DE2240926A1 - Mit wasser abbindende baustoffmischung - Google Patents

Mit wasser abbindende baustoffmischung

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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershelm, 18. August 1972 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon .-(05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2297/62
PELS-WERKE Peine-Salzgitter GmbH
Patentgesuch vom 18. August 1972
PELS-WERKE Peine-Salzgitter GmbH
' 558 Goslar / Harz ' Geheimrat-Adolf-Ebert-Str. 12
Mit Wasser abbindende Baustoffmischung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Wasser abbindende Baustoffmischung, insbesondere zur Herstellung von Pormkörpern, bestehend aus Gips und einem Haftwasser enthaltenden Zuschlagstoff sowie gegebenenfalls weiteren Zuschlagstoffen.
Beim Anmachen von Gips, insbesondere aber bei der Herstellung von Pormkörpern aus Gips und etwaigen Zuschlagstoffen einschließlich von Paserstoffen, ist es von besonderer Bedeutung, möglichst geringe Wassermengew-zu verwenden, da der zum Abbinden nicht erforderliche Wasserüberschuß zu geringerer mechanischer Festigkeit des abgebundenen Gipses oder Pormkörpers führt.. Beim Anmachen von Gips mit flüssigem Wasser ist eine derartige Überdosierung der Wassermenge mit der geschilderten nachteiligen Folge nicht au umgehen. Es ist bereits (OT-OS 1 571 466) grundsätzlich bekanntgeworden, das Abbindewasser in Porm von Haftwasser bzw. physikalisch gebundenes Oberflächenwasser enthaltenden Zuschlagstoffen einzubringen. Welche Zuschlagstoffe infrage kommen sollen, ist dabei nicht offenbart worden, jedenfalls wären die nach der bisherigen Kenntnis des Durchschnittsfachmanns
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.978 · Postscheckkonto: Hannover 66715
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gegebenenfalls geeigneten Zuschlagstoffe verhältnismäßig teuer und würden dadurch die Baustoffmischung bzw. den daraus hergestellten Formkörper verteuern, so daß eine wirtschaftliche Verwendung solcher Baustoffmischungen nur sehr bedingt möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baustoffmischung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die mit besonders niedrigen Kosten erstellt werden kann und eine wirtschaftliche Verwendung gestattet, und dabei gleichzeitig eine Überdosierung der zum Abbinden erforderlichen Wassermenge vermeiden läßt, mit dem Ergebnis eines preiswerten Formkörpers oder anderen Abbindeergebnisses mit hohen mechanischen Festigkeiten. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Haftwasser enthaltende Zuschlagstoff aus nicht aufbereitetem Chemie-Gips (CaSO..2HpO) in einer der stöchiometrisch zum späteren Abbinden erforderlichen Wassermenge oder einem Vielfachen davon entsprechenden Menge besteht, und zwar insbesondere aus dem bei der Phosphorsäuregewinnung anfallenden Chemie-Gips.
Ein derartiger Chemie-Gips enthält Haftwasser von ca. 15 bis 35 Gew.-i»t kann jedoch wie eine q,uasi-trockene Masse gehandhabt und mit dem übrigen Gips leicht gemischt werden. Bei der mechanischen Einwirkung unter dem Druck der späteren Verdichtung der Baustoffmischung wird eine Verflüssigung des tMxotropen Chemie-Gipses erreicht, so daß bei dem Verdichtungsvorgang eine sehr gute Vernetzung der beiden Bestandteile eintritt. Die Verwendung des nicht aufbereiteten Chemie-Gipses, insbesondere desjenigen, der bei der Phospjihorsäuregewinnung anfällt, ist in folgender Hinsicht von besonderem Vorteil: Derartiger Chemie-Gips wird bisher überwiegend als Abfall bei der PhosphorSäuregewinnung behandelt und auf Halden abgefahren, kann nunmehr aber durch die Erfindung wirtschaftlich nutzbar gemacht werden, um die genau dosierte Wassermenge homogen in den übrigen Gips einzubringen und damit insbesondere ohne Umweltverschmutzung zur Herstellung eines hochwertigen Baustoffes oder Formkörper daraus
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herangezogen werden.
Das Haftwasser des Chemie-Gipses in Form adsorbierten oder physikalisch gebundenen Oberflächenwassers wird bei dem Preßvorgang zum späteren Verdichten der Baustoffmischung als Abbindewasser abgegeben, woraus sich ergibt, daß ohne das Erfordernis eines Wasserüberschusses eben die stöchiometrisch erforderliche Wassermenge in die Baustoffmischung und damit in den späteren .Formkörper eingebracht wird. Auf diese Weise -, entfällt jede Verringerung der mechanischen Festigkeit durch einen vvasserüberschuß, und es wird die Erzielung maximaler mechanischer Festigkeiten im hergestellten Formkörper gewährleistet. Besonders vereinfacht wird hierdurch die Verarbeitung von Baustoffmischungen, die zusätzlich faserförmige Zuschlagstoffe enthalten»
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der aufbereitete Gips aus reaktivierbarem Anhydrit II„ Hierdurch wird eine hohe Wasserbeständigkeit des abgebundenen Körpers, insbesondere Formkörpers, erzeugt. Wird erfindungsgemäß zu diesem reaktivierbaren Anhydrit II der Chemie-Gips in der angegebenen Menge zugeführt, ergibt sich lediglich die stöchiometrisch zum Abbinden erforderliche Menge des Abbindewassers und eine außerordentlich homogene Vermischung des reaktivierbaren Anhydrits II und damit die gewünschte hohe mechanische Festigkeit des so hergestellten Formkörpers»
Im folgenden wird ein praktisches Beispiel für die Baustoff mischung nach der Erfindung gegeben:
Es werden 136 kg reaktivierbarer Anhydrit II und 120 kg nicht aufbereiteter Chemie-Gips aus der Phosphorsäuregewinnung intensiv gemischt. Wird diese Baustoffmischung nach der Erfindung einem Verdichtungsprozeß unterworfen, wobei die Verdichtung z.B. mit 150 bis 450 kp/cm durchgeführt wird, so wird das Abbindewasser in der geschilderten Weise frei und führt zu dem gewünschten Formkörper mit den ebenfalls gewünschten Eigenschaften.
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Es hat sich gezeigt, daß die Erzielung maximaler mechanischer Festigkeiten und relativ hoher Wasserbeständigkeit bei dem aus der geschilderten Baustoffmischung hergestellten Formkörper gewährleistet ist.
Die durch die Verunreinigungen deß Chemie-Gipses gegebenen Möglichkeiten von Ausblühungen und deren Folgeerscheinungen werden hinsichtlich der Verunreinigung durch Restphosphat dadurch beseitigt, daß im Gemisch ein pg-Wert von größer als ρΗ9 eingestellt wird« Die Ausblühungen, die durch einen zu hohen Gehalt der Mischung an Alkalisalzen, bedingt durch die Verunreinigung des ChemieGipses durch Alkalisilicofluoride, hervorgerufen werden könnten, werden in bekannter Weise durch entsprechende Zugabe von Additiven vermieden.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kos el
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Claims (4)

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 18. August 1972 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 2297/62 PlLS-WEEKE Peine-Salzgitter GmbH Patentgesuch vom 18. August 1972 Patentansprüche
1. Mit Wasser abbindende Baustoff mischung, insbesondere zur Herstellung von Formkörpern, bestehend aus Gips und einem Haftwasser enthaltenden Zuschlagstoff sowie gegebenenfalls weiteren Zuschlagstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftwasser enthaltende Zuschlagstoff aus nicht aufbereitetem Chemie-Gips in einer der stöchiometrisch zum späteren Abbinden erforderlichen Wassermenge oder einem Vielfachen davon entsprechenden Menge besteht. >
2. Baustoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chemie-Gips ein bei der Phosphorsäuregewinnung anfallender Chemie-Gips ist·
3. Baustoff mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufbereitete Gips aus reaktivierbarem Anhydrit II bestehto
4. Baustoffmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der reaktivierbare Anhydrit II in Form von Keene's-Zement enthalten ist.
■5. Verwendung der Baustoffmischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von Formkörpern durch ihre Verdichtung.
Patentanwälte Dipl.*lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosei
Bankkonto: Norddeutsche Undesbank, Filiale Bad Ganderahelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
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Rö/Hn.
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