DE2232604B2 - Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe - Google Patents
Wasserstrahl-Bugsteuerung für SchiffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/02—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
- B63H11/10—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
- B63H11/101—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof having means for deflecting jet into a propulsive direction substantially parallel to the plane of the pump outlet opening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe mit einer bodenseitigen Kammer, in
der sich ein Propeller als Strahlerzeuger für einen in Bugrichtung gerichteten Strahl und ein Strahlleitapparat
mit lotrechter Drehachse befinden, wobei die Kammer durch eine im wesentlichen lotrechte Querwand
unterteilt ist und der Propeller it» der Querwand und der als Ruder ausgebildete Strahlleitapparat in dem
bugseitigen Kammerabteil angeordnet sind.
Bei einer bekannten Bugsteuerung (Zeitschrift »Schiff und Hafen« 1968, S. 202) ist ein rohrkrümmerartiges
Gehäuse vorgesehen, welches eine durchgehende Kammer bildet, worin ein Propeller als Strahlerzeuger
zur Erzeugung eines Wasserstrahles und ein um eine lotrechte Achse drehbarer Austrittsleitapparat angeordnet
sind. Die Drehachse des Propellers ist hierbei waagerecht Der Strömungsquerschniti im Gehäuse
entspricht in etwa dem Durchtrittsquerschnitt des Propellers, so daß am Gehäuseaustritt und insbesondere an
der Gehäuseeintrittsöffnung relativ hohe Wasserstrahlgeschwindigkeiten entstehen. Dies ist insofern nachteilig,
als hierdurch die Gefahr besteht, daß in flachen Gewässern Fremdkörper angesaugt werden. Außerdem
besteht noch die Gefahr eines Ansaugens von Luft bedingt durch die hohen Wasserstrahlgeschwindigkeiten.
Es ist ferner ein Wasserstrahlantrieb zum Steuern eines Schiffes bekannt (DT-AS 1 195 626), bei dem eine
in einer Öffnung des Schiffsbodens fliegend angeordnete Propellerpumpe mit lotrechter Welle vorgesehen ist.
Der Druckraum, in welchen die Propeiierpumpe fördert, gehl hierbei in kreuzförmig in Richtung der
waagerechten Hauptachsen des Schiffes liegende Ausstoßkanäle über, welche an ihrem äußeren Ende walzenwehrartige
Regulier- und Absperrkiappen besitzen, wodurch insbesondere ein Schutz gegen Treibgut erzielt
werden soll.
Bei einem Fährschiff ist es an sich bekannt (GB-PS 409 082). beide Schiffsenden (Bug und Heck) mit jeweils einem Schiffsantrieb (Propeller) und einem dem Propeller nachgeschalteten Ruder zu versehen.
Bei einem Fährschiff ist es an sich bekannt (GB-PS 409 082). beide Schiffsenden (Bug und Heck) mit jeweils einem Schiffsantrieb (Propeller) und einem dem Propeller nachgeschalteten Ruder zu versehen.
Bei einem zusätzlichen Schiffsantrieb ist es ferner bekannt (DT-Gbm 1 804 629), im Vorschiffsboden eine
bodenseitig offene flach kegelstumpfförmige Kammer vorzusehen, in der die zusätzliche Antriebsrichtung bestehend
aus einer nach allen Richtungen drehbaren Schiffsschraube angeordnet ist.
Den vorgenannten Nachteilen wird durch eine abgeänderte Wasserstrahl-Bugsteuerung ähnlich der in der älteren Anmeldung P 21 37 570.2 bereits vorgeschlagenen Bugsteuerung abgeholfen, bei der eine schiffsbodenseitig offene und durch eine lotrechte Querwand unterteilte Kammer vorgesehen ist, wobei der Propel- !er in der Querwand und der als Ruder ausgebildete Strahlleitapparat in dem bugseitigen Kammerabteil angeordnet sind und die Kammerbreite quer zum Schiff ein Vielfaches des Propellerdurchmessers beträgt
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Wasserstrahl-Bugsteuerung dahingehend zu verbessern, daß eine bessere Bündelung und Umlenkung des Wasserstrahls erreicht wird, d. h. der Wasserstrahl soll möglichst genau in die gewünschte Richtung umgelenkt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem bugseitigen, allseits bis auf Auslaßöffnungen geschlossenen Kammerabteil Leitflächen angeordnet sind, durch die mehrere Kanalzonen für den vom Ruder beeinflußten unterbodenseitigen Steuerstrahl gebildet werden, so daß der vom Ruder beeinflußte Steuerstrahl zumindest in den beiden quer zur Schiffsachse liegenden Ablenkungsrichtungen in gebündelter Form abströmen kann. Wie ohne weiteres ersichtlich, gelingt es mittels der
Den vorgenannten Nachteilen wird durch eine abgeänderte Wasserstrahl-Bugsteuerung ähnlich der in der älteren Anmeldung P 21 37 570.2 bereits vorgeschlagenen Bugsteuerung abgeholfen, bei der eine schiffsbodenseitig offene und durch eine lotrechte Querwand unterteilte Kammer vorgesehen ist, wobei der Propel- !er in der Querwand und der als Ruder ausgebildete Strahlleitapparat in dem bugseitigen Kammerabteil angeordnet sind und die Kammerbreite quer zum Schiff ein Vielfaches des Propellerdurchmessers beträgt
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Wasserstrahl-Bugsteuerung dahingehend zu verbessern, daß eine bessere Bündelung und Umlenkung des Wasserstrahls erreicht wird, d. h. der Wasserstrahl soll möglichst genau in die gewünschte Richtung umgelenkt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem bugseitigen, allseits bis auf Auslaßöffnungen geschlossenen Kammerabteil Leitflächen angeordnet sind, durch die mehrere Kanalzonen für den vom Ruder beeinflußten unterbodenseitigen Steuerstrahl gebildet werden, so daß der vom Ruder beeinflußte Steuerstrahl zumindest in den beiden quer zur Schiffsachse liegenden Ablenkungsrichtungen in gebündelter Form abströmen kann. Wie ohne weiteres ersichtlich, gelingt es mittels der
erfindungsgemaßen Leitflächen und Kanalzonen, den Wasserstrahl wesentlich genauer in die gewünschte
Richtung umzulenken als bisher. Außerdem besteht der
Vorteil einer Erhöhung der Schubleistung und einer Verbesserung der Steuerbarkeit des Schiffes.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kann auch wahlweise eine Wasserstrahl-Bugsteuerung in Anwendung
kommen, bei der keine lotrechte Querwand in der
Kammer vorgesehen ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß in der allseits bis auf Auslaßöffnungen und
eine Einlaßöffnung geschlossenen Kammer Leitflächen angeordnet sind, durch die mehrere Kanalzonen für
den vom Ruder beeinflußten unterbodenseitigen Steuerstrahl gebildet werden, so daß der vom Ruder
beeinflußte Steuerstrahl zumindest in den beiden quer zur Schiffsachse liegenden Ablenkungsrichtungen in
gebündelter Form abströmen kann, und daß die Einsaugzone in an sich bekannter Weise als Krümmer ausgeführt
ist, in dem der Propeller mit in Schiffslängsrichtung nach vorn oben schräg verlaufender Achse angeordnet
ist
Außer den vorstehend genannten Vorteilen wird speziell bei dieser nebengeordneten Ausführungsform
noch der Vorteil erzielt, daß die Steuerbarkeit und Schubleistung eines mit der erfindungsgemaßen Bugsteuerung
ausgestatteten Schiffes auch bei einem sehr geringen Tiefgang erhalten bleibt, weil durch die
Schrägstellung des Propellers ein Kanalquerschnitt gewählt werden kann, der eine gegenüber bekannten Einrichtungen
mäßige Durchströmgeschvvindigkeit ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das bugseitige Kammerabteil
oder die Kammer durch sechs, je paarweise zueinander parallele Leitflächen in eine bugseitige Ka- 3s
naizone, eine steuerbordseitige Kanalzone und eine backbordseitige Kanalzone und zwei zueinander parallele
Steuerflächen in eine heckseitige Kanalzone, insgesamt ein Kanalkreuz bildend, unterteilt ist, in dessen
Kreuzungsbereich das Ruder derart angeordnet ist, daß es bei Diagonalstellung die steuerbordseitige bzw.
backbordseitige Kanalzone mit der heckseitigen Kanalzone zu einem Kanal verbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die steuerbordseitige, backbordseitige und bugseitige Kanaizone
bodenseitig offen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele,
die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt so
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch den Bugbereich eines Schiffes gemäß Linie A-B in F ig. 3,
F i g. 2 eine schematische- schaubildliche Darstellung der Anordnung der erfindungsgemäßen Leitflächen,
von links oben her gemäß F i g. 1 gesehen,
Fig.3 eine Aufsicht auf die Bugsteuerung gemäß
F i g. 1 in der Schnittebene C-D und
F i g. 4 einen F i g. 1 entsprechenden Teillängsschnitt durch den Bugbereich bei einem sehr nachgehenden
Schiff mit einer weiteren Ausführungsform.
der erfindungsgemaßen Bugsteuerung besteht aus der
im Schiffsboden 1 vorgesehenen flachen Kammer 2, die durch eine lotrechte Querwand 23 in ein bugseitiges
Kammerabteil 21 und ein heckseitiges Kammerabteil 22 unterteilt ist Im mittleren Teii der Querwand 23 ist
der Strahlerzeuger 24 aus Propeller, Welle und Düsenring angeordnet Die Propeller-Mittelachse M ist nach
dem Bug hin schwach geneigt. Zur Beobachtung der Vorgänge im heckseitigen Abteil 22 ist in der Kammerdecke
ein Schauloch 22a vorgesehen.
Im bugseitigen Kammerabteil 21 ist das Ruder 25 angeordnet,
das bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht einseitig, sondern mittig gelagert ist
In das bugseitige Kammerabteil 21 sind acht Steuerflächen 31 bis 38 eingebaut, die je paarweise parallel
zueinander angeordnet sind und dadurch den Freiraum des Abteils 21 auf vier Kanalzonen 41 bis 44 einschränken.
Die Kanalzonen 41 und 44 besitzen praktisch die gleiche Mittelebene, die parallel zur Schiffsmittelebene
verläuft und durch die Mittelachse des Ruders 25 hindurchgeht. Die Kanalzone 41 öffnet sich in Bugrichtung
bodenseitig, und die Kanalzone 44 endet heckseitig an der Kammerwand 27 und dem dort eingebauten Strahlerzeuger
24. Die beiden Kanalzonen 42 und 43 besitzen ebenfalls praktisch die gleiche Mittelebene, die diesmal
schiffsquer und ebenfalls durch die Mittelachse des Ruders 25 hindurch verläuft Die Kanalzone 42 ist nach
der Steuerbord- und die Kanalzone 43 nach der Backbordseite hin bodenseitig offen. Es bedarf keiner Erläuterung,
daß der aus der Kanalzone 44 kommende Wasserstrahl je nach Ruderlage entweder aus allen drei
Kammerzonen 41 bis 43 in unterschiedlicher Verteilung oder bei auf genau 45° zur Schiffsmittelebene ausgerichtetem
Ruder nur aus einer der beiden Kanalzonen 42 oder 43, also bei der Stellung gemäß F i g. 2 nur
backbordseitig unterbodenseitig austritt Es ist zu beachten, daß die in F i g. 2 und 3 dargestellte, planflächige
Ausgestaltung der Kanalwände 31 bis 38 aus Gründen der Darstellungsvereinfachung gewählt wurde. Ersichtlicherweise
wird man je nach Ausgestaltung von Strahlerzeuger 24 und Ruder 25 strömungsgünstige
Wandprofile vorsehen.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bugsteuerung zeigt die für flachgehende Schiffe bevorzugte Ausgestaltung der Einsaugzone
144. Sie unterscheidet sich von derjenigen von F i g. 1 in mehrfacher Beziehung: Antriebsanlage und
Lager der Welle des Propellers 124 stehen in bezug auf den Propeller nach der Bugseite anstatt nach der Heckseite
hin gerichtet. Die Welle selbst steht steiler als die Welle gemäß F i g. 1. Der Propeller befindet sich nicht
am inneren, d. h. ruderseitigen Ende der Einsaugzone 144, sondern an deren schiffsbodenseitigem Einlaßgebiet.
Schließlich ist der stromab hinter dem Propeller befindliche, ruderseitige Abschnitt der Einsaugzone als
Rohrkrümmer mit strömungsgünstigem Profil ausgebildet. Das Ruder 125 sowie die bugseitiger Kanalzonen,
von denen in Fig.4 nur die mittlere Zone 141 in der
Kammer 121 angedeutet ist, entsprechen bezüglich Anordnung und Ausgestaltung der Ausführungsform gemäß
F i g. 1 bis 3.
Claims (4)
1. Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe mit einer bodenseitigen Kammer, in der sich ein Propeller
als Strahlerzeuger für einen in Bugrichtung gerichteten Strahl und ein Strahlleitapparat mit lotrechter
Drehachse befinden, wobei die Kammer durch eine im wesentlichen lotrechte Querwand unterteilt
ist und der Propeller in der Querwand und der als Ruder ausgebildete Strahlleitapparat in dem
bugseitigen Kammerabteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bugseitigen,
allseits bis auf Auslaßöffnungen geschlossenen Kammerabteil (21) Leitflächen (31-36) angeordnet
sind, durch die mehrere Kanalzonen (41-44) für den vom Ruder (25) beeinflußten unterbodenseitigen
Steuerstrahl gebildet werden, so daß der vom Ruder (25) beeinflußte Steuerstrahl zumindest in
den beiden quer zur Schiffsachse liegenden Ablenkungsrichtungen in gebündelter Form abströmen
kann.
2. Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe mit einer bodenseitigen Kammer mit einem Propeller
als Strahlerzeuger für einen in Bugrichtung gerichteten Strahl und einem in der Kammer gelegenen
Strahlleitapparat mit lotrechter Drehachse, wobei der als Ruder ausgebildete Leitapparat bugseitig
vom Propeller angeordnet ist, dessen Einsaugzone sich bezüglich des Propellers heck- und bodenseitig
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der allseits bis auf Auslaßöffnungen und eine Einlaßöffnung geschlossenen
Kammer (121) Leitflächen angeordnet sind, durch die mehrere Kanalzonen (141) für den
vom Ruder (125) beeinflußten unterbodenseitigen Steuerstrahl gebildet werden, so daß der vom Ruder
(125) beeinflußte Steuerstrahl zumindest in den beiden quer zur Schiffsachse liegenden Ablenkungsrichtungen in gebündelter Form abströmen kann,
und daß die Einsaugzone (144) in an sich bekannter Weise als Krümmer ausgeführt ist, in dem der Propeller
(124) mi; in Schiffslängsrichtung nach vorn oben schräg verlaufender Achse (M) angeordnet
(141)
3. Wasserstrahl-Bugsteuerung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
bugseitige Kammerabteil (21) oder die Kammer (121) durch sechs, je paarweise zueinander parallele
Leitflächen (31-36) in eine bugseitige Kanalzone (41, 141), eine steuerbordseitige Kanalzone (42) und eine
backbordseitige Kanalzone (43) und zwei zueinander parallele Steuerflächen (37,38) in eine heckseitige
Kanalzone (44, 144), insgesamt ein Kanalkreuz bildend, unterteilt ist, in dessen Kreuzungsbereich
das Ruder (25) derart angeordnet ist, daß es bei Diagonalstellung die steuerbordseitige bzw. backbordseitige
Kanali-one (42,43) mit der heckseitigen Kanalzone
(44,144) zu einem Kanal verbindet.
4. Wasserstrahl-BugsZeuerung gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbordseitige (42), backbordseitige (43) und bugseitige
Kanalzone (41) bodenseitig offen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232604 DE2232604C3 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |
NL7209714A NL7209714A (de) | 1971-07-27 | 1972-07-13 | |
CH1105372A CH551311A (de) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | Wasserstrahl-bugsteuerung fuer schiffe. |
LU65788D LU65788A1 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | |
BE786735A BE786735A (fr) | 1971-07-27 | 1972-07-26 | Appareil a jet d'eau pour gouverner un navire par |
FR7226933A FR2147683A5 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722232604 DE2232604C3 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232604A1 DE2232604A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2232604B2 true DE2232604B2 (de) | 1975-03-06 |
DE2232604C3 DE2232604C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5849567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722232604 Expired DE2232604C3 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-03 | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2232604C3 (de) |
-
1972
- 1972-07-03 DE DE19722232604 patent/DE2232604C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2232604C3 (de) | 1975-10-23 |
DE2232604A1 (de) | 1974-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |