angeordnet ist, werden die Reifenstützteile in einen abdichtenden Eingriff mit den gegenüberliegenden Reifenwulsträndern gebracht· Das Reifenaufblassystem wird dann betätigt, um Druckluft in den Reifen einzuführen, um den Reifen aufzublasen. Der aufgeblasene Reifen wird dann . vollseil en 28, 30 gehalten und um seine Achse mittels der Einrichtung 34 während der Untersuchung gedreht.
Der Stützrahmen 26 ist um den Bewegungsweg des Reifens so angeordnet, daß der Reifen entlang der Rinne zu der Stützanordnung geführt wird, ohne daß der Reifen mit dem Stützrahmen in Eingriff tritt. Der Rahmen 26 besteht aus einer Basis 36 und vertikalen Teilen 38,40, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bewegungsweges angeordnet sind. Die oberen Enden der vertikalen Teile 38,40 sind mittels einer lateralen Stütze 42 verbunden.
Wenn ein Reifen sich in die Inspektionsstation bewegt, bewegen sich die Reifenstützteile in Eingriff mit den Reifenwulsträndern, um den Reifen für eine Drehung um seine Achse an der Inspektionsstation zu stützen. Ih FIg* 2 werden Heifeneingriffö~'und 'Stütz-·'
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teile 28,30 jeweils von den vertikalen Teilen 38,40 auf gegenüberliegenden Seiten des Bewegungsweges des Reifens gehalten. Das Stützteil 28 umfaßt einen röhrenförmigen zylindrischen Körper 44, der mit der Vertikalen 38 über eine Lageranordnung 46 verbunden ist, die es dem Körper 44 ermöglicht, horizontal relativ zur Vertikalen 38 zu gleiten.
Das Reifenstützteil 28 ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Reifeneingriffsstellung am Bewegungsweg mittels eines Betätigers 47 beweglich. Der Betätiger 47, schematisch gezeigt, ist zwischen dem Körper 44 und der Vertikalen 38 angeschlossen, um dem Körper 44 horizontal durch die Lagerung 46 zu bewegen. Der Betätiger 47, wie er in Fig. 2 illustriert ist, ist ein Kolbenzylinder-Betätiger, der eine teleskppartige Ramme besitzt, die vorzugsweise pneumatisch betätigt wird.
Eine den Wulstrand in Eingriff nehmende Nabe 48 ist mit dem Körper 44 an dem Ende verbunden, das sich zum Bewegungsweg des Reifens erstreckt. Die Nabe 48 umfaßt einen Stützkragen 50, der sich von der Nabe erstreckt und das Ende des Körpers .44 umgibt.
Eine Lageranordnung 52 ist zwischen dem Stützkragen 50 und dem Körper 44 angeordnet, um der Nabe 48 zu ermöglichen, frei mit Bezug zu dem Körper zu rotieren. Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht die Lageranordnung aus einem Paar von Rollendrucklagern zwischen dem Kragen 50 und dem Körper 44. Eine Kassetten-Lippen-Dichtung 54 ist zwischen dem Kragen 50 und dem Körper 44 angeordnet, um den Durchtritt von Fluidum zwischen dem Kragen 50 und dem Körper 44 zu verhindern.
Die äussere Peripherie der Nabe 48 definiert ein ringförmiges Wulstrandabdichtgebiet, das aus einem Nabenrand 58 und einer Schulter 60 besteht. Der Hand 58 und die Schulter 60 sind von einer solchen Größe, daß sie den "Wuistrarid des Reifens an der
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Inspektionsstation in Eingriff nehmen, um eine Dichtung mit dem Wulstrand zu bilden, so daß ein Reifen, der entlang dem Abdichtgebiet berührt wird, ohne das Entweichen von Gas zwischen dem Abdichtgebiet und dem Reifenwulstrand aufgeblasen werden kann.
Das Reifenstützteil 30 wird von einem ringförmigen zylindrischen Körper 70 definiert, der gleitend an der Vertikalen 40 mittels einer Lagerung 72 befestigt ist. Ein Betätiger 73 (schematisch in Fig. 2 gezeigt) bewegt das Stützteil 30 horizontal relativ zur Vertikalen 40 zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Reifeneingriffsstellung. Der Betätiger 73 ist zwischen dem Körper 70 und der Vertikalen 40 angeordnet.
Ein Wulstrandeingriffs-Nabenteil 74 wird von dem Körper 70 an einem Ende des Körper getragen, der sich zu dem Weg der Reifenbewegung erstreckt. Die Nabe 74 definiert einen Stützkrageh 76, der sich um den Körper 70 erstreckt. Eine Lageranordnung 78 ist zwischen dein Kragen 76 und dem Körper 70 angeordnet, um der Nabe 74 zu ermöglichen, frei relativ zu dem Körper sich zu bewegen. Eine Dichtung 80 ist zwischen dem Kragen 76 und dem Körper 70 vorgesehen, um zu verhindern, das Fluidum zwischen dem Kragen 76 und dem Körper 70 durch die Lageranordnung . fliesst. Die Lageranordnung 78 und die Dichtung 80 sind von der gleichen Konstruktion, wie sie mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben wurde.
Die äussere Peripherie der Nabe 74 definiert ein ringförmiges Dichtgebiet, das aus dem Nabenrand 74 und der Schulter 86 besteht. Das Dichtgebiet ist so ausgebildet, daß es den WuIstrand des Reifens an der Inspektionsstation abdichtend in Eingriff nimmt.
-Wenn ein. Reifen entlang, der Ri,nne. 12 zur Inspektionsstation bewegt wurde, werden die Stützteile 28,30 mittels der. Betatigor 47,
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73 von ihrer zurückgezogenen Stellung zu dem Bewegungsweg des Reifens hinbewegt, so daß das ringförmige Abdichtgebiet der Naben 48 bzw. 74 mit den Wulsträndern des Reifens abdichtend in Eingriff treten. Dann wird der Helfen aufgeblasen, so daß das Volumen zwischen den Stützteilen 28,30 und das Toroid-Volumen, das von dem Reifen definiert wird, mit Druckluft gefüllt wird.
Wie am besten in Figuren 1 und 6 zu erkennen ist, trägt das Stützteil 30 einen Luftsehlauch 90, der sich zum Zentrum der Nabe 74 erstreckt, durch den Druckluft in den Reifen eingeführt wird. Der Schlauch 90 steht mit einem Drucklufttank 92 über eine Steuerventil 74 und einer Luftleitung 76 (Fig., 1) in Verbindung. Der Schlauch 90 erstreckt sich zur Nabe 74 durch den rin^örmigen Körper 70. Eine Abdichtung 97 ist zwischen dem Körper 70 und dem Schlauch 90 angeordnet, um ein Austreten von Luft von dem Reifen entlang dem Schlauch zu verhindern. Wenn die Teile 28,30 den Reifen, berühren^ wirü das Ventil 94 geöffnet und Luft in den Reifen eingeführt. Der Reifen wird aufgeblasen
2 auf einen Druck von ungefähr 2P8 kg/cm über Umgebungsluftdruck, wonach das Ventil· 94 wieder geschlossen wird. Die-Steuerung-der· · Ventilwirkung kann auf irgendeine geeignete V/eise erfolgen, aber vorzugsweise wird das Ventil automatisch als Antwort auf die Bewegung der Teile 28,30 in ihre Heifeninspektionsstellungen geöffnet, und geschlossen als Antwort auf einen vorbestimmten Druck in dem Reifen, d.h. 2,8 kg/cm .
Während der Reifen aufgeblasen wird, werden die Naben 48,74 mittels der Betätiger 47, 73 in Richtung ihrer zurückgezogenen' Stellung etwas zurückgezogen, um eine Trennung der Reifenwulstränder und der Seitenwände unter der Druckkraft zu ermöglichen, die von der. Luft in dem Reifen erzeugt wird. Die Trennung der üeitemvände und der Wulstränder auf diese Weise tritt gleichförmig um den Reifen herum auf und verzerrt ode3? beschädigt die Wulstränder oder die Seitenwänder nicht.
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Nach der Untersuchung v/erden die Stützteile 28,30 voll zurückgezogen, um den Keifen loszulassen. Die Luft in den Reifen entweicht in die Atmosphäre, wenn die Stützteile zurückgezogen werden. ·
Der aufgeblasene Reifen ist frei um seine Achse mit den drehbaren Haben 48,74 drehbar und wird mittels der Reifenantriebseinrichtung 34 um seine Achse gedreht. Die Einrichtung 34 umfaßt vorzugsweise ein drehbares Antriebsteil 98, das in Reibeingriff mit der Reifengewebefläche steht. Das Teil 98 wird drehbar von einem elektrischen Motor 100 und von einem Reduziergetrbbe 102 angetrieben.
Die Einrichtung 34 ist auf einer Stütze 104 angeordnet, die mit der Vertikalen 40 verbunden ist. Die Stütze 104 ist einstellbar vertikal entlang der Vertikalen 40 mittels eines Betätigers beweglich, der zwischen der Vertikalen '40 und der Stütze 104 verbundendst.
V/ährend ein Keifen die Inspektionsstation annähert, wird der Betätiger lOCJ betätigt, und das Antriebsteil 98 vertikal nach oben von dem Bewegungsweg/zu bewegen, so daß der Reifen frei in die Inspektionsstation hineinlaufen kann. Der Betätiger senkt dann die Einrichtung 34 ab, bis das Antriebsteil die Reifenperipherie reibend in Eingriff nimmt. Der Betätiger 106 ermöglicht dem Antriebsteil 98, eine Vielzahl von unterschiedlichen Reifengrößen reibend in Eingriff zu nehmen.
Wenn der Keifen aufgeblasen wird, wird die Röntgenstrahlenquol]enanordnung betätigt, so daß ein von dor Anordnung erzeugter Höntgonütrahl von innerhalb des Jicifentoroid ausgeht und durch den Jicifcn zu dem Bild.system 18 hindurehläuft. Die Röntgenstrahlen-Quellenanordnung .10 wird von dem Roiionstützteil 2'6 getragen und besteht aus .einor. JJetätigun.gsanovdnung 31Ü_, dip mit dem,.Stütz-. teil 2(1 verbunden ist, und einem Röntgenstrahl en-ilöhroMgehäuso
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120, das mit der Anordnung 118 verbunden ist. Eine drehbare Röntgenröhre 121 ist innerhalb des Röhrengehäuses 120 angebracht.
Das Gehäuse 120 besitzt ein L-förmiges Röhrenteil, das ein Bein besitzt, das mit der Betätigungsanordnung 118 verbunden ist und sich im allgemeinen radial relativ zu dem Reifen 'erstreckt. Das andere Bein des Gehäuses 120 erstreckt sich im allgemeinen tangential relativ zu dem Reifen und enthält die Röntgenröhre
121, Die Röntgenröhre, die schematisch gezeigt ist, erzeugt einen Strahl von Röntgenstrahlen und wird in ihrem Gehäusebein um eine Achse gedreht, die sich allgemein tangential zu einem zu untei'suchenden Reifen erstreckt. Daher wandert, während der Röntgenstrahl gedreht wird, dieser Sti'ahl durch die umgebende Reifenwand von Wulstrand zu Wulstrand«,
Die Röntgenstrahlenröhre 121 wird vorzugsweise von einem kleinen reversiblen elektrischen Motor und zugehörigem Getriebe gedreht, schematisch bei 123 gezeigt und auf dem Röntgenröhrengehäuse 120 montiert.
Die Betätigungsanordnung 118 bewegt das Röhrengehäuse radial relativ zu dem Reifen zwischen der zurückgezogenen Stellung, in der das Röhrengehäuse in den Reifen durch einen Vmlstrand eingeführt wird, und einer ausgedehnten InspekMonsstellung, in der die Röntgenröhre in dem Toroid des Reifens angeordnet ist. In ihrer Inspektionsstellung beträgt die radiale Entfernung zwischen der Röntgenröhre uncl der Drehachse des Reifens mindestens so viel, wie die radiale Entfernung zwischen den Abdichtgebieten der Nabon 48,74 der Drehachse.
Die BefcätigunKsanordnung 118 besteht aus einer Stützzahnstange
122, an der das Gehäuse 120 befestigt ist. Die Stange 122 besitzt· Zahnradzähne--124,--die- entlang·, einer -,Seite angebracht sind,-,, und. erstreckt sich durch .ein Zahnradgehäuse 12(3,_ das rait.dem
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herausstehende Ende des Körpers 44 verbunden ist. Das Zahnradgehäuse 126 ist zwischen den Naben 48,74 angeordnet, Ein drehbarer Antriebsschaft 128 erstreckt sich durch den Körper 44 und stützt ein Zahnrad 130 in dem Zahnrad-gehäuse 126 (Fig. 4). Das Zahnrad kämmt mit der Zahnstange 124, so daß, wenn das Zahnrad gedreht wird, die Zahnstange 122 und das Röntgenröhrengehäuse 120 radial relativ zu der Nabe 48 bewegt werden. Die Antriebswelle 128 erstreckt sich vorzugsweise axial durch den Körper zu dem gegenüberliegenden Ende und wird mittels eines reversiblen Motors 132 über ein Reduziergetriebe 134 angetrieben. Der Motor 132 und das Reduziergetriebe 134 sind tiuf dem Körper 44 an dessen gegenüberliegenden Ende montiert (Fig. 1).
Kühlleitungen 136 und ein koaxiales elektrisches Leistungskabel 140 erstrecken sich durch den Körper 44 für die Verbindung mit dem Röntgenröhrengehäuse 120. Die Kühlleitungen führen Kühlwasser zu und von der Röntgenröhre, und das Leistungskabel liefert elektrische Leistung für die Röntgenröhre und für den Röntgenröhren-Antriebsmotor. Die Kühlleitungen und das Leistungskabel sind flexibel und ausreichend schlaff, um eine Bewegung des llöntgenröhrongehäuses 120 radial relativ zu der Nabe zu ermöglichen.
Das Innere des Körpers 44 ist von den Keifen anil er Inspektion abgedichtet, so daß Luft nicht von dem aufgeblasenen Reifen durch den Körper 44 leckt. Wie in i'ig. 5 gezeigt ist, erstrecken sich die Leitungen 13(3 und das Leistungskabel 140 von dein Körper 44 durch die Dichtungen 141 bzw. 142, die verhindern, dal> Luft in den Körper 44 von dem aufgeblasenen Keifen fliesst. Eine Lippendichtung 1.43 ist zwischen der Welle 12c! und dem Körper vorgesehen., um ein Lecken von LuTt entlang dor Wolle 128 in den Körper 44 zu verhindern.
Wenn ein-KeiCon in eine; »Inspektion zwischen -den. Jieif-enoin&ri ffs«. teilen 28,30 sich liov/ügt, bei findet sich das ilöntgenröhrongehauc.c
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120 in seiner zurückgezogenen Stellung,- so daß, wenn die Nabe sich in Eingriff mit dem Wulstrand des Reifens bewegt, das Gehäuse 120 und die Zahnstange 122 durch den Wulstrand sich hindurchbewegen. Y/ährend der Reifen aufgeblasen wird, wird der Motor 132 betätigt, um das Röntgenröhrengehäuse 120 radial von der Achse der Habe 48 zu bewegen, bis die Röntgenröhre in dem Toroid angeordnet ist, der von dem nun aufgeblasenen Reifen definiert wird. Wie bemerkt, stellt das Aufblasen des Reifens sicher, daß die Wulstränder ausreichend voneinander getrennt sind, um einen freien Weg zwischen dem Röntgenröhrengehäuse und den Wulsträndern zu schaffen«
Das Darstellungssystem 18 ist so konstruiert, daß es um das Röntgenröhrengehäuse 120 auf einem Bogen sich bewegt, wenn es sich in der Inspektionsstellung befindet, so daß der Röntgenstrahl mit dem Bildsystem ausgerichtet ist, während der Strahl um den Reifen herumschwenkt. Das Darstellungssystem 18 besteht vorzugsweise aus einem Bildverstärker,.der unter dem Handelsnamen "DICLCALIX" von einer holländischen Firma "De .Oude .Delft" erhält- · lieh ist. Die Einheit 150 besteht aus einem Schirm 152, der sichtbares Licht aussendet, wenn Röntgenstrahlen auf ihn auftreffen. Das so erzeugte Licht liefert ein Röntgenstrahlen-Durchsichtbild der Reifenwand, durch den/Röntgenstrahl hindurchgetreten ist. Dieses Bild wird verstärkt und optisch mit einer Fernsehkamera (nicht gezeigt) in der Einheit verbunden. Der Ausgang der Fernsehkamera wird zu einem Sichtrnonitor in der Inspektionskabine übertragen.
Die Einheit 150 ist auf einem Bett IGO angeordnet, das drehbar mit der Basis 36 dor ίϊοΐ fensteranordnung verbunden ist. Das Bett IGO wird mittels eines reversibler. Motors 1(32 angetrieben, dor das Bett xim eine vertikale Achse droht, die sich tangential rolntiv zu dein Reifen erstreckt. Die iSJnhoit 150 ist somit orbital..ui«.«las ii(Uir_ong.c.ihüuse..l2Ü,..._beweiU.IqLu- , .. ..·.... ,... .. ■·.. .
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Der Betrieb des Röntgenstrahlen-Antriebsmotors und des Bettantriebsmotors 162 sind synchronisiert, so daß das Verschwenken des Uöntgenstrahles korreliert ist mit der Ortitalbewegung der Darstellungseinheit 150. Der Strahlschwenk kann kontinuierlich sein, oder er kann in einer schrittweisen Art vorgenommen werden, wie beschrieben.
Die Einheit 150 läuft in einem Kreis um den Reifen, und das Röntgenstrahlenröhrengehäuse 120 über einen Winkel von 180°. Wenn dfe Inspektion begonnen wird, ist die Einheit 150 auf der einen Seite des Reifens angeordnet, und ein Strahl von Röntgenstrahlen, die durch den Wulstrand auf dieser Seite hindurchlaufen, wird dargestellt. Die Einheit 150 bewegt sich um den Reifen herum über den Bewegungsbereich in Synchronisation müder Ablenkung des Röntgenstrahles, und die Inspektion wird beendet mit der Darstellung des gegenüberliegenden Wulstrandes. Während der nächst nachfolgenden Inspektion wird die Richtung der Bewegung der Einheit 150 und der Röntgenstrahlenschwenk umgekehrt. . ·. . . .„■■. ...
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, kann der Röntgenstrahl durch die Ränder der Naben 48,74 hindurchlaufen, wenn die Wulstränder des Reifens untersucht werden. An diesen extremen Stellungen des Röntgenstrahles kann die elektrische Leistung, die der Röntgenstrahlröhre zugeführt wird, erhöht werden, um eine deutlichere Darstellung der Wulstränder zu ermöglichen, wenn das Material der Naben eine ausreichende Darstellung bei normaler Leistungshöhe verhindert.
Experimente haben gezeigt, daß die Durchscheinbilder, die entsprechend der Eifindung erzeugt werden, von ungewöhnlich hoher Qualität sind, da die Bilder minimale Effekte von Röntgenstrahlstreuung zeigen. Es wird angenommen, daß die Druckluftatmosphäre in dem Reifen für diese Absorbierung, der "weichen1' oder ge-., streuten Röntgenstrahlen verantwortlich ist, die ansonsten auf den Schirm 152 auftreffen und das Bild verschleiern würden,
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Es wurde ebenfalls gefunden, daß das Aussetzen der" Röntgenröhre zu einem zyklischen externen Druck deren Wirkung und Lebensdauer nicht beeinflussen. Reifen mit verschiedenen Wulstrand-Durchmessern können leicht mit dem neuen System untersucht werden. Wenn zu untersuchende Reifen einen größeren Wulstrand-Durchmesser haben, als der Durchmesser der Naben 48974, werden ringförmige Randadäpter 170 an den entsprechenden Naben befestigt. Ein derartiger Adapter 170 ist in Fig. 6 dargestellte Der Randadapter 170 besitzt eine innere Peripherie i72s die so geformt ist, daß sie dem Dichtgebiet der zugehörigen Nabe entspricht. Eine nachgiebige Dichtung 174 ist auf der inneren Peripherie ' 172 gebildet, um eine luftdichte Dichtung zwischen dem Dichtungsgebiet der Nabe und dem Randadapter 170 zu bilden. Die äussere Peripherie des Randadapters definiert ein herausstehendes Flanschteil 176 und eine Schulter 178, die abdichtend mit dem Reifenwulstrand in Eingriff steht„ . '
In der dargestellten Ausführungsform ist der Randadapter mit der zugehörigen Nabe verriegelt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, trägt der Randadapter, eine Vielzahl von Bügeln 18.0 .die. um seinen , Umfang herum im Abstand angeordnet sind» Verriegelungsbolzen sind gleitend in den Bügeln 180 angeordnet«. Die Verriegelungsbolzen besitzen vorstehende schräg, abgeschnittene Enden und. gleiten zu der Nabe, um den Randadapter in Dichteingriff mit der Nabe zu verklemmen. Geeignete Knöpfe 184 werden von dem ■Bolzen getragen, um ihnen zu ermöglichen, zwischen der verriegelten und entriegelten Stellung hin- und herzugleiten.
Eine andere Ausführungsform des Reifen-Inspektionsgerätes ist schematisch in Fig. 7 gezeigt. Komponenten des modifizierten Gerätes, die im wesentlichen die gleichen sind, wie sie mit Bezug auf die Figuren 1-6 gezeigt und beschrieben wurden, sind durch entsprechende mit einem Strich versehene Bezugszahlen angedeutet und nicht weiter beschrieben.
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ORIGiNAl
Das Gerät 200 besteht aus Eingangs- und Ausgangsrinnen 202 bzw. 204, entlang denen die Reifen durch die Inspektionsstation vorangebracht werden. Die Reifenantriebseinrichtung 34' ist angehoben, um einem Reifen zu ermöglichen, entlang der Rinne 202 unter die Antriebseinrichtung zu der Inspektionsstation voranzukommen. Die Eingangsrinne 202 ist parallel zu dem Bewegungsweg beweglich, um einen Reifen zur Inspektionsstation zu liefern, die Reifeneingriffsteile 20', 30· nehmen daraufhin den Reifen in Eingriff, und die Eingangsrinne 202 wird zurückgezogen. Ein geeigneter Rinnenbetätiger (nicht fp:eigt) rückt die Rinne 202 vor und zieht sie zurück.
Der Reifen wird aufgeblasen, während er von den Teilen 28',3O1 gestützt \irird, und der Reifenantrieb 34' wird abgesenkt, um den Antriebsteil .34· wird abgesenkt, um den Antriebsteil 93' mit dem Reifen in Eingriff zu bringen.
Das Röntgenröhrengehäuse 12Ö1 wird in den Tprous des Reifens eingeführt, wenn der Reifen aufgeblasen wird, und wenn die Wulstränder auseinandergespreizt" sind. Das Röntgenröhrengehäuse wird von der Betätigeranordnung 11Θ1 für eine vertikale Bewegung in dem modifizierten Gerät gehalten, so daß das Röhrengehäuse 120' in seine Inspektionsposition abgesenkt wird. Die von der Röntgenröhre 121' erzeugten Röntgenstrahlen schwenken in einer vertikalen Ebene um die Reifenwand. Die Beziehung zwischen der Röntgenstrahlenröhre und dem Reifen ist ansonsten die gleiche, wie sie mit Bezug auf die Figuren 1-6 beschrieben wurde.
Das Darstellungssystem 181 umfasst eine Bildverstärkereinheit 150', die einen Videoausgang für einen entfernten Fernsehmonitor liefert. Die Einheit 150' ist auf einer halbkreisförmigen Stütze 210 montiert, deren Krümmungszentrum auf einer horizontalen Linie liegt, die mit der Achse der Röntgenröhre sich erstreckt; und in der Nähe der Röntgenröhre liegt, wenn sie sich in ihrer TnspektionVstellurig-befindet: Die":St'U1J2e 1210 defIhlex*?' eirite "**· " >' · Halbkreisweg 22, in dem die Einheit 150' gehalten wird. ·
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Die Einheit 150' wird orbital um das Röhrengehäuse 120' synchron mit dem Schwenken des Röntgenstrahles bewegt, während der Reifen rotiert, so daß der Reifen vollständig untersucht wird. Die Einheit gleitet entlang dem Weg 212 in der Stütze 210, um'diese Orbitalbewegung zu erreichen. ·
Die Einheit 150' wird entlang der Stütze 210 mittels eines reversiblen Antriebsmotors 215 angetrieben, der mit der Einheit 150' verbunden ist. Der Motor215 treibt vorzugsweise ein Ausgangsgetriebe, nicht gezeigt, das mit einem Ringzahnrad auf der Stütze 210 kämmt. Wenn der Motor 215 in einer Richtung angetrieben wird, überschreitet die Einheit 150' die Stütze 210 in einer Richtung, und wenn der Motor umgekehrt wirdj, überschreitet die Einheit. 150' die Stütze in entgegengesetzter Richtung.
• Die Stütze 210. kann in . Stellung gehalten werden mittels der vertikalen Stützanordnungen 220, 222, die an gegenüberliegenden Enden der Stütze 210 angebracht sind. Die vertikalen Anordnungen 220, 222'umfassen jeweils Betätiger, die schematisch bei 224 gezeigt sind, und die der Stütze 210 ermöglichen, einstellbar vertikal relativ zu einem Reifen an der Inspektionsstation bewegt zu werden. " ' ' * · ·
Wenn der Reifen untersucht worden ist, wird die Ausgangsrinne 204 zur Inspektionsstation bewegt und die Reifeneingriffsteile werden zurückgezogen, um dem Reifen zu ermöglichen, von der Inspektionsstation auf der Ausgangsrinne sich zu bewegen. Die Reifenantriebseinrichtung 34' wird dann angehoben und die Ausgangsrinne zurückgezogen, um den Inspektionszyklus zu beenden.
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OFHGfNAL INSPECTED

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Inspektion von einem aufgeblasenen Reifen, der eine Wand besitzt, die . WulsträndeijSeitenwandteile und einen Gewebeteil aufweist, wobei ein Toroidvolumen definiert wird, bestehend aus Bewegen eines Reifens zu einer Inspektionsstation, Stützen des Reifens an der Inspektionsstation, Lieferung einer Quelle von durchdringender Strahlung zum Richten von durchdringender Strahlung durch die Reifenwand, relatives Drehen des Reifens und der Quelle von durchdringender Strahlung um eine Drehachse, die sich entlang der Reifenzentrumslinie erstreckt, Lieferung einer Strahlenmesseinrichtung, Messen der durchdringenden Strahlung,
    die duph den Reifen, von der Quelle für durchdringende Strahlung ausgehend,
    /nandurchläuft,·um InspektIonsinformationen zu liefern, die ■ die Konstruktion des Reifens betrifft, gekennzeichnet durch Einführen eines Fluidums unter Druck in das Volumen, um den Reifen während der Inspektion aufzublasen, und Richten der durchdringenden' Strahlung durch die Reifenwand von Wulstrand zu Wulstrand von der Strahlenquelle zu der Messeinrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .axiale Seiten des Reifens dichtend an der Inspektionsstation in Eingriff genommen werden, um ein abdichtbares Volumen zu bilden, das zumindest teilweise von dem Reifen definiert wird, und Anordnen der Quelle von durchdringender Strahlung an einer Inspektionnstation, axial zwischen den Wulsträndern und im Abstand von der Drehachse radial angrenzend zu den ..., ..Wulsträn4ern·. ...... ....... .........■·„-·'...·.·.■...... · ..■■■· .«··■.··. ·.· .·.·■-·
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    ORIGINAL !NSPECTED
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnen der Quelle von durchdringender Strahlung an einer Stelle radial innerhalb der Reifenwulstränder und axial im Abstand von dem Ring, der von dem JReif en definiert wird, während der Reifen sich zu der Inspektionsstation bewegt, und relativ® Bewegsn der Quelle von durchdringender Strahlung und des Reifens, wenn der Reifen an der Inspektionsstation in Eingriff steht, so daß die Quelle von durchdringender Strahlung sich in den Ring des Reifens erstreckt und angeordnet ist an der Inspektionsstation' relativ zu dem
    si c ti
    Reifen, wenn der Reifen/anaer Inspektiorisstation befindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen des Reifens aus Einführen von Druckluft in den Reifen besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Ineingriffnehmen von gegenüberliegenden axialen Seiten des Reifens gekennzeichnet ist durch dichtendes Ineingriffnehraen der Wulstränder des Reifens und Auseinanderspreizen der Wulstränder, wenn der Reifen aufgeblasen wird.
  6. .6. Verfahren nach Anspruch'2, gekennzeichnet durch Erzeugen, eines Strahles von durchdringender Strahlung von der Quelle und Schwenken des Strahles von einem Reifenwulst-rand zu dem anderen Reifenwulstrand, wobei die Reifenwand vollständig untersucht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Erkennen der durchdringenden Strahlung gekennzeichnet ist durch Anbringen einer Strahlenquelle ausserhalb des Reifens und Bewegen der Erkennungseinrichtung um den Reifen herum, um so die • Messeinrichtung in den Weg des Strahles während der Untersuchung des Reifens zu halten.
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    INSPECTED
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Messen der durchdringenden Strahlung gekennzeichnet ist durch Erzeugen eines Durchsichtbildes des Reifenwandteiles, durch den die durchdringende Strahlung gelaufen ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das relative Drehen des Reifens und der Strahlenquelle gekennzeichnet ist durch Drehen des Reifens um seine Achse. ·■■■■
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Quelle von durchdringender Strahlung gekennzeichnet ist durch eine .Röntgenstrahlenröhre, und weiter gekennzeichnet durch Betätigen der Röntgenstrahlenröhre zur Richtung von Röntgenstrahlen durch den Reifen von der Inspektionsstation, und Messen der Röntgenstrahlen, die durch den Reifen von der Röntgenstrahlenröhre gßLaufen sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Richten der Röntgenstrahlen gekennzeichnet ist durch Bilden eines Strahls von Röntgenstrahlen und Schwenken des Röntgenstrahl, um den.. Reifen in einer Ebene, die durch die axiale Reifenwandteile, durch die' Wulstränder des Reifens und durch das Gewebegebiet des Reifens hindurchläuft.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Messen der Röntgenstrahlen gekennzeichnet ist durch Anordnen einer Röntgenstrahlenmesseinrichtung ausserhalb des Reifens, und Bewegen der Messeinrichtung um den Reifen in der Ebene in Synchronismus mit der Schwenkung des Strahls.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Aufblasen des Reifens gekennzeichnet 1st durch Einführen von Druckluft in den Reifen, und weiter durch Absorbieren der weichen Röntgen-' strahlen mit der Druckluft, um die Menge der genossenen ,. . weichen, Röntßenatrahi.en ..zu vermindern., ,·....,.
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    ORIGINAL INSPECTED
  14. 14. Inspektionsapparat für aufblasbare, im allgemeinen ring-
    " förmige Fahrzeugreifen, die axiale Seiten aufweisen, die ■ von Wulsträndern, Seitenwandteilen und einem Gewebeteil definiert werden, die sich zwischen den axialen. Seiten des Apparates erstrecken, einschließlich einer Quelle von durchdringender Strahlung, um durchdringende Strahlung durch den Reifen zu richten, und mit Strahlenmesseinrichtungen, um Strahlung zu messen, die durch den Reifen durchgelaufen ist, um Inspektionsinformationen zu liefern, die" die Konstruktion des Reifens betreffen, gekennzeichnet durch erste und zweite Reifeneingriffseinrichtungen, jeweils bestehend aus einem Reifeneingriffsteil■„' das eine fortlaufende Dichtoberfläche definiert, wobei die Dichtoberfläche jeweils um eine gemeinsame Achse und im Abstand voneinander entlang der Achse angeordnet sind, durch Betätigereinrichtungen zum Bewegen zumindest eines der Reifenteile entlang der Achse von einer zurückgezogenen Stellung zu einer ersten Reifeneingriffsstellung, wobei gegenüberliegende axiale Seiten von einem Reifen mittels der Abdichtoberflächen in Eingriff nehmbar sind, wobei
    . die erste und die zweite Reifeneingriffseinrichtung und der Reifen ein umschlossenes Volumen definieren, durch Aufblaseinrichtungen zum Einführen von Fluidum unter. Druck in das Volumen, um einen Reifen aufzublasen, der von der ersten und der zweiten Reifeneingriffseinrichtung in Eingriff genommen ist, und durch Stützeinrichtungen für das Stützen der Quelle von durchdringender Strahlung in
    • dem Volumen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine zweite '. Betätigereinrichtung für die einstellbare Bewegung der Strahlenquelle radial mit Bezug zu dem Reifen und der . Reifeneingriffseinrichtung zu einer Inspektionsstellung, radial angrenzend zu den Wulsträndern.
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  16. 16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet* daß die Abdichtoberflächen von drehbaren Nabenteilen definiert werden und mit den Wulsträndern des Reifens in Eingriff treten können.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Bewegung von mindestens einem Reifeneingriffsteil zu der zurückgezogenen Stellung von der ersten Reifeneingriffsstellung zu einer zweiten Reifeneingriffsstellung ermöglicht, wobei die Wulstränder des Reifens, die von den Dichtoberflächen in Eingriff genommen sind, voneinander gespreizt werden durch den inneren Druck in dem Reifen.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Messeinrichtungen zur Messung der durchdringenden Strahlung, die von der Strahlenquelle ausgeht, wobei die Messeinrichtung einen Messteil umfasst, das um die Quelleneinrichtung orbital bewegbar ist. " ' ' ·
  19. 19. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Strahlung eine Röntgenröhre umfasst, die Röntgenstrahlen radial in einer Ebene aussendet, die ßich allgemein parallel zu der Achse erstreckt.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenröhre einen Strahl von Röntgenstrahlen aussendet, der um die Inspektionsstellung in der Ebene geschwungen wird.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, wobei die Röntgenstrahlenmesseinrichtungen gekennzeichnet sind duch£in Röntgenröhreninessteil und -einrichtungen, um den Detektor orbital um die Inspektionsstellung zu bewegen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  22. 22. Gerät nach. Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung aus einer Quelle von Druckgas und aus Einrichtungen besteht, um die Quelle von Druckgas mit der Reifeneingriffseinrichtung in Verbindung zu bringen.
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