DE2235094A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2235094A1
DE2235094A1 DE19722235094 DE2235094A DE2235094A1 DE 2235094 A1 DE2235094 A1 DE 2235094A1 DE 19722235094 DE19722235094 DE 19722235094 DE 2235094 A DE2235094 A DE 2235094A DE 2235094 A1 DE2235094 A1 DE 2235094A1
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flip
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Application number
DE19722235094
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Inventor
Wolfgang Schindler
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/9645Resistive touch switches

Description

  • 1.) Wolfgang Schindler, München 2.) Christian-Helmut Katz, München Elektrischer Schalter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einer Kontaktplatte, welche bei Fingerberührung durch das Auftreten eines kapazitiv ausgelösten oder durch die Haut fließenden Stromes ein Durchschalten des Schalters auslöst.
  • Kapazitiv oder durch Haut ströme auslesbare Schalter sind beispielsweise bereits bei Fernsehgeräten bekannt.
  • Im Hihblick auf diesen Stand der Technik ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen derartigen elektrischen Schalter so weiterzubilden, daß er für Leistungszwecke - beispielsweise als Lichtschalter - verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schalter einen Flip-Flop-Kreis und ein von dem Flip-Flop-Kreis gesteuertes Leistungshalbleiterelement aufweist.
  • Bei eine derartigen elektrischen Schalter erweist es sich als zweckmäßig, wenn als Leistungshalbleiterelement ein Triac verwendet wird, während der Flip-Flop-Kreis als COS-MOS-Logikelement aufgebaut ist.
  • Zur Kontrolle des Schalt zustandes des-elektrischen Schalters kann vorzugsweise eine Miniaturlampe vorgesehen sein.
  • Um zu erreichen, daß der Schaltvorgang selbst möglichst leistungs- und oberwellenarm durchgeführt wird, erweist es sich. als zweckmäßig, wenn zwischen dem Flip-Flop-Kreis und dem Leistungshalbleiterelement ein Nulldurchgangsfeststellkreis vorgesehen ist.
  • Um einen derartigen elektrischen Schalter derart weiterzubilden, daß er gleichzeitig als Hell-Dunkel-Schalter verwendbar ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn zwischen dem Flip-Flop-Kreis und dem Beistungshalbleiterelement ein Komparator vorgesehen ist, welcher an seinen beiden Vergleichseingängen von je einem Zähler ein digitales Signal erhält, wobei der eine Zähler in Abhängigkeit eines Oszillators innerhalb jeder Periode des Wechselstromes bis zu einem vorgegebenen Wert zählt, während der zwei te Zähler einen vorgegebenen Zählwert, der durch zwei weitere Kontaktplatten beliebig erhöht oder erniedrigt werden kann, kontinuierlich an den Komparator abgibt.
  • Damit ein derartiger elektrischer Schalter an beliebiger Stelle als Lichtschalter verwendet werden. kann, erweist es sich als zweckmäßig, wenn derselbe in Form eines Lichtschalters ausgebildet ist, der anstelle mechanischer Lichtschalter in Unterputzdosen einsetzbar ist.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters, und Fig. 2 ein Blockdiagramm einer mit eine Hell-Dunkel-Schaltung versehenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters.
  • So wie man anhand von Fig. 1 erkennen kann, besteht der erfindungsgemäße elektrische Schalter aus einer Berührungstaste T mit zwei Kontaktflächen,-von welchen die eine geerdet ist, während die andere über einen Widerstand R mit einem Flip-Flop-Kreis FF verbunden ist. Dieser Flip-Flop-Kreis FF führt über einen Nullpunkt schalter NS an einen Triac Tr, welcher zwischen dem Netz und dem Verbraucher geschaltet ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Schalter arbeitet wie folgt: Sobald die Berührungstaste T mit- einem Finger berührt wird, bildet sich ein Stromkreis über die beiden Kontaktstellen und den nicht unendlichen Hauptwiderstand des menschlichen Körpers aus, so daß ein Strom in der Größenordnung von Mikroampère zu fließen gelangt.
  • Dieser Strom fließt über den Widerstand R zu dem Flip-Flop-Kreis FF, welcher dadurch seinen Schaltzustand ändert. Entsprechend dem Ausgangssignal des Flip-Flop-Kreises FF wird ein Nullpunktfeststellkreis NS gesteuert, welcher in einem der beiden Schaltzustände des Flip-Flop-Kreises FF im Nulldurchgang der Netzfrequenz Zündsignale an den Triac Tr leitet. Da somit der Triac Tr jeweils nur im Nulldurchgang der Netzfrequenz geschaltet wird, ergibt sich eine leistungsarme und oberwellenarme Umschaltung des elektrischen Schalters.
  • Aufgrund der Tatsache, daß zum Aufbau eines derartigen elektrischen Schalters - insbesondere des Flip-Flop-Kreises FF - eine COS-MOS-Logik verwendet wird, ergibt sich ein relativ niedriger Herstellungakreis eines derartigen elektrischen Schalters. Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer COS-MOS-Logik besteht darin, daß dieselbe gegenüber Speisespannungsändrungen relativ unempfindlich ist, so daß der Stromversorgungskreis des elektrischen Schalters relativ einfach ausgebildet werden kann.
  • Im folgenden soll nunmehr auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters Bezug genommen werden, welcher zusätzlich mit einer Hell-Dunkel-Steuerung versehen ist. Gemäß Fig. 2 ist eine Kontaktplatte 1 vorgesehen, welche in etwa der Kontaktplatte T von Fig. 1 entspricht. Die Kontaktplatte T1 weist zwei Kontaktflächen auf, von welchen die eine geerdet ist, während die andere über einen Widerstand R mit einem Flip-Flop-Kreis FF verbunden ist, der ausgangeseitig mit dem Steuereingang eines Komparators verbunden ist. Dieser Komparator Comp führt ausgangsseitig zu einem Triac Tr, welches zwischen dem Netz und dem Verbraucher angeordnet ist.
  • Die beiden Vergleichseingänge des Komparators Comp führen zu Je einem Zähler Z1 und Z2, welche beide mit einem Oszillator Osz verbunden sind. Der Zähler Z2 ist als Vor-und Rückwärts zähler ausgebildet -und über entsprechende Widerstände R1 und R2 mit je einer Kontaktfläche von zwei Kontaktplatten T2 und T3 verbunden, wobei diese Kontaktplatten T2 und T3 ähnlich wie die Kontakt platte T1 ausgebildet sind. Die anderen Kontaktflächen der beiden Kontaktplatten T1 und T2 sind geerdet.
  • Der in Fig. 2 dargestellte elektrische Schalter arbeitet wie folgt: -Sobald die Kontaktplatte T1 mit dem Finger berührt wird, bildet sich ein Stromkreis über die Kontaktplatte T1 und den Hauptwiderstand des menschlichen Körpers aus. Dieser Strom fließt über den Widerstand R zu dem Flip-Flop-Kreis FF, welcher somit seinen Zustand ändert. In Abhängigkeit dieses Flip-Flop-Kreises FF wird der Komparator Comp gesteuert, welcher wiederum ausgangsseitig mit dem Triac Tr verbunden ist. Die Zündung des Triacs Tr wird in diesem Fall nicht mehr wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 im Bulldurchgang der Netzfrequenz, sondern zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in bezug auf den Nulldurchgang der Netzfrequenz durchgefUhrt.
  • Der Zeitpunkt der Zündung.des Triacs Tr wird innerhalb des Komparators Comp in Abhängigkeit der Zähler Z1 und Z2 festgelegt. Der Zähler Z1 ist dabei derart ausgebildet, daß derselbe innerhalb einer Sinushalbwelle der Netzfrequenz bis zu einem vorgegebenen Wert - beispielsweise 30 - zählt, wobei die Zählfrequenz durch den Oszillator Osz festgelegt wird. Der Zähler Z2 ist hingegen als Vor- und Rückwärtszähler ausgebildet, wobei bei Berührung der Kontaktplatte T2 eine Hochzählung folgt, während bei Berühren der Kontaktplatte T3 eine Herunterzählung vorgenommen wird. Der innerhalb des Zählers Z2 vorhandene Zählzustand wird dann über eine Mehrfachleitung digital, Und zwar kontinuierlich an den Komparator Comp geleitet. Der-Komparator Comp gibt an den Triac Tr ein Zündsignal ab, sobald der Zählwert des Zählers Z1 dem kontinuierlich vorliegenden Zählwert des Zählers Z2 entspricht. Der Zählwert des Zählers Z2 kann jedoch in Abhängigkeit der Berührung der Kontaktplatten T2 und T3 verändert werden, so daß dadurch der Zeitpunkt der Abgabe eines Zündsignals von dem Komparator Comp an den Triac Tr beeinflußt werden kann.
  • Dies bedeutet, daß - neben der normalen Schaltfunktion des elektrischen Schalters, welche in Abhängigkeit der Kontaktplatte T1 gesteuert wird - zusätzlich eine Hell-Dunkel-Schaltung in Abhängigkeit der Bildung der Kontakt platten T2 und T3 vorgenommen werden kann.
  • Auch bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters erweist es sich als zweckmäßig, eine COS-MOS-Logik zu verwenden, welche im Hinblick auf ihre Stromversorgung relativ geringe Anforderungen stellt.
  • Um den Herstellungspreis eines derartigen Schalters möglichst niedrig zu halten, kann dabei die COS-KOS-Logik nicht nur den Flip-Flop-Kreis FF, sondern auch den Oszillator Oez, die beiden Zähler Z1 und Z2 und den Komparator Comp umfassen. Eine derartige COS-MOS-Schaltung ist dabei zweckmäßig als COS-MOS-Kundenkreis ausgebildet.
  • Da bei dieser Ausführungsform nicht mehr im Nulldurchgang der Netzfrequenz geschaltet wird, muß zusätzlich eine handelsübliche Entstörungsdrossel vorgesehen sein, damit die durch die Anschlußsteuerung bedingten Spannungsspitzen unterdrückt werden. Zweckmäßig ist ferner eine derartige Schaltung mit einem Trimmer verwehen, mit welchem die Geschwindigkeit einer Verstellung der Hell-Dunkel-Schaltung bei Berührung der entsprechenden Kontaktplatten T2 und T3 eingestellt werden kann. In den meisten Fällen kann es ferner vorteilhaft sein, eine zusätzliche Miniaturlampe vorzusehen, durch welche der Schalt zustand des elektrischen Schalters angezeigt werden kann.
  • Ein derartiger elektrischer Schalter ist zweckmäßigerweise als elektrischer Lichtschalter ausgebildet, wobei die Formgebung des elektrischen Schalters derart gewählt ist, daß derselbe in eine Unterputzdose eingebaut werden kann. Die vordere Platte eines derartigen elektrischen Lichtschalters ist dabei bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ähnlich wie der vordere Schalterdeckel eines Kippschaltets ausgebildet, wobei jedoch anstelle des Kippschalters eine der Größe des menschlichen Fingers entsprechende Ausnehmung mit zwei miteinander rechteckförmigen, metallischen Kontaktflächen verwehen ist, zwischen welchen eine Berührung mit dem Finger einen Strom in der Größenordnung von /u Ampere zum Fließen gelangt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist zweckmäßigerweise die Kon aktplatte T1 für die Ein- und Ausschaltung des elektrischen Schalters in der Mitte des Schalterdeckels angeordnet, während beispielsweise oberhalb und unterhalb dieser Kontakt platte T1 die beiden weiteren Kontakt platten T2 und T3 für die Hell-Dunkel-Schaltang angeordnet sind.
  • In manchen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, - anstelle der Kontaktplatten T1 - T3 mit jeweils zwei Kontaktflächen,zwischen welchen ein Ohmscher Stromfluß zum Fließen gelangt, - Kontaktplatten vorzusehen, welche kapazitiv betätigt werden. In diesem Fall muß jedoch eine höhere Frequenz als die Netzfrequenz - beispielsweise 1o kHz - verwendet werden, damit durch die Annäherung des menschlichen Körpers an die Kontaktplatten eine hinreichend große Kapazitätsänderung auftritt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten elektrischen Schaltkreise müssen somit zusätzlich mit einem Oszillator versehen werden, welcher das nötige niederfrequente Signal für die kapazitive Betätigung der Kontaktplatten liefert.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    Elektrischer Schalter mit einer Kontaktplatte, welche bei Fingerberührung durch das Auftreten eines kapazitiv ausgelösten oder durch die Haut fließenden Stromes ein Durchschalten des Schalters auslöst, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß derselbe einen Plip-Flop-Kreis (FF) und ein von dem Flip-Flop-Kreis gesteuertes Leistungshalbleiterelement (Tr) aufweist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Leistungshalbleiterelement (Tr) ein Triac ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Flip-Flop-Ereis (FF) ein COS-MOS Logikelement ist.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich eine Miniaturlampe vorgesehen ist, welche den Schaltzustand des Schalters anzeigt.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Flip-Flopgreis (FF) und dem Leistungshalbleiterelement (Tr) ein Nulldurchgangsfeststellkreis (NS) vorgesehen ist.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Flip-Flop-Kreis (FF) und dem Leistungshalbleiterelement (Tr) ein Komparator (Comp) vorgesehen ist, welcher an seinen beiden Vergleichseingängen von je seinem Zähler (Z1, Z2) ein digitales Signal erhält, wobei der eine Zähler (Z1) in Abhängigkeit eines Oszillators (Osz) innerhalb jeder Periode des Wechselstromes bis zu einem vorgegebenen Wert zählt, während der zweite Zähler (Z2) einen vorgegebenen Zählwert, der durch zwei weitere Kontaktplatten (T2, T3) beliebig erhöht oder erniedrigt werden kann, kontinuierlich an denKomparator (Comp) abgibt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß derselbe in Form eines Lichtschalters ausgebildet ist, der anstelle mechanischer Lichtschalter in Unterputzdosen einsetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2411551A1 (de) * 1974-03-11 1975-09-18 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektronische netzschaltanordnung fuer rundfunk- und fernsehgeraete
FR2483644A1 (fr) * 1980-06-02 1981-12-04 Jet Spray Corp Horloge de minutage a commande par touches
DE19627732A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-15 Abb Patent Gmbh Elektronisches Stellgerät zum Steuern eines Laststromes

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