DE2242854A1 - Hydraulische servolenkeinrichtung - Google Patents

Hydraulische servolenkeinrichtung

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DE2242854A1
DE2242854A1 DE19722242854 DE2242854A DE2242854A1 DE 2242854 A1 DE2242854 A1 DE 2242854A1 DE 19722242854 DE19722242854 DE 19722242854 DE 2242854 A DE2242854 A DE 2242854A DE 2242854 A1 DE2242854 A1 DE 2242854A1
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Germany
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pressure
valve
connection
force
power steering
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Pending
Application number
DE19722242854
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Strauff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langen and Co
Original Assignee
Langen and Co
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Publication date
Application filed by Langen and Co filed Critical Langen and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/12Steering gear with fluid transmission

Description

  • Gegenstand: Itydraulische Servolenkeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Servolenkeinrichtung für Fahrzeuge aller Art mit einer Druckquelle, einem Vorratsbehälter, einer mindestens zweiteiligen Kraftübertragungsvorrichtung zwischen einem Eingangsglied und einem Ausgangsglied, einem auf geringe Relativbewegungen zwischen den Teilen der Kraftübertragungsvorrichtung reagierenden Lenkventil zum wahlweisen Verbinden eines Arbeitsraumes eines die Bewegung des Eingangsgliedes unterstützenden, an einem der dem Eingangsglied abgewandten Teile der Kraftübertragungsvorrichtung angreifenden Servomotors entweder mit der Druckquelle oder einem Ablauf zum Vorratsbehälter, wobei ein anderer Arbeitsraum des Servomotors über ein Steuerventil ebenfalls wahlweise mit der Druckquelle oder dem Ablauf zum Vorratsbehälter verbindbar ist und wobei weiterhin Reaktionsglieder vorgesehen sind, welche die Drücke in den Arbeitsräumen fühlen und an das Eingangsglied rückmelden.
  • bekanntlich finden lerartige Servolenkeinrichtungen bei Servolenkungen von Kraftfahrzeugen Verwendung. Es ist aber auch möglich, Ruderanlagen von Schiffen damit auszurüsten oder - ganz allgemein - irgendwelche Drehmomente zu verstärken.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Servolenkeinrichtungen der genannten Art das Steuerventil in der gleichen Weise auszuführen wie das Lenkventil. Gemaß der deutschen Patentschrift 1 ool 132 sind dazu zwei Steuerkolben mit jeweils der Funktion eines 3/3-Wegeventil-Kolbens vorgesehen. Diese Steuerkolben werden gegensinnig betätigt, so daß sich insgesamt die Funktion eines 4/3-Wegeventils ergibt. Die Betätigung erfolgt über einen llebel, welcher auf beide Steuerkolben einwirkt.
  • Eine solche Anordnung erfordert eine genaue Einstellung der Kraftangriffspunkte des llebels, da die beiden Steuerkolben relativ zueinander eine-ganz bestimmte Lage einnehmen müssen. Genaue Einstellung bedeutet aber zusätzliche Einstellmittel und zudem einen gewissen Montageaufwand.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, bei welcher sich die Mittelstellung des Steuerventils automatisch dann einstellt, wenn auch das Lenkventil,seine mittlere Stellung einnimmt und welches die Verbindung Arbeitsraum - Ablauf herstellt, wenn das Lenkventil die Verbindung Druckquelle - Arbeitsraum geschaffen hat und umgekehrt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsqemäß dadurch, daß das Steuerventil hydraulisch vom Druck des vom Lenkventil gesteuerten Arbeitsraumes gelten eine im wesentlichen konstante Kraft derart beaufschlagt wird, daß bei Uberwiegen der durch den Druck erzeugten Druckkraft über die Kraft die Verbindung Arbeitsraum - Ablauf hergestellt wird, während bei Uberwiegen der Kraft über die Druckkraft die Verbindung Druckquelle - Arbeitsraum hergestellt wird. Die konstante Kraft wird dabeizweckmäßigerweise durch Beaufschlagung des Steuerventils mit einem konstanten hydraulischen Druck, insbesondere dem Druck der Druckquelle, gewonnen. Bei dieser Anordnung sollten die wirksamen Flächen des Steuerventils im wesentlichen das gleiche Verhältnis aufweisen wie die entsprechenden wirksamen Flächen der Arbeitsräume, wobei allerdings bei genau gleichen Flächen auf der dem geste.uerten Arbeitsraum zugeordneten Seite des Steuerventils eine Ililfskraft angebracht werden muß, da sonst bei Erreichen des maximalen Druckes auf beiden Seiten keine Schaltung erfolgen könnte. Diese Llilfskraft kann durch eine Feder oder eine geringe Flächendifferenæ bewirkt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßenAnordnun ist darin zu seien, daß an Stelle von zwei mechanisch betätigten Ventilen nur noch ein mechanisch betätigtes vorhanden ist, welches das zweite auf hydraulischem Wege so steuert, daß es immer die richtige Schaltstellung einnimmt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt mit Hilfe von Symbolen den grundsätzlichen Aufbau einer Servolenkeinrichtung.
  • Figur 2 zeigt Ausschnitte der Anordnung von Figur 1 in ausführlicherer Darstellung.
  • Eine Pumpe 1 saugt Druckmittel aus einem Vorrasbehälter 2 an und fordert es über eine Druckleitung 3 zu einem Anschluß P eines Lenkventils 4. Das Lenkventil 4 weist drei weitere Anschlüsse A, fl und T auf. Der Anschluß A ist über eine Leitung 5 mit einem Anschluß A1 eines Servomotors 6 verbunden. In ähnlicher eisc steht der Anschluß B über eine Leitung 7 mit einen Anschluß 21 des Servomotors 6 in Verbindun. er Anschluß T schließlich ist über eine Ablaufleitung 8 mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden.
  • Von der Druck leitung 3 zweigt eine weitere Druckleitung 3' zu eineni Anschluß P1 eines Steuerventils 9 ab, welches zwei weitere Anschlüsse T1 und B2 sowie zwei SteueranschlüSse Y und Z aufweist. Der Anschluß T1 ist über eine Ablaufleitung 8' mit der Ablaufleitung 8 verbunden, während der Anschluß 132 über eine Leitung 7' rit der Leitung 7 bzw. dem Anschluß B1 verbunden ist. Der Steueranschluß Y steht über eine Steuerleitung 5' mit der Leitung 5 in Verbindung. Eine Steuerleitung 3" verbindet den Steueranschluß Z mit der Druckleitung 3. Der Servomotor b besitzt einen Kol-L,en lo, welcher mit einer zweiseitigen Kolbenstange 11 fest verbunden ist und innerhalb eines Zylinders 12 gleitet. In dem Zylinder 12 befinden sich zwei Arbeitsräume 13 und 14. In den Arbeitsraum 13 mündet der Anschluß A1- Jer Anschluß b1 ist dem Arbeitsraum 14 zugeordnet. Die Kolbenstange 11 wirkt auf ein Lenkgetriebe 1S, welches auf nicht näher dargestellte weise z.B. mit den als Ausgangsglied dienenden Rädern eines Fahrzeuges verbunden ist. Auf das Lenkgetriebe 15 wirkt weiterhin ein Teil 16 einer mehrteiligen Kraftubertragungsvorrichtung, welches in einem Anschlußkörper 17 des Lenkventils 4 gelagert ist. Ein weiterer, in das Lenkventil 4 hineinragender Teil 18 ist mit einem als Eingangsglied dienenen Lenkrad 19 verbunde. Innerhalb des Anschlußkörpers 17 ist der Teil 16 fest mit einem Ventilkörper 20 verbunden, welcher mit dem Anschlußkörper 17 auf nicht näher dargestellte Weise in Art eines Drehverteilers zusammenwirkt. Der einfacheren Darstellung wegen sind deshalb die Anschlüsse A, B, P und T des Anschlußkörpers von figur 1 in Figur 2 noch einmal direkt am Ventilkörper 20 bezeichnet. In dem Ventilkörper 20 sind quer und außermittig zu seine-r Achse ein Steuerkolben 21 und ein Reaktionskolben 22 angebracht.
  • Steuerkolben 21 und Reaktionskolben 22 werden von einem hebel 23 über Stößel 24 und 25 betätigt.
  • Der Hebel 23 ist fest mit Teil 18 verbunden und kann gegenüber dem Ventilkörper 20 eine geringe Relativbewegung ausführen. Der Steuerkolben 21 besitzt die Funktion eines 3/3-Wegeventil-Steuerkolbens, d.h. er besitzt drei Schaltstellungen für drei Anschlüsse. In einer ersten, mittleren Schaltstellung sperrt er die Anschlüsse A, P und T voneinander. In einer zweiten Schaltstellung stellt er die Verbindung P - A her und in einer dritten Schaltstellung schließlich verbindet er A mit T. Der Steuerkolben 21 dient gleichzeitig als Reaktionskolben, da seine freie Stirnfläche f über den Anschluß B mit dem Druck am Anschluß B1 des Arbeitsraumes 14 beaufschlagt wird. Der Reaktionskolben 22 hingegen fühlt auf seiner freien Stirnfläche den Druck des Anschlusses A1 des Arbeitsraumes 13.
  • Das Steuerventil 9 besitzt einen Steuerkolben 26, welcher ebenfalls die Funktion eines 3/3-Wegeventil-Steuerkolbens aufweist. In einer ersten Schaltstellung sind die Anschlüsse B2, P1 und T von einander gesperrt. In einer zweiten Schaltstellung wird die Verbindung P1 - B2 hergestellt.
  • In der dritten Schaltstellung wird der Anschluß B 2 mit der Ablaufleitung 8' verbunden. Die über den Steueranschluß z beaufschlagte Stirnflache des Steuerkolbens 26 ist mit F bezeichnet. Die gegenüberliegende Stirnfläche Fy wird über den Steueranschluß Y hydraulisch und zusätzlich von einer ililfsfeder 27 beaufschlagt.
  • Zur Erklärung der Funktion sei angenommen, daß sich alle Teile der Servolenkeinrichtung in der gezeichneten Stellung befinden. Unter der weiteren Voraussetzung, da3 die jiilfsfeder 27 relativ schwach ist, wird sich überall ein hydraulischer Druck ausbilden, der gleich oder geringfügig niedriger ist als der Pumpendruck.
  • ulenn nunmehr der Hebel 23 gegen den Uhrzeigersinn betätigt wird, stellt der Steuerkolben 21 eine Verbindung vom Anschluß A zur Ablaufleitung T her. Im System A, 5, 5', A1, 13 entsteht dadurch ein Druckabfall. Die Druckkraft auf der Stirnfläche Fy des Steuerkolbens 26 wird geringer, so daß die vom Pumpendruck auf der Stirnfläche F erzeugte Kraft den Steuerkolben 26 nach links verschiebt. In der dadurch erreichten Schaltstellung ist der Anschluß 1> mit dem Anschluß B2 verbunden, d.h. Druckmittel kann von der Pumpe 1 über die Druckleitung 3, das Steuerventil 9 und die Leitung 7' zum Anschluß B1 des Arbeitsraumes 14 strömen. Der Kolbeii lo des Servomotors Ü bewegt sich nach links, da der Druck in Arbeitsraum 14 höher ist als jener im Arbeitsraum 13. Wenn in rungekehrter Weise der hebel 23 in Uhrzeigersinn bewegt wird, stellt der Steuerkolben 21 die Verbindung P - A tier. Der Druck im System A, 5, 5', A1, 13 wird daher etwa so hoch werden wie der Pumy,endruck. Zusammen mit der Kraft der liilfsfeder 27 reicht der Druck aus, um den Steuerkolben 26 nach rechts gegen die durch den Pumpendruck ausgeübte Kraft zu verschieben. Die dadurch hergestellte Verbindung B2 - T1 erlaubt dem Drucknittel den Abfluß aus dem Arbeitsraum 14.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist inshesondere auch für andere Arten von Lenkventilen zu verwenden, sofern diese Lenkventile die Funktion eines 3/3-hegeventiles besitzen oder - anders ausgedrückt - die Funktion einer Zwei-Kanten-Steuerung gewahrleistet ist. In gleicher Weise sind andere Bauformen für das Steuerventil denkbar, welches ebenfalls eine Zwei-Kanten-Steuerung bewirken muß. Der Ausdruck "Servomotor" ist sinngemäß so zu interpretieren, daß auch mehrere gleichsinnig wirkende Servomotore mit entsprechend verbundenen Arbeitsräumen' oder zwei oder mehrere gegensinnig wirkende unter den Begriff fallen. Auch die Art des Lenkgetriebes kann eine andere sein. Die Reaktionsglieder können getrennt-von dem Steuerkolben des Lenventils angebracht sein. Es ist aber auch möglich, den Steuerkolben mit einer - wie dargestellt - oder zwei gegensinnig wirkenden Reaktionsflächen zu verseilen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Servolenkeinrichtung für Fahrzeuge aller Art mit einer Druckquelle, einem Vorratsbehälter, einer niindestens zweiteiliyen Kraftübertragungsvorrichtung zwischen einem Fingangsglied und einem Ausgangsglied, einem auf geringe Relativbewegungen zwischen den Teilen der Kraftübertragungsvorrichtung reagierenden Lenkventil zum wahleweisen Verbinden eines Arbeitsraumes eines die Bewegung des Eingangsgliedes unterstützenden, an einem der dem Eingangsglied abgewandten Teile der Wraftüt,ertragungsvorrichtung angreifenden Servomotors entweder mit der Druckquelle oder einem Ablauf zum Vorratsbehälter, wobei ein anderer Arbeitsraum des ServomotOrs über ein Steuerventil ebenfalls wahlweise mit der Drückquelle oder den Ablauf zum Vorratsbehälter verbindbar ist und wobei weiterhin Reaktionsylieder vorgesehen sind, welche die Drücke in den Arbeitsräumen fühlen und an das Lingangsgliecl rückmelden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (9) hydraulisch vom Druck des vom Lenkventil (4) gesteuerten Arbeitsraumes (13) gegen eine im wesentlichen konstante Kraft derart beaufschlagt wird, daß bei Uberwiegen der durch den Druck erzeugten Druckkraft über die Kraft die Verbindung Arbeitsraum (14) - Ablauf (T1) hergestellt wird, während bei Uberwiegen der Kraft über die Druckkraft die Verbindung Druckquelle (Pumpe 1) - Arbeitsraum (14) hergestellt wird.
2. Ilydraulische Servolenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentliche konstante Kraft durch Beaufschlagung des Steuerventils (9) mit einem konstanten hydraulischen Druck, insbesondere dem Druck der Druckquelle (Pumpe 1) gewonnen wird.
3. liydraulische Servolenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder i, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen (Fyt F) des Steuerventils (9) im wesentlichen das gleiche Verhältnis aufweisen wie die entsprechenden wirksamen Flächen (I2At FE3) des Servomotors (6).
4. hydraulische Servolenkeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem vom Lenkventil (4) gesteuerten Arbeitsraum (13) zugeordnete wirksame Fläche (Fy) geringfügig größer ist als die andere wirksame Fläche (Fz).
5. Hydraulische Servolenkeintichtung nach einem oder mehreren der mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen (Fz, Fy) des Steuerventils (9) gleich groß sind und auf die dem vom Lenkventil (4) gesteuerten Arbeitsraum (13) zugeordnete wirksame Fläche (Fy) zusätzlich eine ilfsfeder (27) wirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046703A1 (de) * 1979-12-14 1981-09-10 Kobe Steel, Ltd., Kobe, Hyogo Druckmittelbetaetigte fernsteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3046703A1 (de) * 1979-12-14 1981-09-10 Kobe Steel, Ltd., Kobe, Hyogo Druckmittelbetaetigte fernsteuerung

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