DE2244718A1 - Einrichtung zum verriegeln eines schwenkbaren rahmens in einem gestell - Google Patents

Einrichtung zum verriegeln eines schwenkbaren rahmens in einem gestell

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Hans Schmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verriegeln eines schwenkbaren Rahmens in einem Gestell Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verriegeln eines schwenkbaren Rahmens in einem Gestell mit einem einstelligen Riegelgesperre, bestehend ausgeinem einer Seitenwand des Rahmens drehbar gelagerten Riegel und einem mit dem Gestell starr verbundenen Sperrwinkel.
  • In der Gestellaufbautechnik für nachrichtentechnische Geräte tritt mehrfach die Aufgabe auf, einseitig gelagerte, daher schwenkbare Teile in dem Gestellgerüst zu verriegeln, Die heute sehr wesentliche Forderung nach. optimaler Raumausnutzung eines solchen Gestelles hat zu einem besonders einleuchtenden Anwendungsfall geführt. In einem solchen dicht gepackten Gestell sind die einzelnen Baugruppen in mehreren vertikalen Ebenen hintereinander angeordnet. Dabei ist für jede Gestellebene ein eigener Rahmen vorgesehen. Damit die mittleren Baugruppenebenen für die Montage und die Wartung frei zugänglich sind, ist es erforderlich, die äußeren Rahmen in dem Gestellgerüst schwenkbar anzuordnen. Um einen solchen schwenkbaren Rahmen in seinem eingeschwenkten Zustand zu sichern, ist eine Verriegelung nötig.
  • Als konstruktive Lösung bietet sich dafür ein einstelliges Riegelgesperre an. Riegelgesperre sind eine Sonderform der Gesperre, sie wirken unbedingt bewegungsbehindernd, d.h. sie sind zweiseitig wirkende Festgesperre mit Formschluß und erhalten den Ruhezustand eines Teiles, hier des schwenkbaren Rahmens, gegenüber einem anderen, dem Gestell, vermittels eines Sperrers, der hier als Riegel ausgebildet ist und formschlüssig in einen entsprechend gestalteten Einschnitt des Sperrstückes eingreift.
  • Derartige Riegelgesperre.sind in verschiedenen Ausführungen,z.B.
  • aus Richter, Voss "Bauelemente der Feinmechanik" 1954, Seite 231 ff. oder S. Hildebrand "Feinmechanische Bauelemente" 1968, Seiten 670 ff. bekannt. Im vorliegenden Anwendungsfall führt der schwenkbare Rahmen in seiner Drehebene eine Drehbewegung aus, jedoch ist diese Bewegung im interessanten Bereich einer geradlinigen Bewegung angenähert. Gesperre für Schubbewegungen, die eine genaue geradlinige Führung benötigen, sind jedoch hier nicht anwendbar. Deshalb ist für diese Anwendung eine Art Schnappverschluß bekannt, dessen Riegel an der frei beweglichen Seitenwand des schwenkbaren Rahmens senkrecht zu der Drehebene des Rahmens drehbar angelenkt ist. Eine am Riegel festgelegte Drehfeder sichert den Formschluß des Riegels mit einem am Gestellgerüst starr angeordneten Sperrwinkel. Bei dieser bekannten Verriegelung liegt der Riegel am äußersten Punkt des schwenkbaren Rahmens und vergrößert den Schwenkbereich, da er sich nur senkrecht zu der Drehebene des Rahmens auslenken läßt.
  • Aus diesem Grunde läßt sich auch die Auflauffläche des Riegels gegen den am Gestellgerüst festgelegten Sperrwinkel nicht beliebig flach gestalten. liegen der notwendigen Sicherung des Formschlusses ist daher diese Verriegelung auch schwer gängig und benötigt eine sehr robuste Konstruktion wegen der Masse des fertig montierten Rahmens und dadurch bedingt dessen großen Trägheitsmomentes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verriegeln eines schwenkbaren Rahmens in einem Gestell mit einem einstelligen Riegelgesperre, bestehend aus einem an einer Seitenwand des Rahmens drehbar gelagerten Riegel und einem mit dem Gestell starr verbundenen Sperrwinkel derart auszubilden, daß die Anoranung des Riegels an der Rahmenseitenwand den Schwenkbereich des Rahmens möglichst wenig vergrößert, auch bei größeren Fertigungstoleranzen eines in einem Gestell montierten Rahmens nicht klemmt und dabei trotzdem einfach im Aufbau ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Ende des Riegels eine Schraube festgelegt ist, die entgegen der Federkraft einer von ihr konzentrisch geführten Druckfeder in der Seitenwand des Rahmens radial zu dessen Drehpunkt längsbeweglich angeordnet ist und daß der Riegel zwischen dieser Lagerstelle und einem für formschlüssigen Eingriff des Sperrwinkels vorgesehenen Durchbruch am vom Rahmen abgewandten Griffende in Richtung auf den Sperrwinkel derart abgekröpft ist, daß damit dem Sperrwinkel bei Verriegeln trotz geringer Bauhöhe eine lange Auflauffläche gegenübersteht. Bei dieser Lösung ist von besonderem Vorteil, daß der Riegel beim Einschwenken des Rahmens in der Drehebene des Rahmens ausweicht, sich also nicht verklemmen kann und damit unempfindlich gegen Fertigungstoleranzen ist. Ohne den Schwenkbereich zu vergrößern, kann er derart abgewinkelt sein, daß sich eine flache Auflauffläche ergibt, die Verriegelung ist daher bei sicherem Formschluß leichtgängig. Außerdem ist sie im wesentlichen aus einfach herstellbaren Stanz- und Biegeteilen sowie Normteilen zusammengesetzt und ist daher mit geringem technischen Aufwand billig herzustellen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen in einem Gestell schwenkbar angeordneten Rahmen, dessen Ruhestellung durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Riegelgesperre gesichert ist, Fig. 2 und Fig. 3 jeweils eine-Ansicht des dazu gehörenden Riegels.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte, als Schrank 1 ausgebildete Gestell besteht aus einem Schrankgerüst, von dem hier nur Z-förmige Schienen 11 angedeutet sind. An diesem Gerüst sind Seitenwandverkleidungen 12 festgelegt. An der einen Seitenwand des Gestelles sind die Z-förmigen Schienen 11 mit Lagerwinkeln 13 fest verbunden, in denen jeweils ein Schwenkarm 21 eines schwenkbaren Rahmens 2 in einem Lager 14 drehbar gelagert ist.
  • Um den schwenkbaren Rahmen 2, dessen Gerüst aus Hohlprofilen zusammengesetzt ist, in der in Fig. 1 dargestellten eingeschwenkten Lage zu sichern, ist eine Verriegelung vorgesehen.
  • Der nicht gelagerten, d.h. also frei drehbaren Rahmenseitenwand gegenüberliegend ist zu diesem Zweck an einer der Z-förmigen Schienen 11 des Gestellgerüstes ein Sperrwinkel 3 mit Schrauben 31 starr angeordnet. Diesem Sperrwinkel 3 ist ein Riegel 4 zugeordnet, der an der gegenüberliegenden Seitenwand des Rahmens 2 befestigt ist.
  • Deutlicher als aus Fig. 1 geht der Aufbau dieses Riegels 4 aus Fig. 2 und 3 hervor, die jeweils eine Ansicht dieses Riegels zeigen. Der Riegel 4 besitzt ein U-förmig gebogenes Griffende 41, das im montierten Zustand des Riegels von der benachbarten Seitenwand des Gestellgerüstes abgewendet ist. Das andere Ende des Riegels trägt in dem in Fig. 2 horizontal verlaufenden Teil eine Gewindebohrung 42 und ist an seinem äußeren Ende nach innen abgewinkelt. Beide Enden des Riegels 4 sind durch eine schräg verlaufende Auflauffläche 43 miteinander verbunde.
  • Der Riegel 4 ist auf einer Lagerplatte 5 mit Hilfe einer Linsenschraube 6 festgelegt. Diese Linsenschraube 6 ist mit ihrem Gewindezapfen 62 in die Gewindebohrung 42 des Riegels 4 eingeschraubt und liegt in diesem Zustand mit einem Bund 61 an der inneren Oberfläche des Riegels 4 an. Gesichert ist diese Schraubverbindung durch eine von außen auf den Gewindezapfen 62 aufgeschraubte Kontermutter 7, die als flache Sechskantmutter ausgebildet ist. Koaxial zu der Linsenschraube 6 ist eine Druckfeder 8 angeordnet, die sich am Schraubenkopf der Linsenschraube 6 und an einer innen auf der Lagerplatte 5 aufliegenden Federscheibe 9 abstützt. Die Lagerplatte 5 besitzt eine-Durchgangsbohrung 51, in der die Linsenschraube 6 längsbeweglich geführt ist, sowie zwei weitere zu dieser Durchgangsbohrung 51 symmetrisch angeordnete Bohrungen 52. Bei der Montage des Riegels 4 nehmen diese Bohrungen 52 Schrauben auf, mit denen die Lagerplatte 5 an der Seitenwand des schwenkbaren Rahmens festzuschrauben ist. Das innere Ende der Lagerplatte ist ebenso wie das hintere Ende des Riegels 4 nach innen abgewinkelt und trägt zwei zueinander parallele Führungsnasen 53, die im montierten Zustand des Riegels 4 von der Rahmenrüchsand senkrecht abstehen. Diese beiden Führungsnasen 53 umfassen das abgewinkelte hintere Ende des Riegels 4 und sichern daher den Riegel 4 gegen eine Drehung in einer zu der Drehebene des Rahmens senkrechten Richtung.
  • Nochmals in Verbindung mit Fig. 1 soll im folgenden die Wirkungsweise des Riegels kurz erläutert werden: Aufgrund der Federkraft der Druckfeder 8 liegt der Riegel 4 normalerweise an der Lagerplatte 5 an. Beim Einschwenken des schwenkbaren Rahmens 2 in das Gestell -1, d.h. bei einer Bewegung im Uhrzeigersinn, kommt der Sperrwinkel 3 zunächst an der Auflauffläche 43 mit dem Riegel 4 in Berührung. Während des weiteren Einschwenkens-wird der Riegel 4 dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn aber en--der-Drehebene des schwenkbaren Rahmens 2 entgegen der Federkraft der Druckfeder 8 ausgelenkt. Dabei läuft der Sperrwinkel 3 die Auflauffläche 43 des Riegels 4 entlang und rastet dann in einen Durchbruch 44 des Riegels 4 ein, der - wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist - der Auflauffläche 43 benachbart im vorderen Griffende 41 des Riegels 4 angeordnet ist.
  • Damit ist die Raststellung des schwenkbaren Rahmens 2 erreicht, die nach beiden Seiten durch den Formschluß zwischen dem Riegel 4 und dem Sperrwinkel 3 gehalten wird, unabhängig davon, ob diese Raststellung zusätzlich noch durch einen Anschlag für den schwenkbaren Rahmen 2 zu sichern ist.
  • In Fig. 2 sind wegen der deutlicheren Darstellung der Verriegelung die Maßverhältnisse verzerrt, dadurch kommt aber eine wesentliche Eigenschaft dieser Einrichtung zum Verriegeln eines schwenkbaren Rahmens in einem Gestell nicht so deutlich zum Ausdruck. Gemeint ist damit, daß die Verriegelung auch bei größeren Toleranzen der Anordnung des schwenkbaren Rahmens 2 in dem Schrank 1 noch sicher funktioniert. Sie benötigt nur eine geringe Bauhöhe zwischen der freien Seitenwand des schwenkbaren Rahmens und der benachbarten Seitenwand des Gestelles.
  • Beim Einschwenken ist der Riegel 4 der am weitesten außen liegende Drehpunkt des Rahmens 2. Da aber der Riegel 4 in der Drehebene des schwenkbaren Rahmens auslenkbar ist, lassen sich durch diese Drehbewegung die Fertigungstoleranzen ausgleichen, der Riegel 4 kann also nicht klemmen.
  • Lösbar ist diese Verriegelung manuell durch einen dem Uhrzeigersinn entgegenwirkenden Zug am Griffende 41 des Riegels 4, dabei hebt sich der Formschluß zwischen dem Riegel 4 und dem Sperrwinkel 3 auf und der schwenkbare Rahmen 2 ist am Griff 41 wieder aus dem Gestell herauszuschwenken.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Dabei wurde klargestellt, daß sich die Einrichtung zum Verriegeln eines schwenkbaren Rahmens in einem Gestell aus herstellungstechnich einfachen Stanz- und Biegeteilen, wie Riegel, Sperrwinkel und Lagerplatte und billigen Normteilen, wie einer Linsenschrauben, einer Federscheibe und einer flachen Sechskantmutter zusammensetzt. Auch die Druckfeder ist als einfache Drehfeder in ihrer Herstellung unproblematisch. Ebenso einfach ist die Montage des Riegels an der Rahmenseitenwand bzw. des Sperrwinkels an der Seitenwand des Gestelles durch jeweils zwei Schrauben. In der Rahmenseitenwand muß lediglich zwischen den beiden Befestigungslöchern noch eine größere Bohrung vorgesehen sein, die den Kopf und einen Teil des Schaftes der Linsenschraube aufnehmen kann. Da derartige Rahmen im allgemeinen aus Hohlprofilen zusammengesetzt sind, bedeutet auch dies keine Einschränkung oder besonderen technischen Aufwand.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren l

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1, Einrichtung zum Verriegeln eines schwenkbaren Rahmens in einem Gestell mit einem einstelligen Riegelgesperre, bestehend aus einem an der Seitenwand des Rahmens drehbar gelagerten Riegel und einem mit dem Gestell starr verbundenen Sperrwinkel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Ende des Riegels (4) eine Schraube (6) festgelegt ist, die entgegen der Federkraft einer von ihr konzentrisch geführten Druckfeder (8) in der Seitenwand des Rahmens (2) radial zu dessen Drehpunkt längsbeweglich angeordnet ist und daß der Riegel zwischen dieser Lagerstelle und einem für formschlüssigen Eingriff des Sperrwinkels (3) vorgesehenen Durchbruch (44) am vom Rahmen abgewandten Griffende (41) in Richtung auf den Sperrwinkel derart abgekröpft ist, daß damit dem Sperrwinkel beim Verriegeln trotz geringer Bauhöhe eine lange Auflauffläche (43) gegenübersteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schraube (6) an dem dem Rahmen (2) zugekehrten Ende des Riegels (4) verdrehungssicher dadurch festgelegt ist, daß sie mit einem Bund auf der Oberfläche des Riegels (4) aufliegend mit diesem verschraubt ist und an dem vorstehenden Ende ihres Gewindezapfens (62) eine Kontermutter (7) trägt, die als flache Sechskantmutter ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c hn e t durch eine mit der Seitenwand des Rahmens (2) verschraubte Lagerplatte (5),in der die an dem einen Ende des Riegels (4) festgelegte, als Linsenschraube ausgebildete und in das Profil des Rahmens hineinragende Schraube (6) in einer zentrischen Bohrung geführt ist und auf der sich die Druckfeder (8) einseitig über eine Federscheibe (9) abstützt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Lagerplatte (5) ebenso wie das dem Rahmen (2) zugekehrte Ende des Riegels (4) um den Rahmen herumgebogen abge'inkelt ist und an diesem abgewinkelten eil zwei parallel ausgerichtete, senkrecht zu dem Rahmen stehende Führungsnasen (52) aufweist, zwischen denen das abgewinkelte Ende des Riegels geführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende des Riegels (4) nach der dem Sperrwinkel (3) abgekehrten Seite U-förmig abgewinkelt ist und damit einen Griff zum Entriegeln der inrichtung bildet.
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