DE224524C - - Google Patents

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DE224524C
DE224524C DENDAT224524D DE224524DA DE224524C DE 224524 C DE224524 C DE 224524C DE NDAT224524 D DENDAT224524 D DE NDAT224524D DE 224524D A DE224524D A DE 224524DA DE 224524 C DE224524 C DE 224524C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 224524 KLASSE 84 d. GRUPPE- M 224524 CLASS 84 d. GROUP

MAX ORENSTEIN in BERLIN.MAX ORENSTEIN in BERLIN.

Mit seitlichen Schaufeln versehener Eisenbahnkippwagen.Railroad dump car with side shovels.

Zusatz zum Patente 222355 vom 18. Oktober 1908.Addendum to patent 222355 of October 18, 1908.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1908 ab. Längste Dauer: 17.Oktober 1923.Patented in the German Empire on November 28, 1908. Longest duration: October 17, 1923.

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des im Patent 222355 beschriebenen Eisenbahnkippwagens mit selbsttätiger Baggervorrichtung und dient dem gleichen Zweck, den mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteten Eisenbahnkippwagen während der Fahrt selbsttätig mit Baggergut zu füllen.The invention relates to a further embodiment of that described in patent 222355 Railway dump truck with automatic excavator and serves the same Purpose, the dump truck equipped with such a device during to be automatically filled with dredged material during the journey.

Er unterscheidet sich von dem Gegenstand des Hauptpatentes durch eine andere Art der Aufhängung und des Antriebes des Schaufelarmes und der Schaufel. It differs from the subject matter of the main patent by a different type of Suspension and drive of the shovel arm and the shovel.

In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.In the drawing, the invention is shown in one embodiment.

Fig. ι ist die Stirnansicht eines Wagens,
Fig. 2 die Seitenansicht.
Fig. Ι is the front view of a car,
Fig. 2 shows the side view.

Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht bei anderer Stellung der Baggervorrichtung. FIG. 3 is a front view corresponding to FIG. 1 with the excavator device in a different position.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht,
ao Fig. 5 und 6 sind Schnitte einer Kupplungsvorrichtung.
Fig. 4 is a side view,
ao Figs. 5 and 6 are sections of a coupling device.

α ist das Untergestell eines Eisenbahnwagens, welches den kippbar gelagerten, zur Aufnahme des Baggergutes bestimmten Wagenkasten b trägt. Das Untergestell α ruht auf zwei Räderpaaren c und d mit den Radachsen c1 und d1. Auf der Radachse d1 ist ein Kettenrad d2 (Fig. 2) gelagert, welches durch eine geeignete (nicht gezeichnete) Kupphängevorrichtung mit der Achse d1 gekuppelt werden kann. Am Untergestell α sind vor der Achse d1 zwei Kettenführungsräder e drehbar gelagert, deren Achsen schräg gestellt sind. Ferner ist auf dem Untergestell α parallel zur Längsrichtung des Wagens eine Welle f gelagert, welche an beiden Enden je eine Kurbel g und oberhalb der Führungsräder e ein Kettenrad h trägt. Eine endlose Kette i ist über das Kettenrad d2, die Führungsräder e und das Kettenrad h gelegt. Wird das Kettenrad d2 mit der Achse d1 gekuppelt und der Wagen in der einen oder anderen Richtung auf seinem Gleis fortgeschoben, so wird durch die Kette i die Welle f in Umdrehung versetzt. α is the underframe of a railroad car, which carries the tiltably mounted car body b intended to receive the dredged material. The underframe α rests on two pairs of wheels c and d with the wheel axles c 1 and d 1 . Can be on the wheel axle d 1 d 2 is a sprocket (FIG. 2) is mounted, which (not shown) by a suitable Kupphängevorrichtung with the axis d 1 coupled. On the base α , two chain guide wheels e are rotatably mounted in front of the axis d 1 , the axes of which are inclined. Furthermore, a shaft f is mounted on the underframe α parallel to the longitudinal direction of the carriage and carries a crank g at both ends and a chain wheel h above the guide wheels e. An endless chain i is laid over the chain wheel d 2 , the guide wheels e and the chain wheel h . If the chain wheel d 2 is coupled to the axis d 1 and the carriage is pushed in one direction or the other on its track, the shaft f is set in rotation by the chain i.

Am vorderen und hinteren Ende des Untergestelles α ist am Untergestell selbst je ein aus Winkeleisen gebogener Rahmen k befestigt. At the front and rear ends of the subframe α , a frame k bent from angle iron is attached to the subframe itself.

Ein Schwingrahmen q, der am äußeren Ende eine oder mehrere Schaufeln r trägt, ist so aufgehängt und mit den Kurbeln g derart verbunden, daß bei deren Drehung die Schaufel r auf den zu baggernden Boden gesenkt und dann zwangläufig bis über den Wagenkasten b gehoben und entleert wird.A swing frame q, which carries one or more shovels r at the outer end, is suspended and connected to the cranks g in such a way that when they are rotated, the shovel r is lowered onto the soil to be dredged and then inevitably lifted above the car body b and emptied will.

Der Antrieb des Schwingrahmens q geschieht in folgender Weise: Am Rahmengestell k ist eine zur Welle f parallele Welle / oder in derselben Richtung zwei Zapfen I gelagert. Um die Wellet (bzw. die Zapfen I) kann zwischen Wagenkasten und den Rahmen k je ein Win-The oscillating frame q is driven in the following manner: A shaft parallel to the shaft f / or two pins I in the same direction is mounted on the frame k. Around the corrugation (or the tenons I) between the car body and the frame k each a winch

Claims (4)

kelhebel m1 m2 schwingen. An den äußeren Enden der längeren Arme m1 ist der Schwingrahmen q mittels der Endzapfen der Welle q1 angelenkt. Die Kurbelzapfen der Kurbeln g greifen in Schlitze der kürzeren Arme m2 der Winkelhebel m1 m2 ein. Bei der Drehung der Welle f erhalten daher die Winkelhebel mim2 und dementsprechend die Welle q1 eine hin und her gehende Bewegung. Die äußersterocker arm m 1 m 2 swing. At the outer ends of the longer arms m 1 is the swing frame q by means of the end pins of the shaft 1 q articulated. The crank pins of the cranks g engage in slots of the shorter arms m 2 of the angle levers m 1 m 2 . When the shaft f rotates, the angle levers mim 2 and, accordingly, the shaft q 1 receive a reciprocating movement. The extreme ίο rechte Stellung der Welle q1 ist aus Fig. i, die äußerste linke Stellung aus Fig. 3 ersichtlich. Die Lage des Schwingrahmens q ist außer von der Lage der Welle q1, welche in der eben beschriebenen Weise zwangläufig bewegt wird, auch abhängig von der Lage der am hinteren Ende des Schwingrahmens angebrachten Zapfen q2, die während der Schwingbewegung des Rahmens q eine Zeitlang zwangläufig bewegt werden. An den Zap-ίο right position of the shaft q 1 can be seen from FIG. i, the extreme left position from FIG. The location of the swing frame is q apart from the position of the shaft q 1, which is moved forcibly in the manner just described, also depending on the location of the mounted at the rear end of the oscillating frame pin q 2, q during the oscillating movement of the frame for a time inevitably be moved. At the tap ao fen q2 sind Stangen η angelenkt, deren untere Enden durch Lager 0 geführt sind. Während . der Schwingbewegung der Stangen η von der in Fig. 3 gezeichneten Lage bis zu der inao fen q 2 rods η are articulated, the lower ends of which are guided by bearings 0. While . the oscillating movement of the rods η from the position shown in Fig. 3 to the in Fig. ι punktiert gezeichneten Lage können sich die Stangen η in ihren Lagern 0 nur drehen, aber nicht verschieben. Der die Schaufeln r tragende Schwingrahmen q wird bei dieser Bewegung parallel zu sich selbst, und zwar im wesentlichen wagerecht verschoben. Um die Schaufeln r zum Schlüsse auf den Boden niederzuführen, ist eine Einrichtung so getroffen, daß sich die Stangen η von dem Augenblick an, in welchem sie die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Lage erreicht haben, in ihren Lagern 0 verschieben können. Bis zu diesem Augenblick ist die Verschiebung durch eine Verriegelung verhindert. Jede Stange η ist durch einen in ihrem Lager 0 mit dem Zapfen o1 drehbar gelagerten Zapfenkopf o2 geführt. Ein im Lager 0 wagerecht verschiebbarer Riegel o3 (Fig. 4 und 5) greift in eine Ausfräsung n1 der Stange η und verhindert, daß die Stange η sich nach oben im Zapfenkopf verschiebt. Eine Feder o4 hält den Riegel oz ständig in der Eingriffslage. Schwingen die Stangen η von der in Fig. 3 gezeichneten Lage nach rechts, so werden die Riegel o3 entgegen der Wirkung der Feder o4 allmählich nach links geschoben, und zwar durch Einwirkung der unteren Stangenenden auf die an den Riegeln o3 angelenkten Klinken oB. Bei der in Fig. 1 punktiert gezeichneten Lage der Stangen η sind die Klinken oB gerade so weit nach links verschoben, daß die Verriegelung eben aufgehoben ist. Die Zapfen q2 des Schwingrahmens q werden von diesem Augenblick an nicht mehr durch die Stangen η festgehalten; die Schaufel r fällt so weit nach unten, bis die Schaufel bzw. bis mit der Schaufel verbundene (nicht gezeichnete) Räder, welche die Schnittstärke der Schaufel regeln, auf' den zu baggernden Boden aufstoßen. Hierbei schwingen die Zapfen q2 nach oben bis zu der in Fig. 1 dargestellten Stellung, wobei sich die Stangen η in den Zapfenköpfen o2 verschieben. In dieser in Fig. ι gezeichneten Stellung ist die Schaufel r mit dem Boden in Eingriff und nimmt während der Verschiebung des Wagens Baggergut auf.' Bei der weiteren Drehung der Kurbein g werden die Arme m1 nach links gedreht. Die Schaufel r wird bei dieser Bewegung gleichfalls etwas nach links verschoben, bleibt aber zunächst noch in Eingriff mit dem Boden, so daß sie während der Bewegung des Wagens im Boden einen zu den Schienen etwas schräg stehenden bzw. krummlinigen Streifen aufschaufelt. An den Armen m1 sind Stützen m3 befestigt. Werden nun die Arme m1 aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung nach links gedreht, so wird nach einem bestimmten Drehwinkel der Schwingrahmen q durch die Stützen ms gestützt, und es wird bei der weiteren Drehung der Arme m1 nach links die Schaufel r vom Boden abgehoben. Die Zapfen q2 beschreiben sodann gleichfalls eine kreisförmige Bewegung um die Welle I. Am Schlüsse dieser Bewegung werden die Stangen η wieder durch die Zapfenköpfe o2 hindurch nach unten geschoben. Ist die in Fig. 3 gezeichnete Stellung erreicht, dann schnappen die Riegel o3 in die Ausfräsungen M1 wieder ein. Nahezu in der Endstellung befindet sich der Schwingrahmen q in ungefähr wagerechter Lage oberhalb des Wagenkastens b. Bei der weiteren Verschiebung nach links stößt die Schaufel r, deren Zapfen r1 eine kreisförmige Bewegung um den Zapfen I vollführen, mit seitlich an der Schaufel angebrachten Vorsprüngen gegen am Rahmen k angenietete Arme k1 und wird durch diese gezwungen, sich um ihre Zapfen r1 zu drehen und ihren Inhalt in den Wagenkasten b auszuschütten. Bei der weiteren Drehung der Kurbeln g wird der Schwingrahmen q wieder nach rechts verschoben, und zwar bis in die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Stellung. In dieser Stellung werden die Riegel o3, welche die Stangen η in den Zapfenköpfen o2 zurückgehalten hatten, gelöst. Der Schwingrahmen q und die Schaufel r sinken nach unten bis auf den Boden, und die Baggerung beginnt von neuem.Fig. Ι dotted position, the rods η can only rotate in their bearings 0 , but not move. The swing frame q carrying the blades r is displaced parallel to itself during this movement, namely essentially horizontally. In order to finally bring the blades r down to the ground, a device is made so that the rods η can move in their bearings 0 from the moment they have reached the position shown in dotted lines in FIG. Up to this point, the shift is prevented by a lock. Each rod η is guided through a pin head o 2 which is rotatably mounted in its bearing 0 with the pin o 1. A horizontally displaceable bolt o 3 (FIGS. 4 and 5) in the bearing 0 engages in a recess n 1 in the rod η and prevents the rod η from moving upward in the pin head. A spring o 4 keeps the bolt o z constantly in the engaged position. If the rods η swing from the position shown in FIG. 3 to the right, the latches o 3 are gradually pushed to the left against the action of the spring o 4 , by the action of the lower rod ends on the pawls o hinged to the latches o 3 B. In the position of the rods η shown in dotted lines in FIG. 1, the pawls o B are displaced just enough to the left that the locking is just canceled. The pins q 2 of the swing frame q are no longer held by the rods η from this moment on; the blade r falls so far down until the blade or to connected with the blade (not shown) wheels, which regulate the cutting thickness of the blade, the push open on 'to be dredged soil. Here, the pins q 2 swing upwards to the position shown in FIG. 1, the rods η being displaced in the pin heads o 2 . In this position shown in Fig. Ι the shovel r is in engagement with the ground and takes on dredged material during the displacement of the wagon. With the further rotation of the crank arm g , the arms m 1 are rotated to the left. The shovel r is also shifted somewhat to the left during this movement, but initially still remains in engagement with the ground, so that during the movement of the carriage in the ground it shovels a slightly oblique or curvilinear strip to the rails. Supports m 3 are attached to the arms m 1. If the arms m 1 are now rotated to the left from the position shown in FIG. 1, after a certain angle of rotation the oscillating frame q is supported by the supports m s , and when the arms m 1 are further rotated to the left, the blade r lifted off the ground. The pins q 2 then also describe a circular movement around the shaft I. At the end of this movement, the rods η are pushed down again through the pin heads o 2. When the position shown in FIG. 3 is reached, the bolts o 3 snap into the milled recesses M 1 again. Almost in the end position, the swing frame q is in an approximately horizontal position above the car body b. During the further shift to the left, the shovel r, the pins r 1 of which perform a circular movement around the pin I , with projections attached to the side of the shovel, hits against arms k 1 riveted to the frame k and is forced by them to wrap around their pins r 1 and pour its contents into the car body b . As the cranks g are rotated further, the oscillating frame q is shifted to the right again, specifically up to the position shown in dotted lines in FIG. In this position, the bolts o 3 , which had retained the rods η in the pin heads o 2 , are released. The swing frame q and the bucket r sink down to the ground and the excavation begins again. Pate ν τ-Α ν Sprüche:Godfather ν τ-Α ν Proverbs: i. Mit seitlichen Schaufeln versehener Eisenbahnkippwagen nach Patent 222355, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (r) am äußeren Ende des Schwingrahmens (q). in Zapfen (r1) drehbar gelagert ist, und daß die Achse (q1), um die deri. Railroad dump wagons provided with side scoops according to Patent 222355, characterized in that the scoop (r) is at the outer end of the oscillating frame (q). is rotatably mounted in pin (r 1 ) , and that the axis (q 1 ) around which the Schwingrahmen (q) schwingt, an dem hin ' und her schwingenden Ende eines schwing- ! baren Armes fm1) gelagert ist und der i Schwingrahmen (q) im übrigen so gesteuert . wird, daß sich der Inhalt der Schaufel ' (r) in den Wagenkasten (b) entleert. | Oscillating frame (q) swings, at the end of a swinging swinging ! baren arm fm 1 ) is mounted and the i swing frame (q) is otherwise controlled. is that the contents of the shovel ' (r ) emptied into the car body (b). | 2. Vorrichtung für den Eisenbahnkipp- ! wagen nach Anspruch i, dadurch gekenn- i zeichnet, daß das äußere Ende des über ! seine Drehachse (q1) hinausragenden Schwingrahmens (qj an Stangen (n) angelenkt ist, | die sich zunächst mit in festen Lagern (o) j drehbar gelagerten Zapfenköpfen (o2) drehen
und nach einer bestimmten Drehbewegung i sich aber in diesen Zapfenköpfen (oz) ver- I schieben. :
2. Device for the railway tipping! wagon according to claim i, characterized in that the outer end of the over! its axis of rotation (q 1 ) protruding oscillating frame (qj is articulated on rods (n) | which initially rotate with pin heads (o 2 ) rotatably mounted in fixed bearings (o) j
and after a certain rotary movement i, however, they move in these tenon heads (o z ) . :
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Lenkstangen (n) derart verriegelt wird, daß in Lagerböcken (0) verschiebbare und mittels Federn (O4J beeinflußte Riegel (oaj in Aussparungen (n1) der Stangen (n) so lange eingreifen, bis sie bei einer Schrägstellung der Stangen (n) mittels der Klinken fosj aus ihrer Sperrlage herausgeschoben werden.3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the pivot point of the handlebars (s) is locked in such a way that in bearing blocks (0) displaceable and by means of springs (O 4 J influenced bolt (o a j in recesses (n 1 ) of the rods (n) intervene until they are pushed out of their locked position by means of the pawls fo s j when the rod (s) are in an inclined position. 4. Eisenbahnkippwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Achse (q1) tragenden Armen (mx) Stützen (1W3 angebracht sind, gegen die sich beim Rückwärtsgang der Arme (m1) der Schwingrahmen (q) anlegt.4. A railway dump truck according to claim 1, characterized in that the arms (m x ) carrying the axis (q 1 ) supports ( 1 W 3) are attached against which the swing frame (q) rests when the arms (m 1) are reversed . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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