DE2237401A1 - Maschine zum feinbearbeiten von stirnraedern mit mindestens zwei werkzeugen - Google Patents

Maschine zum feinbearbeiten von stirnraedern mit mindestens zwei werkzeugen

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DE2237401A1
DE2237401A1 DE19722237401 DE2237401A DE2237401A1 DE 2237401 A1 DE2237401 A1 DE 2237401A1 DE 19722237401 DE19722237401 DE 19722237401 DE 2237401 A DE2237401 A DE 2237401A DE 2237401 A1 DE2237401 A1 DE 2237401A1
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DE
Germany
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workpiece
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tool
machine
spindle
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Pending
Application number
DE19722237401
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English (en)
Inventor
Manfred Erhardt
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE2237401A1 publication Critical patent/DE2237401A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Maschine zum Feinbearbeiten von Stirnrädern mit mindestens zwei Werkzeugen Zusatz zu Patent... (Pat.Anme P 22 27 585.o) Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum spanlosen Feinbearbeiten von Stirnrädern durch Abwälzen auf mindestens zwei zahnradartigen Werkzeugen bei der eine Antriebseinrichtung für die das Werkstück tragende Werkstückspindel vorgesehen ist nach Patent... (Patentanmeldung P 22 27 585.0).
  • Bei bekannten Maschinen werden die Werkzeuge unmittelbar angetrieben, während das Werkstück über die Verzahnungen von den Werkzeugen mitgenommen wird. Der synchrone Antrieb der Werkzeuge erfordert einen verhältnismäßig hohen Aufwand, zumal die Werkzeuge den Tiefenvorschub ausführen müssen. Ist der Synchronlauf nicht vorhanden, so besteht die Gefahr, daß fehlerhafte Werkstückflanken erzeugt werden.
  • Zweck der Erfindung nach dem Hauptpatent ist, den Aufwand für den Antrieb der Wälzbewegung zu verringern. Diese Aufgabe wird nach dem Hauptpatent durch eine Antriebs einrichtung für die das Werkstück tragende Werkstückspindel gelöst. Hierdurch ist gewissermaßen von Natur aus ein genauer Synchronlauf gegeben, ohne daß besondere Vorkehrungen für die Gewährleistung unternoimen werden müssen. Diese Erfindung kann zweckmäßig durch einen zusätzlichen Antrieb für mindestens eines der Werkzeuge weitergebildet sein, wobei dieser Antrieb oder diese Antriebe beispielsweise dazu dienen kann oder können, das Einfädeln des Werkstücks in die Werkzeugverzahnung beim Laden zu erleichtern oder die Eigenreibung der Werkzeuge zu überwinden. Eine Synchronisierung für diese Antriebe ist nicht erforderlich. Eine so gestaltete Maschine bietet sich für ein Baukastenprinzip an, weil keine aufeinander abzustimmende Werkzeugantriebe vorhanden sind. Sie kann beispielsweise ausgestaltet sein durch a) eine Werkstückspindeleinheit, im wesentlichen bestehend aus einer Werkstückspindel mit Lagerung, einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln, einer Antriebs einrichtung für die Werkstückspindel, einer Spanneinrichtung für das Werkstück; b) mindestens zwei Werkzeugeinheiten im wesentlichen bestehend aus einer Werkzeugspindel mit Lagerung, Vorschubmitteln, einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln; c) einem Maschinenständer. Eine andere Bauart kann versehen sein mit a) einer Werkstückspindelein heit, im wesentlichen bestehend aus einer Werkstückspindel mit Lagerung, einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln, einer Antriebseinrichtung für die Werkstückspindel, einer Spanneinrichtung für das Werkstück; b) mindestens einer Werkzeugeinheit, im wesentlichen Lestehend aus mindestens zwei Werkzeugspindeln mit Lagerung, Vorschubmitteln, einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln; c) einem Maschinenständer.
  • Insbesondere bei Maschinen mit hohen Radialkräften im Werkstück Werkzeug-Eingriff ist eine Ausgestaltung durch eine Brücke o.
  • dgl. zweckmäßig, die die Werkzeugeinheiten zusätzlich zum Maschinenständer miteinander verbindet.
  • Die oben beschriebenen aus Baukasteneinheiten zusammengesetzten Maschinen können noch durch eine zusätzliche Antriebseinrichtung für mindestens eine Werkzeugeinheit ergänzt werden.
  • Bei der Maschine nach dem Hauptpatent können unter Umständen Schlfierigkeiten durch die Festanschläge für den Vorschub der Werkzeuge auftreten, weil diese, sollen die Werkzeuge bis Arbeitsende, also am Ende des Tiefenvorschubs, gleichmäßig wirksam sein, sehr genau eingestellt werden müssen. Ferner kann bei einer Maschine nach dem Hauptpatent eine Biegebelastung auf die Werkstückspindel oder auf die Werkstückhalterung ausgeübt werden.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Einfluß von ungenau eingestellten Anschlägen für den Tiefenvorschub der Werkzeuge zu eliminieren.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine radial nachgiebige Aufnahme für das Werkstück. Diese Nachgiebiglceit kann dadurch erreicht werden1 daß die Werkstückspindel selbst oder die Werkstückhalterung radial zum Werkstück nachgiebig, z.B. federnd, ausgebildet ist, oder daß das Werkstück mit der Halterung von einem relativ zu mindestens einem der Werkzeuge schwimmend, also nachgiebig, gelagerten Schlitten o.dgl. aufgenommen wird. Der Antrieb für das Werkstück kann die Bewegung für die Nachgiebigkeit mitmachen oder mit der Werkstücidialterung oder der Werkstückspindel über ein Gclellll;system verbunden sein.
  • Die Erfindung kann dahingehend weiter ausgestaltet sein, daß für eines der Werkzeuge eine Vorrichtung für einen Radialvorschub (Tiefenvorschub) vorgesehen ist, während für das andere Werkzeug oder die anderen Werkzeuge eine im wesentlichen unnachgiebige Abstützung vorgesehen ist.
  • Da bei der Erfindung die Werkstückhalterung keine Radialkräfte aufzunehmen vermag, werden Radialkraft und Gegenkraft aus schließlich von den Werkzeugen ausgeübt bzw. uufgenommen, 8o daß beide Werkzeuge oder alle Werkzeuge den gleichen Druck auf das Werkstück ausüben.
  • Die Erfindung ist anhand eines skizzierten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In dem Naschinengestell 1 ist eine Werkstückspindeleinheit 2 eingelassen. Die Werkstückspindeleinheit besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3, das mittels eines Flansches 4 am Maschinen gestell befestigt, z.B. angeschraubt ist. In dem Gehäuse ist eine Werkstückspindel 5 drehbar gelagert, die weiter unten näher beschrieben ist. An der Spindelnase ist eine bekannte Aufnahme oder Spanneinrichtung für das Werkstück 6 vorgesehen. Die Spanneinrichtung kann z.B. eine sogenannte Spannpatrone sein, die von einem hydraulischen oder pneumatischen Spannzylinder 7 oder einem elektrischen Spannmotor betätigbar ist, der am freien Ende der Werkstückepindel angeordnet ist. Die Verbindungzwi schen Spannpatrone und dem Spannantrieb stellt in bekannter Weise ein Spannanker her. Spannpatronen oder andere Spanneinrichtungen und Antriebe dazu sind bekannt, sie brauchen daher nicht ausdrücklich beschrieben zu werden.
  • Auf der Werkstückspindel 5 ist mindestens ein Zahnrad 21 oder ein anderes geeignetes Antriebselement relativ zur Werkstück spindel drehfest aufgesetzt, mit dem ein weiteres Antriebsrad 22, das von einem Elektromotor oder einem Hydraulikmotor angetrieben wird, kämmt. Falls erforderlich kann ein Schaltgetriebe zwischengeschaltet sein. Der Blektro- oder Hydraulilanotor und gegebenenfalls das Schaltgetriebe ist bzw. sind in einem Getriebegehäuse 23 untergebracht, das an dem Gehäuse 3 der Werkstückspindel angeflanscht ist.
  • In dem Beispiel sind zwei zahnradartige Werkzeuge 9, 10 z.B.
  • Rollräder, vorgesehen, die in Eingriff mit dem Werkstück gebracht werden können. Diese Werkzeuge werden auswechselbar von Werkzeugspindeln 11 aufgenommen. Die Werkstückspindeln sind jeweils in einem Werkzeugkopf 12, 101 gelagert. Eines der Werkzeuge, z.B. 9, ist in einem Gehäuse 13 radial zum Werkstück längsverschiebbar aber nicht drehbar geführt. Falls erforderlich, z.B. zum Zahnradschaben, können die Werkzeugköpfe in bekannter Weise so schwenkbar eingerichtet sein, daß die Werkzeuge mit einem Achskreuzwinkel zum Werkstück eingestellt werden können. An dem Ende, das dem Werkzeug abgekehrt ist, ist das Gehäuse als Zylinder ii ausgebildet, in dem ein Rolben 15 dicht geführt ist. Der Kolben ist mit dem Werkzeugkopf verbunden und kann diesen für einen Tiefenvorschub radial zum Werkstück verschieben. Der Kolben bildet mit dem Zylinder zwei Kammern 16, 17 die von einer bekannten Versorgungseinrichtung über Leitungen 18, 19 mit Druckmedium gespeist werden können.
  • Je nach dem Velche der Kammern Druckmedium enhalten und welche drucklos ist1 wird der Werkzeugkopf zum Werkstück hin torgeschoben oder zurückgezogen. Für die Begrenzung des Hubes des Zylinders bzw. des Werkzeugkopfes können bekannte und daher nicht gezeichnete, verstellbare Anschläge vorgesehen sein. Diese können z.B. aus parallel zur Achse des Kolbens und im Bereich seines Weges angeordneten Schrauben bestehend die den Hub des Zylinders einstellbar begrenzen. Für diese Schrauben werden zweckmäßigerweise bekannte Sicherungen für ein unbeabsichtigtes Verdrehen vorgesehen. Der andere Werkzeugkopf 101 ist in einem Gehäuse 102 längsverschiebbar geführt und kani m@@ bekannten Mitteln, z.B. mit einer Einstellschraube 103, radial zum Werkstück verstellt werden. Zur Sicherung dieser Schraube ist eine Kontermutter 104 vorgesehen. Statt der Schraube 103 kann auch eine bekannte Vorschubspindel vorgesehen sein, die in bekannter Weise mit einer Kurbel oder einem Motor antreibbar ist. Zum Bearbeiten eines Zahnrads wird dieser Werkzeugkopf mit Hilfe der Schraube 103 oder der besagten Spindel relativ zur Werkstückspindel so eingestellt, daß ein unbearbeitetes Werkstück mit losem Eingriff mit dem Werkzeug 10 auf te Werkstücks spindel aufgefädelt werden kann. Die zum Bearbeiten erforderliche Spielfreiheit wird durch die Kraft des Kolbens 15 über das Werkzeug 9 hervorgerufen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann Werkzeugkopf 101 und Gehäuse 102 entsprechend der gegenüberliegenden Seite mit Kolben, Zylinder und einstellbaren Anschlägen versehen sein. Es ist dann dafür zu sorgen, daß die Kraft des Kolbens des Werkzeugkopfes 101 größer ist als die des Kolbens 13, so daß der Kolben des Werkzeugkopfoa tOt so gegen seinen werkstückseitigen Anschlag gedrückt wird, daß er der Kraft des Kolbens 15 nicht nachgibt. Diese Kraftdifferenz der beiden Kolben kann dadurch hervorgerufen werden1 daß entweder der Kolben des Werkzeugkopfo@ 101 mit eine. größeren Durchmesser versehen wird als Kolben 15 und/oder er wird mit einem größeren Druck beaufschlagt. Bei dieser Ausführungsform können beide Werkzeugköpfe zum Zwecke des Werkstückwechsels zurückgefahren werden. Die Abmessung dea fertigen Werkstücks bestimmen die beiden werkstückseitigen An.
  • schläge der beiden beschriebenen Kolben.
  • Die aus den vorstehend beschriebenen Teilen 9 bis 19 bestehend den Werkzeugspindeleinheiten 23, 24 können durch eine Brücke 20 o. dgl. verbunden sein, um den Arbeits-ückdruck aufzunehmen und gegebenenfalls ein Aufbäumen der Werkzeugspindelstöcke Gehäuse 13) zu verhindern.
  • Es ist erforderlich, daß das Werkstück radial nachgiebig gelagert ist, Die Anordnung hierfür kann so getroffen sein, daß die Werkstückspindel 5 hohl ausgebildet ist. In der Bohrung der Werkstückspindel ist mit Spiel ein Dorn 105 gelagert, der an dem dem Werkstück abgewendeten Ende, nach der Skizze also unten, mit der Werkstückspindel relativ zu dieser drehfest und nicht längsverschiebbar1 zweckmäßigerweise austauschbar verbunden ist. Dieser Dorn ist an dem anderen Ende mit einer bekannten Aufnahmevorrichtung für das Werkstück versehen. Er kann mit einer zentralen Längsbohrung versehen sein £ur eine nicht gezeichnete Stange, die den Spannzyliiider 7 mit der Aufhahmevorrichtung verbindet. Das Spiel des Dornes in der Werkstück spindel ist so groß bemessen, daß das Werkstück der Bewegung des Werkzeugs 9 folgen kann. Wichtig ist, daß die Anordnung so getroffen ist, daß sich die kämmenden Verzahnungen des Werkstücks und der Werkzeuge einwandfrei ineinanderlegen, so daß keine Zahnrichtungsfehler erzeugt werden.
  • Falls bei der beschriebenen Anordnung die Gefahr besteht, daß sich der Dorn 105 zu stark neigt und dadurch am Werkstück Flankenrichtungsfehler erzeugt werden1 ist der Dorn mit der Werkstückspindel mit einem bekannten Gelenk, zu verbinden, das z.B. auf dem Prinzip der bekannten Kreuzscheibenkupplung (Oldhamkupplung ) beruht.
  • In einer anderen Ausführungsform kann statt des Flansches 4 ein Schlitten vorgosehen sein, der die Werkstückspindeleinheit 2 trägt. Dieser Schlitten ist auf dem Maschinengestell 1 vorschiebbar gelagert und zwar in eine Richtung, die parallel liegt zur Verbindungslinie zwischen dem Werkstück und den beiden Werkzeugen. Sind beispielsweise 2 stützende Werhzeuge entsprechend 10 vorgeschen, so liegt die Verschieberichtung, ausgohend von der Achse der Werkstückspindel, zweckmäßigerweise in der Winkelhalbierenden zweischen den beiden stützenden Werkzeugen.
  • Dadurch daß die Maschine in der beschriebenen Weise aus Baukasteneinheiten zusammengesetzt ist, besteht eine vielfältige Variierungsmöglichkeit je nach der Bearbeitungsaufgabe entweder innerhalb einer einzelnen Naschine oder im Rabmen einer Bearbeitungsgruppe oder Maschinenstraße.

Claims (2)

Patentansprüche
1) Maschine zum spanlosen Feinbearbeiten von Stirnrädern durch Abwälzen auf mindestens zwei zahnradartigen Werkzeugen bei der eine Antriebseinrichtung für die das Werkstück tragende Werkstückspindel vorgesehen ist nach Paent,,..,, (Patentanjneldung P 22. 27 585.0), gekennzeichnet durch eine radial nachgiebige Aufnahme für das Werkstück.
2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eines der Werkzeuge eine Vorrichtung für einen Radialvorschub (Tiefenvorschub) vorgesehen ist, während für das andere Werkzeug oder die anderen Werkzeuge eine im wesentlichen unnachgiebige Abstützung vorgesehen ist.
DE19722237401 1972-06-07 1972-07-29 Maschine zum feinbearbeiten von stirnraedern mit mindestens zwei werkzeugen Pending DE2237401A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2700466A3 (de) * 2012-08-20 2015-07-15 LIEBHERR-VERZAHNTECHNIK GmbH Werkzeuganordnung

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