DE2237603B2 - Schutzeinrichtung gegen Fremdkörper und Verschmutzung in einem durchzugbelüfteten elektrischen Antriebsmotor für tragbare Handwerkzeuge - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen Fremdkörper und Verschmutzung in einem durchzugbelüfteten elektrischen Antriebsmotor für tragbare Handwerkzeuge

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DE2237603B2
DE2237603B2 DE19722237603 DE2237603A DE2237603B2 DE 2237603 B2 DE2237603 B2 DE 2237603B2 DE 19722237603 DE19722237603 DE 19722237603 DE 2237603 A DE2237603 A DE 2237603A DE 2237603 B2 DE2237603 B2 DE 2237603B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Motoren bekannt (vgl. DE-AS 11 18 342), deren Wickelköpfe durch entsprechende mit dem Statorkörper fest verbundene Schutzkappen aus Gewebe und/oder Papier mit geeigneten Tränkmitteln isoliert und damit gegen Abrieb geschützt sind. Dabei wird das Eindringen von Staub in das Motorinnere dadurch verhindert, daß die Innenwandung der Wickelköpfe zusammen mit zylindrischen, axial zur Statorbohrung angeordneten Büchsen vergossen werden, so daß diese über die Statorbohrung hinaus vorn und hinten überstehende zylindrische Sitze bilden. Zwischen diesen Sitzen und der Läuferwelle kann die Abdichtung des Motorinneren mittels bekannter Dichtelemente durchgeführt werden.
Außerdem sind Motoi en bekannt, deren Wickelköpfe besonders geformt und mit härtenden Gießharzen so umhüllt sind, daß bestimmte Flächen lotrecht zur Statorachse entstehen, welche in Verbindung mit umlaufenden Dichtelementen das Motorinnere abdichten und auch teilweise einen Schutz für die Oberfläche
ίο der Wickelköpfe bilden (vgl. Separatdruck aus »technica« Nr. 18,1956 der Fa. Ciba AG, Basel).
Die Wickelköpfe dieser Motoren sind der erforderlichen Form entsprechend mit den bekannten Isolationsmitteln dickwandig umhüllt und vergossen. Außerdem muß die Isolation relativ stark ausgeführt werden, weil der Abrieb durch Schleifstaub oder sonstige Schmutzteile zu einer Gefährdung der elektrischen Sicherheit führen kann. Diese relativ stark ausgebildete Isolation behindert selbstverständlich auch die Wärmeabgabe vom Statorkörper an den vorbeistreichenden Luftstrom. Würde man zur Verbesserung der Kühlung die Isolation dünner ausführen, so würde die elektrische Sicherheit durch den Abrieb schneller gefährdet und damit die Standzeit der Wicklung aus Sicherheitsgründen vermindert. Auch ist das formgerechte Isolieren bzw. Umhüllen der Wickelköpfe so aufwendig, daß sowohl technische als auch wirtschaftliche Gründe dagegen sprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gegen das Eindringen von Schmutz in das Motorinnere so auszuführen, daß die in gewissen Grenzen beliebig gestalteten Wickelköpfe gegen Abrieb geschützt, die ausreichende Wärmeableitung sichergestellt, der Luftstrom möglichst wirbelfrei
JS geführt und die Abdichtungen zum Motorinneren mit einfachen Dichtelementen erreicht wird. Dabei soll diese Einrichtung, die einem gewissen Verschleiß durch Abrieb ausgesetzt ist, auswechselbar gestaltet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Sie kann dadurch verbessert werden, daß Luftleitelemente auf der Lüfterseite so angeordnet werden, daß durch Umlenkung die Kühlluft mit relativ hoher Geschwindigkeit am Luftspalt vorbeigeführt wird. Außerdem können die Abdeckelemente in ihrer Längs- oder Querebene geteilt angeordnet sein. Auch kann die zylindrische oder annähernd zylindrische Abdeckung auf der dem Lüfter gegenüberliegenden Seite ggf. mit dem Motorgehäuse einteilig ausgeführt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 (obere Hälfte) und 2 (untere Hälfte) den grundsätzlichen Aufbau eines derartigen Motors mit vornliegendem Lüfter im Längsschnitt.
In F i g. 1 ist im Motorgehäuse (1) das Statorpaket (2) befestigt. Der vordere Wickelkopf (3) wird durch die Abdeckung (4) geschützt, der hintere Wickelkopf (5) durch die Abdeckung (6). Die Abdeckung (4) ist im Motorgehäuse (1) oder am Statorpaket (2) zentriert, und liegt am Stator (2) an. Die Abdeckung (6) ist sowohl im Bereich des Stators (2) als auch am Motorgehäuse (1) hinten angeordneten Lagerdeckel zentriert. Die Abdekkungen (4) und (6) sind mit bekannten Mitteln am Statorpaket (2) abgedichtet. Die Abdeckung (6) ist darüber hinaus am Motorgehäuse (1) hinten oder in dessen Lagerdeckel durch einen Einpaß (7) oder sonstige bekannte Mittel abgedichtet.
Die Abdichtung des Motorinneren (8) auf der Lüfterseite wird dadurch bewirkt, daß die auf der Läuferwelle (9) angeordnete Scheibe (10) mit der vorderen Abdeckung (4) eine Spaltdichtung bildet. Dabei wird zweckmäßigerweise der Umfang der Scheibe (10) zumindest mit einer Stufe so ausgebildet, daß die Abdichtung verbessert wird.
Außerdem können die Abdeckungen (4) und (6) am Stator bzw. am Motorgehäuse mit elastischen Abdichtungen (11), Paßfugen, Führungen, Einpassen oder anderen an sich bekannten Elementen zuminüest weitgehend schmutzdicht angeordnet werden. Die Abdichtung zwischen der Scheibe (10) und der vorderen Abdeckung (4) kann auch als Labyrinthdichtung ausgebildet sein. Die lüfterseitige Stirnfläche der Scheibe (10) ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß eine möglichst günstige Umlenkung des Kühlluftstromes erreicht wird. Zusätzliche Luftleitelemente, wie z. B. der Luftleitring (12) verbessern die Strömung der Kühlluftstromes. Zweckmäßigerweise wird der Durchmesser der Spaltdichtung zwischen der Scheibe (10) und der vorderen Abdeckung (4) größer als der Durchmesser der Statorbohrung und kleiner als der Außendurchmesser des Wickelkopfes gewählt, damit die Spaltdichtung im Bereich der größten Luftgeschwindigkeit des Kühlluftstromes angeordnet ist. Die Scheibe (10) wird bei Bedarf mehrteilig ausgeführt und mit bekannten Elementen zusammengehalten. Die Abdeckungen (4) und (6) können in ihrer Längs- oder Querebene e. n- oder
mehrfach geteilt ausgeführt werden.sofern die Stoßstellen sauber anliegen oder mit zusätzlichen Dichtelementen abgedichtet werden. Da erfahrungsgemäß der Abrieb an der hinteren Abdeckung (6) bzw. dem zugehörigen Wickelkopf (5) relativ gering ist, ist es nicht unbedingt erforderlich, die Abdeckung (6) auswechselbar '.u gestalten. Aus diesem Grunde kann — wie in Fig. 2 dargestellt — statt der auswechselbaren Abdeckung (6), die mit dem Motorgehäuse (1) verbundene oder aus einem Stück gefertigte Luftführung (13) angeordnet werden. Diese Luftführung (13) kann ggf. auch einteilig mit einem hinteren Lagerdeckel gefertigt sein.
Der grundsätzliche Aufbau der obengenannten Einrichtung gegen das Eindringen von Schmutz in das Motorinnere läßt sich sinngemäß auch für einen derartigen Motor mit hintenliegendem Lüfter anwenden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einrichtung das Eindringen von Verunreinigungen in das Motorinnere verhindert und gleichzeitig auch die Wickelköple vor Abrieb schützt und damit eine dünnere Isolation der Wickelköpfe zuläßt und somit die Wärmeabfuhr verbessert. Gleichzeitig wird erreicht, daß bei erhöhtem Abrieb durch z. B. Schleifstaub oder sonstigen Verunreinigungen der Kühlluft die verschleißanfälligen, einfach gestalteten und damit wirtschaftlich herstellbaren Elemente leicht austauschbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Schutzeinrichtung gegen Fremdkörper und Verschmutzung in einem durchzugbelüfteten elektrischen Antriebsmotor für tragbare Handwerkzeuge mit Kühlluftkanälen zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse und mit einer Abdeckung zum Schutz der Wickelköpfe vor Beschädigung, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere, glokkenförmig ausgebildete, auswechselbare, metallische und wärmeableitende Abdeckung (4) angeordnet ist, welche den in den üblichen Grenzen beliebig gestalteten lüfterseitigen Wickelkopf (3) bis zum Statorpaket (2) so umfaßt, daß die öffnung in dieser Abdeckung (4) für den Durchtritt der Läuferwelle (9) als Spaltdichtung gegenüber einer auf der Läuferwelle (9) angeordneten Scheibe (10) wirke, und daß eine auf der dem Lüfter gegenüberliegenden Seite angeordnete besondere auswechselbare zylindrische oder annähernd zylindrische, metallische und wärmeableitende oder mit dem Motorgehäuse (1) oder einem Lagerdeckel einteilig ausgeführte Abdeckung (6 bzw. 13) den anderen, ebenfalls in den üblichen Grenzen beliebig gestalteten Wickelkopf (5) dadurch schützt, daß diese Abdeckung (6 bzw. 13) einerseits am Stator (2) und andererseits an der gegenüberliegenden Seite des Motorgehäuses (1) bzw. eines Lagerdeckels anliegt und mit diesem gemeinsam die Abdeckung bewirkt.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftleitelement (12) einschließlich der mit der Läuferwelle (9) umlaufenden Scheibe (10) auf der Lüfterseite so angeordnet und gestaltet ist, daß durch die Umlenkung der Kühlluft diese mit relativ hoher Geschwindigkeit am Dichtspalt vorbeigeführt wird und daß dadurch die Wirksamkeit der Spaltdichtung verstärkt wird.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Spaltdichtung größer als der Innendurchmesser der Statorbohrung und kleiner als der Außsndurchmesser des Wickelkopfes (3) ist und daß hierdurch die Spaltdichtung im Bereich der größten Luftgeschwindigkeit der Kühlluft angeordnet wird.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren, ein- oder mehrteilig ausgeführten Abdeckungen (4, 6, 13) am Stator (2) bzw. am Motorgehäuse (1) mit elastischen Abdichtungen (11), Paßfugen, Führungen oder Einpassen zumindest weitgehend schmutzdicht anliegen und/oder gehalten sind.
DE19722237603 1972-07-31 1972-07-31 Schutzeinrichtung gegen Fremdkörper und Verschmutzung in einem durchzugbelüfteten elektrischen Antriebsmotor für tragbare Handwerkzeuge Withdrawn DE2237603B2 (de)

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