DE2247446C3 - Tonarmlager für einen Plattenspieler oder -wechsler - Google Patents

Tonarmlager für einen Plattenspieler oder -wechsler

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DE2247446C3
DE2247446C3 DE2247446A DE2247446A DE2247446C3 DE 2247446 C3 DE2247446 C3 DE 2247446C3 DE 2247446 A DE2247446 A DE 2247446A DE 2247446 A DE2247446 A DE 2247446A DE 2247446 C3 DE2247446 C3 DE 2247446C3
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    • G11—INFORMATION STORAGE
    • G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02—Arrangements of heads
    • G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/30—Supporting in an inoperative position

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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die I;.i limiting bezieht sich auf ein Tonarmlager für
ich Plattenspieler oder wechsler mit einer Deckplal-.111 der eine in vertikaler Richtung nach unten Häufende Lagersäuk i'ür den Lagerbock eines den mann tragenden 1 .agcrkorpers vorgesehen ist.
!•.der Tonarm eines Plattenspielers oder -wechslet s Min I ü|lo eines i .ai'i'fs an der Deckplatte des deräl·^ ι ■ .'in.. iiilJu;r uia! kipfl·.- > lagen. Die I .igerungeü .'e!;·1· I Ί':ί :i!l:.i Ii ■ : >.> einer l.agi. ■-aiile, die 'Hui!-, lii-i ! '··-! !;p!.,<:.· iiii'enrduel ist ,.mil de;i ■■■r':ii ·ι'. iu, ,.U : ;.:[:. Uni ι-i:r; Per I v/ei bock w>· ι
■ ·■■!·.■; ne ι'·'1 ill]"·1 ■ -ιΙ,ίι'ΐι 'ι, so .lusj.'eliilii ι ist. dall .!■
■rhi m! -,.','i., .::.';■■: s:n!i,. ch ehhai i/elulirt wiii! ι ·,
ist auch möglich, die Lagersäule unterhalb der Deckplatte anzuordnen, wobei dann die Lagersaule als Buchse für den Tonannlagerboek dienen kann.
Nachteilig ist bei Jen bekannten Konstruktionen, daß ein Teil der Lagerung von oben montiert wird, während andere Teile, wie beispielsweise ein Anstoßarni für den Taster des Wechselvorganges und ein Arm für das Bestimmen des Aulsetzdurchmessers von unten montiert werden müssen, was umständlich und aufwendig ist.
Ks ist Aufgabe der KrfinUung, eine Tonarmlagerung zu schaffen, welche vormontierbar oder einteilig ist und im wesentlichen nur von einer Seite der Deckplatte her montiert zu werden braucht.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Tonarnilagerung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, duLt gemäß der iirfindung der Lagerbock mit dem l.agerkörper von der Unterseite der Deckplatte her auf die l.agersaule aufgeschoben ist. wobei der l.agerkörper durch einen Durchbruch in der Deckplatte zu deren Oberseile durchgeschoben ist. und daß ein Sicherungsglied den l.agerkörper um die l.agersaule drehbar hallen.
Bei einer derartigen Tonarnilagerung erfolgt die gesamte Montage von der Unterseite der Deckplatte her. wobei die Montage nur in einem Aufstecken auf die l.agersäule und in einem Festlegen mittels des Sichernngsglicdes besieht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der l.agerkörper und der Lagerbock ein einstückiges Kunststoffsprit/.teil. An dieses Kunststolfspritzleil können dann zugleich zusätzliche Teile, wie ein Anstoßarni für den Taster des Wechselvorganges und gegebenfalls ein Anschlagarm für das Bestimmen des Aufsetzdurehmessers angespritzt sein, Gegebenenfalls wird es gewünscht sein, den Taster in der Länge justierbar zu machen. In diesem Tall brautIu dann nur eine H'ihning für de.ι Taster angespritzt zu werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Krfinilung ist der oben gelegene Fuß der l.agersaule aus der Deckplatte nach oben herausgehoben mittels eines ihn tragenden, neben der l.agersaule verlaufenden und diese teilweise umgehenden Steges, der sich an der Deckplatte abstutzt. Dieser Aufbau ermöglicht es, einen Teil des Lagerbockes in der Deckplatte zu verbergen und die Bauhöhe unterhalb der Deckplatte so gering wie möglich zu halten. Hiη gewisser Abstand /wischen Deckplatte und Tonarm muß aus konstruktiven Gründen ohnehin vorhanden sein, und dieser Abstand wird dann von Steg und l.agersaule sowie Lagerbock angefüllt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der F.rfindun,,-besteht das Sicherungsglied aus einer Metallplatte, in die eine Düse eingezogen ist. die von unten in eine Bohrung der l.agersäule eingreift. Das Sicherungsglied sorgt damit auch li'ir eine Absicherung des unteren I .agersätilenentles gegenüber seitlichen Versetzungen.
Außerdem kann "lach einer weiteren Ausgestaltung der Krfindiing diircl· die Düse der Metallplatte und die Bohrung der l.agersaule ein Hubstift für den Tonarm limdurchgeführl werden
Die Montage wird dann erleichtert, wenn sieh die Außenwand der l.agersaule und die Bohnir.g des I .Mgerkörpers nach unten zu gemeinsam vereinigen.
: iie !.rliiidiin.'1 wird anhand des in ii-i /cichnur.!' i Mv '-leihen \;. ■.lühruiiL'sbei'.;M".'!e·. näh.1: eriäir "■'' ! ->
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i· 1 ■' .- eine ' '"1'.!UtMi iii bei i'i'ilenileni I ·«i! ■ ( :'> uü·1
teilweise weggebrochener Deckplatte.
Die Tunurmlugcmng nach der iirfindung ist an der Deckplatte I aufgebaut. Aus der Deckplatte I erstreckt sich ein Steg 3 nach oben, welcher den oben gelegenen Fuß 5 einer l.agersaule 7 trägt. Der Steg 3 ist gewölbt ausgebildet und umschließt die Lagersüule 7 teilweise. Auf die Lagersaule 7. welche sich nach unten hin konisch verjüngt, ist ein Lagerkörper 9 aufgeschoben. Die Bohrungswandung Il des l.agerkörpers 9 verjüng1 sich dabei nach unten hin ebenso wie die Außenwand 15 der I.agersäiiL 7. Der Lagerkörper 9 ist einstückig mit dem Lagerbock 15 für den Tonarm 17 gespritzt.
Zum festlegen des l.agerkorpers 9 auf der l.agersaule 7 dient eine Metallplatte 19, die an einem Bock 21 der Deckplatte I mittels einer Schraube 23 festgeschraubt ist. Die Blechplatte 19 ist mit einer linsenförmigen Kinziehung 25 versehen, welche von unten in eine Uohrung 27 der l.agersaule 7 eingreift. Die Blechplatte 19 legt damit das untere KmIe 29 der l.agersaule 7 eindeutig fest. Zugleich dient es der Bestimmung der Auischiebhöhedes l.agcrkorpers 9 auf der l.agersaule 7. Durch geeignet!; Ausbildung der Anlageflächen 31 des l.agerkorpers 9 an der Metallplatte 19 sowie der l.agerfliichen 33 und 35 /wischen l.agersaule 7 und l.agerkorper 9 wird eine l.eichigu'ngigkeii des Lonarmlagers sichergeste!1'
An den l.agei"körper 9 ist ein Ansio'larm 37 angespritzt, welcher bei Drehungen ties Tor, ι nies 17 und lies Lagerbockes 15 mildreht und beispielsweise gegen einen Taster zur Auslösung eines Wechselvorganges stoßen kann. Dieser Taster ist. da er lür die Krfindung ohne Bedeutung ist, nicht dargestellt. Weiterhin ist an den l.agerkorper 9 ein Anschlagarm 59 angespritzt, welcher mit einem Zackenhebel 41 (I" i g. 2) ^ zusammenwirkt. Der Zackenhebel 41 ist in dem Punkt 43 drehbar gelagert und sorgt entsprechend seiner Linstelliing dafür, dall der Anschlagarm die Drehbewegungen des lonarmcs früher oder spater durch sein Anschlagen gegen einen Zahn oder eine Zahnlücke
■ ·' begrenzt.
Durch die Bohrung 27 der Lagersäule 7 und die düsenartige lünziehimg 25 ist ein Hubstift 45 hindurchgeführt, der von einer nicht dargestellten Hubvorrichtung des Wechsler« erkes angehoben werden kann.
ι- womit er den Tonarm 17 hochschwenkt.
Hie Montage des Tonarmlagcrs nach der Erfindung erfolgt von der Unterseite 47 der Deckplatte aus. Von dieser Unterseite her werden Lagerkörper 9. Lagerbock 15 sowie Anstollarm YI und Anschlagarm 39 aiii die
i'- Platte 1 aufgeschoben, wobei der l.agerkorper und der Lagerbock 15 durch einen Dtirchbruch 49 in der Deckplatte 1 liindurchgreileii. Der Anstoliarm 57 und der Anschlagarm 39 verbleiben unterhalb tier Platte I. F.s wird dann die Metallplatte 19 an dem Bock 21
■^ festgeschraubt, womit das Tonarmlager bereits lertig montiert ist. Von der Oberseile der Deckplatte 1 her braucht nur tier Tonarm 17 festgelegt zu werden, was auf an sich bekannte Weise ir.it Hilfe eines Stilles il erfolgt, der den Lagerbock 15 mit dem Tonarm 17
ν verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tonarmlager für einen Plattenspieler oder ■wechsler mit einer Deckplatte, an der eine in vertikaler Richtung nach unten verlaufende Lagersäule für den Lagerbock eines den Tonarm tragenden Lagerkörpers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (15) mit dem L.agerkörper (9) von der Unterseite (47) der Deckplatte (I) her auf die l.agersaule (7) aufgeschoben ist, wobei der l.agerkörper (9) d'ireh einen Durchbruch (49) in der Deckplatte (I) zu deren Oberseite durchgeschoben ist, und daß ein Sicherungsglied (19) den l.agerkörper (9) um die l.agersaule (7) drehbar halten.
2. Tonarmlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der l.agerkörper (9) und der Läget bock (15) ein einslückiges Kuiislstoffspritzleil sind.
i. Tonarmlager nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an das Lagerkörperl.agerbockspritzieil zusätzliche Teile, wie ein Anstoßarm (57) für den Taster des Wechselvorganges und gegebenenfalls ein Anschlagarm (59) für das Bestimmen ties Aulsei/durclimessers angespritzt sind.
4. Tonarmlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obengelegene Fuß (5) der l.agersaule (7) aus der Deckplatte (I) nach oben herausgehoben ist mittels eines ihn tragenden, neben der l.agersaule (7) verlaufenden und diese teilweise umgebenden Sieges (J), der sich an der Deckplatte(I)abstützt.
"). Tonarmlager nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 4. dadurch gekennzeichnet, dall das Sicherungsglied (I1?) aus einer den l.agerkörper uniergreifeiiden Metallplatte besieht.
h. Tonarmlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ~>. dadurch gekennzeichnet, daß in die Metallplatte (14) eine Düse (29) eingezogen ist, die in eine Bohrung (27)der l.agersaule(7) eingreift.
7. Tonarmlager nach einem oder mehreren tier Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Düse (29) der Metallplatte (19) und die Bohrung (27) der l.agersaule (7) ein Hubstift (45) für den Tonarm (17) hinilurehgeführt ist.
8. Tonarmlager nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenwand der l.agersaule (7) und die Bohrung (27) des l.agerkörpers (9) nach unten zu gemeinsam verjüngen.
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JPS4973101A (de) 1974-07-15
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