DE2242499C3 - Verfahren zum Herstellen von flexiblen Schichtmagnetogrammträgern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von flexiblen SchichtmagnetogrammträgernInfo
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Description
sowohl gute mechanisch-elektrische Eigenschaften als auch gute mechanische Eigenschaften, insbesondere bei
der Dauerbeanspruchung, aufweisen.
Es wurde gefunden, daß sich flexible Schichtmagnetogrammträger mit sehr guten Eigenschaften der Magnetschichten
sehr vorteilhaft im Produktionsbetrieb herstellen lassen, wenn man zuerst auf den Träger eine
Vinylidenchlorid-Copolymerisat-Zwischenschicht aufträgt, die reaktive Polyisocyanate enthält, und bald
danach auf die Zwischenschicht zur Bildung der Magnetschicht schichtförmig eine flüssige Magnetpigmentdispersion
mit einem bei der Dispersionsherstellung nicht zu vernetzenden und im allgemeinen
thermoplastischen Bindemittel aufbringt, die ein Dispergiermittel und/oder — bevorzugt — Bindemittel enthält,
das gegenüber Isocyanatgruppen reaktive Gruppen, insbesondere Hydroxylgruppen, enthält
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahrer zur Herstellung flexibler Schichtmagnetogrammträger
durch Auftragen einer 0,05 bis 1,5 μΐη dicken Zwischenschicht
(Z) auf der Basis eines Vinylchlorid-Copolymerisats auf eine dimensionsstabile Kunststofffolie alb
Träger und anschließendes Beschichten der Zwischenschicht (Z) mit einer flüssigen Magnetpigmentdispersion,
im wesentlichen bestehend aus einem feinteiligen magnetischen anisotropen Magnetpigment, einem bei
der Magnetpigmentdispergierung nicht vernetzenden, isocyanatgruppenfreien und in einem flüchtigen mit
Isocyanatgruppen nicht reagierenden organischen Lösungsmittel gelösten organischen Bindemittel (B), einem
Dispergiermittel und gegebenenfalls anderen üblichen Zusatzstoffen, Ausrichten der Magnetpigmente in der
noch flüssigen Dispersionsschicht mittels eines Magnetfeldes, Trocknen der Magnetschicht und gegebenenfalls
Satinieren der Magnetschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zwischenschicht (Z) aus einem mit
Isocyanatgruppen nicht reagierenden Vinylidenchlorid-Copolymerisat, enthaltend 5 bis 70 Gew.-% eines
löslichen Polyisocyanats, besteht, und das Bindemittel (B) und/oder Dispergiermittel für die Magnetschicht
gegenüber Isocyanatgruppen reaktive Gruppen aufweist.
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich Magnetogrammträger mit Magnetschichten erhalten,
die sowohl hinsichtlich der elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Datenaufzeichnung wie auch
hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften, die bei der Beanspruchung in den Aufnahme- und Wiedergabegeräten
zum Tragen kommen, an der Spitze der derzeitigen Technik liegen, ohne daß für den Herstellungsprozeß
irgendwelche besonderen Maßnahmen erforderlich sind, die z. B. hinsichtlich der Verarbeitungszeit
der Magnetpigmentdispersion oder durch irgend welche Nachbehandlungsverfahren den technischen
Herstellungsprozeß komplizieren und damit den arbeitstechnischen Aufwand vergrößern.
Erfindungsgemäß wird auf den üblichen Träger in üblichen Stärken im allgemeinen eine Kunststoffolie
und bevorzugt eine handelsübliche Folie aus einem linearen hochmolekularen Polyester, wie einem PoIyäthylenterephthalat,
in Stärken von 5 bis 50, insbesondere 10 bis 36 μίτι, eine 0,05 bis 1,5 und insbesondere 0,5 bis
1,2 μΐη starke Schicht (Trockenfilmdicke) eines Vinylidenchlorid-Copolymerisates
aufgetragen, das 5 bis 70 und insbesondere 41 bis 55 Gew.-% (bezogen auf das Vinylidenchlorid-Copolyrnerisat als Festsubstanz) eines
löslichen Polyisocyanats eingemischt enthält.
Als Yinylidenchlorid-Copolymerisate kommen vor allem hochmolekulare handelsübliche Copolymerisate
in Frage, bei denen mindestens 70 und bevorzugt 80 bis 98% der Monomerenbausteine der Ketten aus Vinylidenchlorid-Einheiten
bestehen. Als Comonomen; kommen die üblichen in Frage, soweit sie keine gegenüber
Isocyanaten reaktive Gruppen haben, wie Ester und Nitrile von copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten
Carbonsäuren mit 3 bis 5 C-Atomen wie Methylmethacrylat, Dimethylmsleat, Methacrylnitril
und insbesondere Acrylnitril. Sehr bewährt haben sich Copolymerisate aus 81 bis 98 Gew.-°/o Vinylidenchlorid
und 2 bis 19 Gew.-°/o Acrylnitril, vor allem bei Verwendung von Polyäthylenterephthalatfolien als
Trägermaterialien.
Als Polyisocyanate lassen sich die üblichen flüssigen und festen unverkappten Polyisocyanate, insbesondere
die Di- und Triisocyanate, verwenden, die in dem zum Auftragen der Mischung angewandten Lösungsmittel
weitgehend löslich sind und bevorzugt auch in dem organischen Lösungsmitte! oder Lösungsmittelgemisch,
das zur Herstellung bzw. zum Auftragen der Magnetpigmentdispersion zur Erzeugung der Magnetschicht
verwendet wird. Sehr geeignet sind schwerflüchtige Polyisocyanate, d. h. Polyisocyanate, die nicht unter
100° C sieden und bevorzugt 8 bis ca. 60 C-Atome enthalten, z. B. Diisocyanato-diphenylmethan, Diisocyanatodiphenylpropan-(2,2)
oder Naphthylen-15-diisocyanat. Sehr gut geeignet sind auch die schwerilüchtigen
Polyisocyanat·-·, wie sie durch Umsetzung von Glykolen oder Polyolen (im allgemeinen mit 2 bis ca. 8 C-Atomen)
mit einem Überschuß an Polyisocyanat (wobei auf jede OH-Gruppe mehr als eine und bevorzugt mindestens
zwei Isocyanatgruppen kommen sollen) gewonnen werden. Sehr bewährt hat sich z. B. das handelsübliche
Reaktionsprodukt von 1 Mol 1,1,1 -Tris(hydroxymethyl)-propan und 3 Mol Toluylendiisocyanat. Jedoch lassen
sich auch freie Isocyanatgruppen enthaltende Polyester oder Polyäther als Polyisocyanatkomponenten für die
Zwischenschicht (Z) verwenden.
Die Zwischenschicht (Z) kann nach bekannten Beschichtungsverfahren aufgetragen werden, insbesondere
in Form von verdünnten Lösungen einer Mischung des Vinylidenchlorid-Copolymerisats mit dem Polyisocyanat.
Diese Lösungen der Mischungen sind zwar nicht unbegrenzt lagerstabil, bei Verwendung stark verdünnter
Lösungen (bevorzugt werden etwa 0,1 bis 2gew.-%ige Lösungen) lassen sich jedoch Verarbeitungszeiten
von Wochen erreichen.
Als sehr zweckmäßig zur Erzielung der erwünschten Verfahrenseffekte hat sich die Technik erwiesen, bei der die das Polyisocyanat enthaltende Zwischenschicht (Z) auf den Kunststoffträger unmittelbar vor dem Aufbringen der flüssigen Magnetpigmentdispersion zur Herstellung der Magnetschicht aufgetragen wird. Zweckmäßigerweise sollten die flexiblen Trägerfolien nach dem Beschichten mit der Zwischenschicht (Z) nicht mehr aufgewickelt und zwischengelagert werden, bevor die magnetische Beschichtungsmasse für die Magnetschicht aufgetragen wurde. Das Fernhalten von Stoffen.
Als sehr zweckmäßig zur Erzielung der erwünschten Verfahrenseffekte hat sich die Technik erwiesen, bei der die das Polyisocyanat enthaltende Zwischenschicht (Z) auf den Kunststoffträger unmittelbar vor dem Aufbringen der flüssigen Magnetpigmentdispersion zur Herstellung der Magnetschicht aufgetragen wird. Zweckmäßigerweise sollten die flexiblen Trägerfolien nach dem Beschichten mit der Zwischenschicht (Z) nicht mehr aufgewickelt und zwischengelagert werden, bevor die magnetische Beschichtungsmasse für die Magnetschicht aufgetragen wurde. Das Fernhalten von Stoffen.
die mit Isocyanaten reagieren können, von der Zwischenschicht (Z) vor dem Auftrag der flüssigen
Magnetschicht dürfte für den Fachmann selbstverständlich sein.
Es war bereits bekannt (vgl. z. B. US-PS 32 15 554), Vinylidenchlorid-Copolymerisate zur Herstellung von haftvermittelnden Zwischenschichten bei Magnetogrammträgern zu verwenden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zwar auch durch die Zwischenschicht
Es war bereits bekannt (vgl. z. B. US-PS 32 15 554), Vinylidenchlorid-Copolymerisate zur Herstellung von haftvermittelnden Zwischenschichten bei Magnetogrammträgern zu verwenden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zwar auch durch die Zwischenschicht
(Z) ein haftvermittelnder Effekt erzielt, überraschend ist
jedoch, daß sich durch den Gehalt der Zwischenschicht an Polyisocyanaten die Eigenschaften der Magnetschicht
sehr positiv beeinflussen lassen, da zweifelsohne bei dem an sich üblichen Auftragen der flüssigen
Magnetpigmentdispersion Polyisocyanate in die Magnetschicht übertreten und dort mit den reaktiven
Komponenten reagieren, z. B. mit den hydroxylgruppenhaltigen Bindemitteln und/oder mit den Dispergiermitteln
mit reaktiven Gruppen.
Uir diesen gewünschten Effekt voil zu erreichen, ist
es sehr zweckmäßig, daß die flüssige Magnetpigmentdispersion nach dem Aufbringen auf die Zwischenschicht
(Z) mit einem genügend starken Magnetfeld behandelt wird, so dcß eine Ausrichtung der magnetischen
Teilchen erfolgt Dies ist eine bekannte Methode zum Verbessern der magnetischen Aufzeichnungseigenschaften
durch Erzielung einer Vorzugsrichtung der magnetisch anisotropen Teilchen. Im Falle des erfindungsgemäßen
Verfahrens entwickelt sich zudem im Bereich des inhomogenen Magnetfeldes eine Vermischungszone,
die die Einwirkung des in der Zwischenschicht befindlichen Polyisocyanats auf die Verbindungen
in der Magnetschicht, wie die reaktiven Binde- und/oder Dispergiermittel fördert. Die Durchführung
der magnetischen Ausrichtung der Magnetpigmentteilchen ist dem Fachmann geläufig und bedarf deshalb
keiner besonderen Erläuterung. Sie erfolgt zweckmäßig bald nach dem Auftragen der flüssigen Magnetpigmentdispersion
vor und/oder während des Trocknens derselben, was zweckmäßig während ca. 2 bis 5 Minuten
bei etwa 50 bis 90° C erfolgt.
Als magnetisch anisotrope Magnetpigmente für die Magnetschicht lassen sich die an sich bekannten
verwenden, wie Gamma-Eisen(III)-oxid, feinteiliger Magnetit, ferromagnetisches Chromdioxid sowie ferromagnetische
Metalle und Metall-Legierungspigmente, wie Fe-Co-Legierungen. Bevorzugte Magnetpigmente
sind Gamma-Eisen(III)-oxid. Die Teilchengröße der Magnetpigmente beträgt dabei im allgemeinen 0,2 bis
2 μπι und bevorzugt 0,3 bis 0,8 μηι.
Um den Vorteil der unkomplizierten Herstellung der Magnetpigmentdispersion und deren Verarbeitung zu
erreichen, verwendet man als Bindemittel für die Magnetschicht lösliche, physikalisch trocknende bekannte
Bindemittel oder Bindemittelmischungen, die bei der Magnetpigmentdispergierung nicht vernetzen und
keine Isocyanatgruppen enthalten. Geeignet sind z. B. Vinylchlorid- oder Vinylidenchlorid-Copolymerisate mit
einem Gehalt von über 50 Gew.-% an Vinylchlorid- bzw. Vinylidenchlorid-Einheiten, z. B. Vinylchlorid-Vinylester-Copolymerisate
oder Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisate,
Copolymamide, lösliche thermoplastische Polyesterurethane aus einrr aliphatischen
Dicarbonsäure mit 4 bis 6 C-Atomen, wie Adipinsäure, mindestens einem aliphatischen Diol mit 3 bis 10
C-Atomen, wie 1,4-Butandiol oder 1,6-Hexandiol oder
Octandiol, und einem Diisocyanat mit 8 bis 20 C-Atomen, wie Toluylendiisocyanat oder Diisocyanatodiphenylmethan,
wie sie z. B. gemäß der DE-AS 11 06 959 hergestellt werden, oder Polyvinylformale und
deren Mischungen. Mit besonderem Vorteil werden Bindemittel oder Bindemittelmischungen verwandt, die
so viel Hydroxylgruppen oder andere mit Isocyanatgruppen reaktive Gruppen enthalten, daß, auf das
Gesamtbindemittel bezogen, sie 0,5 bis 16 Gew.-% reaktive Gruppen aufweisen. Dies läßt sich sehr gut
durch die Verwendung oder Mitverwendung von Vinylpolymeren, insbesondei e Vinyichlorid-Copolymerisaten
erreichen, die Hydroxylgruppen oder Carboxylgruppen haben, wie Copolymerisate aus 50 bis 80
Gew.-% Vinylchlorid und 20 bis 50 Gew.-% Vinylestern
aliphatischer Monocarbonsäuren mit 2 bis 11 C-Atomen,
bei denen durch partielle Hydrolyse etwa 4 bis 20 Gew.-% Vinylalkohol-Einheiten eingeführt wurden.
Die Anwesenheit von Bindemitteln mit gegenüber Isocyanatgruppen reaktiven Gruppierungen ist jedoch
ίο nicht unbedingt erforderlich, um die Effekte des
erfindungsgemäßen Verfahrens zu erzielen. Es können vielmehr anstelle nicht-reaktiver Dispergiermittel auch
Dispergiermittel mit gegenüber Isocyanatgruppen reaktiven Gruppierungen, z. B. Ölsäureäthanolamid, Isostearinsäure,
Stearinsäure, Ölsäure, Lecithin oder andere Dispergiermittel mit OH-, COOH-, NH2- oder NH-Gruppierungen
in den für Dispergiermittel üblichen Mengen angewandt werden, im allgemeinen in Mengen
von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Magnetpigment.
Das Verhältnis von Magnetpigment zu Bindemittel für die Magnetschicht kann in üblicher Weise gewählt
werden. Im allgemeinen hat sich ein Verhältnis von 1 bis 10 und insbesondere bei nadeiförmigem Gamma-Eisen(IH)-oxid
3 bis 4 Gewichtsteilen Magnetpigment auf 1 Teil Bindemittel(gemisch) als zweckmäßig
erwiesen.
Außer Dispergiermitteln können der Magnetpigmentdispersion für die Magnetschicht in bekannter Art
noch weitere bekannte Zusätze zugegeben werden, wie Gleitmittel oder nichtmagnetische Pulver, z. B. Metallseifen,
wie Salze aus Fettsäuren oder isomerisierten Fettsäuren und Metallen der 1. bis 4. Hauptgruppe des
Periodensystems der Elemente, Fettsäure, Fettsäureester, Wachse, Siliconöle, Ruß, Talkum, feinteilige
Silikate usw. Die Menge dieser Zusätze liegt im allgemeinen nicht über 8, insbesondere nicht über 3
Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Magnetschicht.
Die Herstellung der Magnetschichten kann in bekannter Weise erfolgen. Zweckmäßig wird die
Magnetpigmentdispersion in einer Dispergiermaschine, z. B. einer Topfkugelmühle oder einer Rührwerkskugelmühle,
aus dem Magnetpigment und einer Lösung der Bindemitte! in einem flüchtigen, mit Isocyanatgruppen
nicht reagierenden organischen Lösungsmittel, z. B. einem Äther wie Tetrahydrofuran, einem Kohlenwasserstoff
wie Toluol oder einem Keton, wie Methyläthylketon, oder Lösungsmittelgemischen hergestellt, unter
Zusatz von Dispergiermitteln und gegebenenfalls den anderen üblichen Zusätzen, wie Gleitmittel, Füllstoff,
etc. Die Magnetpigmentdispersion wird dann im allgemeinen filtriert und mit einer bekannten Beschichtungsmaschine
auf die Zwischenschicht (Z) aufgetragen und magnetisch ausgerichtet.
Die gerichteten und getrockneten Magnetschichten werden mit Vorteil auf üblichen Maschinen durch
Hindurchführen zwischen geheizten und polierten Walzen, gegebenenfalls bei Anwendung von Druck und
Temperaturen von 50 bis 1000C vorzugsweise 60 bis 8O0C, geglättet und verdichtet. Die Dicke der Magnetschicht
beträgt dann im allgemeinen 3 bis 20 μιη, vorzugsweise 8 bis 15 μίτι. Im Falle der Herstellung von
flexiblen Magnetbandträgern werden die beschichteten Folien dann in der Längsrichtung in den üblichen
Breiten geschnitten.
Das nachstehende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren weiter erläutern. Die im Beispiel und dem
Vergleichsversuch angegebenen Teile und Prozente
sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten.
Volumenteile verhalten sich zu Teilen wie Liter zu Kilogramm.
Beispiel 1
la. Herstellung der Magnetpigmentdispersion
la. Herstellung der Magnetpigmentdispersion
In eine 600 Volumenteile fassende Topfmühle, die 800 Teile 4 bis 6 mm-Stahlkugeln enthält, werden 60,0 Teile
stäbchenförmiges Gamma-Eisen(III)-oxid, 83,4 Teile eines Lösungsmittelgemisches aus gleichen Teilen
Tetrahydrofuran und Toluol, 1,2 Teile Ölsäure-äthanolamid(ein Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Ölsäure und 1
Mol Äthanolamin mit der wirksamen Gruppierung
R-CO-NH-C2H4OH),
2,0 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure und 1,4-Butandiol, 6,0 Teile einer Pulvermischung aus 75
Teilen Quarz und 25 Teilen Kaolinit mit einer obersten Korndimension von 15μΐη, 30 Teilen einer 20%igen
Lösung eines Copolymerisats aus 80% Vinylchlorid, 10% Athylmaleinat und 10% Methylmaleinat in einer
Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Toluol und Tetrahydrofuran eingewogen, und es wird 24 Stunden
dispergiert. Sodann werden 72 Teile der vorgenannten Vinylchlorid-Copoiymerisat- Lösung mit oben genanntem
Gemisch aus Tetrahydrofuran und Toluol als Lösungsmittel zugesetzt und es wird nochmals 24
Stunden dispergiert. Die Mischung wird unter Druck durch Papierfilter gepreßt und ist dann für die
Beschichtung nach bekannten Methoden gebrauchsfertig·
Ib. Herstellung der Beschichtungslösung
für die Zwischenschicht
für die Zwischenschicht
5 Teile eines Copolymerisats aus 85 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und 15 Gewichtsprozent Acrylnitril
und 5 Teile eines handelsüblichen Reaktionsproduktes aus 1 Mol 1,1,1 -Tris(hydroxymethyl)-propan und 3 Mol
Toluylendiisocyanat werden in 90 Teilen Tetrahydrofuran gelöst.
Die Lösung wird filtriert.
Die Lösung wird filtriert.
Ic. Herstellung des Schichtmagnetogrammträgers
Auf eine 15μΐτι dicke Polyäthylenterephthalatfolie
wird durch einen »Rollcoater« mittels einer gegenläufigen gravierten Rasterwalze die gemäß Ib hergestellte
Lösung so aufgetragen, daß eine Trockenfilmdichte von 0,8 μπι entsteht. Unmittelbar nach kurzer Trocknung
mittels 70 bis 900C warmer Luft wird die flüssige
Magnetpigmentdispersion zu einer Trockenfilmdichte von 10 μίτΐ aufgetragen und unter gleichen Bedingungen
getrocknet, nachdem die Magnetfolie ein Magnetfeld zur Ausrichtung der Magnetpigmente durchlief. Die so
erhaltenen Magnetfolien werden durch 600C warme
polierte Stahl-Papierwalzenpaare geleitet wobei ein Liniendruck von 180 kg/cm einwirkt
Vergleichsversuch 1
Es wird exakt gemäß Beispiel 1 verfahren unter Verwendung der nach 1 a hergestellten Magnetpigmentdispersion.
Für die Herstellung der Zwischenschicht wird aber eine Lösung gemäß Ib verwandt die jedoch
kein Polyisocyanat eingesetzt enthielt Die Weiterverarbeitung zum Schichtmagnetogrammträger erfolgt völlig
gleich wie die Herstellung der Probe nach Ic.
Id. Prüfung und Prüfergebnisse
Die auf 1At Zoll Breite geschnittenen Magnetfolien
von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 werden folgenden Prüfungen unterworfen:
IdI. Pendelhärte der Magnetschicht nach DIN 53 157
Probe Beispiel 1
Probe Vergleichsversuch 1
145 Sek.
135 Sek.
135 Sek.
ίο Die erfindungsgemäß hergestellten Magnetschichten
zeigen verbesserte Oberflächenhärte.
Id2. Abschliff von Aufnahme- und Wiedergabeköpfen
Eine runde Scheibe von 350 μίτι Dicke und 7 mm
Durchmesser besteht aus Mu-Metall und wird in eine Vorrichtung eingespannt, mittels der eine langsam
oszillierende Bewegung von etwa 1A Zoll Ausschlag erreicht wird. Hierzu führt man das Magnetband in
Form einer Endlosschleife von 20 m Länge mit 1 m/Sek.
Geschwindigkeit 60 Minuten lang vorbei. Die schmale Seite der Mu-Metall-Scheibe schleift sich an der
Magnetschicht ab. Der Gewichtsverlust wird bestimmt:
10 Mikrogramm
Probe Beispiel 1
Probe Vergleichsversuch 1
Id3. Dauerlauf
20 Mikrogramm
Ein 120 m langes Stück Magnetband wird auf einem
handelsüblichen Tonbandgerät im Dauerlauf untersucht bei 30°C und 90% relative Luftfeuchtigkeit. Man achtet
auf Ablagerungen an den Magnetköpfen.
Probe Beispiel 1
Probe Vergleichsversuch 1
wenig, staubförmige Ablagerung
deutliche, wachsartige Ablagerung
deutliche, wachsartige Ablagerung
Id4. Reibungszahlen
Es werden die Reibungskoeffizienten zwischen Magnetschicht und Stahl bestimmt und zwar vor
Dauerbetrieb (I), nach Dauerbetrieb (II) und nach Dauerbetrieb und Reinigung des Bandes (III).
Probe Beispiel 1 0,27 0,30 0,30
Probe Vergleichsversuch 1 0,28 0,44 0,45
Die erfindungsgemäßen Proben zeigen bessere Gleitwirkung an Maschinenelementen.
Id5. Schlupf
Eine Tonwelle mit definierter Oberflächenstruktur und eine daran laufende Gummirolle treiben zwischen
sich ein 3 m langes Bandstück mit konstanter Geschwindigkeit an. Das Magnetband wird unbelastet mit einem
Hz-Ton bespielt Dann wird das Band mit einem Zug von 120 p belastet und der Schlupf in % der
Tonhöhenschwankungen bei Wiedergabe unter diesen Betriebsbedingungen gemessen.
Probe Beispiel 1
Probe Vergleichsversuch 1
0,5%
03%.
03%.
1d6. Elektroakustische Werte
Diese werden nach DIN 45 512, Blatt 2, bestimmt, wobei als Referenzband ein handelsübliches Tonband
gleicher Dicke dient. Es werden gemessen: Empfindlichkeit (Signalpegel) in dB (1), Frequenzgang in dB (II),
Gleichfeldrauschen in dB (111) und Betriebsgeräuschspannungsabstand
in dB (IV) jeweils bezogen auf das Referenzband.
Ill IV
Probe Beispiel 1 -1,0 -2,0 41 64,5
Probe Vergleichsversuch 1 -1,0 -2,0 40 64,3
Die erfindungsgemäß hergestellten Proben zeigen also keine Einbußen in den elektroakustischen Eigenschaften.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung flexibler Schichtmagnetogrammträger durch Auftragen einer 0,05 bis
1,5 μπι dicken Zwischenschicht (Z) auf der Basis
eines Vinylchlorid-Copolymerisats auf eine dimensionsstabile Kunststoffolie als Träger und anschließendes
Beschichten der Zwischenschicht (Z) mit einer flüssigen Magnetpigmentdispersion, im wesentlichen
bestehend aus einem feinteiligen magnetischen anisotropen Magnetpigment, einem bei der
Magnetpigmentdispergierung nicht vernetzenden, isocyanatgruppenfreien und in einem flüchtigen mit
Isocyanatgruppen nicht reagierenden organischen Lösungsmittel gelösten organischen Bindemittel (B),
einem Dispergiermittel und gegebenenfalls anderen üblichen Zusatzstoffen, Ausrichten der Magnetpigmente
in der noch flüssigen Dispersionsschicht mittels eines Magnetfelds, Trocknen der Magnetschicht
und gegebenenfalls Satinieren der Magnetschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht (Z) aus einem mit Isocyanatgruppen nicht reagierenden Vinylidenchlorid-Copolymerisat,
enthaltend 5 bis 70 Gew.-°/o eines löslichen Polyisocyanats, besteht, und das Bindemittel (B)
und/oder Dispergiermittel für die Magnetschicht gegenüber· Isocyanatgruppen reaktive Gruppen
aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (Z) 41 bis 55
Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylidenchlorid-Copolymerisat, eines Polyisocyanats enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyisocyanat das Reaktionsprodukt
von 1 Mol l,l,l-Tris(hydroxymethyl)propan und 3 Mol Toluylendiisocyanat verwandt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel für die
Magnetschicht 0,5 bis 16 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtbindemittel, an gegenüber Isocyanatgruppen
reaktive Gruppen enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die
Magnetschicht ein hydroxylgruppenhaltiges Polymeres verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergiermittel
für die Magnetdispersion ein hydroxylgruppenhaltigss Dispergiermittel verwendet wird
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergiermittel
für die Magnetdispersion ein carboxylgruppenhaltiges Dispergiermittel verwendet wird.
H. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daf als Vinylidenchlorid-Copolymerisat
für die Zwischenschicht (Z) ein Copolyrr.erisat aus 8! bis 98 Gewichtsprozent
Vinylidenchlorid und 19 bis 2 Gewichtsprozent Acrylnitril verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyisocyanat
enthaltende Zwischenschicht (Z) auf die Trägerfolie unmittelbar vor dem Aufbringen der flüssigen
Magnetpigmentdispersion aufgetragen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung flexibler Schichtmagnetogrammträger entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Anwendungsgebiete für magnetische Schichtmagnetogrammträger weiten sich ständig aus. Dementsprechend
sollen auch die Magnetschichten und Trägermaterialien ständig höhere Anforderungen erfüllen.
Die technischen Anforderungen an die Magnetschichten sind zweifacher ArL Einerseits soll die
ίο magnetische Dichte in Form des remanenten magnetischen
Flusses möglichst hoch sein. Auf der anderen Seite wird eine erhebliche Abriebfestigkeit und
Beständigkeit der Magnetschicht gegen mechanischen Verschleiß verlangt Von den für die Herstellung der
Magnetschicht verwendeten organischen Bindemitteln haben sich vor allem die Polyurethane den Ruf
erworben, solche Anforderungen weitestgehend zu erfüllen. Da die Verarbeitung der Bindemittel in Form
ihrer Lösung erfolgt, müssen lösliche Bindemittel verwendet werden. Bindemittel auf Basis von Polyurethanen
sind beispielsweise in den folgenden Druckschriften vorgeschlagen worden: DE-AS 12 69661,
US-PS 3144 352, DE-AS 12 82 700, DE-AS 12 95 011, DE-AS 12 83 282, DE-OS 20 37 605 und DE-OS
19 08 945. Lösliche Polyurethanbindemittel haben aber den Nachteil, daß sie thermoplastisch bleiben, auch bei
Kombination mit anderen löslichen Bindemitteln. Sie sind daher für Beanspruchungen, die mit einer
Temperaturerhöhung verbunden sind, nicht optimal.
Schon wesentlich früher ist vorgeschlagen worden, Polyurethanbindemittel bei der Herstellung der Magnetdispersion
durch Umsetzen von Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen mn Isocyanatgruppen
liefernden zweiten Komponenten entstehen zu lassen (vgl. deutsche Patentschrift 8 14 225, DE-AS 11 30 612).
Auch dieser Vorschlag kann nicht optimal sein, da die Reaktion zwischen Hydroxylgruppen und Isocyanatgruppen
schon während der Dispergierung der Magnetpigmente im Bindemittel anläuft, so daß die
Verarbeitung, d. h. die Beschichtung auf flexiblen Trägermaterialien innerhalb bestimmter Zeiten durchgeführt
werden muß. Man hat während des Beschichtungsvorganges keine definierten Reaktionszustände,
und es besteht ständig die Gefahr, daß sich infolge der Umsetzung von Polyhydroxyverbindungen mit Polyisocyanatverbindungen
Klümpchen, Konglomerate usw. in der flüssigen Beschichtungsmasse bilden. Um hier
Abhilfe zu schaffen, werden gemäß der US-PS 32 16 846
und der US-PS 33 57 855 als Isocyanatgruppen liefernde Verbindungen verkappte Isocyanate verwendet. Die
chemische Umsetzung wird in die fertige Magnetschicht verlegt. Nachteil dieses Vorgehens ist jedoch, daß zum
Aushärten die Magnetogrammträger einer thermischen Nachbehandlung unterworfen werden müssen, wobei
leicht Verdehnungen des Trägermaterials auftreten können als auch deren mechanische Eigenschaften sich
unerwünscht ändern.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von flexiblen
Schichtmagnetogrammträgern der eingangs genannten Art zu finden, das die verarbeitungstechnischen Vorteile
von löslichen, physikalisch trocknenden Magnetschichtbindemitteln insbesondere bei der Herstellung der
Magnetpigmentdispersionen bietet bzw. die Nachteile der Umsetzung von Polyol-Verbindungen mit Polyisocyanaten
bei der Herstellung der Magnetpigmentdispersion im Produktionsbetrieb vermeidet und doch zu
Magnetogrammträgern mit Magnetschichten führt, die
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2242499A DE2242499C3 (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 | Verfahren zum Herstellen von flexiblen Schichtmagnetogrammträgern |
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