DE2235662B2 - Wiederaufladbare Batterie - Google Patents
Wiederaufladbare BatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Batterie, bestehend aus der Stapelanordnung von flachen
galvanischen Elementen mit je einer negativen Elektrode aus Zink, mit einem zirkulierenden alkalischen
Elektrolyten, mit je einer positiven Elektrode, die mit einem sauerstoffhaltigen Gas versorgt wird, und mit je
einer mikroporösen Trennmembran, wobei die Elektroden der Batterie als dichte bipolare Elektroden
ausgebildet sind, deren positive Seite mit einer Trennmembran in Berührung steht.
Aus der DE-OS 14 96 116 ist bereits eine wiederaufladbare
Batterie vom Zink-Lufttyp bekannt, deren Separatoren Rippen aufweisen. Diese Rippen liegen
aber direkt auf der Zinkanode auf und behindern an den Auflagepunkten die Elektrolytzirkulation. Damit besteht
an diesen Punkten die Gefahr von Dendritbildung.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden. Versuche haben gezeigt, daß diese
Ausbildung von Dendriten mit den Bedingungen der Zuführung des Elektrolyten zu der Zinkelektrode
zusammenhängen. Durch die Maßnahmen, die im Anspruch 1 definiert sind, wird diese Aufgabe gelöst.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Teilschnitts
einer Zelle, die mit mehreren gleichartigen Zellen in Stapelung eine erfindungsgemäße Batterie
ergibt.
F i g. 2 zeigt eine perspektivische explodierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Batterie.
F i g. 3 und F i g. 4 zeigen schematische Ansichten des Kreislaufs der Fluide für die Batterie gemäß F i g. 2.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine bipolare Elektrode. Sie umfaßt einen Rahmen 2 aus
isolierendem Kunststoff, dessen Dicke bzw. Stärke
praktisch gleich der mittleren Stärke des zentralen Teiles der Elektrode ist und der für den aktiven Teil der
Elektrode eine praktisch rechteckige Form begrenzt In der F i g. 1 bildet die mit 3 gekennzeichnete Fläche der
bipolaren Elektrode 1 die positive Elektrode, wobei die Fläche 6 die negative Elektrode bildet.
Die bipolare Elektrode wird durch eine dünne, geprägte, leitfähige Folie 4 aus rostfreiem Stahl oder aus
Kunststoffmaterial welches mittels eines geeigneten Oberzuges, z. B. eines kohlenstoffhaltigen Überzuges
mit einer Stärke von einigen Hunderstel Millimeter, beispielsweise etwa 50 Mikrometer, leitfähig gemacht
wurde, gebildet
Diese dünne Folie 4 ist auf der Seite ihrer Fläche 3, welche durch ein den Sauerstoff enthaltendes Gas
gespeist wird, mit einem Oberzug 5 eines Reduktionskatalysators für den Sauerstoff versehen, beispielsweise
mit Kohlenstoff, der mittels eines plastischen, vorzugsweise hydrophoben Bindemittels wie Polytetrafluoräthylen
befestigt ist Analoge Elektroden wurden insbesondere in der belgischen Patentschrift 7 54 335
der Anmelderin und der dazugehörigen Zusatzpatentschrift 7 76 160 beschrieben.
Das Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen Zinkniederschlag, der durch die andere Fläche der Folie 4 getragen
wird. Dieser Niederschlag kann elektrochemisch gebildet werden und eine mittlere Dicke von etwa
100 Mikrometer besitzen.
öffnungen in gerader Anzahl, beispielsweise öffnungen
7, auf einem Rand der Elektrode und 8 auf dem gegenüberliegenden Rand ermöglichen es, durch Übereinanderlagerung
mit öffnungen in den anderen Bauteilen Zuführungs- und Abführungskanäle für den
Elektrolyten zu bilden. Rillen oder Mikrokanäle, welche beispielsweise durch Eindrücken in den Rahmen der
Elektrode gebildet sind, wie die Mikrokanäle 9 und 10 auf der oxydierenden Seite der Elektrode und 11 und 12
auf der Seite der negativen Elektrode stellen eine gleiche Verteilung der Zuführung an Elektrolyten der
beiden Flächen der bipolaren Elektrode und die Abführung hiervon sicher, wie dies für den allgemeinen
Aufbau in der französischen Patentschrift 15 22 305 der Anmelderin beschrieben ist. Ihre Länge und ihr
Querschnitt sind so, daß sie die Nebenströme der Elektroden vernachlässigbar machen und die Erzielung
eines gleichen Beschickungsverlustes ermöglichen. Die Mikrokanäle stellen eine gleichmäßige Versorgung auf
der Elektrode wie auch von einer Elektrode zu der nächsten sicher.
Die Mikrokanäle, welche dieselbe Funktion der Zuführung oder der Abführung für ein und dasselbe
Fluid sicherstellen, weisen einen Gleichwert des Verlustes der Beschickung auf.
Diese Mikrokanäle können zu öffnungen gegen den Rand der Elektrode auseinanderlaufen. Ihre Querschnitte
können proportional zu ihren Längen sein. Beispielsweise kann die Länge dieser Mikrokanäle in der
Größenordnung von 1 cm liegen und ihre Breite und Tiefe einige Zehntel eines Millimeters.
Im Fall einer gleichen Verteilung dieser Mikrokanäle
auf dem Rand der Elektrode kann diese beispielsweise einen Mikrokanal ungefähr alle 5 mm aufweisen.
Vorsprünge können auf einem isolierenden Streifen zwischen dem Rand der Elektrode und den Mündungen
der Mikrokanäle angeordnet sein, um eine Deformation der benachbarten, mikroporösen Membran zu vermeiden.
Vorzugsweise sind sie zylindrisch und in Schachbrettform verteilt, um eine gleichförmige Verteilung des
Elektrolytdurchsatzes sicherzustellen.
Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine mikroporöse Membran; sie ist auf ihrem Umfang mit einem
Rahmen 21 aus isolierendem Kunststoffmaterial versehen, welcher mit Öffnungen 22 und 25 auf den
gegenüberliegenden Rändern durchbohrt ist, um die Zuführungs- und Abführungskanäle für den Elektrolyten
zu bilden.
Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich die mikroporöse Membran 20 in Kontakt mit der Fläche 3
der bipolaren Elektrode 1, welche durch das den Sauerstoff enthaltende Gas gespeist wird.
Demgegenüber ist die Fläche der bipolaren Elektrode 1, welche das Zink trägt, von der Membran 20 durch ein
Gitter oder ein Gewebe 24 aus isolierendem Material, beispielsweise aus Polyamid, getrennt gehalten.
Dieses Gitter oder Gewebe 24 ist auf seinem Umfang mit einem Rahmen 25 aus isolierendem Kunststoffmaterial
versehen, der mit Öffnungen 26 und 27 auf seinen gegenüberliegenden Rändern unter Bildung von Zuführungs-
und Abführungskanälen für Elektrolyten durchbohrt ist
Die durch Übereinanderlagerung der auf einem der Ränder der Bauteile angeordneten öffnungen gebildeten
Kanäle werden abwechselnd für die Zuführung oder die Abführung von Fluid von der positiven Fläche und
die Zuführung oder die Abführung von Fluid von der negativen Fläche der bipolaren Elektrode benutzt
Die Strömungen der Fluide längs der Fläche der bipolaren Elektrode erfolgen zwischen ihnen parallel
und im gleichen Sinn.
Die Summe der Stärken bzw. Dicken der Umfangsteile der Bauteile ist praktisch gleich der Summe der
Dicken bzw. Stärken ihrer zentralen Teile, wodurch die Sicherstellung des Haltens der Bauteile jeweils in bezug
aufeinander in ihrer Lage sichergestellt wird.
Die gleichmäßige Verteilung der Beschickungsverluste sowohl im Inneren der durch die Bauteile begrenzten
Abteilungen als auch in den Mikrokanälen, welche die durch Übereinanderlagerung der auf den Rändern der
Bauteile befindlichen öffnungen gebildeten Kanäle mit diesen Abteilungen in Verbindung setzen, welche mit
der rechteckigen Form dieser Abteilungen verbunden ist, ermöglicht es, gleichförmige Strömungen ohne
Turbulenz und ohne stationäre Zone zu erhalten, wodurch die Vermeidung der Ausbildung von Dendriten
erhalten wird.
Der erfindungsgemäße, elektrochemisch wiederaufladbare Generator wird durch den Zusammenbau der
dünnen Bauteile, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind, gebildet.
Dieser Zusammenbau kann in analoger Weise wie bei den Brennstoffelementen der Anmelderin durchgeführt
werden, dies ist in den französischen Patentschriften 13 79 800, 13 99 765, 15 22 304, 15 22 305, 15 22 306,
15 64 864,15 84 577 und 16 04 897 beschrieben.
Die Bezugszeichen 28 und 29 bezeichnen Spannplatten, welche die äußeren Enden des Aufbaus der dünnen
Bauteile bilden. Diese Platten sind mit nicht wiedergegebenen Einrichtungen versehen, wodurch die Vorwärtsbewegung
und die Abführung der Fluide möglich wird. Die Einheit der Bauteile und der Spannplatten kann mit
Hilfe von nicht wiedergegebenen Spannstangen vereinigt werden, welche durch geeignete öffnungen der
Rahmen aus Kunststoffmaterial hindurchführen.
Diese Vereinigung kann ebenfalls durch Überformen mit Hilfe eines Harzes durchgeführt werden.
Zur Vereinfachung der Fig. 1 wurden die Anschluß
pole der Batterie nicht wiedergegeben.
In den Fig.3 und 4 stellt das Bezugszeichen 30 eine
erfindungsgemäße Batterie dar.
Eine negative Elektrode 31 aus Zink, eine positive Elektrode 32, welche durch ein den Sauerstoff
enthaltendes Gas gespeist wird, welche durch eine mikroporöse Membran 33 getrennt sind, sind schematisch
dargestellt
Die F i g. 3 entspricht dem Fall, in welchem die positive Elektrode 32 direkt durch ein. den Sauerstoff
enthaltendes Gas, beispielsweise Luft gespeist wird, und wobei der Betriebsablauf als »mit gleitender Schicht«
bezeichnet wird. Der Pfeil 36 gibt die Gaszuführung wieder.
Mit 34 ist eine Pumpe, mit 35 eine Einrichtung zur selektiven Ausfüllung und Filtration für Zinkoxid
bezeichnet.
Die F i g. 4 bezieht sich auf den Fall, bei welchem die positive Elektrode 32 durch eine Emulsion von den
Sauerstoff enthaltendem Gas, z. B. von Luft, in einen flüssigen, insbesondere alkalischem Elektrolyten, z. B.
von derselben Art, wie er in Kontakt mit dem Zink zirkuliert, versorgt wird.
Das Bezugszeichen 37 bezeichnet die Elektrolytversorgung,
wodurch die Ausbildung dieser Emulsion möglich ist.
Nachdem der Elektrolyt die negative Elektrode versorgt hat, wird er nach der Filtration mit demjenigen
vermischt, welcher die positive Elektrode versorgt hat, danach wird der erhaltene Elektrolyt aufgeteilt und
rückgeführt.
Der Betrieb einer erfindungsgemäßen Batterie verläuft wie folgt:
Im Verlauf der Entladung versetzt die Pumpe 34 eine Kaliumhydroxidlösung von wenigstens N Konzentration,
welche längs der Zinkelektrode zirkuliert, in Zirkulation. Beim Kontakt der Hydroxylioneii der
Kaliumhydroxidlösung geht das Zink in Form von Zinkat in Lösung, welches zu Beginn der Entladung
ausfällt, sobald es seine Sättigungskonzeniration erreicht hat. Das Zinkoxid wird durch die Zirkulation des
Elektrolyten mitgerissen. Aufgrund der Tatsache, daß die Stärke des Zwischenraumes zwischen der Zinkschicht
und der mikroporösen Membran bei einigen Zehntel eines Millimeters verbleibt, bringt dies eine sehr
aktive Zirkulation mit sich, wodurch die gesamte Oxidschicht weggenommen wird, welche sonst die
Neigung besäße, sich auf der Zinkschicht auszubilden und sie zu passivieren. Das durch Zirkulation mitgerissene
Zinkoxid muß von der Kaliumhydroxidlösung vor der Rückführung dieser Lösung in Kontakt mit der
Zinkschicht in der Filtriereinrichtung 35 abgetrennt werden.
Beim weiteren Ablauf der Entladung fällt das Zinkoxid in der Einrichtung 35 aus.
Im Verlauf der Wiederaufladung löst sich das in der Einrichtung 35 befindliche Zinkoxid in den in Zirkulation
versetztem Kaliumhydroxid wieder auf und beginnt sich auf der Fläche der bipolaren Elektrode, welche der
Seite gegenüberliegt, die die zu oxydierende Elektrode bildet, abzulagern. Die sehr aktive und gleichmäßige
Zirkulation des Kaliumhydroxids in dem Kapillarzwischenraum zwischen der bipolaren Elektrode und der
Membran vermindert die Ausbildung von Zinkdendriten iii sehr starkem Ausmaß, die sonst gebildet wurden,
wenn die Elektrolytschicht dicker wäre, und sie steilen eine Abscheidung von Zink von praktisch gleichmäßiger
Stärke sicher.
Natürlich wird eine zu oxydierende Elektrode verwendet, welche die Wiederaufladung ohne merkliche
Beschädigung während einer wesentlichen Anzahl von Zyklen durch Oxydation der Hydroxylionen einer
Kaliumhydroxidlösung, welche mit ihr in Kontakt zikuliert, unter Freisetzung von Sauerstoff ermöglicht.
Die Erfindung liefert auf diese Weise elektrochemische Batterien, welche eine Kapazität und eine
Energiedichte pro Einheitsvolumen oder Einheitsgewicht in derselben Größenordnung liefern, wie Brennstoffzellen
und die bekannten Akkumulatoren mit fester, oxydierter Verbindung weit überlegen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wiederaufladbare Batterie, bestehend aus der Stapelanordnung von flachen galvanischen Elementen
mit je einer negativen Elektrode aus Zink, mit einem zirkulierenden alkalischen Elektrolyten, mit je
einer positiven Elektrode, die mit einem sauerstoffhaltigen Gas versorgt wird, und mit je einer
mikroporösen Trennmembran, wobei die Elektroden der Batterie als dichte bipolare Elektroden
ausgebildet sind, deren positive Seite mit einer Trennmembran in Berührung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die negative, d.h. die Zinkseite (4) der Elektrode (1) über Gitter oder
Gewebe (24) aus isolierendem Material derart gegen eine Trennmembran (20) auf Abstand gehalten ist,
daß der Elektrolyt frei bei gleichmäßig verteiltem Druckverlust zirkulieren kann.
2. Wiederaufladbare Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bipolaren Elektroden
(3) geprägt sind.
3. Wiederaufladbare Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der
bipolaren Elektrode (3) und der Trennmembran (20) jeweils etwa 50 bis 100 Mikrometer beträgt.
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