DE2241863A1 - Verfahren zur herstellung von sorbinsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sorbinsaeure

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DE2241863A1
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sorbic acid
polyester
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splitting
crotonaldehyde
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Hans-Juergen Dipl Chem Dr Arpe
Hansjoerg Dipl Chem Dr Hey
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/09Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/02Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
    • C07C57/03Monocarboxylic acids

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure Zusatz zu DBP . ... ... (Patentanmeldung P 21 65 219.7) Gegenstand des Hauptpatentes .... (Patentanmeldung P 21 65 219.7) ist ein Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure durch katalytische Spaltung des bei der Umsetzung von Keten mit Crotonaldehyd gebildeten Polyesters, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator eine Verbindung oder einen Komplex des Palladiums in Gegenwart eines tertiären Phosphins verwendet.
  • Gemäß der Hauptanmeldung ist bei der Anwendung des katalytischen Spaltverfahrens für die Temperatur keine obere Grenze vorgeschrieben.
  • Bei der weiteren Ausarbeitung des Verfahrens zeigte sich nun, daß die Herstellung der Sorbinsäure einige Besonderheiten aufweist, so daß sich die Festlegung einer oberen Grenze der Reaktionstemperatur empfiehlt, um maximale Ausbeuten an Sorbinsäure zu erzielen. Bei Einhaltung dieser begrenzten Reaktionstemperatur hat es sich außerdem als günstig für die'Ausbeute erwiesen, die Reaktion so zu fh-en, daß die onzntration an Sorbinsäure im Reaktionsgemisch möglichst klein bleibt, d. h., die bei der Spaltreaktion gebildete Sorbinsäure wird jeweils nach unvollständigem Umsatz des Polyesters aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herst"ellungo Sorbinsäure durch katalytische Spaltung des bei der Umsetzung von Keten mit Crotonaldehyd gebildeten Polyesters, wobei man als Katalysator eine Verbindung oder einen Komplex des Palladiums in Gegenwart eines tertiären Phosphins verwendet, nach Patent .... (Patentanmeldung P 12 65 219.7), das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Spalttemperatur bei <120°C wahlt und/oder bereits bei einem Umsatz des spaltbaren Polyesters unter 95% die gebildete Sorbinsäure aus der Reaktionslösung entfernt und/oder als Lösungsmittel ein Gemisch aus Toluol und Essigsäure verwendet.
  • Die beanspruchten Reaktionsbedingungen, Temperatur und Umsatz, sind deshalb für die Erzielung maximaler Sorbinsäureausbeuten günstig, weil neben der direkten Spaltung des Polyesters zur Sorbinsäure im wesentlichen eine Nebenreaktion stattfindet, die Einfluß auf die Ausbeute von Sorbinsäure hat. Zunehmend mit der Temperatur unterliegt die Sorbinsäure nämlich einer katalytischen Folgereaktion, die zur Decarboxylierung unter Bildung von Pentadien-(1,3), d. h. Piperylen führt. Diese Sorbinsäure verbrauchende Reaktion überlagert sich der Bildungsreaktion und führt somit zu einer Depression der Sorbinsäureausbeute. Dies zeigt deutlich die Kurve der Ausbeute, die durch Auftragen der Sorbinsäureausbeute gegen die Zeit darstellbar ist. Darüber hinaus wird auch während der Polyesterspaltung die sich im Reaktionsgemisch anreichernde Sorbinsäure der Decarboxylierung unterworfen sein, d. n. die Sorbinsäureausbeute durchläuft abhängig von der Reaktionszeit ein Maximum. Mit höherer Reaktionstemperatur wird dieses Maximum zwar schnelle erreicht, aber es bleibt mit seinen absoluten Ausbeutewerten dann gegenüber den erfindungsgemäß erzielbaren Ausbeuten zurück, wenn man oberhalb des erfingungsgemäßen Tcmperaturbereichs die Spaltung durchführt.
  • Dies läßt sich darauf zurückführen, daß mit steigender Temperatur die Geschwindigkeit der Decarboxylierung in stSrkerel Maße zunimmt als die Geschwindigkeit der Spaltung es Polyesters.
  • Der durch Decarboxylierung zerstörbare Anteil an Sorbinsäure im Reaktionsgemiscli wird weiterhin in starkem Maße dadurch verringert, daß die gebildete Sorbinsäure vor dem Erreichen der ßIaximalausbeute entfernt wird. Dies kann beispielsweise durch Abkuhlen und Abtrennen der. dabei auskristallisierenden Sorbinsäure geschehen. Auch andere Verfahren zur Isolierung von Sorbinsäure, wie Zusatz von Lösungsmitteln, können angewendet werden. Anschließend kann der nicht umgesetzte Polyester durch erneues Erwärmen weitergespalten werden. Dieser Vorgang läßt sich mehrfach. bis zur vollständigen Umsetzung des Polyesters wieder-.
  • holmen Besonders bei kontinuierlicher Durchführung der Polyesterspaltung gemäß dem Verfahren der Hauptanmeldung hat ein unvollständiger Umsatz an Polyester durch die hier beanspruchte Verf ahrensweise einen günstigen Einfluß auf die erzielbare Ausbeute an Sorbinsäure. Auf diese Weise ist bei kontinuierlicher Rückführung, d.h. Kreislaufführung, der katalytisch aktiv bleibenden Mutterlauge eine praktisch quantitative Ausbeute an Sorbinsäure erzielbar.
  • Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Methode kann der Umsatz an Polyester beispielsweise durch Kontrolle der Esterzahl im Reaktionsgemisc.h verfolgt werden. Der Umsatz wird vorzugsweise im Bereich zwischen 30 und 9070 gewählt.
  • Der durch Decarboxylierung zerstörbare Anteil an Sorbinsäure läßt sich des weiteren auch durch die Wahl eines geeigneten Lösungsmittels oder einer Kombination von Lösungsmitteln vorteilhaft einschränken. So ist z.B. bei der Durchführung der Polyesterspaltung in Essigsäure oder in einem Toluol-Essigsäure-Gemisch der durch Decarboxylierung verlorene Anteil an Sorbinsäure bei gleichen Ussätzen an Polyester kleiner als bei Verwendung von reinem Toluol.
  • Beispiele Beispiel 1 Unter einer Argonatmosphäre wurde in einem Glaskolben eine Lsung von 400 g Polyester aus Keten und Crotonaldehyd mit einem durch Titration ermittelten Estergehalt von 90% in 345 g p-Xylol auf 120°C erwärmt und dann der Katalysator, 120 mg Palladiumacetat und 1,85 g Triphenylphosphin in 34 g p-Xylol, zugesetzt.
  • Nach drei verschiedenen Reaktionszeiten, 10 Minuten, 35 Minuten und 90 Minuten, wurden Proben von 50 ml, entsprechend 21,5 g Polyester entnommen. Bei Abkühlen auf 15°C fielen unterschiedliche Mengen hellgelb gefärbter Sorbinsäure an, die bei den drei Proben unter gleichen Bedingungen von der Mutterlauge abgetrennt wurden.
  • Die Sorbinsäuremengen in Abhängigkeit von der Reaktionszeit sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Reaktionszeit 10 35 90
    (Minuten)
    Sorbinsäure (g) 5,6 13,2
    Beispiele 2 - 5 Wie beim Beispiel 1 wurden jeweils 400 g 9obiger Polyester in 345 g p-Xylol auf 110 C, 1000C, 900C bzw. 800C erwärmt. Bei den vier Ansätzen wurden nach Zugabe des Katalysators, d.h. 120 mg Palladiumacetat und 1,85 g Triphenylphosphin in 34 g p-Xylol, nach unterschiedlichen Reaktionszeiten Proben von rd. 50 ml (dies Volumen enthielt vor der Reaktion 21 g Polyester) entnommen. Die engen der beim Abkühlen der Proben auf 1500 auskristallisierten und unter jeweils gleichen Bedingungen isolierten Sorbinsäure in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit sind in den nachfolgenden Tabellen eingetragen:
    Beispiel 2, Reaktionstemperatur: 1100C
    Reaktionszeit 30 60 100 180
    (Minuten)
    Sorbinsäure (g) 7,2 13,2 13,7 13
    Beispiel 3, Reaktionstemperatur: 1000C
    Reakt onszeit 1 2 4 6
    (Stunden)
    Sorbinsäure (g) 12,7 14,7 14,0 13,4
    Beispiel 4, Reationstemperaeur: 90°C
    Reaktionszeit 1 2 3 4 9
    (Stunden)
    Sorbinsäure (g) 1,3 14,0 15,1 14,9 14,5
    Beispiel 5, Reaktiostemperatur: 80°C
    Reaktioszeit
    (Stunden) 2 3 4 7 15
    Sorbinsäure (g) 1,0 10,0 14,0 15,0 14,9
    Beispiel 6 Zu einer Lösung von 460 g Polyester mit einem durch Bestimmung der Esterzahl ermittelten Estergehalt von 90% und 620 g Toluol in einem mit Argon belüfteten Glaskolben gibt man bei einer Reaktionstemperatur von 100C 50 mg Palladiumacetat und 2,5 g Tripheny lphosphin.
  • Nach unterschiedlichen Reaktionszeiten trennt man jeweils die beim Abkühlen auf 200C auskristallisierende Sorbinsäure mit Hilfe einer Stickstoff-Fritte ab und setzt durch erneutes Erwärmen der Reaktionslösung auf 100°C die Spaitreaktion fort.
  • Die bei diesem Ansatz nach verschiedenen Reaktionszeiten gewonnenen Mengen an Sorbinsäure, die laut Titration jeweils einen Gehalt von 93% hatte, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Reaktion
    zeiten in 0 - 1 1 - 1,5 1,5 - 2,5 2,5 - 5
    Stunden
    Umsatz 4) 39 70 34 30
    in %b
    Sorbinsäure 105 126 59 36
    (g)
    +) Aus den Esterzahlen vor und nach jeder Reaktionsstufe wird der jeweilige Umsatz an spaltbarem Polyester berechnet.
  • Nach einer weiteren dreistündigen Reaktion unter gleichen Bedingungen und nach Aufarbeiten der Mutterlauge konnten nochmals 85 g Sorbinsäure isoliert werden. Bei diesem Versuch fielcn also insgesamt 4li g 961%iger Sorbinsäure an, was einer Ausbeute an 100roiger Säure von 97% entspricht.
  • Beispiele 7 und 8 Beim Beispiel 7 wurde als Lösungsmittel reines Toluol und beim Beispiel 8 ein Gemisch aus Toluol und Essigsäure mit 20 Gew.% Essigsäure verwendet.
  • Es wurden jeweils 100 g zeiger Polyester in 100 g Lösungsmittel auf 1000C eiwärmt. Nach Zugabe des Katalysators, d.h. 10 mg Palladiumacetat und 500 mg Triphenylphosphin, wurde das während der Spaltreaktion durch Decarboxylierung gebildete C02 aufgefangen.
  • Beide Versuche wurden nach 90 Minuten abgebrochen.
  • Die Umsätze an Polyester und die während der Reaktion gebildeten Volumen an C02 sind in der folgenden Tabelle verzeichnet:
    Beispiel Zusammensetzung (%) Umsatz % CO2 (ml)
    Toluol : Essigsäure
    7 100 0 72 719
    8 80 : 20 78 225

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure durch katalytische Spaltung des bei der Umsetzung von Keten mit Crotonaldehyd gebildeten Polyesters, wobei man als Katalysator eine Verbindung oder einen KomPlex des Palladiums in Gegenwart eines tertiären Phosphins verwendet, nach Patent .... (Patentanmeldung P 12 65 219.7), dadurch gekennzeichnet, daß man die Spalttemperatur bei <1200C wählt und/oder bereits bei einem Umsatz des spaltbaren Polyesters unter 95% die gebildete Sorbinsäure aus der Reaktionslösung entfernt und/oder als Lösungsmittel ein Gemisch aus Toluol und Essigsäure verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spalttemperatur zwischen 1100C und 800C wählt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Umsatz des spaltbaren Polyesters von 30 - 90% die gebildete Sorbinsäure aus der Reaktionslösung entfernt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Toluol-Essigsäure-Gemisches der Gewichtsanteil der Essigsäure 10 - 40% beträgt.
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IT33603/72A IT972932B (it) 1971-12-29 1972-12-27 Procedimento per la preparazione di acido sorbico
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