DE2235594A1 - Hydraulisch betaetigbare lenkeinrichtung - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare lenkeinrichtung

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DE2235594A1
DE2235594A1 DE19722235594 DE2235594A DE2235594A1 DE 2235594 A1 DE2235594 A1 DE 2235594A1 DE 19722235594 DE19722235594 DE 19722235594 DE 2235594 A DE2235594 A DE 2235594A DE 2235594 A1 DE2235594 A1 DE 2235594A1
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DE
Germany
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steering
piston
steering device
chamber
branch
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Pending
Application number
DE19722235594
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hunecke
Walter Dipl Ing Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigbare Lenkeinrichtung Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, wirkend auf mindestens ein Radpaar, mit einem doppeltwirkenden Lenkzylinder, dessen Kolbenstange an einer Spurstange bzw. einem Spurstangenhebel angelenkt ist, wobei in den Kolbenraum des Lenkzylinders führende Leitungen von einem Steuerventil beaufschlagt werden.
  • Es sind schon vielfach hydrostatische Lenkeinrichtungen, wie beispielsweise in der Offenlegungsschrift 1 920 381, bekannt geworden, bei denen ein von einem Lenkrad betätigtes Stauerventil das von einer Hydraulikpumpe geförderte Betriebsmittel zu den jeweiligen Kammern der Lenkzylinder leitet. In dem angeführten Beispiel greift an jedem der beiden Spurstangehhebel eine Kolbenstange an. In dieser Schrift ist auch die Verwendungsmöglichkeit eines einzigen Lenkkolbens nahegelegt. In diesem Falle ergibt sich aber der schwerwiegende Nachteil, daß infolge der ungleichen Wirkflächen des Kolbens am Lenkrad-für einen gleichen Einschlagswinkel der Räder in beide Richtungen ungleiche Lenkradbewegungen auszuführen sind. Der Fahrzeuglenker wird deshalb bei einem so gesteuerten Fahrzeug kein sicheres Fahrgefühi haben.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem sie sich die Aufgabe stellt, den gleichen Einschlagswinkel der Räder in beide Richtungen mit den gleichen Lenlradumdrehungen zu erhalten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in die Kammer mit kleiner Wirkfläche führende Leitung in zwei Äste geteilt ist, in denen eine Blende angeordnet ist, wobei sich einer dieser Äste zum Lenkzylinder und der andere sich zu einem Reservoir erstreckt und in dem die darin angeordnete Blende diejenige Ölmenge durchläßt, die volumengleich mit dem im Lenkzylinder befindlichen Teil der Kolbenstange ist. Damit ist für einen gleichen Einschlagswinkel in beide Richtungen die gleiche Lenkradumdrehung gegeben, da der Kammer mit der kleineren Wirkfläche auch die reduzierte oelmenge zugeteilt wird.
  • Damit der Druckabfall in den beiden Blenden gleich ist, wird vorgeschlagen, daß ein selbstregelnder Drosselschieber von den nach den Blenden in den Ästen herrschenden Drücken steuerbar ist und den Durchlauf durch den Ast in das Reservoir steuert.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Schließfläche des Drosselkolbens von einer Feder zum Öffnungsquerschnitt einer Leitung hin beaufschlagbar ist. Das öl kann bei Neutralstellung des Lenksystems aus der Kammer der kleineren Wirkfläche nicht entweichen.
  • Es ist erforderlich, die Lenkvorrichtung bei Vorherrschen auch eines negativen Drucks im Lenkzylinder funktionstüchtig zu erhalten. Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Ast ein Vorspannventil angeordnet ist, das mindestens mit dem Betrag des in einer Rücklaufleitung herrschenden Drucks vorgespannt ist.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sind anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher dargestellt.
  • Ein von einem Lenkrad 1 gesteuertes Lenkventil 2 weist drei Schaltstellungen "a", b und"c" auf 0 Von diesem Lenkventil 2 führt eine Leitung 3 zu einem hydraulisch betätigbaren Lenkzylinder 4, dessen Kolbenstange 5 an einem Spurstangenhebel 6 eines Laufrades 7 angreift.
  • Ein weiterer Spurstangenhebel 8 eines zweiten Laufrades 9 ist über eine Spurstange 10 mit dem Spurstangenhebel 6 verbunden, sodaß die in den Spurstangenhebel 6 eingeleitete Bewegung auch auf den Spurstangenhebel 8 wirkt. Der Lenkzylinder 4 weist eine Kammer 11 und eine Kammer 12 auf, in der die um den Flächenquerschnitt der Kolbenstange 5 verminderte Kolbenfläche wirksam'ist, Weiterhin verläuft vom Lenkventil 2 eine Leitung 13, die sich in zwei Äste 14, 15 teilt, von denen der Ast 15 in die Kammer 12 des Lenkzylinders 4 führt. In diesen Ästen 14, 15 ist je eine Blende 16, 17 angeordnet. Die von diesen Blenden 16, 17 durchgelassene Ölmenge entspricht genau den im Lenkzylinder 4 herrschenden geometrischen Verhältnissen. So läßt die Blende 16 das Ölvolumen durch, das der Volumenänderung der Kolbenstange 5 in der Kammer 12 entspricht, wenn sich die Kolbenstange 5 bewegt. Die Blende 17 läßt den Reststrom durch, der in die Kammer 12 geht und pro Zeiteinheit denselben Kolbenweg bewirkt, wie wenn in der anderen Richtung die Kammer 11 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Der gesamte, aus der Leitung 13 ankommende Ölstrom wird somit geteilt, wobei bei einem gleichen Einschlagswinkel der Laufräder 7, 9 in beiden Richtungen das Lenkrad 1 ebenfalls gleich viele Umdrehungen auszuführen hat.
  • Voraussetzung hierfür ist natürlich eine von einer Pumpe 18 in die Leitungen 3 bzw. 13 geförderte konstante Ölmenge pro Zeiteinheit.
  • Der in Strömungsrichtung abwärts nach der Blende 16 sich befindliche Teil des Astes 14 mündet in einen Drosselschieber 20, wobei die durch den Ast 14 ankommende FlUssigkeit auf einen darin befindlichen freibeweglichen Drosselkolben 21 eine Kraft ausübt. Vom Ast 15 führt eine Steuerleitung 22 zur gegenüberliegenden Seite des Drosselkolbens 21, sodaß in einem Druckraum 23 der im Ast 15 und damit der in der Kammer 12 herrschende Druck von der anderen Seite auf den Drosselkolben 21 einwirkt.
  • Der Drosselkolben 21 weist eine Bohrung 24 auf, die in einen abgeflachten Raum 25 des Drosselkolbens 21 mündet, sodaß die durch die Blende 16 ankommende Flüssigkeit je nach Stellung des Drosselkolbens 21 mehr oder weniger dosiert gedrosselt über einen Ringspalt 26 in ein Resevoir 19 entweichen kann.
  • Außerdem kann an der zu einem an deren Druckraum 27 weisenden Seite des Drosselkolbens 21 eine Blende 28 angeordnet sein, die die Aufgabe hat, bei erhöhtem Ölstrom durch den Ast 14 ein großes 6 p zusätzlich zum Druckabfall der Blende 16 aufzubauen, sodaß zwischen dem Ast 14 und der Bohrung 24 ein großer Druckabtall herrscht, damit ein großer Reststrom in die Kammer 12 auch dann gelangt, wenn der Drosselkolben 21 in einer derartigen Stellung sich befindet, daß der Ringspalt 26 völlig geöffnet ist.
  • Der Drosselkolben 21 mit seiner veränderlichen Drosselwirkung hat die Aufgabe, den Druckabfall des Astes 14 im Bereich nach der Blende 16 so zu regeln, daß ein Druckausgleich zwischen Kammer 12 und dem Druckraum 27 eintritt. Die Aufteilung des ÖIstroms regelt sich durch den Zwischenregelkreis selbst. Als Regelstrecke kann man den Ast 14, die Blende 16 und den Drosselkolben 21 bezeichnen. Zwischen der Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße y und der Eingangsgröße ß P = 22 besteht ProportionalitätO Demnach handelt es sich hier um einen integralen Regler. Da die Strecke proportional ist, kann man sehen, daß der Regelkreis strukturstabil ist. Dies gilt nur, wenn eine Feder 35 nicht vorhanden ist. Bei Vorhandensein der Feder 35 dagegen, handelt es sich um einen Proportionalregler.
  • Eine Blende 30, die sich zwischen dem Druckraum 23 und der Steuerleitung 22 befindet, dient zur Dämpfung der Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße y und kann in ihrer Größe experimentell festgelegt werden.
  • Diese Ausführung ist funktionstüchtig, solange der Druck in der Kammer 12 höher oder gleich dem Druck in der Rücklaufleitung 29 ist. Im Extremfall, bei Vorherrschen eines negativen Drucks in der Kammer 12 kann das Öl aus dem Reservoir 19 über die Rücklaufleitung 29, den Drosselschieber 20 und den Ast 14 dem Lenkzylinder 4 zufließen, wodurch die Stromteilung gestört wäree Um diese Störungen zu verhindern, wird ein Vorapannventil 31 im Ast 15 zwischen Lenkzylinder 4 und Blende 17 angeordnet, das mindestsens mit dem maximalen, in der Rücklaufleitung 29 herrschenden Druck vorgespannt ist.
  • In Neutralstellung des Lenkrades 1 kann keine Flüssigkeit aus der Kammer 12 über den Drosselschieber 20 in das Reservoir 19 entweichen, da der Drosselkolben 21 aufgrund des dann entstehenden Druckgefälles den Ringspalt 26 schließt Weiterhin könnte man den Drosselkolben 21 mit einer Feder 35 belasten, sodaß er in Neutralstellung des Lenkventils 2 den Ölabfluß durch den Ringspalt 26 sperrt.
  • Vorteilhaft ist hierbei, eine Feder mit geringer Federhärte zu verwenden, um den Proportionalitätsfehler klein zu halten.
  • Damit der Strömungswiderstand beim Ausströmen der Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 12 im Falle einer Beaufschlagung der Kammer 11 nicht zu groß wird, ist die Blende 17 und das Vorspannventil 31 über ein wahlweise federbelastetes Rückschlagventil 34 überbriickt.
  • Diese vorher beschriebene Anordnung kann sowohl bei rein hydrostatischer LenkunterstUtzung als auch bei einer hydraulischen Servolenkeinrichtung angewandt werden. Zwischen dem Reservoir 19 und dem Ast 14 bzw.
  • der Leitung 3 ist ein Rückschlagventil 32 bzw. 33 angeordnet, damit beim Unterdrucksetzen der Kammer 11 bzw. der Kammer 12 in der Leitung 13 bzw. in der Leitung 3 kein Abreißen der Ölsäule erfolgt, was besonders fur die Lenksicherheit vorteilhaft ist, wenn das Lenkventil 2 hydraulisch betätigt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (1. Hydraulisch betätigbare Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, wirkend auf mindestens ein Radpaar, mit einem doppeltwirkenden Lenkzylinder, dessen Kolbenstange an einer Spurstange bzw. einem Spurstangenhebel angelenkt ist, mit von einem Steuerventil in Kolbenräume des Lenkzylinders führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kammer (12) mit kleiner Wirkfläche führende Leitung (13) in zwei Äste (14, 15) geteilt ist, in denen je eine Blende (16, 17) angeordnet ist, wobei sich einer dieser Äste (15) zum Lenkzylinder (4) und der andere (14) sich zu einem Reservoir (19) erstreckt und in dem die darin angeordnete Blende (16) diejenige Ölmenge durchläßt, die volumengleich mit dem im Lenkzylinder (4) befindlichen Teil der Kolbenstange (5) ist.
  2. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein selbstregelnder Drosselschieber (20) von den nach den Blenden (16, 17) in den Ästen (14, 15) herrschenden Drücken steuerbar ist und den Durchlauf durch den Ast (14) in das Reservoir (19) steuert.
  3. 3. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließfläche des Drosselkolbens (21) von einer Feder (35) zum Öffnungsquerschnitt einer Rücklaufleitung (29) hin beaufschlagbar ist.
  4. 4. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenrrzeichnet, daß im Ast (15) ein Vorspannventil (31) angeordnet ist, das mindestens mit dem Betrag des in eine Rücklaufleitung (29) herrschenden Drucks vorgespannt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4261645A1 (de) * 2022-04-12 2023-10-18 Dürrstein, Ingeborg Landfahrzeug mit achslenkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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