DE2233665A1 - Seismisches reflexions-explorationsverfahren in offshore-gebieten - Google Patents

Seismisches reflexions-explorationsverfahren in offshore-gebieten

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DE2233665A1
DE2233665A1 DE2233665A DE2233665A DE2233665A1 DE 2233665 A1 DE2233665 A1 DE 2233665A1 DE 2233665 A DE2233665 A DE 2233665A DE 2233665 A DE2233665 A DE 2233665A DE 2233665 A1 DE2233665 A1 DE 2233665A1
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James Donald Todd
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    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/38Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting specially adapted for water-covered areas
    • G01V1/3808Seismic data acquisition, e.g. survey design

Description

Patentassessor Hanburg, den 7* Juli 1972
Dr. Gerhard Schupfner 770/fr
Deutsche Texaco A. G. T 72 026 (D 72,286-F)
2 Hamburg 76
Sechslingspforte 2
TEXACO DEVEIiOPMENT COEPOEATIOIi
155 East 42nd Street New York, N.Y. 10017
U. S. A.
Bei smische s Reflexions-Explorstionsverfahren in Offshore-Gebieten
Die Erfindung "betrifft ein seismisches Reflexions-Explorationeverfehren in Offshore-Gebieten % insbesondere •in Verfehren, des bei Reflexionen erzeugenden seismischen Offshore-Arbeiben anwendbar ist.
Es sind eine ganze Reihe seismischer Offshore-Explorations- verfahren bekannt. Eine neue Entwicklung ist der sogenannte Pulser (eir-gun), der als Quelle seismischer Energie anstelle·' der früher verwendeten Explosivstoffe Verwendung findet. Der Pulser ermöglicht eine wiederholbare Entladung von unter Druck stehender Luft, die wie ein Explosivstoff
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_ 2 —
wirkt, v.'obei für die Reflexionen tiefliegender Bodenprofile ein Paar relativ größer Pulser ihre Energie gleichzeitig aussenden. Jedoch war es Ms Jetzt nicht möglich, Arbeiten bei denen Reflexionen auftraten, durchzuführen, die tieferliegende Profile durchdrungen hatten, wobei gleichzeitig Reflexionsdaten flachliegender Bodenprofile erhaltbar waren. Aus diesem Grunde mußte bis jetzt zur Erlangung zufriedenstellender Reflexionsdaten für die flachliegenden Profile ein eigener Versuch gefahren werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß es bei dieser Verfahrensweise sehr schwierig ist, Reflexionsdaten flachliegender Profile zu bekommen, die das gleiche Profil überdecken, das von den Reflexionen der tiefliegenden Profils überdeckt wird.
Der Erfindung liep't die Aufgabe zugrunde, ein seismisches Reflexions-Explorationfiverfahren in Offshore-Gebieten zu schaffen, bei dem gleichzeitig die seismischen Arbeiten für tiefliegende Bodenprofile ausgeführt und für flachliegende ■Bodenprofile die Aufzeichnungsarbeiten durchgeführt werden, so daß beide Arbeiten entlang einer identischen Profillinie erfolgen. ~ " -—-- -
In Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein seismisches Reflexions-Explorationsverfahren der vorgenannten Gattung geschaffen, bei dem gleichzeitig große Energieimpulse . für tiefliegende Bodenprofile ausgesendet werden und bei dem kleinere Energieimpulse für flachliegende Bodenprofile ausgesendet und diese Reflexionen aufgezeichnet werden,
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BAD ORIOINAL.
d a du r' c h gekennzeichnet, daß eine Auf- «eic.lmungs-Einrichtung für die Reflexionen der flachliegenclen Bodenprofile kontinuierlich erregt wird, daß periodisch die großen Energieimpulse ausgesendet werden, um Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile zu zeitgesteuerten Intervallen während des Durchfallrens einer vorbestimmten Profillinie auf au zeichnen, "daß., zu ,vorbestimmten, relativ kurzen, gl ei clib leib enden Intervallen außerhalb der Aufzeichnungszeit der Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile kleine Energieimpulse ausgesendet werden und daß nach jedem ausgesendeten kleinen Energie-, impuls die Reflexion des flachliegenden Bodenprofiles während des geoamten kurzen, gleichbleibenden Zeitinterv&lles aufgezeichnet-vird.
Li.η Αιΐί.ί'υίτυΌ^Γ.ΙΚίϊβ}.)^ el der Erfinclurjg, aus dem ,-dcli weitere orf iv:deri£3o]:·:·' !lorfcriele ergeben, ist in der Zeichnung darg«- stelat. Es zeigen: . .
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdsrstellung, die die gleichzeitige Durchführung der seismischen Arbeiten für die flach- und tie-fliegcnden Bodenprofile darstellt,
• Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht, in der ein
Wasserfahrzeug dargestellt ist, das die Luftpulser und die seismischen Detektoren hinter sich herzieht,
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Fig. 5 ein schematisiertes Blockschaltbild, das die Einrichtung für die seismischen Arbeiten der flachliegenden Bodenprofile darstellt,
Pig. 4 ein über d.er Zeitachse aufgetragenes Diagramm, das die Beziehung der verschiedenen Steuersignale des erfindtmgsgemäßen Verfahrens darstellt und
Pig. 5 eine idealisierte Darstellung der aufgezeichneten I?ef 1 oxioncn eines flaohliegcndoii Bodcnp:i.'ol'i.'J cc;
Aus Ii1 ig. 1 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgewäßen Verfahrens ein V/asεerfahrzeug 11 aufweist, das in einem Seegebiet 12 operiert. Unter dem Wasser ist eine Sedimentschicht oder der Boden 15 und außerdem noch weitere tieferliegende Schichten 16, 17, 18, 19, 20 und 21. Diese verschiedenen Schichten weisen eine wechselnde Dichte des Bodenmaterials auf, die ausreicht, um Keflexionsebenen für die seismische Energie zu schaffen, die von einer Quelle seismischer Energie sich nach unten ausbreitet.
Das Wasserfahrzeug hat einen Pul.'sor 26 zur Ausnendung kleiner seismischer Energiemengen und ein Paar Pulser .27 und 28 (siehe
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BAD ORIGINAL
Fig. 2) zur Aussendung großer seismischer Energiemengen im Schlepp. Diese Pulser 26, 2?, 28 verwenden Vorzugsweise als seismische Energie Druckluft. Die Puls ei* arbeiten wiederholend und erzeugen plötzlich kurzzeitige seismische Energiemengen, in^dem sie augenblicklich ein vorbestimmtes Volumen eines bochkomprimierten Gases, normalerweise Luft, abgeben.
Luft-Pulser für diesen speziellen Anwendungsfall sind allgemein "bekannt, so z.B. das 0,28p v? Modell "Par-Bolt Air Gun , Modell 600 B", das von der Bolt Associates, Inc., East Norwalk, Connecticut, U.S.A., hergestellt wird.
\l± u au π Fig." 1 zu erkennen, pflanzen sich die seismischen EnergiemexiRen, die von deTa kleinen Pulser ?.6 und gleichzeitig von den großeji Pulsern 27,28 erzeugt werden, von ihrem jeweiligen Erzeugungsort nach allen Richtungen aus. Die nach unten sich fortpflanzende Energie wird zum Teil von den Bodenschichten 15, 21 reflektiert, nach oben abgelenkt und von den seismischen Detektoren aufgenommen. Diese seismischen Detektoren sind normalerweise als Gruppe von Geophonen ausgebildet, die elektrisch in unterschiedlicher V/eise, hinsichtlich Polarität und schaltungstechnischer Verknüpfung, verbunden sein können und
sind, in ihrer körperlichen Ausbildung stromfadenförniig angeordnet,^" so wie die Gruppe von Detektoren JO für die Energierflexionen der flöchilegendoh Bodenprofile oder die Vielzahl von Detektorengruppen 33 und '3^ 2um Empfang der Reflexionsenergien der
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tiefliegenden Bodenprofile«. Es ist ersichtlich, daß die Detektoren-Gruppen hinter dem V/a as er fahr zeug 11 in Schlepp sind Für die Detektoren-Gruppe 30 ist ein Kabel 37 und für die Vielzahl der Detektoren-Gruppen 33 und ^A ein Kabel 38 vorgesehen. Selbstverständlich müssen diese Kabel 37t 38 so aufgebaut sein, daß sie sowohl eine entsprechende Bruchfestig keit als auch eine Übertragungsmögliclikeit aufweisen, mit der die von den Detektoren-Gruppen erzeugten Signale zur v/eiteren Verarbeitung auf das Wasserfahrzeug 11 v/eitergeleitet werden können.
Die ubl.iehen seir.uxscheu ttuflcicions-Aj-beii/en für tj eflicpende Bodenprofile im Offshoro-Bereich beinhalten die Zeitgebung der Aussendung von großen seismischen Energiemengen in sich wiederholender V/eise, wenn das Wasserfahrzeug entlang einer gegebenen Profillinie des Meeresbodens verfährt, bei der die Messung durchgeführt wird. Die Zeitgebung für die Energiemengen ist so gesteuert, um an gegebenen geographischen Punkten entlang der Profillinie Aufzeichnungen der tiefliegenden Bodenprofile zu erhalten. Nachdem eine gegebene Anzahl von Reflexions-Aufzeichnungen tiefliegender Bodenpix>file durchgeführt wurden, muß gewöhnlich eine Kurskorrektur aufgrund der Navigation vor dem Beginn der nachfolgenden i'ießreihe ausgeführt Vierden. Auf diese Weise werden geographische Punkte der Aufzeichnungen der tiefliegenden Bodenprofile genau bestimmt. 209885/0875
Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung "betrifft die simultane Arbeitsweise einer Auf seichnungs-Anlage für die flachliegender) Bodenprofile, wie sie in Pig» 3 schematisiert dcTgeetellt ist» Die Anlage "beinhaltet eine Auf2ieichnnngS"-Ein~ rieht Ling 41 (si«he Fig. 3)» die auf dem Wasserfahrzeug 11 angeordnet ist. Die Aufzeiclmungs-Einrichtung 4-1 ist kontinuierlich erregt rmd zeitweilig so gesteuert, daß der Aufzeichnungsvortrieb während voi'beötimmter Aiif zeiclm-angs—Zyklen, die der Unterbindung der Enorgieausseiidungen des kleinen Pulser 26 folgen, gestoppt wird. Diese Energie-Schüsse worden während Tcxr-l-GifboRi-iir-'-itpr Ibschnitte qooo.c Aitraoii ο-ΐνουηρ; ticfll legender I'oc'onT^'oi'ilc u'-.vertimdcn, Dieocj* ?;achvcj'hölt wird nfecLJ'olgonä oi..]-ri?)d der 3i'ig. L\ noch näher erläutert.
Aus Fig* 3 ist zu ersehen, daß die Aufseichiiungs-Einrichtung MA mat dem Ausgang eines Filters MA- verbunden ist, das seinerseits mit den Ausgang einer Summiereinheit 45 verbunden ist. Der Eingang der- Summiereinheit 45 ist über eine elektrische Ycrbirjdung 48 mit dem Ausgang der Detektor-Gruppe 30 verbunden. Es ist selbstverständlich, daß die elektrische Vorbindung 48 ein Mehrleiter-Kabel ist, um die Signale der einzelnen Gcophon-Schaltlcreise, die, wie vorbeschrieben, unterschiedlich aufgebaut und angeordnet sein können, £u übertragen.
Auf die Weise werden die elektrischen Signale der Geophone
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oder Detektoren der Gruppe JO über die elektrische Verbindung 48 zur Summiereinheit 45 übertragen. Eine andere elektrische Verbindung 49 verbindet die Summiereinheit 45 mit dem Filter 44, während eine elektrische Verbindung 50 die Verbindung zwischen der Aufzeichnungs-Einrichtung 41 und dem Filter 44 herstellt.
Die Ausgänge einer Stromversorgung 53 sind zum einen mit der Suinmiereinheit 45 und zum anderen mit dem Filter 44 verbunden. Die Stromversorgung 53 transformiert den Wechselstrom aus dem Bordnetz in einen Gleichstrom mit niedriger Spannung. Der Strom aus dem Bordnetz-wird zusätzlich zur Stromversorgung 53 über Bordnetzverbindungen 56 noch in weitere Schaltkreise eingespeist. Das Symbol für Wechselstrom am freien Ende der Bordnet ζ verbindung 56 zeigt die Art des elektrischen Einganges an.
Die Aufzeichnungs-Einrichtung 41 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise- wird jedoch eine Einrichtung verwendet, wie sie von den EPC Labs, Inc., 39 Water Street, Beverly, Massachusetts, U.S.A., 01915» hergestellt wird und unter dem Namen "Model 4100 Graphic Recorder" bekannt ist. Die Aufzeichnungs-Einrichtung verwendet Aufzeichnungspapier mit einer Breite von 50,17 cm (19 3/4 inches); die Aufzeichnung ist eine Scbwarz-auf-Weiß Darstellung mit quer über das Papier verlaufenden Meßlinien-Zyklen (sweep cykles). Der Papierantrieb kann umgeschaltet v/erden, so daß die Folge der Meßlinien·
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Zyklen-Aufzeichnungen mit einer gegebenen geographischen Richtung einer zu messenden Profillinie korrespondiert. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, das Profil umgekehrt abzufahren, um so zwei Aufzeichnungen zu erhalten, die nebeneinander verglichen werden können. Eine typische, etwas idealisierte Aufzeichnung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Breite des Aufzeichnungspapieres ist in der Fig. 5 in vertikaler Position dargestellt, wahrend der Papierantrieb so arbeitet, daß aufeinanderfolgende Meßlinien horizontal von rechts nach links fortschreiten und die Energieentladungen für die tiefliegenden . Profile an vorbestimmten Stellen sich ereignen, die fortlaufend von der rechten Kante zur linken Kante hin markiert sind, so wie es in Pig. 5 dargestellt ist. Die Ereignisse werden markiert, wenn der .Papierantrieb unterbrochen ist und erscheinen in der dargestellten Aufzeichnung nach J1Ig. 5 als vertikale Linien 57·
Weiterhin ist.es erwähnenswert, daß die'Aufzeichimngs-Einrichtung ein Endlos-Band (nicht dargestellt)· mit drei gleichweit voneinander im Abstand von 48,26 cm angeordneten Schreibnadeln aufweist, so daß bei Beginn jeder neuen Meßlinie die vorhergehende Schreibnadel das Aufzeichnungspapier gerade verläßt (am unteren Ende der l''if;. 5)·
Zu Beginn einer neuen. Meßlinie betätigt die dritte Schreibna-
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del ein Schaltkreis-Schloß, um so einen sogenannten Null-Impuls su erzeugen. Dieser Impuls ist zur Einleitung verschiedener Punktionen vorgesehen, z.B. für die Rückstellung der Skalenlinien (nicht dargestellt) und zur Erzeugung eines Auslöse-ßignales 83 (siehe Fig. ZQ, wie nachfolgend noch näher beschrieben.
■ Die Arbeit der Auf zeichnurigs--Einx\Lchtung 4-1 wird durch eine Hilfs-Steuereinrichtung 59 (Fig. 3) gesteuert, die Eingangs-^ signale von einem Folge-Zeitgeber 60 empfängt und Ausgangscignale ziir Steuerung der Betätigung dea kleinen Pulsers 26 über eine Pulser-Steixerungseinrichtung 63 erzeugt.
Mit 65 ist eine flexible Leitung bezeichnet, die den Pulser 26 mit einem auf dem Wasserfahrzeug 11 befindlichen Luft-Kompressor 64- verbindet. Der Pulser 26 ist so vertäut, daß er in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Wasseroberfläche fixiert ist, indem man ihn unter einen Auftriebskörper 68 mit Ketten oder ähnlichen Einrichtungen 69 hängt.
In Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das sich auf die verschiedenen Arbeitsschritte der vorbeschriebenen Elemente des erfi)KlungE£-;eraäßon Verfahrens bezieht. Beginnend zu einer vorgep;el>enen Zeit während de-ε Arbeit;s--Zyklua, z.B. ?.u der.mit 0 markierten vertikalen Linie auf der linken Seite der Fig.4,
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kann die Führungsflanke eines Aufzeichnungszyklus 75 (Linie I) für die AufZeichnung tiefliegender Bodenprofile erscheinen. Ein solcher Aufzeichnungszyklus für tiefliegende Bodenprofile kann über eine vorhestimmte Zeitdauer fortgesetzt werden, die zwischen 6 und 6,5 "Sekunden liegt» Kurs; nachdem der Aufzeichnungszyklus "begonnen hat, sendet der - . große Pulser eine Energiemenge aus, wie es durch den Impuls 76 (Linie II) des Zeitdiagrammes ersichtlich ist. Die Aussendung erfolgt etwa zum Zeitpunkt' 0,37 Sek. Kurz vox· diesem Zeitpunkt erfolgt ein TJnterbfecher-Signal 77 (Linie IV) zum .Zeitpunkt 0,2 Sofc'», das "bis kurz nach Beendigung des Signales des Aufzeichnungszyklus 75 andauert,- d.h. bis zum Zeitpunkt 6,5 Sek.- Das Vorhandensein des Unterbrecher-Signals 77 ver- ' hindert eine Energieaussendung vom kleinen Pulser 26, so daß keine weitere Energieaussendung erfolgt und keine seismischen Signale während der Unterbrecher-Signaldauer des Unterbrecher-Signals 77 erzeugt werden* Diese Bedingungen sind durch die Energie-Aussende-Impulse 80 (Linie V) des kleinen !Pulser 26 dargestellt.
Es ist schon erxtfähnt worden^ daß die Aufzeichnungs^Einrichtung 41 AuslÖse-Impulse 83 erzeugt; diese Auslöse^Impulse 83 sind fortlaufend-, da die Aufzeichnuiigs-Einrichtung 41 kontinuierlich erregt ist* Weiterhin ist es orv/ähnen-svietty daß \ieim. der eine Aufzeichn-angs.zyklus der1 Auf Keicfea.ungs---Einriöhtung 41 mit
der Aussendung einer kleinen Energiemenge beginnt, wie es mit dem'Impuls 80 (Linie V) dargestellt ist, die Aufzeichnung fortgesetzt und der Papiervorschub durch den Rückstand dieses Arbeitszyklus erregt wird.
Zum besseren Verständnis ist es an-dieser Stelle angebracht zu wiederholen, daß die Aufzeiclinungs-Einrichtung kontinuierlich erregt ist, was bedeutet, daß die Schreibnadeln ständig umlaufen, obgleich die Aufzeichnung und der Papiertransport unterbunden v/erden können. Polglich ist bei den aufgezeichneten Arbeitsbedingungen bei jedem Meßlinien-Zyklus ein Auslöseimpuls vorhanden, und nur während der vorbestimmten Unterbrechungs-Periode, dargestellt durch das Unterbrecher-Signal 84 (Linie VI), sind die Aufzeichnung und der Papiervorschub . der Aufzeichnungs-Einrichtuiig 41 unterbrochen. Sowohl das Unterbrecher-Signal 84 als auch das Markierung-Signal, das die Ereignis-Markierungs-Linie 57 erzeugt, werden von dem Polge-Zeitgeber 60 abgegeben.
Der Folge-Zeitgeber 60 kann unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. in der Art, wie er in der US-Patentschrift 2 844 211 offenbart ist.
Ein wesentlicher Teil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, eine gewisse Überlappung" dor Aufzeichnungen der flachliegenden Bodenprofile gegenüber den AufZeichnungszyklen-für die
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tiefliegenden Bodenprofile zu erhalten. Da es wichtig ist,-eine Energieaussendung des kleinen Pulsers 26 während des Aufzeichnungszyklus für die tiefliegenden Bodenprofile nicht ^zuzulassen, falls eine Energieaussendung stattgefunden hat, wird der folgende Aufzeichnungszyklus für die flachliegenden Bodenprofile noch bis zu Ende fortgesetzt. Es hat sich herausgestellt, daß die EnergieausSendung aus einem großen Pulser, die unter diesen Umständen während der Aufzeichnung der flachliegenden Bodenprofile erfolgt, nicht übermäßig mit diesen Aufzeichnungen interferiert. Aus diesem Uiastand ist eine Umkehrung der Verhältnisse ahers nicht abzuleiten, d,h. es ist wichtig, keine Aus&endung· von Energ5.c ■ aus dem kloinen Pulsei: 26 während des Aufzeichnungszyklus der tiefliegenden Bodenprofile zuzulassen»
Das vorliergesagte soll unter Bezug auf die Fig. 4 naher erläutert werden. Beginnend an der'vertikalen ITull-Zeitachse, ist es erfjichtlich, daß die Aufzeichnung der Reflexionen, der flachliegenden Bodenprofile und der Papierantrieb nicht vor Ablauf von'etwa 1,5 Sek. unterbrochen werden. Da ,jedoch kurz vor der Null-Zeitachse ein Impuls 80 (Linie V) durch die Energieauεsendung des kleinen Pulser 26 erscheint, wird das »Signal für die Unterbrechung des Auf zeiehmingßdi-uckers und dos Papi ernritrieboy nicht vor Erscheinen des nöchsten /lurjloso-Impuls α π iy$ ζυ gerührt, um so /'oLt füiv (iio Aufzeichnung ei or gesamten lieflexion»nufzeichnung des' flachliegendcjn Bodenpro-
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files der ausgesandten Energie des kleinen Pulser 26 zu geben. Am Beginn des nächsten Auf zeichnungssyklua, dargestellt durch den Auslöse-Impuls 8J (Linie VI), erscheint ein Unterbrecher-Signal 84, das den Papierantrieb und die Erregung des AufZeichnungsdruckers Xfährend der Zeitdauer der Nichtaussendung von Energien des kleinen Pulser 26 unterbricht. Danach können BnergieausSendungen des kleinen Pulser 26 wieder erfolgen, was durch die Gruppe der vier Impulse dargestellt ist. Diesen Impulsen 80 folgt jedesmal ein Aufzeichnungszyklus in kontinuierlicher Weise, bis ein Unterbrecher-Signal 77 (Linie IV) erscheint, das ein weiteres Aussenden von Energie des Pulser PS verhindert.
Nach der vorherbeschriebenen Verfahrensweise wird eine Aussendung von Energie, d.h. Druckluft-Aiisstoß, durch den kleinen Pulser 26 während des Aufzeichnungszyklus der Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile nicht ermöglicht. Hat jedoch die Aufzeichnimg der Reflexionen für die flachliegendon
trotz Bodenprofile angefangen, kann diese bis zum EndeYgeringer "Überschneidung durchgeführt werden. Diese Veriahransweise ist durchführbar,- da die Energie aus Sendung der großen Pulser für die tiefliegenden Bodenschichten keine Interferon1/.-Schwächung gegenüber den Reflexionen der flr.eM:i ogcuiden Boeierrprofile bü\\irkt. Di ο Uriikc-hrurig tiionor Verf ehrc-nrn-zivi ,v.e ist nicht möglich, da die kleinem Energieausoendurigen während
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eines AufzeiclmungszyklTis der Reflexionen tiefliegender Bodenprofile ein paarmal erfolgen und mit den Reflexionsdaten, die in solchen Aufzeichnungen tiefer Schienten enthalten sind, interferieren oder diese überdecken. Deshalb wird die Enei-gieaussendung des kleinen Pulser wahrend des gesamten Aufzeiehnungszyklus der Reflexionen tiefliegender Bodenprofile unterbunden. Andererseits jedoch können die Aufzeiehnxmgszyklen der Reflexionen flachliegender Bodenprofile fortgesetzt werden., solange die Energieaussendungen des kleinen Pulser sieh nicht in den AufzeichnungsZyklus der Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile erstreckt* Auf diese V/eise wird, es möglich, einen weiteren Auf z-eichnungszyklus des kleinen Pulser durchzuführen, wenn die Energieaussen&ung kurz vor Beginn eines Auf zeichnung s Zyklus für Reflexionen tiefliegender Bodenprofile erfolgt.,Beispiele der letztgenannten zusätzlichen Energieaussendungen erfolgen in der Hahe der ITull-Zeitlinie und der 30 Sek.-Zeitlinie in lig.4."
Fig. 3 zeigt eine etwas idealisierte Aufzeichnung von Reflexionen flachliegender Bodenprofile, die aber die Art und Weise der Erstellung einer solchen Aufzeichnung .klar aufzeigt. Die i*ig. 5 &eigt einen /Aufzeichnungs^Streifen 88, auf dem die Aufzeichnungen sich befinden, die., -.wie-vorbeschrieben, von einer der drei Schrcitmeuleln nuf ge a ei ebnet wurden. Diese "bewegen sich quer über den Aufz-eiclinungs-rStreif.en 88 von oben
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nach unten, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die seismische Energie, wie. sie von den Geophonen der'Detektor-Gruppe 30 aufgefangen wird, wird so modifiziert,- daß eine Keihe elektrischer Impulse erzeugt werden, die wiederum dunkle Punkte auf dem Aufzeichnungspapier jedesmal dann hinterlassen, wenn die Impuls-Energie eine gegebene Amplitude überschreitet. Die Energieaussendung wird dann als erstes aufgezeichnet (Aufzeiclinungen nahe der oberen Kante des Aufzeichnungs-Streifens 88) und es folgen die seismischen Energie-Impulse, die die Ankunft an der Defektoren-Gruppe darstellen.
Eine Profi!aufzeichnung wird dargestellt mit einer EuIl-Zeit am oberen Ende des Aufzeichnungs-Streifens 88 und Zeitlinien-Unterteilungen (nicht dargestellt) in 25 ssk. "^ Intervallen. Eine Anzahl dunkler Linien 90 werden als aufeinanderfolgende Meßlinien nebeneinander aufgezeichnet erzeugt, wobei der Aufzeichnungs-Streifen 88 gerade so schnell weiterläuft, um die Linien vereinzelt darstellen zu können. Tatsächlich bestehen die in I*ig. 5 dargestellten Linien aus einer Eeihe von dunklen Punkten, die aufeinander folgen. Die Idealisierung der Fig. 5 läßt sie als fortlaufende Linien erscheinen.
Die Aufzeichnungs-Einrichtung 41 0?ig. 3) ist so konstruiert, daß die Ereignis^-Linien 57» wie vorbeschrieben und durch
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Beäugcziffern im oberen Bereich des Aufzeichnungs-Streifens 88 dargestellt, falls benötigt erzeugt, v/erden, um den Zeitpunkt eines jeden gegebenen Ereignisses aufzuzeigen, was den Moment der EnergieausSendung für Reflexionen tiefliegender Bodenprofile darstellt. In der Fig. 5 ist jedes sechste Ereignis markiert. ; . ,
Ein wichtiger Vorteil dieser Arbeitsweise der Aufzeichnungs-Einrichtung 41 besteht darin, daß durch Unterbindung des PapiervorschubüfS Iceine Lücken-in der Aufzeichnung erzeugt werden und man eine einheitliche Aufzeichnung, die die Zuordnung der Baten verbessert, erhält.
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Claims (7)

T 72 026 Pa t e η t a η 5 ρ r ϋ. c h e:
1)) Seismisches Reflexions-Explorationsverfahren in Offshore-Gebieten, bei dem gleichzeitig große Energieimpulse für tiefliegende Bodenprofile ausgesendet werden und bei dem kleinere Energieimpulse für flachliegende Bodenprofile ausgesendet und diese Reflexionen aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Aufzeichnungs-Einichtung für die Reflexionen der flachliegenden Bodenprofile kontinuierlich erregt wird, daß ; periodisch die großen Energieimpulse ausgesendet werden, um Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofilo su zeitgesteuerten lut-örvallen wahrend den j)urchfahrens einer vorbestimmten Profillinie aufzuzeichnen, daß an vorbestimmten, relativ kurzen, gleichbleibenden Intervallen außerhalb der Aufzeichnungsseit der Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile kleine Energieimpulse ausgesendet werden und daß nach jedem ausgesendeten kleinen Energieimpuls die Reflexion des flachliegenden Bodenprofils während des gesamten kurzen, gleichbleibenden- Zeitinter·- valles aufgezeichnet wird.
2) Seismisches Reflexionfj-Explorationaverfahren nach Anspruch 1,- d a d u r c h g e k e η η ?, e i c h η ο t, daß-am Beginn ,jede:.',= Meßvorganre;-; den? Aufseichnungr.-Einrichturig ein
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Auslöse-Impuls erzeugt wird, wobei dieser Impuls ein Teil der kontinuierlichen Erregung darstellt* .
3) Seismisches Reflexionn^Explorationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, ύ ad u r c h- g e k e η η ζ e -i"" c im e t, daß die Aussenduiig der kleinen Energieiinpulse von deii Auslöse-Impulsen gesteuert wird und daß die Aussendung "der kleinen Ener'gieimpulse während der Aufs eichnungszeit der Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile unterbunden wird.
4) Seismisches Eeflexioiis-Explorationsverfähren, nactr einem der vorhergehenden-Ansprüche,, dadurch g e k e η nz e i c h η et, daß die Auf zeichnung der Reflexionen cter flachliegenden Bodoprofile nur während des gesamten %extintervalles unterbunden wird, das der unterbundenen Aussenäimg öer kleinen*Energieimpulse folgt. : : "
5) Seismisches Reflexions-Explorationsverfahren, na'ch einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h ■ g e k e η η-, zeichnet, daß zur Bestimmung vorbestiianiter Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile in der Aufzeichnung s-Einrichtung die Reflexionen der flachliegenden ·. Bodenprofile markiert werden.
6) Seismisches RefQ.exions-Explorationsverfahren in Offshore-Gehieten nach einem der vorhergehenden Ansprüche.^ dadurch
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gekennzeichnet , daß die Aufzeichnungs-Einrichtung für Reflektieren flachliegender Bodenprofile erregt wird, daß eine Folge von Auslöseimpulsen von der Aufzeichnungs-Einrichtung erzeugt wird, daß von jedem Aus-' löseimpuls ein;Signal zur Aussendung eines kleinen Energieimpulses von einem Pulser erzeugt wird, außer zu Zeiten, zu denen die Signale zur Aussendung des.kleinen Energieimpulses unterbunden sind, daß bei jedem Aussendesignal ein kleiner Energieimpuls von Pulser ausgesendet wird, daß die seismische Energie jeder EnergieausSendung des Pulsers aufgezeichnet wird und daß nur während der Aufzeichnungszeit der Reflexionen der tiefliegenden Bodenprofile die Aussendesignale für den Pulser unterbunden werden,
7) Seismisches lieflexions-Explorationsverfahren nach Anspruch 6, dadurch -gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der seismischen Energie von den Energieaussendungen des Pulsers bis zum nächstfolgenden Auslöseimpuls fortgesetzt wird.
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Lee rs e ι τ e
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