DE2247537A1 - Integrierte schaltung - Google Patents

Integrierte schaltung

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DE2247537A1
DE2247537A1 DE19722247537 DE2247537A DE2247537A1 DE 2247537 A1 DE2247537 A1 DE 2247537A1 DE 19722247537 DE19722247537 DE 19722247537 DE 2247537 A DE2247537 A DE 2247537A DE 2247537 A1 DE2247537 A1 DE 2247537A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes

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  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Integrierte Schaltung Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung zur Lieferung eines Stromes, mit einer Bezugs-Stromquelle und mit Anschlüssen für eine Speisespannung.
  • In monolithischen integrierten Schaltkreisen sind gewöhnlich mehrere Gleichströme von verschiedenen Stromquellen erforderlich. Die Stärke dieser verschiedenen Vormagnetisierungsströme kann in einem Plättchen mit einem einzigen monolithischen integrierten Schaltkreis einen beträchtlichen Bereich umfassen, beispielsweise von 10 Mikroampere bis zu einem Milliampere oder mehr. Häufig werden alle diese Vormagnetisierungsströme von einem einzigen geregelten Bezugs-Strom abgeleitet, der dazu benutzt wird, den Bereich des Plättchens zu konservieren, der von den Schaltkreisteilen des Bezugs-Stromes Stromes verbraucht wird und der reguliert wird, sodass er von änderungen der Spannungen der Temperatur unabhängig ist.
  • Der von der geregelten Stromquelle gelieferte Strom wird normalerweise über eine Bezugs-Diode abgegeben, um einen Punkt mit einem Bezugspotential zu schaffen, und die Basis-Emitter-Obergänge der Transistoren der Stromquelle, die die verschiedenen Vormagnetisierungsströme liefern, sind direkt an diese Diode gelegt. Die Vormagnetisierungsströme haben dadurch dieselbe Stabilität wie der Bezugs strom. Gewöhnlich ist der Emitterbereich der Bezugsdiode ein Mehrfaches (grösser oder kleiner als 1) des Emitterbereiches der Transistoren der Stromquelle und ermöglicht es dadurch, dass die geregelten Ströme annähernd ins Verhältnis zu dem geregelten Bezugs-rStrom gesetzt werden können. Optimal wird der Emitterbereich der Bezugsdiode so ausgewählt, dass die kleinste mögliche Formfläche verwendet wird, um die Transistoren der Stromquelle mit dem stärksten und mit dem schwächsten Strom zu versorgen, die in der Schaltung erforderlich sind. Selbst bei einer solchen Auswahl ist jedoch häufig eine stark. Vergrösserung des Emitterbereiches notwendig, wobei die Fläche des grössten Emitters für einen Transistor einer Stronquelle ein Vielfaches des Bereiches des Emitters der Bezugs-Diode beträgt, (beispielsweise das Einhundortfache). Eine Flächenvergrösserung in diesem Umfang erfordert einen grossen Flächenanteil des Plättchens und ist aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht.
  • Nach einer anderen Methode werden Widerstände in Reihenschaltung mit den Emittern der Bezugs-Diode und den Transistoren der Stromquellen verwendet. Das Verhältnis der Größen der Emitterwiderstände bestimmt die relativen Verhältnisse oder Größen der Ströme, die von den verschiedenen Transistoren geliefert werden. Diese Ströme werden durch den Emitterwiderstand der Bezugs-Diode auf den geregelten Strom bezogen. Auch hier sind jedoch, wenn hohe Ströme in den Schaltkreis erforderlich sind, ebenfalls hohe Werte für die Enitterwiderstände'notwendig. Dies führt ebenfalls zu einem unerwt>nschten Verbrauch grosser grosser Flächen des Plättchens. Darüber hinaus fiihrt die Verwendung.dieser Widerstände zu einem unnötigen Verbrauch an Energie.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schaltung zur Stromversorgung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Die Schaltung soll Vormaenetisierungsströme in demselben Umfang wie die bisherigen Schaltungen liefern, wobei jedoch das Verhältnis der Emitterbereiche der verschiedenen Transistoren zu demjenigen der Bezugs-Diode kleiner ist als bisher. Schliesslich sollen die Ströme von einigen Vormagnetisierungsstromquellen in der integrierten Schaltung mit dem Strom der gemeinsamen Bezugs-Stromquelle kombiniert werden, um einen zusätzlichen höheren Bezugs-Strom zur Steuerung anderer Vormagnetisierungsstromquellen zu schaffen.
  • Ausgehend von der eingangs genannten Schaltung wird dies erfindungsgemäss erreicht durch eine erste und eine zweite Diode, mit denen die Bezugs-Stromquelle in. dieser Folge in Reihe liegt zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss für die Speisespannung, wobei die beiden Dioden so gepolt sind, dass sie in Vorwärtsrichtung zwischen der Bezugs-Stromquelle und dem zweiten Anschluss der Speisespannung Strom fÜhren, ferner durch wenigstens einen ersten und einen zweiten Verbraucherkreis und wenigstens einen ersten Transistor mit Kollektor, Basis und Emitter, wobei der Kollektor an den ersten Verbraucherkreis angeschlossen ist, um für diesen einen Vormagnetisierungsstrom zu liefern, während die Basis und der Emitter parallel zu der ersten Diode liegen, ferner mit einem zweiten Transistor mit Kollektor Basis und Emitter, wobei der Kollektor mit dem zweiten Verbraucherkreis verbunden ist, um für diesen einen Vormagnetisierungsstrom zu liefern, während die Basis und der Emitter parallel zu der zweiten Diode liegen.
  • Durch die zweite Diode fliesst hierbei ein stärkerer Strom als als durch die erst Diode, da sie sowohl von der ort Diode als auch ron dem ersten Transistor Stroh erhielt.
  • Der zweite Transistor wird hierdurch durch einen hEheren Strom vorbelastet als der erste Transistor.
  • Man erhält somit von einer einzigen geregelten Fesugs-Strosquelle über eine erste und eine zweite Diode Vorbelastungsstrom für einen monolithischen integrierten Schaltkreis, ul Punkte nit eines Bezugspotential zu schaffen. Einige der die Stromquellen bildenden Transistoren, die auf die regulierte Stromquelle bezogen sind, sind mit ihren Basis Emitter-Obergängen an die erste Diode gelegt, während der Emitterstrom dieser Transistoren zusammengefasst und so dem Strom der geregelten Stromquelle hinzuaddiert und der zweiten Diode zugeführt wird. Die zweite Diode, durch die ein stärkerer geregelter Strom fliesst, dient als Bezugsquelle für weitere Transistoren für wesentlich stärkere Ströme, ohne dass für die Emitterbereiche dieser Transistoren grösse Flächen erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die teilweise in Blockform eine beispielsweise bevorzugte Ausführungsforn zeigt.
  • In der Figur ist innerhalb der gestrichelten Linien ein typischer integrierter Schaltkreis dargestellt, der vorzugsweise als monolithischer integrierter Schaltkreis aufgebaut ist, in welchem eine Anzahl unterschiedlicher Verbraucherkreise vorgesehen ist, die verschiedene Schaltungsoperationen mit geregelten Vorbelastungsströmen durchfahren, die von entsprechenden Transistoren geliefert werden. Die Verbraucherkreise sind mit A bis N' bezeichnet und sie können irgendeine geeignete Form haben, wie z.B.
  • Verstärkerkreise, Komparatorkreise und dgl.. Da die bosonderte Ausbildung der Elemente und die Funktion dieser Verbraucherkreise ohne Bedeutung für das Verständnis des Betriebes Betriebes der Stromkreise ist, die die Vorbelastungsströme liefern, sind die Einzelheiten der Verbraucherkreise aus Gründen der Obersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Die verschiedenen Verbraucherkreise A bis N' können jedoch Arbeitsströme oder Vorbelastungsströme verschiedener Stärke erfordern, wobei diese Vorbelastungsströme vorzugsweise spannungs- und temperaturgeregelt sind, um den Betrieb der Verbraucherkreise A bis N' zu stabilisieren. Jeder der verschiedenen Vorbelastungsströme könnte natürlich von einer unabhängigen spannungs- und temperaturgeregeltenl Quelle erhalten werden. Dies wäre jedoch eine Verschwendung an Fläche des Plättchens und es würde unnötigerweise die Schaltung auf dem Plättchen komplizieren.
  • Es ist eine einzige geregelte Bezugs-Stromquelle 10 vorgesehen, um einen geregelten Bezugs-Strom zu liefern, der relativ unabhängig von Veränderungen der Speisespannung und der Temperatur an den Obergängen ist. Die Stromquelle 10 kann in beliebig geeigneter Weise aufgebaut sein, der dargestellte Schaltkreis ist nur ein Beispiel einer typischen geeigneten geregelten Stromquelle. Der Bezugs-Strom wird von einem NPN-Transistor 11 geliefert, dessen Kollektor über einen Spannungs-Abrall-Widerstand 12 an-eine Anschlussklemme 13 gelegt ist und dessen Emitter über einen Widerstand 14- und ein Paar von NPN-Transistor-Dioden 15 und 16 an eine geerdete Anschlussklemme 18 gelegt ist. Eine geeignete Bs Speisespannungsquelle (nicht gezeigt) ist mit der Anschlussklemme 13 verbunden, sodass der geregelte Strom von der Klemme 13 durch den Sollektor-Emitter-P£ad des Transistors 11, durch den Widerstand 14 und durch die Dioden 15 und 16 zu der geerdeten Klemme 18 fliesst.
  • Ein PNP-Transistor 20, dessen Emitter über einen Widerstand 21 mit der Anschlussklemme 13 verbunden ist, bildet eine stabilisierte Arbeits-Potential-Quelle für den Transistor 11.
  • Der Transistor 20 liefert Strom zu einer Zenerdiode 22D die zwischen zwischen dem Kollektor des Transistors 20 und der Anschlussklemme 18 liegt. Die Basis des Transistors 11 ist an die Verbindungsstelle der Kathode der Zenerdiode 22, des Kollektors des Transistors 20 und des Widerstandes 26 angeschlossen.
  • Der Spannungsabfall an der Zenerdiode 22 bildet eine konstante Bezugsspannung für die Steuerung des Transistors 11.
  • Der Basis-Emitter-Dbergang des Transistors 11 und die Dioden 15 und 16 haben negative TemperaturkoeffizientonJ um teilweise den positiven Temperaturkoeffizienten der Zenerdiode 22 auszugleichen. Die Spannungsänderung am Widerstand 14 infolge von Temperaturänderungen wird durch entsprechende Xnderungen des Widerstandswertes des Widerstandes 14 ausgeglichen. Der durch den Transistor 11 und durch die Dioden 15 und 16 fliessende Strom hat somit einen Tewperaturkoeffizienten von Null An den Emitter-Basis-Obergang des Transistors 20 ist ein NPN-Transistor 24 gelegt, um Beta-Yerinderungen des PNP-Transistors 20 zu kompensieren. Die Basis des Transistors 24 ist an die Verbindungsstelle des Widerstandes 12 mit dein Kollektor des Transistors 11 angeschlossen.
  • Um sichorzu3tollen, dass der Schaltkreis 10 beim Anlegen einer Spannung arbeitet, liegt der Widerstand 16, der einen relativ hohen Wert hat, zwischen der Anschlussklemme 13 und dem Kollektor des Transistors 20, um einen kleinen Reststrom von der positiven Eingangsklemme 13 über die Zenerdiode 22 zu der geerdeten Klemme 18 fliessen zu lassen.
  • Es fliesst daher am Anfang ein ausreichender Strom durch den Widerstand 26 und die Zenerdiode 22, um die Arbeit des Schaltkreises in Gang zu setzen. Der temperatur- und spannungsgeregelte Strom, der von dem Transistor 11 abgegeben wird, bildet den Hauptbezugs-Strom für die Transistoren, die dazu en dienen, den Verbraucherkreis/A bis N' Betriebaströme oder Vorbelastungsströue zu liefern.
  • Es ist bekannt, dass wenn der hasi$-Emitter-Obergang eines einen Vormagetisierungsstrom liefernden Transistors an den Oer;.ni Obergang einer Transistordiode gelegt wird, die mit Strom von einer geregelten Stromquelle versorgt wird, der durch den Transistor fliessende Strom ebenfalls geregelt ist. Die Stärke des Vormagnetisierungs- oder Vorbelastungsstromes ist bestimmt durch das Verhältnis der Fläche des Emitters des Transistors zu der Fläche des Emitter der Transistordiode. Normalerweise werden alle Emitter dieser Transistoren zu einen Punkt eines Bezugspotentials oder einem Speiseanschluss zurackgeführt, ebenso wie der durch die Transistordiode fliessende Strom.
  • Bei der dargestellten 5haltung sind jedoch vier NPN-Transistoren 30, 31, 32 und 33, die Stromquellen für Vorbelastungsströme bilden, mit ihren Basis-Emitter-Obergängen parallel an die Transistordiode 15 gelegt.
  • Der von den Emittern der Transistoren 30, 31, 32 und 33 kommende Strom fliesst somit nicht direkt zur Erde sondern er wird zu dem Original-Bezugs-Strom hinzuaddiert und fliesst durch die Transistordiode 16 zur geerdeten Klemme 18. Die Kollektoren der Transistoren 30, 31, 32 und 33 sind über die Verbraucherkreise B, C, D und N' an die positive Potentialquelle der Anschlussklemme 13 gelegt, von der der zusätzliche Vorbelastungsstrom erhalten wid.
  • In der dargestellten Schaltung ist die Emitterfläche bzw. der Emitterbereich der Transistoren 30 und 31 mit A bezeichnet, wobei dieser Bereich gleich dem Emitterbereich der Transistordiode 15 ist. Ein Einheitsstrom I, der die Größe des Bezugs-Stromes hat, die vom Transistor 11 im Stromkreis 10 geliefert wird, fliesst durch die iode 15 (wobei die Basis-Strombelastung am Knotenpunkt X durch die Transistoren vernachlässigt wird). Wie bekannt ist bei gleichen EmitterflXchen der durch die Transistoren 30 und 31 fliessende Strom ebenfalls gleich I, da die Emitterfläche dieser Transistoren identisch mit derwenigen jenlgen der Diode 15 ist.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Emitterfläche des Transistors 32 auf A/2 festgelegt worden, sodass das Verhältnis der Fläche des Emitters dieses Transistors relativ zu der Emitterfläche der Diode 15 derart ist, dass der durch den Transistor 32 fließende Strom gleich 1/2 ist. Die Emitterfläche des Transistors 33 ist mit NA bezetchnet, wobei N eine positive ganze Zahl oder ein Bruchteil hiervon ist. Der Transistor 33 kann aus einem einzigen oder aus mehreren Transistoren gebildet sein, wobei die gesamte Emitterfläche gleich NA ist, womit ein Gesamtstrom NI zu einem oder mehreren Verbraucherkreisen N' fliesst (wobei N' eine positiv. ganze Zahl ist).
  • Der beschriebene Betrieb der Schaltung ist soweit gleich der allgemein angewandten Arbeitsweise bei der Ableitung einer Anzahl unterschiedlicher Vormagnetisierungsströme von einer einzigen geregelten Stromquelle. Sämtliche Ströme, die von den Emittern der Transistoren 30, 31, 32 und 33 sbfliessen, werden jedoch mit dem ursprünglichen Bezugs-Strom I, der durch die Diode 15 fliesst, kombiniert, und dieser kombinierte Strom fliesst durch die Diode 16 zur geerdeten Anschlussklemme 18. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel führt dies zu einem Gesamtstrom von ( 3 1/2 + N) I, der durch die Diode 16 fliesst. Dieser Strom ist unabhängig von der Speisespannung und von der Sperrschicht-Temperatur. Da dieser Strom geregelt ist, kann er als Bezugs-Strom für die Vorbelastung von einem oder mehreren weiteren Transistoren verwendet werden, die wesentlich höhere Vorbelastungsströme an Verbraucherkreise liefern sollen, als dies bei den Transistoren SO, 31, 32 und 33 der Fall ist.
  • Wenn die Emitterfläche der Diode 16 ebenfalls die Einheitsfläche A hat wie die Enitterfläche der Diode 15, so Fihrt eine Verbindung des Basis-Emitter-Oberganges eines Transistors sistors, der dieselbe Emitterfläche hat, mit der Diode 16 dazu, dass dieser Transistor einen Strom in der Grösse von ( 3 1/2 + N) I zieht. Dies ist eine beträchtliche Verstärkung des Ausgangs-Bezugs-Stromes I, ohne eine Vergrösserung der Emitterfläche eines solchen Transistors über die Emitterfläche der Diode 16 hinaus. Wie dargestellt, wird jedoch ein Transistor 40 mit einer Emitterfläche PA durch den durch die Diode 16 fliessenden Strom gesteuert.
  • Die Basis des Transistors 40 ist mit der Verbindungsstelle -der Dioden 15 und 16 verbunden, während der Emitter des Transistors 40 an die geerdete Klemme 18 gelegt ist.
  • Der Transistor 40 lie£ert dann einen Strom von P (3 1/2 + N) I an den Verbraucherkreis A und dieser Strom ist unabhängig von Anderungen der Sperrschicht temperatur und von änderungen der Speisespannung. Es ist somit ein geregelter Strom auf der Basis des ursprünglichen geregelten Bezugs-Stromes -1, der vom Transistor 11 der Bezugs-Stromquelle 10 abgegeben wird, Um zu zeigen, wie bei der beschriebenen Schaltung Platz eingespart wird, soll N " Z 1/2 und P - 3 angenommen werden.
  • Der durch die Diode 16 fliessende Gesamtstrom ist dann 61 und der durch den Transistor 40 fliessende Emitterstromist 181. Wenn angenommen wird, dass die Verbraucherkreise B, C, D,und N die Transistoren 30, 31, 32 und 33 benötigen, dann ist, um diesen Strom von 18I zu verhalten, eine zusStzliche Emitterfläche von insgesamt 4A erforderlich (A für die Diode 16 und 3A für den Transistor 40).
  • Falls diese in der Zeichnung dargestellte Technik nicht angewandt wird, so würde man die Diode 16 weglassen und die Emitter der Diode 15 und der Transistoren 30, 31, 32 und 33 mit der geerdeten Anschlussklemme 18 verbinden.
  • Die Basis des Transistors 40 würde dann an den Knotenpunkt X angeschlossen und der Emitter des Transistors 40 würde mit der Klemme 18 verbunden werden. Um einen Emitterstrom von 18I mit diesem konventionellen Schaltkreis zu erreichen erreichen, müsse die Emitterfläche des Transistors 40 achtzehn mal so gross sein wie diejenige der Diode 15 (18A). Dies ist 4,5 mal soviel als bei Verwendung des dargestellten und beschriebenen Schaltkreises zur Erzeugung desselben Stromes erforderlich ist.
  • Weitere Transistoren, wie sie gestrichelt angedeutet sind, können ebenfalls an die Diode 16 gelegt werden, um Strom an weitere Verbraucherschaltkreise zu liefern.
  • Die Stärke des von solchen weiteren Transistoren gelieferten Stromes hängt von dem Verhältnis ihrer Emitterfläche zur Emitterfläche der Diode 16 ab.
  • Durch Verwendung des dargestellten Schaltkreises, bei dem der Bezugs-Strom I von der Bezugs-Stromquelle 10 abgegeben wird, wird eine beträchtliche Einsparung an Fläche auf dem Plättchen erreicht, während die gewünschten Stromstärken erzielt werden. Der Schaltkreis kann in Form einer Kette wiederholt werden und es können mehr als zwei Dioden 15 und 16 in Reihe zwischen dem Widerstand 14 und der Klemme 18 angeordnet werden. Verschiedene Ströme von anderen Stromquellen können in Verbindung mit Dioden, die höher in der Kette liegen, kombiniert werden, um zunehmend grössere Bezugs-Ströme für die Dioden weiter unten in der Kette zu liefern. Hierdurch wird eine noch grössere Stromverstärkung ohne besondere Vergrösserung der Emitterbereiche erreicht.
  • PatentansprAche

Claims (7)

  1. P a t e n t a a s p r a G h e Integrierte Schaltung zur Lieferung von Strom mit einer Bezugs-Stromquelle und zwei Anschlüssen für eine Speisespannung, ferner mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Verbraucherkreis, dadurch g e k e n n zie i c h n e t, dass zwei Dioden (15 16) vorgesehen~~sindKmit denen die Bezugs-Stromquelle (10) in dieser Folge in Reihe zwischen den Spannungs-Anschlüssen (13, 18) liegt, dass ferner die Dioden (15, 16) so gepolt sind dass sie in Vorwärtsrichtung zwischen der Bezugs-Stromquelle (10) und dem Spannungs-Anschluss (18) Strom führen, dass ferner wenigstens ein erster Transistor (30) vorgesehen ist, dessen Kollektor mit dem ersten Verbraucherkreis B verbunden ist, um diesem einen Vormagnetisierungsstrom zu liefern, und dessen Basis und dessen Emitter parallel zu der Diode (15) geschaltet sind, dass ferner ein zweiter Transistor (40) vorgesehen ist, dessen Kollektor mit dem zweiten Verbraucherkreis (A) verbunden ist, um diesem einen Vormagnetisierungsstrom zu liefern, und dessen Basis und dessen Emitter parallel zu der Diode (16) geschaltet sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Bezugs-Stromquelle (10) eine geregelte Stromquelle aufweist, die im wesentlichen unabhängig von Veränderungen der Speisespannung und der Sperrschichttemperatur ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Vielzahl von ersten Verbraucherkroisen, g ¢ k e n n -z e i c h n e t durch eine Vielzahl von ersten Transistoren (30, 31, 32, 33) deren Kollektoren jeweils mit einem der Verbraucherkreise verbunden sind und deren Basen und Emitter sämtlich parallel zu der Diode 15 geschaltet sind.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einer Vielzahl von zweiten Verbraucherkrci$en, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Vielzahl von zweiten Transistoren (40) deren Kollektoren jeweils mit einem der zweiten Verbraucherkreise vorbunden sind und deren Basen und Emitter sämtlich parallel zu der Diode (16) geschaltet sind.
  5. 5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k en n z e i c h n e t, dass die Basis-Emitter-Strecke des Transistors (30) so geschaltet ist, dass sie in Vorwärtsrichtung von einem durch die Diode (15) fliessenden Strom betrieben wird, und dass die Basis-Emitter-Strecke des Transistors (40) so geschaltet ist, dass sie in Vorwärtsrichtung durch einen durch die Diode (l6) fliessenden Strom betrieben wird.
  6. 6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Dioden (15, 16) Transistoren aufweisen, deren Kollektor-Basis-Strecken kurzgcschlossen sind, und llae diese Transistoren uni die Transistoren (30, 31, 32, 33, 40) vom selben Leitfähigkeitstyp sind.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Transistoren der Dioden (15, 16) und die Transistoren (30, 31, 32, 33, 40) sämtlich NPN-Transistoren sind, und dass der Anschluss (18) an einem Bezugspotential liegt.
    L e e r s e i t e
DE19722247537 1971-10-04 1972-09-28 Integrierte stromversorgungsschaltung Withdrawn DE2247537B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4999567A (en) * 1988-12-21 1991-03-12 Nec Corporation Constant current circuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4999567A (en) * 1988-12-21 1991-03-12 Nec Corporation Constant current circuit

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