DE2245575C3 - Reinigungseinrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte - Google Patents
Reinigungseinrichtung für elektrofotografische KopiergeräteInfo
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Description
Andruckkante ablaufende Vlies gelangt. Insgesamt erfolgt eine derart vollkommene Reinigung der
Bürstenwalze, wie sie bisher nur durch den Einsatz einer Vakuumsaugvorrichtung und/oder einer elektrostatischen
Reinigungsvorrichtung fu» die Reinigungswalze erreicht werden konnte. Die Verwendung einer
Andruckkante statt der üblichen Andruckwalze bringt in diesem Zusammenhang neben der Erzeugung eines
bei entsprechend kleinem Krümmungsradius dieser Kante besonders schnell vor sich gehende Zusammendrück-
und Entspannungsvorganges noch den zusätzlichen Vorteil eines geringeren Fertigungsaufwandes als
er für eine Andruckwalze erforderlich wäre.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung werden die Führungsmittel für das Reim- if
gungsvlies von einem Steg gebildet, an dessen Außenseite das von der Abwickeisp Ie kommende und
an dessen Innenseite das zur Aufwickelspule laufende Bandstück des Reinigungsvlieses gleitet. Ferner ist die
Andruckkante seitlich von der Berührungsfläche des Vlieses mit der Bürstenwalze angeordnet und die
Innenseite des Steges weist im Bereich der Berührungsfläche eine das Durchfedern des über diesen Bereich
gespannten Vlieses erlaubende Vertiefung auf. Dadurch kann sich das Vlies in diesem Bereich der Bürstenwalze
auf einer längeren Strecke anschmiegen.
Zweckmäßig bildet außerdem das der Aufzeichnungsschicht benachbarte Ende des Steges eine mii geringem
Abstand parallel zu dieser Schicht verlaufende Umlenkkante für das Reinigungsvlies.
Aufgrund der guten Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, die Durchzugsgeschwindigkeit
des Reinigungsvlieses erheblich zu verringern, ohne daß eine Rückübertragung von
Tonerpulver vom Vlies auf die Bürstenwalze bzw. auf die Aufzeichnungsschicht erfolgt. Der dadurch bedingte
weniger häufige Wechsel des Vlieses ermöglicht es, die gesamte Reinigungseinheit zur Erleichterung des
Vlieswechsels als Wegwerfeinheit zu gestalten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemaße Reinigungseinrichtung und
F 1 g. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. I entlang der Linie I-I in F ig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Gerätegehäuse 1 eines elektrostatischen Kopiergerätes ein Führungsschacht 2,
3 für eine im folgenden noch näher beschriebenen Reinigungseinrichtung ausgebildet. Der Führungsschacht 2,3 öffnet sich in Richtung des in Pfeilrichtung A
umlaufenden Kopierzylinders 4 bzw. der darauf angeordneten fotoleitenden Schicht 5. Er ist nach außen
durch eine an einer gehäusefesten Achse 6 gelagerte Klappe 7 abgeschlossen, welche in ihrer geschlossenen
Stellung mittels einer Rastvorrichtung 21 verrastet ist.
Rund um den Kopierzylinder 4, 5 sind in bekannter Weise die elektrostatischen Kopierstationan angeordnet,
von denen in Fi g. 1 lediglich die der Aufladung der fotpleitenden Schicht 5 dienende Koronaentladungsvorrichtung
mit ihrem Gehäuse 8 und der Elektrode 9 sowie ein, ein Objektiv 10 umschließender Belichtungsschacht 11 dargestellt sind.
Die in dem Führungsschacht 2, 3 einschiebbare Reinigungseinrichtung weist ein kassettenartiges Gehäuse
12 auf, in welchem eine der fotoleitenden Schicht 5 anliegende Bürstenwalze gelagert ist. Die Bürstenwalze
besteht aus "einem Kunststoffkern 13, an welchem Lagerzapfen 13a angeformt sind und auf den ein dichtes
Kunststoffe!! 14 aufgeflockt ist. Gute Ergebnisse wurden
mit einem Kern von etwa 30 mm Durchmesser erzielt, auf dem ein Kunststoffe!*! mit etwa 11 nun langen
Haaren geklebt war. Die Fellwalze 13, 14 läuft in Pfeilrichtung B um. Die optimale Drehzahl beträgt 600
bis 800 Umdrehungen in der Minute, die optimale Anstelltiefe 1 bis 2 mm.
Im Gehäuse 12 der Reinigungseinrichtung ist außerdem der mit Lagerzapfen 15a und 156 versehene
Kern 15 einer Aufwickelspule für ein bandförmiges Reinigungsvlies 16 gelagert. Ferner sind am Gehäuse 12
Lagerfortsäize 17 angebracht, in welchen mit Lageransätzen
18a und 186 ein Kern 18 einer Vorratsspule für das Reinigungsvlies 16 schwach gebremst, z. B. mittels
Friktionselementen gelagert ist. Das von der Vorratsspule 18 in Pfeilrichtung Cabgezogene Reinigungsvlies
16 wird zunächst über die Außenseite eines stegförmigen Teiles \2a der Kassette J2 geführt. Der Steg \2a
weist an seinen dem Kopierzylinder 4, 5 benachbarten Ende eine in geringem Abstand parallel zum Kopierzylinder
verlaufende Umlenkkante 126 für das Rcinigungsvlies 16 auf. Der Abstand der Umlenkkjiite 126
vom Kopierzylinder 4, 5 beträgt zweckmäßigerweise eiwa 0.5-1 mm, die Durchzugsstrecke des Vlieses pro
Kopie etwa I mm.
Am Steg 12a ist ferner eine Andruckkante 12c' ausgebildet, welche etwa 2 bis 3 mm tief in den Umfang
der Fellwalze 14 eingreift. Zwischen der Andruckkante 12c und der Umlenkkantc \2b spannt sich das
Reinigungsvlies 16 über eine Vertiefung 12ddes Steges
12/ι. so daß es sich in diesem Bereich der Bürstenwalze
14 auf einem Teil ihres Umfanges elastisch anschmiegen kann.
Die obere Wand 12cder Kassette 12 ist an ihrem dem
Kopierzylinder 4, 5 benachbarten Ende mit einer elastischen Dichtlippe 19 versehen, welche der Oberfläche
des Kopierzylinders unter einem spitzen Winkel anliegt. Die Dichtlippe besteht vorzugsweise aus einem
0,25 mm dicken Streifen aus Polyesterfolie. Die Breite der Dichilippe ist so bemessen, daß sie zumindest an
ihrer äußersten, dem Kopierzylinder 4, 5 anliegenden Kante noch von den Borsten der Bürstenwalze 14
berührt weiden. Dadurch wird der Aufbau einer Toneransammlung an dieser Kante verhindert. Durch
die Dichtlippe 19 wird insbesondere die benachbarte Koronaentladungsvorrichtung 8, 9 vor von den in
diesem Bereich sich komprimierenden Borsten abgeblasenem Tonerstaub geschützt.
An der Klappe 7 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, noch eine Druckstange 22 angelenkt,
welche mit einem Schwenkhebel 23 und über eine weitere Druckstange 24 mit einem Schwenkhebel 25 in
Verbindung steht. Die Schwenkhebel 23 und 25 sind jeweils an einer auf Lagerbuchsen 40 bzw. 411 drehbaren
Buchse 26 bzw. 27 befestigt, an welchen je eine Hubkurve 28a bzw. 29a gegenüber. Die beiden Buchsen
28 und 29 gleiten ebenfalls auf den Lagerbuchsen 40 bzw. 41 und sind mittels eines Steges 30 verbunden, an
welchem eine Zugfeder 31 angreift.
An den Buchsen 28 und 29 stützen sich Vorsprünge 32a und 33a von zwei an ihrem anderen Ende
abgerundeten Druckbolzen 32 und 33 ab, welche unter der Wirkung von Druckfedern 34 und 35 stehen. Die
Druckbolzen 32 und 33 greifen in konische Ausnehmungen !3c1 und 15c des Walzenkernes 13 und des
Spulenkernes 15 ein. Die Kerne 13 und 15 sind an ihrem anderen Ende mit Ausnehmungen 13d und 15c/
versehen, in die als Zentrierfortsätze und als Reibungs-
kupplung dienende konische Beläge 36 und 37 der Welle 42 und 43 je eines Antriebsmotors 38 und 39 eingreifen.
Wird nun die Klappe 7 des Schachtes 2,3 geschlossen,
so werden die Buchsen 26 und 27 von den Druckstangen 22 und 24 in der Weise verdreht, daß die Kurven 26.7 und
27a bzw. 28a und 29a eine Verschiebung der Druckbolzen 32 und 33 unter der Wirkung der an ihnen
angreifenden Federn in Pfeilrichtung D zulassen. Die Druckbolzen 32 und 33 greifen in die Zcntrierausnehmungcn
13c und 15c ein, schieben gleich/eilig die Ausnehmungen 13dund 15c/der Kerne 13 und 15 auf die
konischen Fortsätze 36 und 37 der von den Motoren 38 und 39 angetriebenen Wellen 42 und 43. Damit werden
einmal der Walzenkern 13 und der Spulenkern 15 unc damit auch die gesamte Reinigungseinrichtung in ihre
genaue Position gegenüber dem Kopierzylinder 4, 5 gebracht und zum anderen eine Antriebsverbindung füi
die Bürstenwalze und die Aufwickelspule hergestellt.
Der Hub der Kurven 26a-29a ist so bemessen, daf,
sich die Vorsprünge 32a und 33a der Druckbolzen 3; und 33 am Ende der Kupplungs- und Zentrierbcwegunj
und den Buchsen 28 und 29 abheben. Die Zentrierbolzcr 32 und 33 werden dadurch zu frei beweglichei
Lagerbolzen, welche ebenso wie die Fortsätze 36 um 37, die mit großer Lagerluft ausgefüllten Kunststoffe
gerfürdie Lagerzapfen 13a, 136,15aund 15fcauflasten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Reinigungseinrichtung für elektrofotografische Aufzeichnungsschicht haftenden Resttoners, mit einer
Kopiergeräte zur Entfernung des nach der Übertra- 5 dieser Schicht anliegenden, umlaufenden Re.mgungsgung
des Tonerbildes auf der Aufzeichnungsschicht walze, und mit Führungsmitteln fur ein dieser Reinihaftenden
Resttoners, mit einer dieser Schicht gungswalze anliegendes, von einer Abwickelspule zu
anliegenden, umlaufenden Reinigungswalze, und mit einer Aufwickelspule laufendes, bandförmiges Reini-.
Fühnmgsmitteln für ein dieser Reinigungswalze gungsvlies für die Reinigungswalze.
anliegendes, von einer Abwickelspule zu einer io Mit den bekannten Einrichtungen der vorstehenden
Aufwickelspule laufendes, bandförmiges Reini- Art, wie sie z. B. in der GB-PS 11 82 771 dargestellt sind,
gungsvlies für die Reinigungswalze, dadurch soll der schonende Reinigungseffekt der Reinigungswalgekennzeichnet,
daß dieFührungsmittel(12a) zen, die z.B. aus weichem Gummi, aus Filz oder aus
für das Reinigungsvlies (16) eine in den Umfang Kunststoffvlies, aber auch aus feinen Kaninchen- oder
einer Bürstenwalze (14) ragende Andruckkante (12c) 15 Nerzhaaren oder dergleichen bestehen können, erreicht
für das Vlies aufweisen, und daß das Reinigungsvlies werden, ohne daß für die Reinigungswalze selbst eine
im Bereich der von der Aufzeichnungsschicht aufwendige Reinigungsvorrichtung, wie z.B. eine
ablaufenden Borsten der Bürstenwalze eine sich von Vakuumsaugvorrichtung oder eine elektrostatische
der Andruckkante bis zur Aufzeichnungsschicht (5) Reinigungsvorrichtung oder dergleichen, erforderlich
erstreckende Auffangfläche für die von diesen *> ist. Bisher konnte aber mittels derartiger Anordnungen
Borsten abgeschleuderten Tonerteilchen bildet. weder eine zufriedenstellende Reinigung der fotoleiten-
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, da- den Schicht erreicht, noch die Ausbreitung von
durch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für überschüssigem Tonerpulver in der Reinigungseinrichdas
Reinigungsvlies (16) von einem Steg (12a) tung und im Kopiergerät verhindert werden,
gebildet werden, an dessen Außenseite das von der 25 Gen;äß der Erfindung weisen nun die Führungsmittel
Abwickelspule (18) kommende und an dessen für das Reinigungsvlies eine in den Umfang einer
Innenseite das zur Aufwickelspule (15) laufende Bürstenwalze ragende Andruckkante für des Vlies auf.
Bandstück des Reinigungsvlieses gleitet. und das Reinigungsvlies bildet im Bereich der von der
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Aufzeichnungsschicht ablaufenden Borsten der Bürstendadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckkante 12c 30 walze eine sich von der Andruckkante bis zur
seitlich von der Berührungsfläche des Vlieses mit der Aufzeichnungsschicht erstreckende Auffangfläche für
Bürstenwalze (14) angeordnet ist, und daß die die von diesen Borsten abgeschleuderten Tonerteilchen.
Innenseite des Steges (12a) im Bereich der Mit dieser erfindungsgemäßen Reinigungsvorrich-Berührungsfläche
eine das Durchfedern des über tung wird auf einfachste Weise eine wesentlich größere
diesen Bereich gespannten Vlieses erlaubende 35 Reinigungswirkung erzielt, als mit den herkömmlichen
Vertiefung 12c/aufweist. Anordnungen. Dies resultiert im wesentlichen aus der
4. Reinigungseinrichtung nach einem der vorher- Aufeinanderfolge bzw. Kombination folgender Effekte:
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dadurch, daß eine von der Andruckkante bis zur
das der Aufzeichnungsschicht benachbarte Ende des fotoieitenden Fläche reichende Auffangfläche vorgese-Steges
eine mit geringem Abstand parallel zu dieser 40 hen ist, gelangt der überwiegende Teil des von den
Schicht verlaufende Umlenkkante 12fe für das ablaufenden Borsten abgeschleuderten Toners direkt
Reinigungsvlies 16 bildet. auf das Reinigungsvlies und wird dort festgehalten.
5. Reinigungseinrichtung nach einem der vorher- Somit wird ohne Verwendung -iiner aufwendigen
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vakuumsaugvorrichtung oder dergleichen verhindert,
sich der Steg 12a in eine die Bürstenwalze 14 und die 45 daß er sich an weiteren Stellen des Kopiergerätes
Aufwickelspule 15 umschließende, lediglich in ausbreitet oder wieder auf die Reinigungswalze oder die
Richtung der Aufzeichnungsschicht 5 offene Kasset- Aufzeichnungsschicht zurückgelangt. Dadurch, daß die
te fortsetzt, welche an einer Außenseite Lagerfort- Dichtkante zum Aufzeichnungsträger vom bewegten
sätze 17 vorzugsweise mit Friktionselementen 18a, Reinigungsvlies selbst gebildet wird, wird außerdem
18b, für die Abwickelspule 18 trägt. 5° verhindert, daß sich im Dichtungsspalt eine größere
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5, da- Ablagerung von Tonerteilchen bildet, die von der daran
durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsspalt vorbeibewegten Aufzeichnungsschicht fortgerissen
zwischen der den auf die Reinigungsstelle zulaufen- werden könnte.
den Borsten der Bürstenwalze (14) benachbarten Ferner steht am Übergang zwischen der Auffangflä-
Kassettenwand der Aufzeichnungsschicht (5) mit 55 ehe und der in den Bereich der Borsten ragenden
einer dieser Schicht anliegenden, elastischen Dicht- Andruckkante das Reinigungsvlies zwangsläufig in
lippe (19) ausgestattet ist. einem über eine größere Fläche reichenden, wischenden
7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 6, da- Kontakt mit diesen Borsten, bei welchem in der üblichen
durch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (19) mit Weise der größte Teil des noch auf der Bürstenwalze
der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 6° befindlichen Toners auf das Vlies übertragen wird.
(5) einen spitzen Winkel einschließt. Dieser Vorgang wird noch unterstützt durch die in
8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, diesem Bereich erfolgende Zusammendrückung der
dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenseitige Borsten, bei welcher die aus den Borstenzwischenräu-Kante
der Dichtlippe (19) der Bürstenwalze (14) men verdrängte Luft Tonerteilchen nach außen
anliegt. 65 mitreißt. Beim Ablaufen der Borsten von der Andruck-
kante erfolgt schließlich nochmals ein Entspannen der
Borsten, bei welchem der restliche Toner abgeschleudert wird und ebenfalls sofort auf das von der
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