DE2232599A1 - Geraet zur kontinuierlichen ueberwachung der verschmutzung von wasser durch detergentien - Google Patents

Geraet zur kontinuierlichen ueberwachung der verschmutzung von wasser durch detergentien

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DE2232599A1
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Diether Dipl Chem Vitzthum
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • G01N13/02Investigating surface tension of liquids

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  • Optical Measuring Cells (AREA)

Description

  • Gerät zur kontinuierlichen Überwachlung der Verschmutzung von Wasser durch Detergentien Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gewässer kontinuierlich auf den Grad seiner Verschmutzung durch Detergentien (Waschmittel) zu überwachen. Hierzu ist ein Gerät zu entwickeln, das mit einer für die Praxis ausreichenden Genauigkeit selbsttätig elektrische Signale bildet, die dem Verunreinigungsgrad proportional sind und die zur Steuerung von Warneinrichtungen oder Einrichtungen zur Iteinigung des Wassers geeignet sind.
  • Verschmutzungen durch Detergentien wurden bisher in der Praxis nach diskontinuierlich arbeitenden Verfahren ermittelt, die mit manueller Laborarbeit verbunden sind und die sich deshalb für eine laufende Überwachung wenig eignen. Die bisher praktizierten Verfahren, z. 13.
  • die kolorometrische Bestimmung eines Chloroform-Extraktes aus dem mit Methylenblau angefärbton Wasser oder die Messung der Oberflächenspannung mit Hilfe einer Adhäsionswaage haben ferner den Nachteil, daß sie nur mit einem relativ hohen technischen Aufwand zu automatisieren sind.
  • Für ein Gerät zur kontinuierlichen Überwachung der Verschmutzung von Wasser durch Detergentien ist unter Vermeidung der Nachteile bisheriger Lösungen die ein gangs gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät eine I(apillarvorrichtung und eine Einrichtung zur Umwandlung-der mit dieser Vorrichtung erzeugten kapillaren Steighöhen in proportionale elektrische Spannungen aufweist.
  • Mit diesem Gerät läßt sich in ruhendem Wasser und in Wasser mit geringer Strömungsgeschwindigkeit, d. h. in Wasser mit beruhigter Oberfläche, fortlaufend die kapillare Steighöhe und damit der Grad der Verschmutzung durch Detergentien feststellen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kapillarvorrichtung aus einem ebenflächigen Plattenpaar gebildet. Mit Hilfe dieser speziellen Ausbildungsform der Kapillare wurde erreicht, daß letztere relativ einfach zu reinigen ist und gegebenenfalls die Einrichtung mit einer Reinigungsvorrichtung ausrüstbar ist.
  • In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung weist die Kapillare planparallel angeordnete lichtdurchlässige Platten auf, die von einer im Bereich der kapillaren Steighöhe angeordneten Lichtquelle unter einem solchen Winkel beleuchtet sind, daß zwischen den Platten und der Luft Totalreflexion auftritt, während das zwischen den Platten und dem Wasser nicht der Fall ist, und bei der ferner im reflektierten oder abgelenkten Strahlengang ein fotoelektrischer Wandler angeordnet ist. Das damit erzeugte elektrische Signal ist dabei direkt proportional der kapillaren Steighöhe und somit auch direkt proportional dem Verschmutzungsgrad.
  • In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist eine Platte der Kapillare parallel zur Wasseroberfläche im Wasser und eine weitere Platte unter einem relativ kleinen Winkel geneigt zur Wasseroberfläche angeordnet, wobei beide Platten mindestens im Bereich der durch die kapillare Steighöhe erfolgenden Meniskusbildung elektrisch leitfähig sind und einen veränderbaren Widerstand oder Kondensator verkörpern, der Teil eines geschlossenen Stromkreises ist. Durch die veränderliche kapillare Steighöhe ändert sich bei dieser Einrichtung entweder der Verlustwinkel und die Kapazität des Kondensators oder der elektrolytische Widerstand der zischen den Platten eingeschlossenen IJassermenge.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt Geräte zur kontinuierlichen Überwachung des Verschmutzungsgrades von Wasser durch Detergentien in schematisch vereinfachter Darstellung, und zwar: Figur 1 - ein Gerät, bei dem eine Kapillare als veränderbarer Kondensator ausgebildet ist; Figur 2 - einen Ausschnitt aus einem gleichartig aufgebauten Gerät, bei dem die Kapillare einen veränderbaren elektrolytischen Widerstand darstellt; die Figuren 3 - die Draufsicht auf ein Gerät, dessen und 4 IApillAre mit einer Lichtquelle und einem fotoelektrisclien Wandler versehen ist.
  • Bei der Geräteaubidung nach Figur 1 zeigt diese im (uerschnitt einen Behälter 1 mit einem Wasserzulauf 2 und einem Wasserablauf 3, wobei auf die Darstellung an sich bekannter Beruhigungsmittel für den Wasserzu- und -ablauf sowie einer Einrichtung zur Steuerung der Füllstandshöhe im Behälter 1 verzichtet wurde. Im Behälter 1 ruht auf einer nach innen weisenden Leiste 4 eine Kapillnrvorrichtung 5, die nachfolgend näher beschrieben ist. Die Kapillarvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einer Platte G, die zur Wasseroberfläche 7 unter einem relativ kleinen Winkel, beispielsweise einem winkel von 4 bis 8 geneigt angeordnet ist und die entlang einer Kante 8 in das Wasser eintaucht. Sie ist auf einer knapp unter dem Wasserspiegel 7 auf den besagten Leisten 4 gelagerten Platte 11 angeordnet und in ihrer Lage mit IIilfe eines Anschlage 9 und eines Paßstücke 10 festgelegt. Die Platte 11 kann dabei als Ganzes oder mindestens im Bereich der Moniskusbildung mit einer Elektrode 12 versehen sein. Die geneigt angeordnete Platte G hingegen ist nur im Bereich der Meniskusbildung auf der dem Wasser abgewendeten Seite mit einem Kondenßatorbelag 13 versehen, wobei die Platte selbst aus einem benetzbaren Material mit hoher Dielektrizitätskonstante besteht, das in geringer Schichtdicke verfügbar sein muß (beispielsweise Glas).
  • In einem zwischen den beiden Platten 6-und 11 liegenden keilförmigen Bereich 14 bilden sich Menisken 15 und 16 aus, deren Abstand a bzw. b von einem Fixpunkt p ein direktes Maß für den Verunreinigungsgrad des Wassers ist, So entsteht beispielsweise bei reinem Wasser der Meniskus 15, während nii t De tergentien verunreinigtes Wasser eine geringere Kapillarwirkung zeigt und den Meniskus 16 ausbildet, Die Messung der Strecken a und b kann dabei mit beliebigen an sich bekannten Mitteln erfolgen, beispielsweise durch Ablesung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Skala auf einer der beiden Platten 6 oder 11, wobei der abgelesene ert ein direktes Maß für den Verschmutzungsrad des Wassers darstellt.
  • Ein gleicher direkter Zusammenhang wie zwischen den genannten Strecken und dem Verschmutzungsgrad des Wassers besteht ferner bei der Kapazität zwischen dem liondensatorbelag t3 und der Elektrode 12. Zur direkten Messung dieser Größen ist an den Kondensatorbelag 13 und die Elektrode 1 mit Hilfe von Leitungen 17 und 18 ein direkt anzeigendes Kapazitätsmeßgerät 19 angeschlossen.
  • Die skala 2ti dieses Meßgeräts weist zur Vereinfachung der Eichung, die auch in Abhängigkeit extrem sich ändernder l'assertemperaturen korrigierbar sein kann, eine besondere Eichmarke 22 auf. Beispielsweise erfolgt ein Abgleich des Gerats auf die Eichmarke 22 bei einer Füllung mit reinem nasser im Behälter, wobei das Wasser die Temperatur des zu messenden Schmutzwassers aufweist.
  • Schließlich weist die Skala einen besonders gekennzeichneten, beispielsweise durch entsprechende Farbgebung hervorgehobenen Bereich 21 auf, in dem ein unzulässig hoher Verscliinutzungsgrad des Wassers zur Anzeige kommt. Dieser Bereich kann in an sich bekannter Weise mit Signalabgriffon zur Steuerung von tlarmeinrichtungen oder Einrichtungen zur Reinigung eines Gewässers versehen sein.
  • Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden wesentlich durch eine geänderte i;lektrodenanordnung. Unter weglassen bereits beschriebener Einzelheiten zeigt deshalb die Figur fUr ein Gerät der oben beschriebenen Art nur die ICapillreinriciItung und ihre Ausbildung im Bereich der Meniskusbildung. Wie im vorherbeschriebenen Beispiel ist dicht unterhalb des Wasserspiegels 25 eine hierzu plannparallele platte 26 mit einer Elektrode 27 angeordnet, zu der eine weitere planparallele Platte 28 in einem relativ kleinen Winkel geneigt angeordnet ist, die im Gegensatz zum vorherbeschriebenen Beispiel an ihrer Irulenseite, d. h. an der der besagten Elektrode 27 zugewendeten Seite mit einer Gegenelektrode 29 versehen ist. Mit Leitungen 30 und 31 sind beide Elektroden an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Widerstandsmeßgerät angeschlossen, das analog dem im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Kapazitätsmeßgerät ausgebildet ist. Das Widerstandsmeßgerät mißt im wesentlichen den aiiderstand einer Wassersäule zwischen den beiden Elektroden 27 und 29, der wie im vorhergehenden Beispiel durch die Verschiebung des Meniskus 32 bei unterschiedlichem Detergentiengehalt des Wassers veränderbar ist.
  • In weiteren Ausführungsformen des Gerätes erfolgt die Meßwertbildung mit llilfe fatoelektrischer Wandler. Die Figur 3 zeigt in der Draufsicht planparallele Platten 35 und 36 aus Glas, die senkrecht im Wasser stehen und eine Kapillarvorrichtung bilden. Im Bereich der kapillaren Steighöhe zwischen den beiden Platten 35 und 36 ist eine Lichtquelle 37 angeordnet, mit der die Kapillare mit einem unter einem schrägen Winkel ein fallenden Lichtstrahl 38 beleuchtet ist. Mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Einrichtungen, wie beispielsweise einer Zylinderlinse oder einer Schlitzblende ist dieser Lichtstrahl 38 in einen Strahl rechteckigen ,uerschnitts geformt, wobei die Längserstreckung seines !uerschnitts senkrecht zur 1.rasseroberfläche ist und von der Wasseroberfläche bis zur maximalen Steigliöhe in der Kapillare reicht. Soweit sich Luft zwischen den beiden Platten 35 und 36 befindet, wird der Lichtstrahl 38 an der inneren Fläche der Platte 36 total reflektiert und gelangt auf einen fotoelektrischen Wandler 39, während das im Bereich der kapillaren Steighöhe im wasser eintretende Licht nach mehrmaliger Brechung in Richtung des mit unterbrochenen Linienzug gezeichneten Pfeiles 40 auf der gegenüberliegenden Seite der Kapillare austritt, ohne den fotoelektrischen Wandler 39 zu beaufschlagen. Der im fotoelektrischen Wandler 39 erzeugte Strom ist also ebenfalls ein Maß für die Steighöhe in der Kapillare 35 und 36 und damit für die Verschmutzung des Wassers durch Detergentien.
  • Einen analogen Aufbau zeigt die Anordnung nach der Figur 4 mit den Platten 41 und 42 und der Lichtquelle 43. Bei dieser Anordnung ist ein fotoelektrischer Wandler 44 gegenüber der Lichtquelle 43 angeordnet und mißt im Bereich der kapillaren Steighöhe das die Kapillarvorrichtung 41 und 42 durchdringende Licht. Der Lichtstrahl 45 wird dabei in bekannter Weise an den übertrittsflächen unterschiedlicher Medien gebrochen. Das von der Lichtquelle 43 oberhalb der kapillaren Steighöhe auf die Einrichtung geworfene Licht wird in Richtung des mit unterbrochenem Linienzug eingezeichneten Strahles 46 total reflektiert und gelangt nicht auf den fotoelektrischen Wandler 44.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P a t e n t n n s p r ii c h e Gerät zur kontinuierlichen Lberwachung der Verschmutzung von Wasser durch Detergentien, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine Kapillarvorrichtung (6 und 11) und eine Einrichtung (12, 13 und 19; 27 und 29; 37 und 39; 43 und 44) zur Umwandlung der mit dieser Vorrichtung erzeugten kapillaren Steighöhen in proportionale elektrische Spannungen aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kapillarvorrichtung aus einem ebenflächigen Plattenpaar (6 und 11; 20 und 28; 35 und 3G; 41 und 42) gebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch planparallel angeordnete lichtdurchlässige Platten (35 und 36; 41 und 42), die von einer im Bereich der kapillaren Steighöhe angeordneten Lichtquelle (37 und 43) beleuchtet sind, in deren reflektiertem oder abgelenktem Strahlengang (38, 45) ein fotoelektrischer Wandler (39, 44) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Platte (11, 26) parallel zur Wasseroberfläche (7, 25) im Wasser und eine weitere platte (i;, 28) unter einem relativ kleinen inkel geneigt zur Wasseroberfläche angeordnet sind, wobei beide Platten (6 und 11 bzw. 2C und 28) mindestens im Bereich der durch die kapillare Steighöhe erfolgenden Meniskusbildung (15, 16) elektrisch leitfähig sind und einen veränderbaren Widerstand oder Kondensator verkörpern, der Teil eines geschlossenen Stromkreises ist.
    L e e r s e i t e
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