DE2247539A1 - Messung der phasenmodulation digitaler, insbesondere binaerer signale - Google Patents

Messung der phasenmodulation digitaler, insbesondere binaerer signale

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Description

  • Messung der Phasenmodulation digitaler, insbesondere binärer Signale.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung einer Phasenmodulation (Jitter) eines digitalen Signals, insbesondere eines binren Pulscodemodulations-(PCM) Signals und auf Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Um die Akkumulation von Störungen auf aus mehreren Abschnitten bestehenden Übertragungsstrecken fur digitale Signale zu vermeiden, wird das digitale Signal nach jedem Streckenabschnitt in einem speziellen Verstärker regeneriert. Zür die Regeneration der zeitlichen Lage des digitalen Signals innerhalb einer Signalreihe wird ein Taktsignal benbtigt, das mit Hilfe einer Taktgewinnungseinrichtung dem digitalen Signal entnommen wird. Diese Taktgewinnungseinrichtung kann beispielsweise aus einem Oszillator bestehen, der auf die mittlere Phasenlage des ankommenden PCM-Signals nachgezogen wird. Dabei laEt sich eine unerwünschte Phasenmodulation (Jitter) des PCE-Signals nicht voliständig eliminieren.
  • Infolgedessen kann sich dieser Jitter auf einer Übertragungsstrecke mit beispielsweise mehreren hundert Streckenabschnitten und der entsprechenden Zahl an Regenerativverstärkern auf sehr hohe Werte summieren, wodurch zunächst die Fehlerrate beim übertragenen Signal ansteigt, in Extrezfallen kann auch die gesanite Übertragungsstrecke ausfallen.
  • Durch die Jitterakkumulation ergeben sich außerdem Schwierigkeiten bei der Synchronisation eines PCM-Vermittlungsnetzes.
  • Der auf derartigen Übertragungsstrecken auftretende Jitter resultiert zum Teil aus den von der Übertragungsetrecke selbst, z.B. dem Kabel aufgenommenen Störungen, die neben einer Amplitudenmodulation auch eine Phasenmodulation, den sogenannten Premdjitter, bewirken. Dieser Fremdjitter wird durch die Taktgewinnungseinrichtungen der Regenerativverstarker in bestimmter Weise geschwächt. Die Jitterursachen und das Jitterübertragungsverhalten eines Regenerativverstarkers ist aus "NTZ" 1971, Heft 11, Seiten 596 bis 599 bekannt. Daneben verursachen die Anlagen der Ubertragungsstrecke, beispielsweise die Taktgewinnungseinrichtungen selbst, einen Eigenjitter, der seine Ursache unter anderem im Oszillatorrauschen hat. Dieser Eigenjitter kann mit Hilfe eines Jittermeßgeräts direkt gemessen werden. In der Figur 1 ist ein mit Jitter behaftetes binres Signal und der zeitliche Verlauf des Jitters dargestellt.
  • Das Jitterübertragungsverhalten einer PCM-Ubertragungsstrecke kann gemessen werden, indem man das Taktsignal eines PCM-Prüfgenerators zusätzlich phasenmoduliert und das Ausgangssignal dieses Prüfgenerators dem Eingang einer POM-Strecke oder auch nur eines einzelnen Regenerativverstärkers zufuhrt. Der dadurch hervorgerufene Ausgangsjitter läBt sich ebenfalle mit Hilfe eines Jittermeßgeräts in Abhängigkeit von der Jitterfrequenz und vom Phasenhub mess en. Derartige Messungen sind aus §'NTZ" 1970, Heft 11, Seiten 585 und 586, bekannt.
  • Die den bisher bekanntgewordenen Jittermeßgeräten zugrunde liegenden Verfahren benötigen zur Demodulation eines verjitterten Regeneratortaktes ein unverjittertes Bezugssignal gleicher Frequenz und bestimmter Phasenlage. Dieses Bezugssignal kann beispielsweise das unverjitterte Taktsignal des Prüfgenerators sein.
  • Die Messung des Jitters ist auch ohne Anwendung eines speziellen Jittermeßgerätes mit Rilfe eines Oszillographen möglich, der dazu mit dem unverjitterten Bezugssignal getriggert wird.
  • liese Verfahren zur Messung des Jitters sind jedoch nur unter erheblichen Schwierigkeiten auf die Messung des Jitters einer Übertragungsstrecke für digitale Signale übertragbar In diesem Falle mu13te nämlich das notwendige Bezugssignal erst beispielsweise mit Hilfe eines nachgezogenen Quarzoszillators aus dem Taktsignal des ietzten Regenerativverstärkers oder aus dem ankommenden digitalen Signal gewonnen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Jittermeßverfahren zu entwickeln, das ohned Bezugssignal auskommt Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe. zugrunde, Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste Spannung erzeugt wird, die den durch den Jitter hervorgerufenen Freque.nzabweicbungen des digitalen Signals proportional ist, das über die erste Spannung integriert wird und dadurch eine zweite Spannung erzeugt wird, die der Phasenlage des digitalen Signals proportional ist und daß die Veränderungen der zweiten Spannung gemessen werden.
  • Der Erfindung liegt -dabei die Erkenntnis zugrunde, daß der zeitliche Verlauf des Jitters auf dem Umweg über die durch den Jitter hervorgerufenen Frequenzabweichungen meßbar ist.
  • Bekanntlich ist der Differentialquotient aus der Phasenabweichung gleicb der Frequenzabweichung, d.h.
  • dα /dt = ## mit # = Grundfrequenz des Takts = 1/T a (t) = Phasenabweichung des Takts.
  • Bildet man daher eine Spannung, die der Frequenzabweichung proportional ist up(t) = K. # (t) und integriert tiber diese, so erhElt man eine Spannung, die der Phase proportional ist. Es ist nämlich: Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt also in dem durch den Wegfall des Bezugssignals wesentlich verringerten Meßaufwand. Weitere Vorteile ergeben sich dadurob, daß das erfindungsgemäße Verfahren Jittermessungen gestattet, die bisher nicht möglich waren. So ist beispielsweise nun auch der Eigenjitter eines PCM-Prüfgenerators meßbar. Dieser Jitter ist mit den Verfahren nach dem bekannten Stand der Technik nicht erfaßbar, da kein Bezugssignal zur Verfügung steht, das genauer ist als das Eingangstaktsignal des Prüfgenerators.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daB ein Demodulator für frequenzmodulierte Signale und ein integrierender Verstärker vorgesehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung dieser Art ergibt sich, wenn als Demodulator für frequenzmodulierte Signale ein an sich bekannter Phasendiskriminator vorgesehen jet. Derartige Anordnungen mit Phasendiskriminatoren sind deshalb besonders vorteilhaft, weil Phasendiskriminatoren in Verbindung mit der UKW-Technik besonders intensiv untersucht worsen sind und sich deshalb auch bei der Auswertung der Messungen übersichtliche Verhältnisse ergeben.
  • An Hand von in der Schaltung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein mit Jitter behaftetes PCM-Taktsignal, Fig. 2 eine Jittermeßanirdnung nach der Erfindung und Fig. 3 die Demodulatorkennlinie der JittermeBanordnung nach Fig. 2.
  • In der Fig. 1 ist der Spannungsverlauf eines mit einer Phasenmodulation behafteten PCM-Taktsignals in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Die gestrichelten Kurven stellen mögliche VerläuSe der Spannung in Abhängigkeit von der Phasenabweichung des Taktsignals dar. Unmittelbar unter dem Spannungsverlauf ist der zeitliche Verlauf des Jitters dargestellt. Die höher-frequenten Anteile des Jitters werden im Renerativ-Verstärker unterdrückt. Bei einer Kettenschaltung von mehreren Regenerativ-Verstärkern addieren sich die niederfrequenten Jitteranteile. Bei derartigen Jitterfrequenzen ist das Phasenverhalten einer Übertragungsstrecke für digitale Signale besonders kritisch. Es besteht deshalb die Aufgabe, das Jitterverhalten einer Übertragungsstrecke bei niedrigen Jitterfrequenzen zu messen.
  • In der Fig. 2 ist die Schaltung einer Anordnung zur Durchftihrung des Verfahrens nach der Erfindung.wiedergegeben, also einer Anordnung zur Messung des Jitters eines digitalen Signals. Die Anordnung besteht aus dem Phasendiskriminator Pd, dem integrierenden Verstärker V, dem Widerstand R5 zur An-und dem Kondensator C5 zur Rückkipplung am Verstärker V.
  • Der Phasendiskriminator ist symmetrisch aufgebaut und besteht aus zwei Zweigen, in denen sich jeweils ein Parallelschwingkreis mit einer nachgeschalteten Diode D bzw. D' befindet, wobei die eine Diode mit der Kathoden- und die andere Diode mit der Anodenseite an den Schwingkreis angeschlossen ist. Die Schwingkreise bilden die Lastwiderstände von zwei in Emitterschaltung betriebenen npn-Transistoren T1 und T1', die tiber die Widerstände R1 und R1' emitterseitig mit der Stromquelle verbunden sind und deren Basen parallel geschaltet tuber den Kondensator C2 mit dem Eingang für die Signalspannung Uj des Phasendiskriminators verbunden sind.
  • Die Basisvorspannung der Transistoren wird umber den Spannungsteiler R2, R3 erzeugt. Die beiden Dioden D und D' sind umber die beiden Kondensatoren C3 und C3' hochfrequenzmößig mit Masse verbunden. Die beiden Dioden sind weiterhin umber die Widerstande R4 und R4' mit dem Schaltungspunkt b verbunden, der den Signalausgang für den Phasendiskriminator darstellt und an dem die Spannung Up anliegt.
  • umber den Widerstand R5 ist der Eingang c des integrierenden Verstärkers V mit dem Punkte b der Schaltung verbunden. Am Eingang c des Verstärkers liegt weiterhin ein Anschluß des Kondensators C5, der andere Anschluß des Kondensators ist mit dem Ausgang d des Verstärkers verbunden. Am Ausgang d des Verstärkers liegt eine Spannung Ui, deren Veranderungen direkt dem Jitter des digitalen Signals entsprechen. Je nachden, ob man die Spannung Ui mit einem Oszillographen, einem selektiven, einem Effektivwert oder einem Spitzenwert anzeigenden breitbandigen Pegelmesser midst, läßt sich der zeitliche Verlauf des Jitters, sein Frequenzspektrum, sein Effektivwert oder sein Spitzenwert bestimmen.
  • Die Dimensionierung des Phasendiskriminators wird durch eine Reihe von Überlegungen beeinflußt. Dies soll am Beispiel eines Phasendiskriminators für dass bekannte PCM 30-System, ein Übertragungssystem mit 30 Sprech- und 2 Signalkanälen mit Pulseodemodulation erläutert werden. Bei dies elm System muB das Phasenverhalten einer PCM-Strecke bis zu einer oberen Jitterfrequenz von ca. 10 kHz gemessen werden. Soll hierbei ein Jitterhub von ca. 50 % der Taktperiode gemessen werden kbnnen, so ergibt sich mit den antigen Sicherheiter.
  • bei der oberen Jitterfrequenz ein maximaler Frequenzhub von etwa 30 kHz. Die Kennlinie des Phasendiskriminators für das PCM 30-System mit einer Bitfteenz von 2,04& MHz muß also im Frequenzbereich von 2048 + 30 kHz linear sein.
  • Die untere Meßgrenze des Phasendiskriminators ergibt sich aus dem kleinsten Phasenhub bei er niedrigsten Jitterfrequenz, da dies den kleinsten Frequenzhub und damit die kleinste Ausgangsspannung am Demodulator ergibt. Im konkreten Fall sollte als kleinster noch meBbarer Phasenhub ca. 1 der Taktperiode bei einer Jitterfrequenz von 1 Hz gemessen werden kbnnen. Aus diesen Bedingungen ergibt sich ein zu messender minimaler Frequenzhub von ca. 6 mHz.
  • Nimmt man einen sinusförmigen Verlauf des Sitters und fur die Demodulationskonstante K den Wert von 10 4 V/Hz und. den gleichen Wert f£jr die RC-Konstante an, dann ergibt sich eine notwendige Leerlaufverstärkung des Integrationsverstarkers von V> 250 000, ein Wert, der an der Grenze der Realisierbarkeit liegt.
  • Aus dies elm Grunde kann es zweckmäßig sein, fr große und kleine Phasenhiibe untcrschiedliche Phasendiskriminatoren zu verwenden, wodurch der MeBbereich eingeengt und die Forderungen an die Leerlaufverstärkung des Integrationsverstärkers gemildert werden.
  • In der Fig. 3 ist die Kennlinie des Phasendiskriminators Pd von Fig. 2 dargestellt. Die Kennlinie gibt dem Verlauf der Ausgangsspannung am Punkte b der Schaltung nach Fig. 2 in Abhängigkeit von der Frequenz in einem Bereich um die Mittenfrequenz des Phasendiskriminators wieder.
  • Aus den Erlauterungen zur Erfindung ist ersichtlich, daß die Messung eines sehr geringen Jitters bei sehr niedrigen Frequenzen hohe Anforderungen an die Gestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung stellt.
  • 3 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

Patentanspruche.
1. Verfahren zur Messung einer Phasenmodulation (Jitter) eines digitalen Signals, insbesondere eines binaren Pulscodemodulations-(PCM) Signals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine erste Spannung erzeugt wird, die den durch den Jitter hervorgerufenen Prequenzabweichungen des digitalen Signals proportional ist, daß umber die erste Spannung integriert wird und dadurch eine zweite Spannung erzeugt wird, die der Phasenlage des digitalen Signals proportional ist und daB die Veränderungen der zweiten Spannung gemessen werden.
2. Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB ein Demodulator für frequenzmodulierte Signale und ein integrierender Verstärker vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daB als Demodulator für frequenzmodulierte Signale ein an sich bekannter Phasendiskriminator (Pd) vorgesehen ist.
DE19722247539 1972-09-28 Messung der Phasenmodulation digitaler, insbesondere binärer Siqnale Expired DE2247539C3 (de)

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