DE2240779A1 - Signallaterneneinrichtung in verkehrssignalanlagen - Google Patents

Signallaterneneinrichtung in verkehrssignalanlagen

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DE2240779A1
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Germany
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light
signal
light source
glass lens
full glass
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DE2240779A
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English (en)
Inventor
Franz Hartl
Peter Dipl Ing Krahn
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0008Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted at the end of the fibre
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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Description

  • ignallaterneneinrichtung in Verkehrssignalanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Signallaterneneinrichtung mit Signal scheinwerfern in Verkehrssignalanlagen, bei der die gewünschten Signalbegriffe durch Einschalten einer Lichtquelle in den betreffenden Signal scheinwerfern gestellt werden.
  • signal Sigiiallaterneneinrichtungen in Verkehrsanlaen werden zum Steuern des Betriebsablaufes von Schienenfahrzeugen, Straßenfahrzeugen undWa'sserfahrzeugen auf Wasserstraßen. verWendet, indem unterschiedliche Signalbegziffe den Verkehrsfluß regeln. Die Einrichtungen bestehen hierbei im allgemeinen aus einer Lichtquelle und einer optischen Einrichtung mit Linsen, Streuscheiben, Spiegeln, Farbgläsern und Filtern, wobei diese Teile in Signalscheinwerfern zusammengefaßt sind Da in den meisten Fällen Phantomlichterscheinungen in den optischen Einrichtungen vermieden werden müssen, können hinter der Lichtquelle keIne. Reflektoren angebracht -werden, so daß das'beispielsweise von einer Glühlampe abgestrahlte Licht in der optischen Einrichtung nur in einem Ausstrahlungswinkel von maximal 1800 ausgenutzt werden kann0 Um die bei Eisenbahnen geforderten Erkennweiten der von den Signal scheinwerfern abgestrahlten Signalbegriffe zu erreichen, werden asphärische Vollglaslinsen verwendet, die eine große Fernsicht gewährleisten.
  • Da jedoch auch eine gube nahsicht der octeinwerfer in einem bestimmten inkel zu: Fährerstand der Fahrzeuge nir; gew@hr-Leistet sein muß. werden die gefJrderten Erkennvreitenkurven mittels btreuscheiben und Linsen eingestellt.
  • Die ninfarbung aes Lichtes fur den gewanschten @@@@@@@@@@@@@ erfolgt mittels eines Farbglases, welches zwischen der Linse und der Lichtquelle angeordnet ist.
  • Nachteile bei den bisher verwendeten Signallaterneneinriertungen sind das hohe Gewicht der Signalscheinwerfer, die geringe Ausnutzung des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes, wobei von dem gesamten Ausstrahlungswinkel von 36c° der Lichtquelle nur ein Winkel von 1800 in der Ofitischen Einrichtung ausgenutzt wird und das schwierige Auswechseln einer defekten Glühla@pe in dem Signalscheinwerfer, der in verhaltnismäßig großer Höhe am Signalmast angebracht ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, aiese nachteile der bisher verwendeten Einrichtungen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Signallaterneneinrichtung mit kleinen Abmessungen, geringem Gewicht und Phantomfreiheit bei guter Ausnutzung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes zu erstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungs@emäß durch die Verwendung von an sich bekannten optischen Faser-Lichtleitern und dadurch gelöst, daß die kreisförmigen Lichtaustrittsflächen der Signaischeinwerfer in einzelne Segmente unterteilt sind und jedem Segment eine Lichtaustrittszelle mit mindestens einem Faser-Lichtleiter zugeordnet ist. Hierbei sind weiterhin die einem Signalscheinwerfer zugeordneten Lichtaustrittszellen über je einen Faser-Lichtleiter mit einer gemeinsamen Lichtquelle verbunden.
  • Wird die eifindungsemüße zinrichtung für einen Signalscheinwerfer mit einer gphErischen Vollglaslinse verwendet, so ist es vorteilhaft, anstelle dieser Vollglaslinse jedem Segment eine entsprechend ausgebildete Linse zuzuordnen.
  • weiterhin ist es zweckmäßig, anstelle einer Vollglaslinse und einer Streuscheibe jedem Segment eine optische Vorrichtung zuzuordnen, die die der Lage des jeweiligen Segments in der Lichtaustri@tsfläche des Scheinwerfers entsprechenden Sigenschaften der Vollglaslinse und der Streuscheibe beinhaltet.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die die Lichtaustrittszellen eines Signalseheinwerfere mit einer gemeinsamen Lichtquelle verbindenden Faser-michtteiler an einem die Lichtquelle tragenden Lichtverteiler steckbar angeordnet rIJeiterhin kann es zweckmäßig sein, einem Signalsoheinwerfer zwei getrennt anschaltbare Lichtquellen und den Lichtaustrittszellen je zwei Faser-ichtleiter zuzuordnen, von denen jeweils der eine Lichtleiter mit der einen Lichtquelle und der andere Licht leiter mit der anderen Lichtquelle verbunden ist.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen sind nur die Teile ausgeführt, die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind. Es zeigen: Fig. 1 die Lichtaustrittsfläche eines Signalscheinwerfers und Fig. 2 ein schematisches Anordnungsbeispiel von Lichtaustrittszellen mit optischen Faser-Lichtleitern.
  • Die in Fig. 1 dargestellte kreisfarmige Lichtaustrittsfldche eines SignaRscheinwerfers 1 ist beispielsvieise in 19 Qegalente aufgeteilt. Jedem Segment ist eine Lichtaustrittszelle 2 zugeordnet, so daß beim Leuchten der Zellen eine nahezu kreisförmige Leuchtfläche erreicht wird.
  • Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist jede Lichtaustrittszelle 2 eines Scheinwerfers über mindestens einen optischen Faser-Lichtleiter 3 mit einer gemeinsamen Lichtquelle 5, die beispielsweise eine Glühlampe sein kann, verbunden.
  • Die Lichtquelle 5 kann in einem Lichtverteiler 4 angeordnet sein, an dem die Paser-Lichtleiter 3 fest oder steckbar angeschlossen sind. Die Lichtquelle 5 wird von einem Reflektor umgeben, auf dessen Lichtaustrittsfläche die optischen Faser-Lichtleiter 3 so angeordnet sind, daß nahezu das gesamte Licht der Lichtquelle 5 in die Lichtleiter 3 eintreten kann.
  • Zum Einfärben des von den Licht austritt szellen 3 abgestrahlten Lichtes können zwischen die Lichtquellen 5 und die Lichteintrittsflächen der Lichtleiter 3 nicht dargestellte lichtdurchlässige Farbgläser eingebracht werden.
  • Die in der Fig. 2 vor den Lichtaustrittsflächen der Lichtaustrittszellen 2 angeordneten Linsen 6 ersetzen die bei den bisherigen Signalscheinwerfern erforderliche asphar-i sehe Vollglaslinse.
  • Die vor den Lichtaustrittsflächen der Lichtaus trit tszellen 2 angeordneten optischen Vorrishtungen können auch als Streuscheiben ausgebildet sein, wenn die erfindungsgemäße Signallaterneneinrichtung anstelle einer bisherigen Einrichtung mit açhårischer Vollglaslinse und Streuscheibe verwendet werden soll. Hierbei sind die Streuscheiben der einzelnen Lichtaustrittszellen so ausgebildet, daß sie den optischen Eigenschaften der Vollglaslinse und der Streuscheibe entsprechen, die jevreils in der Lage der Lichtaustrittszelle in der Lichtastrit-tsfläche des ocheinwerfers erforderlich sind0 Um eine Gefallrdung des Verkehrs durch das Verschwinden eines Signalbegriffes, das beispielsweise durch eine defekte Glühlampe verursacht werden kann, zu vermeiden, ist es bekannt, Glühlampen ntit Doppelfäden zu verwenden, wobei nach dem Durchbrennen des Hauptfadens selbsttätig auf den Nebenfaden urngeschaltet wird. Dieses prinzip kann auch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung angewendet werden.
  • Es kann jedoch vorteilhaft sein, in den Einrichtungen Lichtquellen mit hoher hiclltausbeute, z.B. Halogenlampen, mit mir einer Wendel zu verwenden. In diesen Fällen können an jede Lichtaustrittszelle zwei optische Faser-Lichtleiter angeordnet erden, von denen jeweils einer zu je einer gegemeinsamen Lichtquelle geführt ist. Die Lichtquellen sind getrennt einschaltbar, wobei die eine Lichtquelle, die Ersatzlichtquelle, nur bei einer Störung der Hauptlichtquelle bzw. in dem Stromkreis dieser Lichtquelle eingeschaltet wird.
  • Da die Lichtaustrittszellen 2 über die flexiblen optischen Faser-Livchtleiter 3 mit der Lichtquelle 5 verbunden sind, ist es jetzt möglich, den Lichtverteiler 4 mit der Lichtquelle 5 für den Unterhaltungsbesmten an einer gut zu erreichenden stelle am Signalmast anzubringen, so daß die Wartung der Einrichtung, z.B. das Auswechseln einer durchgebran-nten Glühlampe, leicht dur'chzuführen ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zum Darstellen von variablen Zeichen, wie Geschwindigkeitsanzeige, Hinweiszeichen oder ähnlichen Zeichen, verwendet werden. Hierzu ist es zwzeckmäßig, die optischen Faser-Lichtleiter einzeln steckbar an den bichtverteilern anzubringen, so daß an den xichtverteilern alle gewünschten Zeichen -SyLbolE durch die entsprechenden optischen Faser-Lichtleiter steckbar sind.
  • 6 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e a ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ lo Signallaterneneinrichtung mit Signalscheinwerfern in Verkehrssignalanlagen' bei der die gewünschten Signalbegriffe durch Einschalten einer Lichtquelle in den betreffenden Signalscheinv/erfern gestellt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung von an sich bekannten optischen Faser-Lichtleitern (3, Fig. 2) und dadurch gekemlzeichnet, daß die kreisförmigen Lichtaustrittsflächen der Signalsoheinwerfer (1, Fig0 1) in einzelne Segmente unterteilt sind und Jedem Segment eine Lichtaustrittszelle (2, Fig. 1 und 2) mit mindestens einem Baser-Lichtleiter (3, Fig. 2) zugeordnet ist und daß jeweils die einem Signalscheinwerfer (1, Fig0 1) zugeordneten Lichtaustrittszellen (2) über je einen Faser-Lichtleiter (3, Fig. 2) mit einer gemeinsamen Lichtquelle (5) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für e-inen Signal scheinwerfer mit einer asphärischen Vollglaslinse anstelle dieser Vollglaslinse jedem Segment eine entsprechend ausgebildete Linse (6, Fig.2) zugeordnet ist0 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Signalsoheinwerfer mit einer Vollglaslinse und einer Streuscheibe anstelle der Voliglaslinse und der Streuscheibe jedem Segment eine optische Vorrichtung zugeordnet ist, die die der Lage des jeweiligen Segments in der Lichtaustrittsfläche des Scheinwerfers, entsprechenden optischen Eigenschaften der Vollglaslinse und der Streuscheibe beinhaltet.
  4. 4o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtaustrittszellen (2, Fig. 1 und 2) eines Signalscheinwerfers (1) mit einer gemeinsamen Lichtquelle (5) verbindenden Faser-Lichtleiter (2) an einem die Lichtquelle (5) tragenden Lichtverteiler (4) steckbar angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (5, Fig.2) und den Uichteintrittsflächen der Faser-Lichtleiter (2) lichtdurchlässige Farbscheiben einsetzbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem Signalscheinwerfer zwei getrennt anschaltbare Lichtquellen und den Lichtaustrittszellen je zwei Faser-Lichtleiter zugeordnet sind, von denen jeweils der eine Licht leiter mit der einen Lichtquelle und der andere Lichtleiter mit der anderen Lichtquelle verbunden ist.
    Leerseite@
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472135A1 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Cibie Projecteurs Projecteur, notamment pour vehicules automobiles
DE3207959A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-08 Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh, 4220 Dinslaken Beleuchtungsanlage fuer ein eisenbahnformsignal
FR2738538A1 (fr) * 1995-09-08 1997-03-14 Axo Scintex Cie Equip Automobi Feu de signalisation de vehicules automobiles
DE102010024381A1 (de) * 2010-06-16 2011-12-22 Siemens Aktiengesellschaft Lichtsignal

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FR2738538A1 (fr) * 1995-09-08 1997-03-14 Axo Scintex Cie Equip Automobi Feu de signalisation de vehicules automobiles
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