DE2238356A1 - Fuellventil mit verschiebbarem ventilkoerper fuer hydropneumatische federungen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Fuellventil mit verschiebbarem ventilkoerper fuer hydropneumatische federungen von kraftfahrzeugen

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DE2238356A1
DE2238356A1 DE19722238356 DE2238356A DE2238356A1 DE 2238356 A1 DE2238356 A1 DE 2238356A1 DE 19722238356 DE19722238356 DE 19722238356 DE 2238356 A DE2238356 A DE 2238356A DE 2238356 A1 DE2238356 A1 DE 2238356A1
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valve body
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DE19722238356
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Wilhelm Dipl Ing Wecker
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0408Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics details, e.g. antifreeze for suspension fluid, pumps, retarding means per se

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Füllventil mit verschiebbarem Ventilkörper für hydropneurnatische Federzungen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich. auf ein Ventil zum Füllen von Druckbehältern, wie pneumatische oder hydropneumatische Federn, Schwingungsdämpfer und Federbeine für Kraftfahrzeuge, wobei die Behälterwand eine Öffnung aufweist, in welcher ein mit Kanälen versehener Dichtkörper befestigt ist und sich zwischen einer Dichtfläche an der Behälterwand und dem Dichtkdrper eine Dichtung befindet.
  • Bekannt sind Füllventile für Druckbehälter, die im wesentlichen als Schrauben ausgebildbt sind und in die Behälterwand bzw. in auf der Behälterwand angeordnete Stutzen eingeschraubt werden.
  • Diese schraubenförmigen Dichtventile besitzen im Bereich des Schraubenschaftes Kanäle, die zum Innenraum des Behälters hin geöffnet sind. Derartige Füliventile müssen zum Füllen des Druckbehälters solange losgeschraubt werden, bis der Kanal im Schraubenschaft einen Durchfluß zum Innenraum des Behälters freigibt.
  • In der Füllvorrichtung muß ein Werkzeug angeordnet sein, welches die Ventile nach erfolgter Füllung des Behälters einichraubt, dann erst kann die Füllvorrichtung abgenommen werden. Zwischen dem Schraubenkopf solcher Füllventilo und einer Fläche an der behälteraußenwand befindet sich eine Dichtung, meist ein o-Ring. FUr Druckbehälter mit diesen Füllventilen ist demzufolge eine spezielle Füilvorrichtung erforderlich. Ein NachfUllen des Behälters oder eine Uberprüfung des Innendruckes ist deshalb bei solchen Füllventilen in KraftfahrzeugwerkstAtten wegen der fehlenden FOllvorrichtungen nicht möglich. Außerdem ist das Anschließen einer Fililvorrichtung bei im Fahrzeug eingebauten pneumatischen oder hydropneumatischen Federn bei Verwendung der bekannten Füllventlle infolge des für solche Aggregate zur Verfügung stehenden Bauraumes nicht möglich, da die Füllvorrichtung selbst sehr voluminös ist.
  • Die Auf gabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten FUllventile für Druckbehälter zu verbessern und ein PUllventil tu schaffen, das einfach in seinem Aufbau ist, eine sichere Dichtwirkung bei beliebigem Innendruck im Druckbehälter ergibt, eine einfache Befüllung in der Eintel- und Serienfertigung gestattet, sowie die Uberprüfung des Druckes mit einfachen Mitteln auch im eingebauten Zustand ohne Druckverlust im Behälter ermöglichst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Venteilkörper an dem Ende, welches dem Behälterinnenrat- zugekehrt ist, einen Ansatz aufweist, dessen Querschnittsfläche größer ist als die der Öffnung. Durch die Anordnung und Ausbildung des Ventils wird auf einfache selse erreicht, daß dieses durch den l,ehElterinnendruck gegen die Innenwand des Behälters gedrückt wird. Die Füllvorrichtung kann daher sehr einfach im Aufbau sein, denn zum Ftllen des Behälters bzw. zunt Überprfen des Innen-Druckes ist das Füllventil nach innen zu drücken, wobei das Ventil sofort nach Wegnahme der Füll- bzw. Prüfeinrichtung selbsttätig schließt.
  • Entsprechend eineni Merkmal der Erfindung ist eine Dichtung auf deni Ventilschaft angeordnet, welche an der Ansatz fläche des Ventilkdrpers und der Innenwana des Behälters anliegt. Die Abdichtung des Ventils erfolgt durch den Innendruck des Behälters, der ein Anpressen der Dichtung gegen die Dichtflächen bewirkt.
  • m ein Quetschen der Dichtung bei hohem Innendruck im Behälter zu -vermeiden, ist, wie die Erfindung zeigt, ein Anschlag für die axiale bewegung des Ventilkörpers angeordnet. t-ntsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung wird dieser Anschlag durch die Innenwand des Behälters gebildet, wobei an der Behälterinnenwand eine ringförmige Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung angeordnet ist, deren äußerer Durchmesser kleiner als der des Ansatzes ist oder, daß der Anschlag durch eine Anlagefläche am Ventilschaft gebildet wird. Ferner kann der Anschlag durch Vorsprünge am Ansatz des Ventilkörpers gebildet werden, wobei sich diese Vorspring am Außendurchmesser des Ansatzes befinden und zur Behälterinnenwand gerichtet sind oder, daß für die AnlageflÄche des Ventilschaftes die öffnung in der 13ehälterwand eine Anschlag fläche aufweist. Durch jede dieser Maßnahmen wird eine Beschädigung der Dichtung durch zu starke Beanspruchung mit Sicherheit vermieden, so daß eine einwandfreie Dichtwirkung bei jedem beliebigen Innendruck gewflhrleistet ist.
  • Eine sehr einfache Ausführung des F.Ullventils ergibt sich entsprechend der Erfindung, indem die Kanäle des Ventilkörpere durch eine nach außen gehende zentrale Sackbohrung, in welche eine oberhalb des Ansatzes im Ventilschaft angeordnete Ouerbohrung mündet, gebildet werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Fallkanal ohne Bohrungen im Ventilkörper dadurch gebildet, daß der Ventilschaft am Außendurchmeiser ein Gewinde aufweist und damit in ein sehr grob toleriertes Innengewinde in der Öffnung des Behälters eingreift.
  • Um zu verhindern, daß der Ventilkörper bei der Montage und Füllung in den Behälter fallen kann, wird, wie die Erfindung regt, auf dem Ventilschaft an dem aus dem Behälter ragenden Ende eine Sicherung angeordnet. Eine einfache und jederzeit lösbare Sicherung für den Ventilkörper ergibt sich erfindungegemän dadurch, daß diese durch eine Mutter gebildet wird, welche in ein am Schaft des Ventilkörpers angeordnetes Außengewinde eingreift.
  • Der Ventilkörper selbst kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Ebenso ist es möglich, daß die Abdichtung durch den Kunststoffventilkörper selbst übernommen wird.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der in nachfolgenden dargestellten Ausführungsformen der Erfindung, Es zeigt Fig. 1 ein Füliventil, wobei die Behälterinnenwand die Anschlagfläche für den Ansatz des Ventilkörpers- bildet; Fig. 2 einen Längsachnitt durch den Ventilkörper mit einem im Durchiesser abgesetzten Ventllschaft; Fig. 3 einen Ventilkörper, dessen Ansatz mit Anschlägen versehen ist; Fig. 4 ein FtLllventil, bei dem der Füllkanal durch ein grob toleriertes Innengewinde in der Behälteröffnung gebildet wird und Fig. 5 das in Fig. 1 dargestellte Füllventil in Füllstellung.
  • In Fig. 1 ist der Ventilkörper 2 in einer Bohrung 9 des Druckbehälters 1 angeordnet. Dieser Ventilkörper 2 besteht aus dem Ventilschaft 3 und dem Ansatz 4 und weistim Bereich des Ventilschaftes 3 die Sackbohrung 13 und die Querbohrung 14 auf, die den Füllkanal bilden. Zur Aufnahme der Dichtung 11 weist die BehAlterbohrung 9 an de dem Behälterinnenraum zugekehrten Ende eine Vertiefung 7 auf, deren axiale Höhe geringer ist als der Durchmesser der Dichtung llwAhrend der Außendurchmesser dieser Vertiefung 7 kleiner ist als der des Ansatzes 4, so daß die Ansatz innenfläche 5 mit der Behälterinnonwand 6 einen Anschlag bildet. Der Ventilschaft 3 ist an dem aus dem Hohälter 1 herausragenden Ende mit einem Gewinde versehen, auf welches die Sicherung-nutter 16 aufgeschraubt ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß sowohl der Ventilschaft 3 als auch die Bohrung 9 im Behälter 1 im Durchmesser abgesetzt sind und somit die Anlage fläche 8 am Ventilschaft 3 und die Anschlagfläche 10 in der Bohrung 9 den Anschlag bilden. Durch diesen Anschlag kann die Dichtung 11 zwischen dem Ansatz 4 des Vontilkörpere 2 und der Innenwand des Behälters 1 nicht überbeansprucht werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind mehrere Vorsprünge 12 gleichmäßig am Außenumfang des Ansatzes 4 angeordnet, die mit der Behälterinnenwand zusammen den Anschlag für die axial Bewegung des Ventilkörpers 2 nach außen bilden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Fallkanal durch ein sehr grob toleriertes Innengewinde 15 in der Bohrung des Behälters 1 gebildet wird, während der Ventilschaft 3 des Ventilkörpers 2 mit einem Außengewinde in dieses Innengowinde ein greift.
  • In Fig. 5 ist die Füllung des Druckbehälters 1 dargestellt. Das Füllventil entspricht dabei dem des in Fig. 1 gezeigten. Vor dein elgentlichen Fülivorgang wird dabei die Sicherungsmutter 16 in die gezeigte Lage geschraubt. Zum Gegenhalten kann zentral am oberen Ende des Ventilschaftes 3 ein Schlitz oder Kreuzschlitz angeordnet sein Anschließend wird die Füllvorrichtung 17 aufgebracht, die einen Dichtring zur Abstützung urid Abdichtung gegenüber dem Behälter 1 aufweist. Beim Aufbringen der FUllvorrichtung wird gleichzeitig das Füllventil 2 in Füllstellung gebracht und das Füllmedium,z. B. Gas oder Flüssigkeit, wird über die zentrale Bohrung der Fülivorrichtung 17 zugeleitet und fließt über die Sackbohrung 13 sowie die Querbohrung 14 in den Innenraum des BehAlters 1. Nach Beendigung des Füllvorganges wird lediglich die Füllvorrichtung 17 weggenommen, dabei schließt sich automatisch das Füllventil unter dem Innendruck des Behälters 1. Und die Innenfläche 5 des Ansatzes 4 kommt zur Anlage an dem in der Vertiefung 7 befindlichen Dichtring 11 und dichtet somit die nach außen führenden Bohrungen 14 und 13 einwandfrei gegenüber dem Innenraum des Behälters 1 ab. Als Sicherungsmaßnahme wird anschließend noch die Sicherungsmutter 16 festgezogen. Ein Schutz gegen Uberbeanspruchung der Dichtung 11 wird dadurch durch den von Ansatzinnenfläche 5 und Behälterinnenwand 6 dargestellten Anschlag gebildet.
  • Eine Uberprüfung des Druckes im Behälter 1 ist auf dieselbe Weise möglich.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Wirkungsweise nicht von der vorstehend beschriebenen Ausführung. llier sino lediglich die AnschlEge für den Ventilkörper 2 so geändert, daß keine stärkere schwächung der Cehälterwand 1 durch Einsenkungen für den Dichtriny 11 auftreten, was insbesondere bei Bochdruckbehältern von Vorteil sein kann.
  • bei der in Fig. 4 gezeigten Ventilkonstruktion erfolgt der FUllvorgang ebenfalls entsprechend dem beschriebenen. Durch Niederdrücken des Ventilkörpers 2 durch die Füllvorrichtung wird der durch das sehr grob tolerierte Gewinde gebildete Füllkanal geöffnet unc der Ansatz 4 von der Dichtung 11 abgehoben. Damit ist der Durchgang zum Innenraum des behälters 1 geöffnet. Eine Sicherungsmutter kann auch bei dieser Ventilfunktion angewendet werden. Bezüglich dieser Sicherungsmutter 16 ist zu erwähnen, daß diese lediglich uas Herausfallen des Ventilkörpers nach aessen Montage, also vor Verschließen Qes Behälters und bei der befüllung des behälters, verhindert, also keinerlei Einfluß auf die Dichtfunktion des Ventils hat.
  • Die Lxfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern kann im Rahmen des Erfindungagedankens weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Fallkanal gebildet werden, indem der Ventilschaft wesentlich schwächer ausgebildet ist als die bohrung im behälter. Dadurch entsteht ein zylinderförmiger Füllkanal zwischen dem Ventilschaft und der Bohrung im Behalter

Claims (11)

  1. Patentansprüche e Ventil zum Füllen von Druckbehältern, wie pneumatische oder hydropneumatische Federn1 Schwingungsdämpfer und Federbeine für Kraftfahrzeuge, wobei die Behälterwand eine Öffnung aufweist, in welcher ein Kanäle bildender Dlchtkdrper befestigt ist und sich zwischen einer Dicht fläche an der Behälterwand und dem Dichtkörper eine Dichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kanäle bildende Ventilkörper (2) an dem Ende welches dem Innenraum des Behälters (1) zugekehrt ist, einen Ansatz (4j aufweist, dessen Querschnittsfläche größer ist als die der Öffnung (9).
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (11) auf dem Ventilschaft (3) angeordnet ist, welche an der Ansatzinnenfläche (5) des Ventilkörpers (2) und an der Innenwand (6) des Behälters (1) anliegt.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag für die axiale Bewegung des Ventilkörpers (2) angeordnet ist.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die Innenwand (6) des Behälters (1) gebildet wird, wobei an der Behälterinnenwand (6) eine ringförmige Vertiefung (7) zur Aufnahme der Dichtung (11) angeordnet ist, deren Sußerer Durchmesser kleiner ist als der des Ansatzes (4).
  5. 5. Ventil nach aen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal! der Anschlag durch eine Anlagefläche (8 am entilschaft (3) gebildet wird.
  6. 6. Ventil nach den Ansprilchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch Vorspringe (12) am Ansatz (4) des Ventilkörpers (2) gebildet wird, wobei diese Vorsprünge (12) am Außendurchmesser des Ansatzes (4) angeordnet und zur Behälterinnenwand (6) gerichtet sind.
  7. 7. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlagefläche (8) des Ventilschaftes (3) die oeffnung (9) in der Behälterwand (1) eine Anschlagfläche (10) aufweist.
  8. 8. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des Ventilkörpers (2) durch eine nach außen gehende zentrale ';ackbohrung (13), in welche eine oLerhalb des Einsatzes (4) im Ventilschaft (3) angeordnete ruer-Bohrung (14) mündet, gebildet werden.
  9. 9. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3) am Außendurchmesser ein Gewinde aufweist und damit in ein sehr grob toleriertes Innengewinde (15) in der wffnuny des Behälters (1) eingreift, wodurch der Füllkanal gebildet wird.
  10. 10. Ventil nach den Ansprüchen l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf da Ventilschaft (3) an delt aus dera Behälter (1) ragenden Ende eine Sicherung angeordnet ist.
  11. 11. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, aß die Sicherung durch eine mutter (16) gebildet wird, welche in ein am Schaft (3) angeordnetes Außengewinde eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331748A1 (fr) * 1975-11-14 1977-06-10 Bosch Gmbh Robert Dispositif de remplissage de la chambre a gaz d'un reservoir sous pression
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