DE2244410A1 - Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten - Google Patents

Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten

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Description

2 2 A 4 410
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
" 9 JL. Ik._„._. DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 » HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten
Meto-Gesellschaft Oscar Kind mbH, 6932 Hirschhorn
Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art. Derartige Geräte sind mit einstellbaren Druckwerken ausgerüstet f deren Drucktypen relativ zu einem auf einem Drucktisch liegenden Etikett bewegbar sind. Bei dem Gerät nach der US-PS 3 265 553 sind die Drucktypen am Umfang von einzeln verstellbaren Scheiben oder Rädern angeordnet, die zu einer Druckwalze zusammengefasst sind. Diese Druckwalze bildet das Drucktypenmagazin. Bei dem Gerät nach der US-PS 3 220 909 und der GB-PS 1 137 848 sind die Drucktypen auf den Außenseiten mehrerer endloser Drucktypenbänder angeordnet, die nebeneinander in Längsrichtung einstellbar in einem beweglichen Druckkopf gelagert sind.
Die bekannten, mit einem Räderdruckwerk oder einem Bänderdruckwerk ausgerüsteten Geräte haben den Nachteil, daß bei jedem Bedruck-Vorgang der Druckkopf zusammen mit dem gesamten Drucktypenmagazin bewegt werden muß. Diesen Nahhteil hat man bei dem Gerät beispielsweise nach der DT-PS 1 611 917 dadurch vermieden, daß nicht der Druckkopf mit dem Drucktypenmagazin gegen den Drucktisch, sondern der Drucktisch gegen den Druckkopf bewegbar ist. Aber auch diese Geräte haben wie die zuerst erwähnten Geräte den
Nachteil, daß der unmittelbar vor der Etiketten-Ausgabestelle angeordnete Druckkopf mit Drucktypenmagazin einen relativ großen Raum beansprucht und deshalb auch die Zahl der
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im Druckkopf unterzubringenden Drucktypen beschränkt ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Geräte besteht darin, daß aus Kostengründen alle Geräte einer Serie mit gleichen Druckwerken ausgerüstet werden müssen und eine Ausrüstung der einzelnen Druckwerke mit unterschiedlichen Drucktypen nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Etikettiergeräte zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, dessen Drucktypenmagazin den jeweiligen Wünschen des Benutzers ohne Aufwand angepasst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckkopf mindestens eine Ausnehmung zur leicht auswechselbaren Aufnahme einer Zeile von Einzeldrucktypen aufweist und das Drucktypenmagazin sich zusammensetzt aus einem Gehäuse und nebeneinander angeordneten Reihen von Drucktypenkörpern, die in Längsrichtung der Reihen verschiebbar sind und rechtwinklig zu den Reihen verlaufende, durchgehende Ausnehmungen aufweisen und das Gehäuse in seiner Längsmitte eine rechtwinklig zu den Reihen verlaufende, an der Oberseite verschließbare Setzöffnung aufweist, aus der jeweils eine Zeile von Drucktypenkörpern mittels eines in die Ausnehmungen der Drucktypenkörper greifenden Typengreifers aushebbar und in den Druckkopf einsetzbar ist. Das Drucktypenmagazin kann beispielsweise mit 6 oder 8 Reihen von Drucktypen, die in jeder Reihe alphabetisch oder nach Zahlen
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von O bis 9 geordnet sind sowie mit zusätzlichen Schriftzeichen, Symbolen od.dgl. magaziniert werden, so daß diesem Magazin nach entsprechender Einstellung mit Hilfe des Typengreifers jeweils eine Druckzeile mit 6 oder 8 verschiedenen Drucktypen entnommen werden und in den Druckkopf eingesetzt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Gerät ebensoschneij auf eine andere Druckzeile eingestellt werden kann wie die bekannten Geräte mit einem Räderdruckwerk oder einem Bänderdruck-' werk. Gegenüber diesen bekannten Geräten hat das erfindungsgemäße Gerät den Vorteil, daß der Druckkopf klein und leicht ist und das Drucktypenmagazin in seiner Größe unabhängig von dem über dem Drücktisch befindlichen Raum, in dem auch die Einfärbevorrichtung untergebracht ist, ausgebildet werden kann. Die im Drucktypenmagazih untergebrachten Einzeldrucktypen sind leicht auswechselbar und können bei Beschädigungen gegen neue Drucktypenkörper ersetzt werden. Weil die Drucktypenkörper mit den Drucktypen und auch der Typengreifer aus Kunststoff gespritzt werden können, ist die Herstellung des Drucktypenmagazins mit geringen Kosten möglich.
Zweckmässigerweise sind im Drucktypenmagazin nebeneinander je eine Reihe von Druektypenkörper aufnehmende Typenträger ange- ' ordnet, die unabhängig voneinander verstellbar sind. Damit" die Drucktypen ohne Schwierigkeiten in die Setzöffnung verschoben^ ' und dort festgehalten werden, wirkt jeder Typenträger 'mit' einer'
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federnden Raste zusammen, die in Ausnehmungen eingreift, welche in den Abständen der Drucktypen entsprechenden Abständen angeordnet sind und die eine eingestellte Drucktype in der Fluchtlinie der Setzöffnung hält.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktypenmagazxn kastenförmig ausgebildet ist und die Typenträger geradlinig verstellbare Schieber sind und daß der Deckel des Drucktypenmagazins sich aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich einem ortsfesten Teil, der sich von einem Ende des Magazins bis an die Setzöffnung erstreckt und in dem Langlöcher angeordnet sind, durch welche Mittel zum Verstellen der Schieber hindurchgreifen können und einem auch die Setzöffnung abdeckenden verschiebbaren Teil, der gegen die Wirkung einer Feder mindestens um die Breite der Setzöffnung verschiebbar ist. Die Typenträger können durch einen Verstellstift verschoben werden, der vorteilhafterweise fest mit dem Typengreifer verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Verstellstift verloren wird und daß die Drucktypen im Magazin verschoben werden, bevor die im Druckkopf befindlichen Drucktypen wieder in die Setzöffnung des Typenmagazins eingesetzt worden sind. Dadurch bleibt im Typenmagazin auch stets die Ordnung der Drucktypen erhalten. Die Drucktypenkörper sind mit zentralen, parallel zur Druckzeile verlaufenden rechteckigen Ausnehmungen versehen, in die der Typengreifer mit einem Dorn, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmungen angepasst ist, eingreifen kann.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den Unterseiten der Drucktypenkörper die Drucktypen und an den Oberseiten die der jeweiligen Drucktype eines Drucktypenkörpers entsprechenden Lesetypen angeordnet sind, welche durch die Langlöcher im feststehenden Deckelteil sichtbar sind und daß der verschiebbare, über die Setzöffnung greifende Deckelteil aus durchsichtigem Werkstoff besteht. Diese Ausbildung der Drucktypenkörper erleichtert das schnelle und fehlerfreie Einstellen der gewünschten Drucktypen in die Setzöffnung.
Bei einem bekannten Etikettiergerät, dessen Etikettentransportvorrichtung und Etiketten-Bedruckvorrichtung in einem Gehäuseteil untergebracht ist, das - von der Seite gesehen - im. wesentlichen die Form eines flachliegenden Rechtecks hat, an dessen vorderen, unteren Ecke die Anpressvorrichtung und an dessen hinteren, oberen Ecke ein sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckender Handgriff ansetzt, ist erfindungsgemäß das Drucktypenmagazin an der nach oben weisenden Seite des Gerätes angeordnet. Ist bei diesem Gerät die Etikettenvorratsrolle in bekannter Weise im vorderen, oberen Bereich des Gerätes oberhalb des Druckwerks angeordnet, dann erstreckt sich das Drucktypenmagazin vom hinteren, oberen Bereich des Gerätes in den Handgriff. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Etikettenrolle innerhalb des Gehäuses zwischen dem Druckkopf und der T-rägerband-Abzugsvorrichtung von unten einschiebbar angeordnet und das Drucktypenmagazin ist im vorderen, gegenüber dem Handgriff breiteren Gehäuseteil angeordnet.
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Damit das Drucktypenmagazin schnell ausgewechselt werden kann ist es in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht, das in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung von einer der beiden Stirnseiten des Gerätes einschiebbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 Ansicht des neuen Gerätes im Längsschnitt
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Drucktypenmagazins
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Drucktypenkörpers
Fig. 5 eine Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Typengreifer mit Verstellstift,
Fig. 7 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Etikettiergerätes nach der Erfindung im Längsschnitt
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 7.
Mit den Etikettiergeräten nach Fig. 1 und Fig. 7 werden von einer Etiketten-Vorratsrolle 1 kommende, selbsthaftende Etiketten 2 bedruckt, ausgegeben und an eine zu etikettierende Ware angebracht. Die Etiketten 2 haften auf einem Trägerband 3, das von einer Etiketten-Transportvorrichtung 4 um eine Umlenkvorrichtung 5 gezogen wird. An dieser Umlenkvorrichtung lösen sich die in Spendstellung gelangenden Etiketten 2 vom Trägerband 3. Vor der
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Umlenkvorrichtung 5 ist ein Druckwerk 6 angeordnet, dessen Drucktypen 7 einstellbar sind und gegen einen Drucktisch 8 bewegbar sind, über das die auf dem Trägerband 3 haftenden Etiketten hinweggeführt werden. Die Etiketten-Transportvorrichtung 4, die Umlenkvorrichtung 5, und das Druckwerk 6 sind in einem Gehäuse 9 untergebracht, das einen starren, sich in Längsrichtung des Gerätes erstreckenden Handgriff Io aufweist. Gegen den Handgriff Io ist ein um die Achse 11 schwenkbarer Handhebel 12 einschwenkbar, der über Gabelarme 13 mit dem Druckwerk 6 und der Etiketten-Transportvorrichtung 4 gekuppelt ist. Eine Rückstellfeder 16 bringt den Handhebel 12 in die aus Fig. 1 und Fig. 7 ersichtliche Ausgangsstellung. Durch das Ein- und Ausschwenken des Handhebels 12 wird jeweils ein Etikett vom Druckwerk 6 bedruckt und ein bedrucktes Etikett in eine Spendstellung gebracht, in der es von der Andruckvorrichtung 15 gegen einen zu etikettierenden Gegenstand gedrückt werden kann.
Das Druckwerk 6 setzt sich zusammen aus einem mit dem Handhebel 12 verbundenen und relativ zum Drucktisch 8 bewegbaren Druckkopf 18, der eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme einer Zeile von Einzeldrucktypen 7 aufweist, einer Einfärbevorrichtung 22 und einem Drucktypenmagazin 23. Ferner kann der Druckkopf 18 auch Einrichtungen zur Aufnahme eines Klischees 21 aufweisen, das ebenfalls von der Einfärbevorrichtung 22 bei jedem Druckvorgang eingefärbt wird.
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Das Drucktypenmagazin 23 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 24, das in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des Gerätes eingesetzt ist. Bei dem Gerät nach Fig. 1 ist das kastenförmige Gehäuse 24 des Drucktypenmagazins von der hinteren Stirnseite des Handgriffes Io aus unter die obere Wand 14 des Gehäuses und des Handgriffes eingeschoben und wird dort von einer federnden Raste 29 gehalten.
Im Drucktypenmagazin 23 sind mehrere Reihen von Drucktypenkörper 25 längsverschieblich untergebracht. Wie Fig. 5 zeigt, weist jeder Drucktypenkörper 2 5 an seiner Unterseite eine Drucktype auf. Im Drucktypenkörper 25 ist eine zentrale unrunde Ausnehmung 26 angeordnet, in die der Dorn 32 eines aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Typengreifers 3o eingreifen kann. Der Querschnitt des Dornes 32 ist derart bemessen, daß er mit nur geringem Spiel aber dennoch leicht in die Ausnehmungen 26 der Typenkörper eingreifen kann. In der Längsmitte des Drucktypenmagazins 23 ist eine rechtwinklig zu den Reihen der Drucktypen verlaufende kanalförmige Setzöffnung 28 angeordnet, deren obere Seite durch einen verschiebbaren Deckel 52 verschließbar ist. Die in der Setzöffnung stehenden Drucktypenkörper können mit Hilfe des bei verschlossenem Deckelteil 52 eingeführten Dornes 32 nach Zurückschieben des Deckels 52 aus der Setzöffnung herausgehoben werden und in eine entsprechende Ausnehmung 19 des Druckkopfes 18 eingesetzt werden. Zur sicheren und leichten Führung des Typengreifers ist dieser mit einer Handhabe 31 versehen und weist ein parallel zum Dorn 32 verlaufendes Führungs
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teil 33 auf, das beim Einschieben einer Druckzeile in den Druckkopf von einer Ausnehmung 2o im Druckkopf aufgenommen wird. Das Führungsteil 33 bewirkt, daß der Typengreifer stets in der richtigen Lage durch die in der Setzöffnung befindlichen Drucktypenkörper gestoßen wird, und daß die Druckzeile stets richtig und gut geführt in den Druckkopf 18 eingesetzt werden kann. Der Dorn 32 ist an seinem mit dem Handgriff 31 verbundenen Ende mit einem Anschlag 34 versehen, gegen den der zuerst eingeführte Drucktypenkörper anschlägt. An seinem freien Ende weist der Dorn 32 mindestens eine federnde Raste.35 auf, die hinter dem letzten Drucktypenkörper einer Druckzeile einrastet. Damit der Typengreifer 3o im Druckkopf sicher gehalten wird, sind an den Seitenwänden des Führungsteiles 33 Vorsprünge 39 angeordnet, die in entsprechende Ausbuchtungen der kanalförmigen Ausnehmung 2o im Druckkopf einrasten. Durch einen Einschnitt 37 im Führungsteil 33 des aus Kunststoff hergestellten Typengreifers 3o werden zwei Schenkel 38 gebildet, die es ermöglichen, daß die Vorsprünge 39 einfedern.
Jede Reihe von Druckkörpern 25 ist auf einen schlittenartigen Typenträger 4o gesetzt, der langsverschieblich im Gehäuse"des Typenmagazins geführt ist. Eine im Boden 46 und in Nähe der Setzöffnung 28 angeordnete federnde Raste 41 greift in Ausnehmungen 42 ein, die an der Unterseite des Typenträgers 4o angeordnet sind. Hierdurch wird bewirkt, daß die federnde Raste 41 immer dann in den Typenträger 4o einrastet, wenn eine Drucktype sich in der Setzöffnung 28 befindet.
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Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, setzt sich der Deckel des Drucktypeninagazins aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem ortsfesten Teil 5o der sich von einem Ende des Magazins bis an die Setzöffnung 28 erstreckt und in dem Langlöcher 51 angeordnet sind, durch welche Mittel zum Verstellen der Schieber 4o hindurchgreifen können und dem verschiebbaren Deckelteil 52, der gegen die Wirkung einer Feder 53 (vgl. Fig. 1) um die Breite der Setzöffnung 28 verschiebbar ist.
Durch die Langlöcher 51 im Deckel 5o des Magazins kann ein Verstellstift 44 in eine Öffnung 43 eines Typenträgers 4o eingeführt und verschoben werden, bis die jeweils gewünschte Drucktype sich in der Setzöffnung 28 befindet. Der Verstellstift 44 ist fest mit dem Typengreifer 3o verbunden.
Die Ausnehmung 43 ist zwischen zwei Vorsprüngen 45 angeordnet, die im Langloch 51 des Deckelteils 5o geführt sind. Auf diese Weise ist ein leichtgängiges und exaktes Verschieben der Drucktypen gewährleistet. Das Verschieben eines Drucktypenträgers 4o erfolgt jedoch nur, wenn sämtliche Drucktypen einer Drucktypenreihe sich auf dem Drucktypenträger 4o befinden. Zur besseren Übersicht ist in Fig. 1 nur ein Drucktypenkörper 25 auf dem Drucktypenträger 4o dargestellt.
An der Oberseite der Drucktypenkörper 25 sind Lesetypen 27 angeordnet, die den jeweiligen Drucktypen 7 eines Drucktypenkörpers 25 entsprechen. Diese Lesetypen sind nicht nur lesbar wenn sich
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die Drucktypenkörper auf dem Typengreifer 3o befinden, sondern auch dann, wenn sich die Drucktypenkörper auf dem Drucktypenträger und unterhalb der Langlöcher 51 befinden. Vorteilhafterweise ist auch zumindest der über die Setzöffnung 28 reichende Teil des verschiebbaren Deckelteiles 52 aus. durchsichtigem Werkstoff, so daß man die jeweils eingestellten Drucktypen ablesen kann. Sind alle Drucktypen und gegebenenfalls auch Leertypen eingestellt, dann wird der Dorn des Typengreifers in die in der Setzöffnung 28 befindlichen Drucktypen eingeführt, der verschiebbare Deckelteil 52 mittels der Handhabe 54 gegen die Wirkung der Feder 53 zurückgeschoben und die auf dem Typengreifer befindlichen Drucktypen aus der Setzöffnung herausgehoben und in den Druckkopf 18 eingesetzt. Soll die Druckzeile verstellt werden, dann muß der Typengreifer mit den Drucktypenkörpern in die Setzöffnung zurückbefördert werden und der Dorn des Typengreifers aus den Drucktypenkörpern herausgezogen werden. Danach können mit Hilfe des Verstellstiftes 44 die Typenträger 4o verschoben werden und eine neue Druckzeile aus der Setzöffnung herausgehoben werden.
Damit sich die Herstellungstoleranzen der Typenträger und auch der Drucktypenkörper nicht addieren, sind zwischen den Typenträgern 4o am Boden 46 des Drucktypenmagazins schmale Führungswände 47 angeordnet. Ferner sind am Boden der Typenträger 4o schmale Querstege 48 vorgesehen. Zwischen je zwei Querstegen und zwei Führungswänden ist eine Drucktype 7 angeordnet. Der
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Querschnitt der Drucktypenkörper 25 ist etwas größer als der Querschnitt der Drucktypen 7, so daß sämtliche Drucktypenkörper im Magazin mit geringem Spiel unmittelbar aneinanderliegen. Damit die Drucktypenkörper 25 beim Verschieben der Typenträger sich nicht verhaken, sind sämtliche vertikal verlaufende Kanten eines Drucktypenkörpers gerundet oder abgeschrägt.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Etikettenrolle
2 selbstklebendes Etikett
3 Trägerband
4 Etiketten-Transportvorribhtung
5 Umlenkvorrichtung
6 Druckwerk
7 Drucktypen
8 Drucktisch
9 Gehäuse
10 Handgriff
11 Schwenkachse des Handhebels
12 Handhebel
13 Gabelarm
14 obere Wand des Gehäuses und des Handgriffes
15 Andrückvorrichtung
16 Rückstellfeder
18 Druckkopf
19 Ausnehmung zur Aufnahme einer Druckzeile
20 Ausnehmung zur Aufnahme eines Führungsteils
21 Klischee
22 Einfärberolle
23 Drucktypen-Magazin
24 kastenförmiges Gehäuse des Drucktypenmagazins
25 Drucktypenkörper
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26 Ausnehmung im Drucktypenkörper
27 Lesetype
28 Setzöffnung
29 federnde Raste
30 Typengreifer
31 Handhabe des Typengreifers
32 Dorn des Typengreifers
33 Führungsteil
34 Anschlag für ersten Drucktypenkörper
35 federnde Raste
37 Einschnitt
38 federnde Rastschenkel des Führungsteils
39 federnde VorSprünge
40 Typenträger
41 federnde Raste
42 Ausnehmungen für Raste
43 Ausnehmung für Verstellstift
44 Verstellstift
45 Vorsprung im Langloch geführt
46 Boden des Drucktypenmagazins
47 Führungswände
48 Querstege des Typenträgers
50 ortsfester Deckelteil
51 Langlöcher
52 verschiebbarer Deckelteil
53 Rückstellfeder für den verschiebbaren Deckelteil
54 Handhabe bzw. Griff des verschiebbaren Deckelteils
55 Ausnehmung in der oberen Gehäusewand
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Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 Λ Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten, insbesondere selbsthaftende Preisetiketten, ·
    mit einer Etiketten-Transportvorrichtung, welche die Etiketten absatzweise zunächst in eine Bedruckstellung· und dann in eine Spendstellung fördert,
    mit einem Druckwerk, das sich aus einem Drucktisch, einem Druckkopf, einer Einfärbevorrichtung und einem Drucktypenmagazin zusammensetzt und dessen gegen den Drucktisch bewegbarer Druckkopf oder dessen gegen den Druckkopf bewegbarer Drucktisch mit der Etiketten-Transportvorrichtung gekuppelt ist und
    mit einer Andrückvorrichtung, welche das jeweils in Spendstellung befindliche Etikett gegen einen zu etikettierenden Gegenstand drückt, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckkopf (18) mindestens eine Ausnehmung (19) zur leicht
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    auswechselbaren Aufnahme einer Zeile von Einzeldrucktypen (7) aufweist und das Drucktypenmagazin (23) sich zusammensetzt aus einem Gehäuse (24) und nebeneinander angeordneten Reihen von Drucktypenkörpern (25), die in Längsrichtung der Reihen verschiebbar sind und rechtwinklig zu den Reihen verlaufende, durchgehende Ausnehmungen (26) aufweisen und das Gehäuse (24) in seiner Längsmitte eine rechtwinklig zu den Reihen verlaufende, an der Oberseite verschließbare Setzöffnung (28) aufweist, aus der jeweils eine Zeile von Drucktypenkörpern (25) mittels eines in die Ausnehmungen (26) der Drucktypenkörper (25) greifenden Typengreifers (3o) aushebbar und in den Druckkopf (18) einsetzbar ist.
  2. 2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Drucktypenmagazin (23) nebeneinander je eine Reihe von Drucktypenkörpern (25) aufnehmende Typenträger (4o) angeordnet sind, die unabhängig voneinander verstellbar sind.
  3. 3. Etikettiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträger (4o) mit einer federnden Raste (41) zusammenwirkt, die in Ausnehmungen (42) eingreift, welche in den Abständen der Drucktypen (7) entsprechenden Abständen angeordnet sind und die eine eingestellte Drucktype (7) in der Fluchtlinie der Setzöffnung (28) hält.
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  4. 4. Etikettiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Drucktypenmagazin kastenförmig ausgebildet ist und die Typenträger (4o) geradlinig verstellbare Schieber sind und daß der Deckel des Drucktypenmagazins sich aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich einem ortsfesten Teil (5o), der sich von einem Ende des Magazins bis an die Setzöffnung (28) erstreckt und in dem Langlöcher (51) angeordnet" sind, durch welche Mittel ζμπι Verstellen der Schieber (4o) hindurchgreifen können und einem auch die Setzöffnung (28) abdeckenden verschiebbaren Teil (52) , der gegen die Wirkung einer Feder (53) mindestens um die Breite der Setzöffnung (28) verschiebbar ist.
  5. 5. Etikettiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende der Typenträger (4o) je eine Ausnehmung (43) zum Einsetzen eines Verstellstiftes (44) angeordnet ist.
  6. 6. Etikettiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (43) zwischen zwei Vorsprüngen (45) angeordnet ist, die in einem Langloch (51) des ortsfesten Deckelteils geführt sind.
  7. 7. Etikettiergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,, daß der Verstellstift (44) mit dem Typengreifer <4o) fest verbunden ist.
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  8. 8. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Drucktypenkörper (25) zentrale, parallel zur Druckzeile verlaufende, unrunde Aus^ nehmungen (26) aufweisen und der Typengreifer (3o) mit einem Dorn (32) versehen ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmungen (26) entspricht und dessen Länge mindestens der Länge einer Druckzeile entspricht.
  9. 9. Etikettiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Ausnehmungen (26) und des Dornes (32) rechteckig ist.
  10. 10. Etikettiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Ausnehmungen (26) und des Dornes (32) quadratisch ist und am Typengreifer (3o) ein oberhalb und parallel zum Dorn (32) verlaufendes, ,flaches und rechteckiges Führungsteil (33) angeordnet ist, das in e£ae entsprechende rechteckige Ausnehmung (2o) im Druckkopf (18) einführbar ist.
  11. 11. Etikettiergerät nach Anspruch 8, 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet , daß der Dorn (32) an seinem mit dem Handgriff (31) verbundenen Ende einen Anschlag (34) für den ersten Drucktypenkörper (25) einer Druckzeile aufweist und an seinem freien Ende mindestens eine federnde Raste (35) auf- weist, die hinter dem letzten Drucktypenkörper (25) einer Druck-
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    zeile einrastet.
  12. 12. Etikettiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,daß der Typengreifer (3o) mit Dorn (32) aus Kunststoff hergestellt ist und zwei federnde Raste (35) durch einen Einschnitt (37) am freien, überstehenden Ende des Börnes (32) gebildet sind.
  13. 13. Etikettiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das flache Führungsteil (33) durch einen senkrechten Einschnitt in zwei federnde Rastschenkel (38) unterteilt ist, die seitliche Vorsprünge (39) aufweisen, die in entsprechende Ausbuchtungen einrasten, welche in den Seitenwänden der rechteckigen Ausnehmung (2o) im Druckkopf (18) angeordnet sind.
  14. 14... Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß an den Unterseiten der Drucktypenkörper (25) die Drucktypen (7) und an den Oberseiten die dervjeweiligen Drucktype eines Drucktypenkörpers entsprechenden Lesetypen (27) angeordnet sind, welche durch die Langlöcher (51) im feststehenden Deckelteil (5o) sichtbar sind und daß der verschiebbare, über die Setzöffnung (28) greifende Deckelteil (52) aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
  15. 15. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennz ei chnet, daß der Querschnitt der· Druck-
    AO 9 8 12/0137
    224U10
    typenkörper (25) etwas größer ist als der Querschnitt der Drucktypen (7), so daß der Drucktypenkörper (25) allseitig um 0,2 bis 0,5 mm über die Drucktypen (7) herausragt und daß die verschiebbaren Typenträger (4o) eine Breite haben, die etwa der Breite der Drucktypen (7) entspricht und die·zwischen Führungswänden (47) am Boden (46) des Drucktypenmagazins (23) geführt sind, die neben den Drucktypen (7) und unterhalb der Drucktypenkörper (25) verlaufen und daß am Typenträger (4o) rechtwinklig zu .den Führungswänden (47) verlaufende Querstege (48) in Abständen angeordnet sind, die der Länge 1 einer Drucktype (7) entsprechen.
  16. 16. Etikettiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypenkörper (25) an ihren senkrechten Kanten abgerundet oder abgeschrägt sind und ohne Abstand voneinander im Drucktypenmagazin untergebracht sind.
  17. 17. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Drucktypenmagazin (23) an der nach oben weisenden Seite des Gerätes angeordnet ist.
  18. 18. Etikettiergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Etikettenrolle (1) innerhalb des Gehäuses (9) zwischen dem Druckkopf (18) und der Trägerband-Abzugsvorrichtung (4) von unten einschiebbar angeordnet ist und das Drucktypenmagazin (23) im vorderen, gegenüber dem Handgriff (lo) breiteren Gehäuseteil angeordnet ist.
    A098 1 2/0137
    224U1Q
  19. 19. Etikettiergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Etikettenrolle (1) im vorderen, oberen Bereich des Gehäuses (9) und oberhalb des Druckkopfes (18) angeordnet ist und das Drucktypenmagazin (23) sich von dem restlichen hinteren Bereich des Gehäuses in den Handgriff.(lo) erstreckt.
  20. 20. Etikettiergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet·, daß der Teil des Drucktypenmagazins (23), der von dem verschiebbaren Deckelteil (52) abgedeckt ist, im Handgriff (lo) untergebracht ist.
  21. 21. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 17 bis 2o, dadurch gekennzeichnet , daß das Drucktypenmagazin (23) in einem kastenförmigen Gehäuse (24) untergebracht ist, das von einer Stirnseite des Gerätes unter die obere Gehäusewand (14) des Gerätes und/oder des Handgriffes (lo) leicht auswechselbar einschiebbar ist und in der oberen Gehäusewand (14) eine Ausnehmung (55) angeordnet ist, die sich bei eingeschobenem Typenmagazin über der Setzöffnung (28) und dem ortsfesten Deckelteil (5o) befindet.
    409812/0137
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