DE2235133A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reflektoren, insbesondere fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reflektoren, insbesondere fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/37Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • F21V7/28Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by coatings

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Description

23.6.1972 Hk/Hö
Anlage zur
Patentanmeldung
R D BERT BOSCH GMBH. Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reflektoren, insbesondere für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reflektoren, insbesondere für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, bei welchem der Reflektorkörper mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um seine vertikal angeordnete Achse rotiert und dabei auf seine Innenfläche vorzugsweise durch.Düsen ein fließfähiger Beschichtungsstoff aufgebracht wird, dessen Oberfläche entsprechend dem durch die Rotation bedingten Gleichgewichtszustand ein Paraboloid bildet.
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Mit diesem Rotations-Verfahren wird eine Reflexionsschicht auf den Reflektorkörper aufgebracht, deren Oberfläche dem idealen Paraboloid ziemlich nahekommt. Dabei ist es nicht erforderlich, den Innenteil des Reflektorkörpers vother zu polieren und zu schleifen, weil sich unabhängig van der Makro- und Mikroform des Körpers die Form eines Rotationsparaboloides durch den Beschichtungsstoff einstellt. Dieses Verfahren setzt jedoch voraus, daß der Beschichtungsstoff dosiert abgegeben wird, um die Abweichungen des Reflektorkörpers von der Parabelform auszufüllen und darüberhinaus eine zusammenhängende Mindestschichtdicke zu ermöglichen. Dabei wird die fließfähige Masse von einer feststehenden Düse auf den rotierenden Reflektorkörper aufgesprüht, wobei ein Film entsteht.
Diesem Verfahren liegt die physikalische Gesetzmäßigkeit zugrunde, daß die Oberfläche einer frei beweglichen Flüssigkeit, die in einem Behälter um eine senkrecht stehende Achse rotiert, ein Paraboloid einnimmt, dessen geometrische Form nach der
Scheitelgleichung y = er nur von der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit abhängt. Das Verfahren ist jedoch nur für rotationssymmetrische Reflektoren geeignet und läßt sich bei abgewandelten Formen nicht mehr anwenden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das beschriebene Verfahren auch bei Reflektoren mit zwei zur optischen Achse parallelen Flächen anzuwenden, das heißt,bei sogenannten Rechteckreflektoren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Beschichtungsstoff auf vorzugsweise nur zwei diametralen Abschnitten des paraboloidförmigen Reflektorkörpers aufgebracht wird und daß die Rotation mindest solange aufrecht erhalten bleibt, bis die Oberfläche des Beschichtungsstoffes das angestrebte Paraboloid bildet und der Beschichtungsstoff erstarrt
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beziehungsweise nicht mehr fließfähig ist. Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, das Prinzip der Ausbreitung einer Flüssigkeit anzuwenden. Danach hat jeder fließfähige Stoff das Bestreben, sich auf seiner Unterlage auszubreiten und dabei eine Oberfläche zu bilden, die in jedem ihrer Punkte normal zu der Kraft steht, welche auf sie einwirkt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die dosierte Menge von Beschichtungsstoff auf jede Hälfte des rotierenden Reflektorkörpers derart aufgebracht, daß die Düse mindestens zwei diametral angeordnete Spritzkanäle hat und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Reflektorkörper um die Achse rotiert. Eine günstige Anordnung für das Auftragen des Beschichtungsstoff es auf den Reflektorkörper läßt sich mit einer Einrichtung erreichen, bei der die Düse einen Zuführungsarm mit zwei Spritzkanälen hat und der Arm drehfest mit einer Aufnahmeplatte verbunden ist. Die Zeit bis zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes kann dabei in vorteilhafter Weise verkürzt werden, wenn der Beschichtungsstoff gleichmäßig aufgetragen wird, was gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht wird, daß der Zuführungsarm in der Bohrung akialverschiebbar angeordnet ist, wobei ein Ziehkeil die drehfeste Verbindung herstellt. Die von der Düse auf die·beiden diametralen Abschnitte aufgebrachte Menge von Beschichtungsstoff wird bei der Ausbreitung von den angestellten Flächen des Reflektorkörpers an einem Weiterfließen gehindert. Um eine Ausbreitung in radialer Richtung, das heißt zum Scheitelbereich beziehungsweise zur Austrittsöffnung hin sicher zu begrenzen, wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Reflektorhals und der Aufnahmeflansch je eine umlaufende, in das Innere des Reflektors ragende Erhebung haben. Verschiedene Ausführungen von Scheinwerfern erfordern außer der Glühlampe im 5cheitelbereich noch eine andere Lampen-Anordnung, welche üblicherweise im parabolischen Sektor des Reflektorkörpers angeordnet ist. In einer
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vorteilhaften Ausführung ist dafür an jedem Durchbruch eine umlaufende, in das Reflektorinnere ragende Erhebung in Form einer Sicke oder eines Kragens angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen jeweils in verkleinertem Maßstab:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung mit eingelegtem Reflektorkörper,
Fig. 2 den Reflektorkörper mit Düse, jedoch ohne der Vorrichtung und
Fig. 3 eine zweite Ausführung eines Reflektorkörpers mit verschiedenen Erhebungen.
Fine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens hat eine Grundplatte 10 mit einer Bohrung 11, in welcher eine Aufnahmeplatte 12 drehbar gelagert ist. Auf einer Antriebswelle 13 der Platte 12, die nur teilweise dargestellt ist, ist ein Kugellager 14 aufgeschoben, wodurch außer der Drehbewegung gleichzeitig die Platte 12 vertikal abgestützt wird. An die Antriebswelle 13 setzt sich ein konischer Teil 15 mit einer Vertiefung 16 fort und geht in einen zylinderförmigen Ring 17 über, der an seiner inneren Mantelfläche als Rand 18 für die Aufnahme und Zentrierung eines Reflektorkörpers 19 ausgebildet ist. Dieser Körper 19 ist für einen sogenannten Rechteck-Scheinwerfer bestimmt und hat im wesentlichen einen paraboloidförmigen Abschnitt 20 und zwei zueinander und zur Achse 0-0 parallele Seitenflächen 21 und 22. Der Paraboloidteil 20 geht in seinem Scheitelbereich in einen hohlzylinderförmigen Reflektorhals 23 über, während im Bereich der Austrittsöffnung durch eine axiale und anschließend radiale Abkantung ein Aufnahmeflansch 24 für eine nicht näher dargestellte Streuscheibe gebildet ist.
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Die Antriebswelle 13 hat eine axial gerichtete Bohrung 25 und nimmt in dieser einen nur abschnittsweise dargestellten Zuführungsarm 26 auf, welcher mittels eines Ziehkeiles 27 mit der Welle 13 drehfest verbunden ist. Diese geht in ihrem oberen Endabschnitt in eine Düse 28 mit zwei diametral angeordneten Stutzen 29 über, wobei in jedem Stutzen annähernd radial ein Spritzkanal 30 ausmündet, der sich in der Antriebswelle 13 bis,zu einer nicht näher dargestellten Spritzanlage fortsetzt.
Das Verfahren der Beschichtung des Reflektorkörpers 19 geschieht in folgender Weise: Der Körper 19 wird in die Aufnahmeplatte 12 eingelegt, wo er durch den Rand 18 zentriert und festgehalten wird. Dann wird die Aufnahmeplatte 12 und gleichzeitig der durch den Ziehkeil 27 verbundene Zuführungsarm 26 in Drehbewegung gemäß Pfeil 31 gesetzt und solange beschleunigt, bis die bestimmte Winkelgeschwindigkeit erreicht ist. Daraufhin stößt die nicht näher dargestellte Spritzanlage eine genau dosierte Menge von Beschichtungsstoff 32 gleichzeitig durch beide Spritzkanäle 3D auf die diametral gegenüberliegenden Abschnitte 33 der Innenfläche des paraboloiden Teils 20. Im Mpment des Auftreffens des Beschichtungsstoffes 32 kommt es zu der nur im rechten Teil der Figuren 1 und 2 dargestellten Anhäufung von Beschichtungsstoff Bei fortgesetzter Drehbewegung breitet sich die Anhäufung nach allen Seiten solange aus, bis der gesamte parabolische Teil 20 mit einem zusammenhängenden Film 34 überzogen ist. Die Oberfläche 36 des Beschichtungsstoffs 32 bildet dabei annähernd die ideale Form desjenigen Paraboloides, welches durch die Winkelgeschwindigkeit festgelegt ist. Die Drehbewegung wird vorteilhafterweise solange fortgesetzt, bis der Film 34 erstarrt beziehungsweise nicht mehr fließfähig ist. Daraufhin wird die Vorrichtung . stillgesetzt und der Reflektorkörper 19 abgenommen. Die weitere Verfestigung des Beschichtungsstoffes (Austrocknen) kann dann außerhalb der beschriebenen Vorrichtung, das heißt am ruhenden, in beliebiger Lage angeordneten Reflektor erfolgen. Mit dem Einlegen eines neuen Reflektorkörpers beginnt der Beschichtungsvor-
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gan-g von neuem.
Das Ausbreiten des Beschichtungsstoffes 32 wird durch die Seitenflächen 21 und 22 begrenzt. Eine Ausbreitung in radialer Richtung nach außen und nach innen, das heißt im Bereich des Aufnahmeflansches 24 beziehungsweise des Reflektorhalses 23 muß durch konstruktive Maßnahmen am Reflektorkörper herbeigeführt werden. Dies geschieht in einfacher V/eise dadurch, daß der parabolische Abschnitt 20 des Reflektorkörpers 19 Erhebungen aufweist, die in sein Inneres 37 hineinragen und somit eine Barriere bilden. In Figur 3 sind einige Formen von Erhebungen dargestellt. So kann beispielsweise ein Durchbruch 38 entweder durch Hochstellen eines Kragens 39 gebildet werden oder eine zweite Ausführung eines Durchbruchs 40 läßt sich durch eine in das Reflektorinnere 37 eingedrückte Sicke 41 erreichen, wobei der so gebildete Kragen 39 nach außen gestellt ist. Fur den Scheitelbereich des Reflektorkörpers 19 läßt sich in vorteilhafter Weise eine Erhebung durch ein radiales Anstellen zu einem Ring 42 bewerkstelligen, der anschließend zu dem axial gerichteten Reflektorhals 23 umgebogen ist. In einer zweiten Ausführungsform wird in dem Bereich zwischen dem Abschnitt 20 und dem Reflektorhals eine umlaufende Sicke 43 eingedrückt, die in bekannter Weise in das Reflektorinnere 37 hineinragt. In analoger Weise läßt sich im Bereich des Aufnahmeflansches 24 eine Erhebung dadurch anbringen, daß der parabolische Abschnitt 20 zu einem Hohlzylinder 44 eingezogen ist, dessen Hantel parallel zu der Achse 0-0 verläuft. An diesem Hohlzylinder 44 schließt sich dann der radial gerichtete Abschnitt des Aufnahmeflansches 24 an.
Das beschriebene Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß das bekannte Verfahren des Rotationsbeschichten auch bei Reflektoren für Rechteckscheinwerfer anwendbar ist· .Dabei rotiert die den Schichtstoff auftragende Düse mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Reflektorkörper·
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Claims (8)

  1. Rober.t Bosch GmbH . R|. 9 6 R Hk/Hö
    Stuttgart .
    Ansprüche
    (1 ·) Verfahren zur Herstellung von Reflektoren, insbesondere für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, bei .welchem der Reflektorkörper mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um seine vertikal angeordnete Achse rotiert und dabei auf seine Innenfläche vorzugsweise durch Düsen ein fließfähiger Beschichtungsstoff aufgebracht wird, dessen Oberfläche entsprechend dem durch die Rotation bedingten Gleichgewichtszustand ein Paraboloid bildet, dadurch gekennzeichnet, daß'der Beschichtungsstoff (32) auf vorzugsweise nur zwei diametralen Abschnitten (33) des paraboloiden Teils des Reflektorkörpers (19) .aufgebracht wird, und daß die Rotation mindestens solange aufrecht erhalten bleibt, bis die Oberfläche (36) des erstarrten beziehungsweise nicht mehr fließfähigen Beschichtungsstoff s (32) das angestrebte Paraboloid bildet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (28) mindestens zwei diametral angeordnete Spritzkanäle (30) hat und sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Reflektorkörper (19) um die Achse rotiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Düse (28) einen Zuführungsarm (26) mit zwei Spritz-
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    Robert Bosch GmbH · R^ 6 6 Hk/Hö
    Stuttgart
    kanälen (30) hat und der Arm (26) drehfest mit einer Aufnahmeplatte (12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsarm (26) in der Bohrung (25) axialverschiebbar angeordnet ist, wobei ein ^iehkeil (27) die drehfeste Verbindung herstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (18) der Aufnahmeplatte (12) für eine Zentrierung des Reflektorkörpers (19) ausgebildet ist.
  6. Gi. Reflektorkörper für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorhals (23) einen umlaufenden, in das Reflektorinnere (37) ragenden Ring (42)j beziehungsweise ragende Sicke (43) hat.
  7. 7. Reflektorkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeflansch (24) einen umlaufenden, in das Reflektorinnere (37) ragenden Ring (44) hat.
  8. 8. Reflektorkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Durchbruch (38, 40) eine ringförmige Sicke (41) oder ein ringförmiger Kragen (39) in das Reflektorinnere (37) ragt. L
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19722235133 1972-07-18 1972-07-18 Vorrichtung zur Herstellung von Reflektoren, Insbesondere für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen Expired DE2235133C3 (de)

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