DE2242069A1 - Schlauchfassung fuer druckschlaeuche - Google Patents

Schlauchfassung fuer druckschlaeuche

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DE2242069A1
DE2242069A1 DE19722242069 DE2242069A DE2242069A1 DE 2242069 A1 DE2242069 A1 DE 2242069A1 DE 19722242069 DE19722242069 DE 19722242069 DE 2242069 A DE2242069 A DE 2242069A DE 2242069 A1 DE2242069 A1 DE 2242069A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2075Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by quick acting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • tSchlauebfassung für Druckschläuchet Die erfindung bezieht sich auf eine Schlauchfassung für Druckschlauche, die eine innere Schlauchseele, einen diesen umgebenden Druckträger, vorzugsweise in Borm einer Armierung, und eine #den Druckträger umgebende Außendecke- aufweisen.
  • Schläuche fur höhere und höchste Drücke bestehen aus der im allgemeinen aus elastomerem Material, insbesondere Gummi} gefertigten Schlauchseele, dem die Seele umgebenden Druckträger, vorzugsweise in Sorm einer Armierung aus allgemein zwei bis vier @eflochtenen oder gewickelten Stahldrahtlagen, die mehr oder weniger eng durch diinne Gummizwischenlagen mit ein ander verklebt sind, und einer Außendecke, die wiederum bei derartigen Schläuchen in der Regel aus elastomerem Material, insbesondere Gummi, besteht.
  • Die Schlauchseele hat lediglich die Aufgabe, das Medium zu fahren. Die Nußendecke ist eine Schutzschicht, welche den Druckträger gegen mechanische Beschädigungen und/oder Korrosion schlitzen soll.
  • Das tragende element des Schlauches ist damit also der Druckträger, der nicht nur dem durch das medium auf die Innenwandung des Schlauches ausgeübten Druck widersteht, sondern auch die mechanischen Bewegungen des Schlauches, wie z.B.
  • Biegungen, aufzunehmen hat. Weiterhin dient der Druckträger der sicheren mechanischen Verbindung von Schlauchfassung und Schlauch. Die Fassung muß dabei so konstruiert sein, daß der Druckträger in einem möglichst innigen Kontakt mit ihr steht und bei mechanischen und hydraulischen Belastungen während eines vernüftigen Einsatzes ausreichend fest gehalten wird. Die Schlauchfassung darf dabei den Fluß des Mediums nicht unzulässig behindern und sollte auch sicherstellen, daß keine Feuchtigkeit eindringen kann, insbesondere zwischen Schlauchaußendecke und Schlauchfassung. Um dies zu erreichen, sind Schlauchfassungen bekannt, die auf ihrer Innenseite vorspringende Rippen tragen.
  • Wenn nun beim Aufpressen der Hülse diese Innenrippen in den Druckträger hineingedrückt werden, werden nicht komprimierbare Teile des Schlauches, insbesondere elastomere Materialien wie Gummi, aus denen insbesondere die Schlauchseele besteht, verdrängt, wobei entsprechende elastische Kräfte zu überwinden sind. Dies hat zur Folge, daß der zwischen den Teilen der Fassung bef#ndliche Schlauch als Ganzes nach hinten auswandert; dies wirkt jedoch dem durch die Verwendung der Rippen angEstrebtem Ziel eines besonders festen Halts entgegen. Dieser unerwünschte Effekt; wird noch dadurch verstärkt, daß sich auch die Hülse beim radialen Zu#ammendrücken durch ausweichen von Hülsenmaterial verlängert# da die Hülse mit ihrem vorderen Ende gewöhnlich an einem Bund des Nippelteils der Schlauchfassung anliegt, erfolgt diese Verlängerung nach hinten, also in.Abzflgsrichtung. Dabei wird der Schlauch nach hinten mitgenommen. Um dem beschriebenen ungünstigen Auswandern nach hinten entgegenzutreten, ist es bekannt, in den Metallteilen der Schlauchfassung Hohlräume vorzusehen, in die das nicht komprimierbare Material, insbesondere Gummi, ausweichen kann. Da jedoch die Menge des beim Aufbringen der Schlauchfassung ausweichenden Materials nicht genau vorherbestimmt werden kann und von Stück zu Stück in bestimmten Toleranzgrenzen variiert, besteht die Gefahr, daß die Hohlräume falsch dimensioniert sind. Sind sie zu klein, tritt der Wanderungseffekt wieder ein, und der Gegendruck gegen die zusammengepreßte Schlauchfassung wird so groß, daß die Passung nach dem Zusammenpressen in unerlaubt hohem Maße wieder zurückfedert. EiRku großes Bemessen der Hohlräume fahrt zu einem nachträglichen Kriechen des unter Druck stehenden Gummis, und dies kann zu einer Lockerung der Einbindung führen. In den Hohlräumen können auch durch Kondensate Angriffsstellen entstehen, die die Lebensdauer des Schlauches und/oder der Fassung beeinträchtigen.
  • Bei einer anderen bekannten Schlauchfassung (DU-OS 1.806.955) hat die Hülse eine glatte Innenfläche und eine mit Ringnuten versehene äußere Oberfläche, und die Wandstärke der Hülse in den RingnuteFfBt so gering, daß eiek beim Ati-sen der Hülse, das durch Ausüben von Radialdruck auf die zwischen den Ringnuten stehenden Stege erfolgt, das verdrängte Material die Böden der Ringnuten nach außen aufwölbt und sich dadurch Iqatz schafft.
  • Bei dieser bekannten Schlauchfassung bildet sich beim :#u#pressen der Hülse zwar eine Welligkeit der inneren flLilsenflci.che, doch ist die damit erreichbare Festigkeit des Eingriffs zwischen Passung und Schlauch nur begrenzt und auf jeden all unzureichend für den beschriebenen Fall, daß man einen bis auf die relativ glatte und harte Drahtarmierung abgeschälten Schlauch verwendet.
  • Bei hohen @enndrücken ist aber ein direkter Eingriff mit der Druckträger-Dra@tarmierung erforderlich, um ein sicheres Festhalten des Schlauchs zu gewährleisten. Demgemäß ist die beschriebene bekannte Schlauchfassung in erster Linie für das Einbinden nicht abgeschälter Schläuche und bei nicht zu hohen Nenndrücken einsetzbar.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine für hohe Betriebsdrücke auslegbare Schlauchfassung für Druckschläuche zu schaffen, bei der ein inniger Kontakt zwischen dem Druckträger des Schlauches sichergestellt und Festigkeitseinbußen durch Auswandern von Schlauchmaterial u-nd/oder Fassungsmaterial weitgehend vermieden sind.
  • ach der erfindung wird diese Aufgabe mit der im Hauptanspruch angegebenen Schlauchfassung gelost.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schlauchfassung ist beim Aufpressen der Hülse durch die an sich @ekannten Querrippen an der Innenseite der Hülse ein fest verzahnender direkter Eingriff mit dem freigelegten Druckträger erzielbar, und das verdrängte @ateria@ kann nach vorn und hinten aus der Griffzone in die an den Enden der Hülse liegenden geschwächten Hülsenbereicheausweichen, so daß trotz der für die erzielte Festigkeit wichtigen Unnachgiebigkeit der Hülse in der Griffzone Störungen und Errungen durch ein einseitiges axiales Wegwandern von elastomerem Material nicht auftreten können. Auch wird durch das nach vorn ausweichende Material eine zustäzliche Sicherheit gegen abziehende Kräfte geschaffen.
  • Diese beschriebene besonders günstige Kombination von direktem zahnartigem eingriff in die den Druckträger bildende irahtarmierung mit beiderseitigem Ausweichen zeigt die erfindungsgemäße Schlauchfassung insbesondere auch dann, wenn in der vielfach gerade bei hohen und höchsten Nenndrücken bewährten Weise das Schlauchende bis über den Bereich, der beim Einbinden in die Griffzone der Fassung zu liegen kommt, von der Schlauchaußendecke und auf einem kürzeren Stück auch noch von der Schlauchseele befreit ist, so daß ein beiderseitiger direkter Kontakt zwischen der Armierung und den Metallteilen der Fassung erzielt wird.
  • Außerdem wird in der Entspannungszone am Uebergang der Fassung in den flexiblen Schlauch, wo auch noch die Schlauchaußendekce unterhalb des geschwächten Hülsenbereiches vorhanden ist, ein besonders vorteilhafter weicher Übergang geschaffen, der das Schlauchmaterial bei Biege-und Zugbeanspruchungen im praktischem Betrieb sehr schont und gleichwohl ein festes Anliegen der Schlauchseele gegen das abgeschrägte und mit einem Radius versehen Nippelade bewirkt, ohne daß die Schla uchseele durch Wulstbildung an dieser Stelle den ursprünglichen Querschnitt in unerwünschter Weise verengt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse an der Innen-und Außenwand mit ringförmigen Rippen versehen, die jweils paarweise in Radialebenen angeordnet sind. Die Hülse ist damit in der Griffzone besonders verstärkt und kann einen innigen Kontakt zwischen der Armierung uudder Schlauchfassung herbeiführen.
  • Die B>findung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schlauchfassung vor der Montage ohne Schlauch, Fig. 2 die Schlauchfassung nach Fig. 1 mit eingequetschtem Schlauch.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schlauchfassung weist einen Schlauchnippel 1 auf, welcher sich am einen Ende zu einem Schraubenschluß über einen Bund 5 fortsetzt. Die Inner an 7 des Schlauchnippels ist glatt zur erzielung eines gleichmäßigen Durchlasses des im Schlauch geführten Mediums. Die Außenwand des Schlauchnippels ist mit mehreren Nuten 9 versehen.
  • Zu dem Nippel 1 gehört eine Hülse 11. Mit einem Kragen 13 kann diese Hülse 11 in eine Ausdrehung 15 des Nippels greifen, womit die Hülse axial gegenüber dem Nippel 1 festgelegt ist. Im Bereich einer Griffzone A weist die Hülse auf der Innenseite ringförmige Rippen 17 auf, welche eine relativ große Höhe besitzen können. Beiderseits der Griffzone A ist der Querschnitt der Hülse durch Eindrehen von Nuten 19, 19' vermindert. Das gesamte schlauchseitige Hülsenende rechts von der Griffzone A ist in Fig. 1 mit B bezeichnet. Der Bereich B stellt eine Art Entspannungszone dar.
  • Bin in der Schlauchfassung fe#tzulegendes Schlauchende ist im vordersten Bereich sowohl von der Außendecke 21 als auch von der Schlauchseele 23 befreit.
  • ur die aus Stahldraht bestehende Armierung 25 reicht deshalb bis an den Kragen 13 der Hülse 11 heran. Die Außendecke 21 ist sogar von der Griffzone A an entfernt.
  • tach dem ninschieben des Schlauches 27 zwischen lippel 1 und Hülse 11 wtd die Hülse hydraulisch gegen Schlauch 27 und Nippel 1 gedrückt. Der hydraulische Druck wird dabei auf das innen gelegene Hülsenende 29 und die Griffzone A ausgeübt. Beim Aufpressen drücken sich die Rippen 17 in die Armierung 25 des Schlauches 27 ein. Damit ist ein inniger Kontakt zwischen Hülse 11 und Armierung 25 hergestellt. Der Gummi der Schlauchseele 23 im Bereich der Griffzone A wandert beim Anpressen der Hülse im Kaltfluß nach rechts und nach links und wölbt die Hülse im Bereich der Nuten 19 nach außen auf. Die Auswölbungen 31, 31' sind in Fig. 2 deutlich zu erkennen.

Claims (2)

1>atentanspr\Xche
Schlauchfassung für Druckschläuche, die eine innere Seele, einen diesen umgebenden Druclfträger, vorzugsweise in Form einer Armierung, und eine den Drucktr@ger umgebende Außendecke aufwei- n, mit einem in das Schlauchende einführbaren nippel und einer auf das Schlauchende aufpreßbaren Hülse, in welcher Bereiche verminderten Querschnitts vorgesehen sind, die beim Aufpressen der Hülse nicht unter Preßdruc' gesetzt werden und durch Aufnahme von beim Aufpressen verdrängten ilaterialanteilen aufwölbbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbere@che (19, 19') verminderten Querschnitts in der Nähe der Hülsenenden vorgesehen sind und daß in dem zwischen diesen Hülsenbereichen (19, 19') gelegenem Axialbereich (Griffzone h) die Innenwand der Hülse (11) mit Querrippen (17) versehen ist, die beim aufpressen der Hülse unmittelbar in den Druckträger des Schlauches eindringen können.
2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an der Innen-und Außen wand mit ringförmigen Rippen (17;17') versehen ist, die jeweils paarweise in Radialebenen angeordnet sind.
DE19722242069 1972-08-26 1972-08-26 Schlauchfassung für Druckschläuche Expired DE2242069C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2627100A1 (de) * 1976-04-08 1977-10-20 Btr Industries Ltd Schlauchendstueck
US5255944A (en) * 1991-05-30 1993-10-26 Hutchinson Coupler for a textile-reinforced rubber hose
CN110017409A (zh) * 2011-12-28 2019-07-16 Rls有限责任公司 冷却线路组接头以及用其将冷却线路彼此接合的方法

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