DE2244508A1 - Brenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2700/00—Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
- F23C2700/02—Combustion apparatus using liquid fuel
- F23C2700/026—Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means
Description
ME-108 (193^-1117)
1A-4O1
1A-4O1
MITSUBISHI DEFKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Brenner
Die Erfindung "betrifft einen Brenner mit einer Mischkammer
zum Mischen von Verbrennungsluft und Brennstoffdampf und mit einer eine Vielzahl von Plammenlöchern aufweisenden
Verbrennungsplatte zwischen der Mischkammer und der Verbrennungskammer.
Bei der Konstruktion eines Brenners ist es erforderlich, die Probleme der Plammenablösung (Löschen der Flamme), des Rückschlagens
der Plamme, der Rußbildung und der Geräuschbildung zu berücksichtigen. Bei der Verbrennung nimmt die Bildung
von Ruß zu wenn die Zufuhr von Primärluft abnimmt. Das,Zurückschlagen
und das Ablösen der Plamme hängen vom Verhältnis von Primärluft zu Brennstoff in den Plammenlöchern ab,
sowie von der Geschwindigkeit der Mischung von Brennstoff und Luft. Bei gleichbleibendem Verhältnis von Primärluft
und Brennstoff kommt es zu einer Ablösung und Löschung der Plamme, wenn die Geschwindigkeit der Mischung in den.Plammenlöchern
sehr groß ist, während es andererseits zu einem Zurückschlagen der Plamme kommt, wenn die Geschwindigkeit
der Mischung in den Plammenlöchern sehr niedrig ist. Je höher das Verhältnis von Primärluft zu Brennstoff, umso
enger ist der Geschwindigkeitsbereich der Mischung von Brennstoff und Luft, innerhalb dessen weder ein Zurückschlagen
noch eine Ablösung der Plamme auftritt.
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Herkömmliche Brenner, wie z. B. Bunsenbrenner, bei denen die Primärluft und die Sekundärluft getrennt zugeführt
werden, sind kompliziert aufgebaut. Brenner, welche mit einer roten Flamme arbeiten, führen zu einer großen Menge
Ruß. Um nun den Aufbau des Brenners zu vereinfachen und die Rußbildung zu verhindern, wurde ein Brenner vorgeschlagen,
bei dem die gesamte Verbrennungsluft als Primärluft
zugeführt wurde oder bei dem ein Überschuß von Primärluft über den theoretischen Wert hinaus verwendet wurde. Dabei
zeigte sich jedoch bei dem vorgeschlagenen Brenner, daß die Stabilität der Flamme abnahm und daß es zum Zurückschlagen
oder zum Abheben und Auslöschen der Flamme kam. Ferner zeigten die größeren Ausführungsformen dieser Brenner erhebliche
Nachteile aufgrund von Geräuschbildung.
Insbesondere bei einer vollständigen Vormischung ist der Bereich der stabilen Verbrennung sehr eng, so daß bei einer
Veränderung des Ausgangswiderstandes einer dem Brenner nachgeschälteten Apparatur, wie z. B. eines Wärmeaustauschers,
oder bei einer Veränderung des Luftüberschußkoeffizienten der Verbrennungsluft je nach der Umgebungstemperatur eine
Fluktuation der Flammengestalt auftrat und ein Rückschlagen
oder ein Ablösen der Flamme oder die Bildung von niedrigfrequenten
Geräuschen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Stabilisierung der Flamme die Flammenlöcher der Verbrennungsplatte fein aufzuteilen
und die Verbrennungsluft mittels einer Luftklappe zu steuern. Dabei hat die Flamme die Gestalt einer laminaren Flammenströmung
(18a) gemäß Fig. 2. Demgemäß ist es dabei schwierig, zu einer vollständig stabilen Verbrennung zu kommen,
wenn die Umgebungstemperatur sich verändert und wenn der Ausgangswiderstand verändert wird.
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■ - 3 -
Somit ist BS Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Brenner der genannten Art zu schaffen, mit dem die Geschwindigkeit
der Gasmischung aus Brennstoff und luft und die
Verbrennungsreaktionsgesehwindigkeit leicht gesteuert werden können und bei dem die Verbrennung stabil gehalten
werden kann und bei dem schließlich die Menge an Primärluft erhöht und die. Rußbildung vermindert werden 'kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Brenner gelöst,
welcher durch ein Strömungshindernis über einem Teil der Flammenlö.cher der Verbrennungsplatte gekennzeichnet ist,
so daß durch die Verbrennungsplatte hindurch tretende Gasmischung
mit dem Strömungshindernis kollidiert oder welcher durch Flammenlöcher gekennzeichnet ist, welche aus einem
ersten Bereich mit der Länge I1 und dem äquivalenten Innendurchmesser
d... und aus einem zweiten Bereich mit der länge
I2 und dem äquivalenten Innendurchmesser d„ an der Oberfläche
bestehen, wobei d„ im wesentlichen gleich I2 ist und die Beziehungen
d„)i,5 i und O 2 i gelten, wobei der erste
Bereich sich an der rückwärtigen Oberfläche öffnet und der zweite Bereich mit dem ersten Bereich in Verbindung steht
und wobei auf der Verbrennungsplatte ein Drahtnetz mit mehr als 10 Maschen/2,5 cm vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Brenners teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Gestalt der bei einem herkömmlichen Brenner gebildeten Flammen;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der bei dem erfindungsge- '
mäßen Brenner gebildeten Flammen und
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22AA508
_4 -
Fig. 4 und 5 Teilansichten des erfindungsgemäßen Brenners im Schnitt.
Fig. 1 umfaßt eine Verbrennungskammer 1 zum Verbrennen einer Gasmischung aus verdampftem Brennstoff und Verbrennungsluft,
eine Heizkammer 1a für die Verbrennungsluft, welche um die Verbrennungskammer herum angeordnet ist, mit einer Wandung 2
der Verbrennungskammer 1 mit Wärmespeichervermögen, welche die Verbrennungskammer 1 bildet, mit einem Verdampfungsrohr
3 zur Verdampfung des flüssigen Brennstoffs aufgrund der gespeicherten
Wärme, mit einem Heizelement 4 um der V/and 2 der Verbrennungskammer bei Beginn des Betriebs Wärme zuzuführen,
mit einem Mischelement 5 in einer Mischkammer zum Mischen des verdampften Brennstoffs, welcher aus einer Sprühdüse
6 eingesprüht wird und der Verbrennungsluft, welche durch die Heizkammer 1a zum Aufheizen der Verbrennungsluft
strömt, mit einer Gasmischungsleitung 7 zum Leiten der in der Mischkammer 5 gebildeten Gasmischung, mit einem Einlaß 8 zur
Verbindung der Mischkammer 5 mit der Gasmischungsleitung 7, mit einem Innenzylinder 9, welcher einen Gasmischungsspeicher
10 am Boden der Verbrennungskammer 1 bildet, mit unteren Regellöchern 9a am Boden des Innenzylinders 9, welche
die Gasmischungsleitung 7 mit dem Gasmischungsspeicher 10 verbinden.
Die Mischkammer umfaßt ein Mischglied 5, die Gasmischungsleitung 7 und den Gasmischungsspeicher 10. Das Bezugszeichen
11 bezeichnet einen Außenzylinder zur Trennung der Verbrennungsluftheizkaminer
1a, welche um die Verbrennungskammer 1 herum ausgebildet ist, von der Gasmischungsleitung 7. Das
Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Verbrennungsplatte mit einer Vielzahl von Flammenlöchern 12a, welche den Gasmischungsspeicher
10 von der Verbrennungskammer 1 trennt.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Drahtnetz über der
Verbrennungsplatte 12 und das Bezugszeichen 14 bezeichnet
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dreidimensionale Strömungshindernisse auf dem Drahtnetz.
Die Verbrennungsplatte 12, das Drahtnetz 13 und die Strömungshindernisse
14 "bilden den eigentlichen Brenner. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Zünder und das Bezugszeichen 16 "bezeichnet ein Einlaßrohr zur Zufuhr des verdampften
Brennstoffs aus dem Verdampfungsrohr 3 zur Sprühdüse 6 und das Bezugszeichen 17 "bezeichnet ein Einlaßrohr zur Zufuhr
der Verbrennungsluft durch ein nicht-dargestelltes
Gebläse zur Heizkammer 1a.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Brenners beschrieben werden. Während einer spezifischen Zeitspanne vor Beginn der Verbrennung werden ein Heizelement 4,
eine nicht-dargestellte Ölpumpe und ein nicht-dargestelltes Gebläse in Betrieb gesetzt, so daß die Wandung 2 der Verbrennungskammer
mittels des Heizelementes 4 aufgeheizt wird und der Verdampfer 3 erhitzt wird. Der flüssige Brennstoff
wird dem Verbrennungsrohr 3 mittels der Ölpumpe zugeführt und verdampft dort aufgrund der gebildeten Wärme.
Andererseits wird die Verbrennungsluft vom Einlaß 17 zur Verbrennungsluftheizkammer 1a geleitet, wo sie erhitzt wird,
worauf die Verbrennungsluft mit dem verdampften Brennstoff vermischt wird. Der Brennstoff wird durch die Sprühdüse 6
eingesprüht, wobei eine Gasmischung entsteht. Die Gasmischung wird durch den Einlaß 8 geleitet, welcher die Mischkammer
5 mit der Gasmischüngsleitung 7 verbindet, worauf die Gasmischung durch die Gasmischungsleitung 7 und die
Strömungssteuerlöcher 9a zum Gasmischungsspeicher 10 gelangt.
Danach wird die Gasmischung durch die Flanmenlöcher 12a der
Verbrennungsplatte 12 sowie durch das Drahtnetz 13 aufgeteilt
und mittels des Zünders 15 gezündet, wobei die Verbrennung in der Verbrennungskammer 1 einsetzt.
Ein Teil der Gasmischung,welcher durch die Flammenlöcher 12a
der Verbrennungsplatte 12 strömt, kollidiert mit den Strömungs-
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hindernissen 14 gemäß Pig. 3, wo "bei eine turbulente
Flammenströmung 18 entsteht.
Mit dem erfindungsgemäßen Brenner erreicht man eine stabile Verbrennung, obgleich das Luftüberschußverhältnis über dem
theoretischen Wert der Verbrennungsluft 1,0 beträgt, während das Luftüberschußverhältnis bei herkömmlichen Vorrichtungen 1,4 beträgt. Während des Betriebs kollidiert die
Gasmischung mit den Strömungshindernissen 14, wobei um die Strömungshindernisse 14 herum ein Bereich negativen Drucks
ausgebildet wird, wodurch die Gasmischung angesaugt wird und zu einer turbulenten Strömung um die Strömung und die
Flamme durch chemische Reaktion führt, gemäß den Pfeillinien. Die Konzentration an Ionen wird erhöht und die Geschwindigkeit
der durch die Flammenlöcher 12a erfolgenden Strömung und die Geschwindigkeit der Verbrennungsreaktion werden
gesteuert.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Querschnitte des Brenners einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die Flammenlöcher der Verbrennungsplatte 120 bestehen aus ersten Bereichen 41
und aus zweiten Bereichen 42. Die ersten Flammenlochbereiche
41 öffnen sich zur rückwärtigen Seite der Verbrennungsplatte 120 hin und jeder der ersten Flammenlochbereiche hat eine
Tiefe I1 und einen Innendurchmesser dp. Die zweiten Flammenlochbereiche
42 öffnen sich zur Vorderseite der Verbrennungsplatte 120 hin und jeder zweite Flammenlochbereich hat eine
Länge 1« und einen Innendurchmesser d?.
Das Phänomen des Ablösens und Auslöschens der Flamme und
des Zurückschiagens der Flamme wurde oben diskutiert. Gemäß Figuren 4 und 5 wird die Gasmischung durch die ersten
Flammenlochbereiche 41 mit dem Durchmesser d.. getrieben
und kollidiert mit dem Drahtnetz 13 und wird durch dieses
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Drahtnetz 13 fein aufgeteilt, so daß feine Flammen mit geringeren Verbrennungsgeräuschen stromab vom Drahtnetz 13
gebildet werden. Wenn ein derartiger Brenner verwendet wird, so hängt die Rückschlaggrenze von dem Innendurchmesser d.
des ersten Flammenlochbereiches 41 ab. Die Grenze des Ablösens
der flamme kann durch die Wirkung des Drahtnetzes
13 über den durch die Innendurchmesser d. und dp der ersten
und zweiten Flammenlochbereiche 41, 42 gesetzten Grenzwert
heraufgesetzt werden. Die zweiten Flammenlochbereiche 42 dienen als Raum zum Entspannen der Strömung der Gasmischung
durch die ersten Flammenlochbereiche 41. Bei der Ausführungsform
gemäß den Figuren 4 und 5 gelingt es unter der Bedingung dp ^1,5 d.. den Rückschlagsbereich der Gasmischung mit
theoretischem Mischungsverhältnis auf etwa 1/3 herabzusetzen. Wenn die Bedingung 1. £ 2 d. gilt, so kann eine unstabile Verbrennung
aufgrund einer Veränderung des Verbrennungsdrucks oder Zünddrucks oder dergleichen vermieden werden, so daß
eine vollständig stabile Verbrennung erreicht wird. Es wurde festgestellt, daß die Wirkung des Drahtnetzes sehr
groß ist, wenn dieses mehr als 10 Maschen/2,5 cm aufweist.
Bei obiger Ausführungsform wurde angenommen, daß der Querschnitt der Flammenlö'cher 40 der Verbrennungsplatte 120
kreisrund ist. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß diese eine runde Form haben. Wenn der Querschnitt der Flammenlöcher
nicht kreisrund ist, so werden die Innendurchmesser d. und dp als äquivalente Durchmesser angenommen.
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Claims (2)
- 22U508- 8 PATENTANSPRÜCHE■ 1.1 Brenner mit einer Mischkammer zum Mischen von Verbren-V_y nungsluft und Brennstoffdampf, mit einer Verbrennungskammer und mit einer eine Vielzahl von Flammenlöchern aufweisenden Verbrennungsplatte zwischen der Mischkammer und der Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch ein Strömungshindernis (14), welches einen Teil der Plammenlöcher (12a) der Verbrennungsplatte (12) Überdeckt, so daß die durch die Verbrennungsplatte (12) hindurch tretende Gasmischung mit den Strömungshindernissen (12) kollidiert oder durch Plammenlöcher (40), bestehend aus ersten Bereichen (41) der Länge I4. und des äquivalenten Innendurchmessers cL und aus zweiten Bereichen (42) der Länge I2 und des äquivalenten Innendurchmessers d« an der Oberfläche, wobei dp im wesentlichen gleich I2 ist und wobei die Beziehungen d2 > 1,5 d. und I2 ) 2 d. gelten und wobei die ersten Bereiche (41) sich zur rliokwärtigen Seite hin öffnen und die zweiten Bereiche (42) mit den ersten Bereichen (41) verbunden sind und wobei auf der Verbrennungsplatte (120) ein Drahtnetz (13) mit mehr als 10 Maschen/2,5 cm vorgesehen ist.
- 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungshindemis (14) einen Teil eines Drahtnetzes (13) bedeckt, welches auf der der Verbrennungskammer (1) zugewandten Seite der Verbrennungsplatte (12) angeordnet ist.309817/0680
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8230771A JPS4847632A (de) | 1971-10-18 | 1971-10-18 | |
JP8230771 | 1971-10-18 | ||
JP9567571A JPS5232097B2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | |
JP9567571 | 1971-11-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244508A1 true DE2244508A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2244508B2 DE2244508B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2244508C3 DE2244508C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534066A1 (de) * | 1974-07-30 | 1976-02-19 | Mitsubishi Electric Corp | Verbrennungseinrichtung |
DE102009028624A1 (de) * | 2009-08-18 | 2011-02-24 | Sandvik Intellectual Property Ab | Strahlungsbrenner |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2534066A1 (de) * | 1974-07-30 | 1976-02-19 | Mitsubishi Electric Corp | Verbrennungseinrichtung |
DE102009028624A1 (de) * | 2009-08-18 | 2011-02-24 | Sandvik Intellectual Property Ab | Strahlungsbrenner |
WO2011020723A3 (de) * | 2009-08-18 | 2012-05-03 | Sandvik Intellectual Property Ab | Strahlungsbrenner |
US9182119B2 (en) | 2009-08-18 | 2015-11-10 | Sandvik Intellectual Property Ab | Radiant burner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2157328A5 (de) | 1973-06-01 |
DE2244508B2 (de) | 1976-07-22 |
US3847534A (en) | 1974-11-12 |
GB1409302A (en) | 1975-10-08 |
CA967475A (en) | 1975-05-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |