DE2234515B2 - Verfahren zum Herstellen von (Umorientierten Halbleitereinkristallstäben mit zur Stabmitte abfallendem spezifischen Widerstand - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von (Umorientierten Halbleitereinkristallstäben mit zur Stabmitte abfallendem spezifischen WiderstandInfo
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Description
TO
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von (lil)-orientierten Halbleitereinkristallstäben
mit zur Stabmitte hin abfallendem spezifischem ">">
Widerstand durch tiegelfreies Zonenschmelzen eines senkrecht an seinen beiden Enden gehalterten, dotierten
Halbleiterkristallstabes mit einer den Stab ringförmig umschließenden, die Schmelzzone erzeugenden, induktiven
Heizeinrichtung, bei dem von einem (lll)-orientierten
Keimkristall ausgehend die Schmelzzone in Richtung der Stabachse des Vorratsstabteils bewegt
wird.
Es ist bekannt, Einkristallstäbe durch tiegelfreies Zonenschmelzen herzustellen, indem mit Hilfe von b5
Keimkristallen polykristalline Halbleiterstäbe, insbesondere Siliciumstäbe, dadurch in Einkristalle übergeführt
werden, daß man eine Schmelzzone von dem Ende.
an dem der Keimkristall angesetzt ist, zu dem anderen
Ende des Halbleiterstabes (Vorratsstabteil) wandern läßt. Der Halbleiterstab wird hierbei meist senkrecht
stehend in zwei Halterungen eingespannt, wobei mindestens die eine Halterung während des Zonenschmelzens
in Rotation um die Stabachse versetzt wird, so daß ein symmetrisches Aufwachsen des erstarrenden
Materials gewährleistet ist.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, Einkristallstäbe
für die Fertigung von Halbleiterbauelementen herzustellen, welche in bezug auf ihren radialen Widerstandsverlauf
sehr gleichmäßige Werte aufweisen, d. h, bei der Herstellung dieser Kristallstäbe wird eine sehr gute
Durchmischung der Schmelze während des tiegelfreien Zonenschmelzens angestrebt, damit die Dotierungsstoffverteilung möglichst homogen über den Querschnitt
des Siliciumkristalistabes erfolgt.
Für die Herstellung von Halbleitermaterial für die Fertigung von speziellen Halbleiterbauelementen, z. B.
von überkopfzündbaren Thyristoren, wird ein Halbleitergrundmaterial
verwendet, welches vorzugsweise aus (1 Umorientierten Siliciumkristaiischeiben besteht,
die in der Mitte der Kristallscheibe einen gezielten Einbruch des elektrischen spezifischen Widerstands (ρ)
aufweisen. Für andere Leistungsbauelemente ist es z. B. vorteilhaft, bei homogenem ρ-Verlauf in der Scheibenmitte
einen gezielten Randanstieg des spezifischen Widerstandes zu haben.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen Widerstandsprofile, wie sie für überkopfzündfeste Thyristoren
(Fig. 1) und für Hochleistungsdioden (Fig. 2) verwendet
werden. Dabei ist als Ordinate der spezifische elektrische Widerstand ρ in Ohm · cm und als Abszisse
der Radius der Kristallscheibe aufgetragen. Die parallel zur Ordinate verlaufende gestrichelte Linie soll die
Scheibenmilie anzeigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die in den F i g. 1 und 2 aufgezeigten Widerstandsprofile durch
tiegelfreies Zonenschmelzen in Halbleitereinkristallstäben, insbesondere in versetzungsfreien (11 ^-orientierten
Siliciumeinkristallen, zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Achsenversetzung
Vorratsstabteil: Halbleiterkristallstab auf kleiner als
10% des Durchmessers des herzustellenden Halbleiterkristallstabes, die Ziehgeschwindigkeit auf höchstens
3,5 mm/min und die Drehgeschwindigkeit der unteren Stabhalterung auf einen höheren Wert als die der
oberen Stabhalterung eingestellt werden.
Vorzugsweise liegt die Ziehgeschwindigkeit im Bereich von 0,2 bis 2 mm/min.
Folgende, in der F i g. 3 dargestellte Überlegungen haben zu dem Verfahren gemäß der Lehre der
Erfindung geführt: Es ist bekannt, daß beim Ziehen von (lll)-orientierten Siliciumkristallen mit zur Schmelze
konvex gewölbter Phasengrenze sich eine (111)-Facette
ausbildet, insbesondere dann, wenn der Stab konzentrisch gezogen wird. Diese vornehmlich in der Stabmitte
befindliche Facette wird um so größer sein, je ungestörter der Kristall wachsen kann. Sie ist beim
versetzungsfreien Kristall besonders prägnant ausgebildet. Dies rührt daher, daß beim versetzungsfrei
wachsenden Kristall die für die Bildung eines Kristallisationskeims auf der Facette notwendige Unterkühlung
größer ist als beim versetzungsbehafteten Silicium. Die Versetzungen wirken auf der (lll)-Facette quasi als
Kristallisationskeime, bevor der starke Unterkühlungs-Krad erreicht ist, der für versetzungsfrei wachsende
Stäbe charakteristisch ist Die Atomschicht beginnt vorzeitig lateral (horizontal) vorzuschießen; die Facette
ist in diesem Fall klein.
Es ist ferner bekannt, daß im Facettenijereich der
Dotierstoff in größerer Konzentration in den Kristall eingebaut wird als außerhalb der Facette. Dies bedeutet
einen Einbruch des spezifischen Widerstandes des Stabes im Bereich dieser (111)-Facette.
Da Thyristorsiiicium bevorzugt versetzungsfrei hergestellt wird ist die Facette und damit auch der
ρ-Einbruch besonders tief und räumlich weit ausgedehnt. Mit dem Bezugszeichen 1 in Fig.3 ist der
wachsende Siliciumkiistall bezeichnet, mit 2 die
Schmelze; die Linie 3 zeigt den Verlauf der Schmelzisothermen an und die Linie 4 die Phasengrenze
fest-flüssig. Der Pfeil 5 gibt die Wachstumsrichtung des Kristalls in (111)-Richtung an.
Käufig schließt sich an einen der Schmelze zu konvex
gewölbten facettierten Innenbereich 6 der Crenzfläche am Rand noch ein ringförmiger konkaver Bereich 7 an.
Es wurde festgestellt, daß sich auch hier längs dieses Ringes 7 meist ein Dotierstofimaximum befindet, das
von Nachteil bei der Bauelementeherstellung ist. Wünscht man einen begrenzten ρ-Einbruch in der
Stabmitte, wie er bei den überkopfzuzündenden Thyristoren vorhanden sein soll, so kann dieser, wie
durch die Lehre der Erfindung vorgesehen, durc 1 eine Beeinflussung der Form der Grenzfläche fest-ilüssig
erzielt werden.
F i g. 4 zeigt die Form der fest-flüssig-Phasengrenze, Jo
wie sie durch die Erfindung erreicht wird. Dabei ist wieder mit dem Bezugszeichen 1 der rekristallisierte
Siliciumkristall und mit 2 die Süiciumschmelze bezeichnet. Die Linie 8 zeigt den Verlauf der Schmelzisothermen
und die Linie 9 die Phasengrenze fest-flüssig. Außer J5 der in der Mitte auftretenden (lll)-Facette 10, deren
Breite durch die Merkmale gemäß der Lehre der Erfindung beeinflußt wird, sind keine weiteren Facetten
zu erwarten. Die in Fig. 3 im Randbereich 7 vorhandenen Nebenminima im ρ-Profil sind verschwunden.
Beim Verfahren nach der Lehre der Erfindung ist es von Bedeutung, daß beim konzentrischen Ziehen die
Achsenversetzung während des Zonenschmelzen kleiner als 10% des Durchmessers des herzustellenden
Halbleiterkristallstabes eingestellt wird.
Dies bedeutet für einen Stabdurchmesser ve η 50 mm
eine Achsenverseuung von kleiner als 5 mm, vorzugsweise kleiner als 4 mm bei Stabdurchmessern von 35 bis
45 mm. Die Abweichung von der (lll)-Orientierung
sollte unter 1,5 Grad liegen.
Als besonders vorteilhaft für die Ausbildung der gewünschten Form der Phasengrenze hat sich eine
Nachbeheizung des Randbereiches des aus der Schmelze rekristallisierten Stabes erwiesen. Diese Nachbeheizung
kann induktiv oder durch IR-Strahlung erfolgen.
Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel nach der Lehre der Erfinaung der Vorratsstabteil in Nähe der Schmelzspule
gekühlt wird, beispielsweise mittels eines aus Argon bestehenden Gasstroms.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Durchmesserverhältnis Vorratsstabteil D: Einkristallstab d auf
größer als 0,6 und kleiner als 2, vorzugsweise auf 1,3 :1,
eingestellt wird. Das Verhältnis Schmelzzonenhöhe Λ : Stabdurchmesser d sollte größer als 0,5 und kleiner
als 1 sein, das heißt, bei einem Einkristallstabdurchmesser von 30 mm wird zweckmäßigerweise eine Schmelzzonenhöhe
von 25 mm, bei einem Stabdurchmesser von 45 mm eine Schmelzzonenhöhe von 26 mm und bei
einem Stabdurchmesser von 70 mm eine Schmelzzonenhöhe von 28 bis 30 mm eingestellt.
Des weiteren läßt sich auch die gem 3P der Erfindung
gewünschte Breite der Facette in iiabmittp dadurch
erzeugen, daß die Drehgeschwindigkeit der unteren Stabhalterung im Vergleich zur oberen Stabhalterung
sehr viel schneller eingestellt wird, das heißt, die Drehgeschwindigkeit des untenliegenden Keimkristalls
wird beispielsweise auf einen Bereich von 10 bis 100 UpM eingestellt, während für den obenliegenden
Vorratsstabteil eine Umdrehungsgeschwindigkeit von kleiner als 10 UpM gewählt wird. Dies bedeutet, daß bei
einem Siliciumeinkristallstab vom gewünschten Stabdurchmesser von beispielsweise 33 mm eine Rotationsgeschwindigkeit des oberen Stabteils von 5 UpM und
des unteren Γ' bteils von 35 UpM eingestellt wird. Für
einen Stabdurchmesser von 45 mm gelten für den unteren Stabteil 15UpM, für den oberen Stabteil
5 UpM und für einen Kristalistabdurchmesser von 18 mm wird unten eine Rotationsgeschwindigkeit von
90 UpM eingestellt, während sich die obere Stabhalterung nicht dreht.
Fertige Einkristallstäbe mit örtlich eng begrenzten starken Widerstandsschwankungen (zum Beispiel durch
ρ-Spikes. Striations und Nebenminimas) können für überkopfzündbare Thyristoren verwendbar gemacht
werden, wenn 3ie in Weiterbildung des Erfindungsgedankens möglichst nahe am Schmelzpunkt des Halbleitermaterials
in Schutzgasatmosphäre oder in Luft getempert werden. Für Siliciumeinkristallstäbe ist dabei
eine Temperung in einem Bereich von 1300 bis 14000C im Zeitraum von fünf Stunden in einem Siliciumrohr
ausreichend. Ein breiter Widerstandseinbruch in der Stabmitte bleibt dabei erhalten; ein eng begrenzter
Widerstandseinbruch wird eingeebnet.
Durch das Verfahren nach der Lehre dei Erfindung konnten in Siliciumeinkristallstäben in der Stabmitte
ρ-Einbrüche im Bereich von 30 bis 60% erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von (ni)-orientierten
Halbleiterkristallstäben mit zur Stabmitte hin abfallendem spezifischem Widerstand durch tiegel- ■>
freies Zonenschmelzen eines senkrecht an seinen beiden Enden gehalterten, dotierten Halbleiterkristallstabes
mit einer den Stab ringförmig umschließenden, die Schmelzzone erzeugenden, induktiven
Heizeinrichtung, bei dem von einem (11 l)-orientierten Keimkristall ausgehend die Schmehzone in
Richtung der Stabachse des Vorratsstabteils bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsenversetzung Vorratsstabteil: Halbleiterkristallstab auf kleiner als 10% des Durchmessers des
herzustellenden Halbleiterkristallstabes, die Ziehgeschwindigkeit auf höchstens 3,5 mm/min und die
Drehgeschwindigkeit der unteren Stabhalterung auf einen höheren Wert als die der oberen Stabhalterung
eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziehgeschwindigkeit von 0,2 bis
2 mm/min eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des aus der
Schmelze rekristallisierten Stabes beheizt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsstabteil in Nähe der
Schmelzspule mittels eines Gasstroms gekühlt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis
Vorratsstabteil (D): Einkristallstab (d) auf größer als 0,6 und kleiner als 2 eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis D: d auf ^
1,3 :1 eingestellt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Schmelzzonenhöhe
Λ: Stabdurchmesser d größer als 0,5 und kleiner als 1 eingestellt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des
untenliegenden Keimkristalls auf 10 bis 100 UpM eingestellt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des
obenliegenden Vorratsstabteiles auf kleiner als 10 UpM eingestellt wird.
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