DE2232519A1 - Teilchenueberwachungsvorrichtung - Google Patents

Teilchenueberwachungsvorrichtung

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DE2232519A1
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Description

  • eilchenüberwachungsvorrichtung Priorität: Io.Mai 1972; V.St.A.; Nr. 252,323 Die Erfindung betrifft eine Teilchenüberwachung#vor richtung zur Wahrnehmung von Teilchen in einem strömenden Fluid.
  • Zum Wahrnehmen von Teilchen in strömenden Fluiden wer den Teilchenüberwachungsvorrichtungen verwendet, die mit sichtbaren, hörbaren oder elektronischen Beiwerten arbeitens Die Schläuche oder Rohre von Staubsaugern sind zum Beispiel mit Auffangvorrichtungen für Teilchen oder Schmutz versehen, dji'eals Absetzk#ern wirken und die verhältnismäßig schweren Teilchen aufnehmen, die in dem #uftstrom mitgerissen werden.
  • Ein Beispiel einer solchen Auffangvorrichtung eines Staubsaugers geht aus der US Patentschrift 3 267 650 hervor. Einige Schläuche oder Rohre von Staubsaugern sind auch mit Absetzkammern zur Beobachtung und Abscheidung schwerer Objekte aus einem bewegten I#uftstrom versehen. Ein Beispiel für diesen Aufbau ist in der US Patentschrift 944 779 gezeigt. Die Yerwendung eines durchsichtigen Fensters oder einer anderen visuellen Anzeigeeinrichtung zum Überwachen der in einem bewegten luftstrom enthaltenen Teilchenmenge hat sich als unwirksam erwiesen, da der Werkstoff des Fensters, Glas oder ein sonstiger transparenter Stoff undurchsichtig wird. Zur Überwindung der Mängel visueller Üb erwachungs systeme ist eine kleine, kreisförmige, steife Membran verwendet worden, die als Anzeige für Staub oder-Schmutz im Iiuftstrom einige hörbare Töne von sich gibt. Ein Beispiel dieser Konstruktion geht aus der US Patentschrift 1 633 598 hervor.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Teilchenüberwachungs Vorrichtung gemäß US Patent 1 633 598 mit einer Resonanzfrequenz arbeitet, die erheblich höher liegt als die höchste vom gut gemäß Menschen/wahrnehmbare Hörfre#uenz0 Die Vorrichtung/der genannten US Patentschrift hat ihre Spitze bei 8 k Hs, eine verhältnismäßig geringe Tonabgabe und funktioniert nicht in langes sam bewegter luft, da sie kein hörbares Abgabesignal erzeugt.
  • Die Membran dieser Vorrichtung sammelt ziemlich schnell Schnutzteilchen an der Aufpralloberfläche an. Das Ansammeln von Teilchen an der Innenfläche der Membran dämpft die Tonabgabe. Zur wirksamen Überwachung der Teilchen muß die Membran dieser Vorrichtung herausgenommen und gesäubert werden, da sie keine selbstreinigenden Eigenschaften hat.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Teilchenüberwachungsvorrichtung zu schaffen, bei der die genannten und weitere Nachteile bestmöglich vermieden sind.
  • Die Erfindung betrifft eine aktive Überwachungs- oder Fühlvo'rrichtung, die Auskünfte oder Informationen liefert, welche in einem unmittelbaren und zuverlässigen Verhältnis zu der Menge der in einem Fluid, beispielsweise in luft bewegten Teilchen steht In dieser Vorrichtung ist eine Teilchenfühleinrichtung unter einem Winkel zur längsachse der die Teilchen tragenden Fluidströmung angeordnet. Die PüBleinrichtung hat einen inaktiven äußeren Randbereich und einen aktiven flexiblen und verformbaren Blatt- oder Folienbereich. Diese Folie oder das Blatt reagiert empfindlich auf verhaltnismäßig kleine Teilchen und verhältnismäßig kleine Teilchenmengen. Im Betrieb liegt die Frequenz der Tonsignale, die vom Blatt oder von der Folie ausgehen äuf der Frequenz oder in der Nähe der Frequenz, für die das menschliche Ohr am empfindsamsten ist.
  • Das flexible und verformbare, aktive Blatt führt im Betrieb währende fort- / abwechselnde oder wellenartige Bewegungen unter dem Aufprall der Teilchen auf die Innenfläche aus. Diese Bewegungen geben der Innenfläche Selbstreinigungseigenschaften, so daß d2s Ansammeln von Teilchen auf dem Fühlelement auf ein Minimum einZ geschrinkt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Fühleinrichtung ein flexibles und verformbares £tives Teil, welches über dem weiten Ende eines trichterförmigèn G#ehäuses angeordnet ist. Die im ~luftstrom mitgerissenen Teilchen treffen auf das aktive Teil auf und erzeugen dadurch ein Hörsignalp Ein Schutzschirm kann zusammen mit der Fühleinrichtung verwendet sein, um eine Beschädigung des aktiven, flexiblen Blatts zu verhindern. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist die Fu~llleinrichtung von einer den Schall ausrichtenden und bündelnden Einrichtung umgeben, Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist die Fühleinrichtung in der Saugdüse eines Staubsaugers angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, Es zeigt: Figo 1 eine Seitenansicht eines Bodenstaubsaugers mit einer Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fige 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Teilchenüberwachungsvorrichtung em Fig, 1; Fig, 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2 auf die Teilchenüberwachungsvorrichtung, die dem Benutzer des Staubsaugers zugewandt ist; Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Teilchen überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 5 eine Vorderansicht der Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer-Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6; Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt der gemäß Fig. 6 und 7 verwendeten Teilchenfühleinrichtung; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Teilchenfühleinrichtung zur Verwendung in der Überwachungsvorrichtung gemäß Figo 6 und 7; Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 10-10 in Figo 9; Fig 11 einen Schnitt ähnlich Figo 10 durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Fühleinrichtung; Figo 12 einen Teilschnitt durch eine andere abgewandelte Teilchenfühleinrichtung, die an einem Teil des Gehäuses der Überwachungsvorrichtung angebracht ist; Figo 13 einen teilweisen Grundriß eines abgewandelten flexiblen aktiven Teils der Fühleinrichtung; Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 14-14 in Figo 13; Fige 15 einen längsschnitt durch ein weiteres Ausfühflrngsbeispiel der Erfindung; Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in Fige 15; Fig. 17 einen vergrößerten Schnitt zur Darstellung. der Befestigung der zum Bündeln dienenden Hülse am Gehäuse; Fig. 18 einen längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 19 einen Schnitt längs der linie 19-19 in Fig, 18; Figo 20 einen vergrößerten Schnitt zur Darstellung der Anbringung der Teilchenfühleinrichtung am Gehäuse; Fig. 21 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie 22-22 in Pig. 21; Fig. 23 eine Draufsicht auf eine Saugdüse für einen mit einer Teilehenfühleinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Staubsauger; Fig. 24 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 24-24 in Fig. 23o In Figo 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Staub sauger gezeigt, der von eimer Bedienungspetson 11, beispiels weise einer# Hausfrar zum Reinigen eines Fußbodens oder Teppichs 12 verwendet Wird, Der Staubsauger 10 umfaßt eine Saugmaschine 13 mit einem Motor, einer Saugpumpe und einem in einem Gehäuse eingeschlossenen Staubbeutel. An der MLaschine 13 ist ein länglicher, flexibler Schlauch 14 befestigt, der normalerweise mit einem länglichen, steifen Rohr 16 verbunden wird, welches eine Querdüse oder einen Saugkopf 17 tragt, Das obere Ende des Rohrs 16 ist an das äußere Ende des Schlauchs 14 über eine insgesamt mit 18 bezeichnete Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung verbunden. Die Teilchenübezviachungsvorrichtung dient zur Wahrnehmung von Teilchen in der durch die Vorrichtung bewegten luft, um der Bedienungsperson Auskunft über die Menge der im luftstrom enthaltenen Teilchen zu geben. Diese Auskunft steht in direktem und zuverlässigem Verhältnis zur Wirksamkeit des Reinigungsvorganges. Die Bedienungsperson kann nämlich erkennen, ob ein Bereich sauber oder ob weiteres Reinigen nötig ist. Die Überwachungsvorrichtung 18 kann auch an anderen Arten von Staubsaugern ebenso wie in anderen Systemen verwendet werden, in denen Fluide zum Transport von Teilchen dienen. Das die Teilchen mitnehmende Fluid kann entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein, Wie Figo 2 zeigt, hat die Teilchenüberwachungsvorrichtung 18 ein Einlaßrohr 19 mit einem geraden Kanal 210 In bezug auf das Einlaßrohr 19 versetzt ist ein Auslaßr#hr 22 mit einem geraden Kanal 23 angeordnet, Die Rohre 19 und 22 sind durch eine insgesamt mit 24 bezeichnete Verbindungseinrichtung oder ein Gehäuse miteinander verbunden, welches eine erweiterte, kegelförmige Expansionskammer 26 umfaßt, die mit beiden Kanälen 21 und 23 in Verbindung steht. Die Querschnittsfläche der Kammer 26 ist erheblich größer als die Querschnittsfläche einer Einlaßöffrnmg 28 in die Kammer. Die Enden der Rohre 19 und 22 sind so bemessen, daß sie teleskopartig auf den Schlauch 14 und das Rohr 16 passen, so daß die Überwachungsvorrichtung 18 an bereits bestehenden Staubsaugern verwendet und zum Lagerns Reinigen oder Reparieren abgenommen werden kann. Die Verbindungseinrichtung 24 umfaßt ein trichterartiges Gehäuse 27 mit einem engen Einlaßende, welches mit dem Ende des Rohrs 19 so vereinigt ist, daß die Einlaßöffnung 28 in die Kammer 26 mit dem Kanal 21 axial ausgerichtet ist. Das gegenüberliegende Ende des trichterartigen Gehäuses 27 hat ein weites offenes Ende 29.
  • Vorzugsweise hat das weite offene Ende 29 einen etwa dreimal so großen Durchmesser wie die enge Einlaßöffnung 28. Am weiten Ende des trichterartigen Gehäuses 27 ist ein Zylinder bzw.
  • eine Hülse 31 befestigt, die nach oben und außen ragt Die Achse des Zylinders 31 schließt einen Winkel zwischen 200 und 300 mit der horizontalen Achse des Gehäuses 27 ein. Der Raum zwischen dem Ende des Gehäuses 27 und der Hülse 21 ist durch eine kreisförmige Verlängerung 32 geschlossen, so daß der Raum zwischen dem trichterartigen Gehäuse 27 und der Hülse 31 einen Teil der Kammer 26 bildet.
  • Der Durchmesser der Hülse 31 ist etwas größer als der des offenen Endes des trichterartigen Gehäuses 27, so daß die Hülse 31 über eine kleine Stufe oder eine ringförmige Schulter 33 mit dem Gehäuse 27 und der Verlängerung 32 vereinigt ist.
  • Über den Boden der Hülse 31 und in Eingriff mit der Schulter 33 erstreckt s>h ein flexibler, kreisförmiger Deckel oder eine Membran 34, die von einem geschlossenen Spannring 35 in Eingriff mit der Hülse 31 gehalten ist. Die Membran kann aber auch von einem anderen mechanischen Bauteil, beispielsweise einer großen Unterlegscheibe oder einer Klammer an der Hülse 31 gehalten sein. Nur der Umfangsrand der Membran ist in Eingriff mit der Ringschulter 33 gehalten, so daß der Rest der Membran frei vibrieren und Töne, ein Geräusch oder Schall erzeugen kann0 Die Mitte der Membran 34 fluchtet mit der axialen Mit teil auch linie des Einlaßkanals 21. Die Mitte der Membran 34 kann/unterhalb der Mittellinie des Einlaßkanals 21 liegen, so daß der durchschnittliche Auf treffpunkt der Teilchen etwa in der geometrischen Mitte der Membran liegt.
  • Die Membran 34 kann ein verhältnismäßig dünnes einfaches Blatt einer Kunststoffolie, beispielsweise einer Terephth#lsä.ure-Du Pont) tithy lenglycol -Pol.yes tc r-Folie ("Mylär" der Firma /in einer Dicke von 0,0508 mm (2 mil) sein. Es können auch andere Arten von Kunststoffolien ebenso wie Papier, Metallfolien und sonstige Stoffe von unterschiedlicher Dicke als Membran verwendet werden Die Membran kann auch ein Folienmaterial aus einem Schichtstoff oder ein Flachmaterial mit einer plastischen Drahtgewebeverstärkung sein. Vorzugsweise sollte die Membran aus einem Stoff hergestellt sein, der zäh, flexibel und von hoher Reißfestigkeit ist. Die Membran ist eine schallerzeugende Membran0 Die Membran 34 wird von einem mit leichtem Klemmsitz innerhalb der Hülse' 31 angeordneten Ring oder einer kurzen Hülse 36 in ihrer Lage in Eingriff mit der Schulter 33 gehalten. Über die RElse 36 erstreckt sich ein Schutzschirm 37, der verhindert, daß Gegenstände von außen zu der tsemhran vordringgene Der Schutzschirm 37 kann aus feinen Drähten oder Kunststoffsträngen oder Fäden hergestellt sein, Beispielsweise kann er ein Sieb aus rostfreiem StnAl mit quadratischem Muster der eineinhalb mm Siebnummer 12 etwa / sein. Dieses Sieb hat eine öffnungsfläche von cirka 52 f#, damit die Schallübertragung von der Membran 34 und der Kammer 26 möglich ist. Der Schutz 37 hat einen geringen Abstand von der Membran 34, um die Schwingungen und schallerzeugenden Funktionen der Membran nicht zu stören.
  • Der Schutz kann sehr nahe an der Außenfläche der Membran 34 angeordnet sein, so daß er als Stütze und Verstärkung für die Membran herangezogen werden kann um dazu beizutragen, daß die Membran nicht mit Gegenständen von außen durchstoßen wird. Ein zweiter hier nicht gezeigter Schutzschirm kann in der Nähe, der Innenseite bzw. der Kammerseite der Membran vorgesehen sein, um das Strecken der Membran nach innen zu begrenzen. Ferner kann die Membran den Verstärkungsschutz zwischen den Schichten eines Schichtstoffs abstützen. Es können auch andere Arten mechanischer Schutzvorrichtungen zum Verstärken der Membran verwendet werden, Der untere Teil der Verlängerung 32 hat eine Auslaßöffnung 58, die eine Verbindung zwischen dem Kanal 23 und der Kammer 26 herstellt. Die Aulaßöffnung 38 ist in der Nähe des weiten, offenen Endes des trichterartigen Gehäuses 27 unmittelbar unterhalb der unter einem Winkel angeordneten Membran 34 vorgesehen, Das Auslaßrohr 22 ist an der Verlängerung 32 um die Öffnung 38 herum befestigt. Ein Teil des Rohres 22 erstreckt sich unterhalb des trichterartigen Gehäuses 27 und ist daran mit einem nach oben weisenden U-förmigen Teil 39 befestigt. Der U-förmige Teil 39 umgibt das geschlossene Ende des Rohrs 22, so daß nur Fluid durch das Rohr 22 strömt, welches aus der Kammer 26 entnommen ist.
  • Das Gehäuse 27 kann auch von anderer Gestalt sein, beispielsweise halbkreisförmig, quadratisch, rechteckig, pyramidenförmig oder elliptisch. Diese Gehäuse zeichnen sich dadurch aus, daß sie Seitenwände haben, zwischen denen der Durchmesser als Funktion des Abstandes vom Einlaß zunimmt4 Im Betrieb erzeugt die Saugmaschine 13 einen Unterdruck, der Luft und Schmutzteilchen durch die Düse 17 längs des Rohrs 16 durch die Überwachungsvorrichtung 18 und durch den flexiblen Schlauch 14 in die Maschine 13 saugt. Wenn die Luft und die von ihr mitgerissenen Teilchen, beim Pfeil 41 in Fig. 2 gezeigt, in die Überwachungsvorrichtung 18 eintreten, werden sie in axialer Richtung in die Expansionskaainner 26 des trichterartigen Gehäuses 2.7 geleitet. Die Buft strömt unmittelbar auf die Membran 34. In der Kammer 26 nimmt die Geschwindigkeit der Luft ab und die ~luft ändert ihre Richtung zur Auslaßöffnung 38 hin, um in den Kanal 23 bewegt zu werden. Die schwereren Teilchen, die ja einen Impuls oder eine Trägheit haben, treffen oder prallen auf den mittleren Bereich der Membran 34 auf, was die Membran in Schwingungen versetzt. Zusätzlich erzeugen die Teilchen, wenn sie auf die Membran auftreffen, ein Geräusch, weiches. nach außen zum Ohr der Bedienungsperson 11 hin übertragen wird. Die niedrige Geschwindigkeit der Luftströmung in der Rammer 26 erhöht die Chancen, daß die Teilchen auf die Membran 34 aufprallen, da die Teilchen nicht unmittelbar von der bewegten ~luft weggerissen werden, Die Trichtergestalt des Gehäuses 27 konzentriert die Schallwellen und verstärkt dadurch ihre Hörbarkost, Auf diese Weise können selbst verhältnismäßig kleine Teilchen vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden. Nach ihrem Aufprall auf die Membran 34, durch den gestrichelten Pfeil 42 angedeutet, werden die Teilchen nach unten mit dem ~luftstrom durch die Ausgangsöffnung 38 in den Auslaßkanal 23 und in den flexiblen Schlauch 14 weiter bewegt, Die geneigte Stellung oder Winkellage der Membran 34 gewährleistet, daß alle Teilchen aus der Expansionskammer 26 herausgesaugt werden, so daß sie nicht erneut zirkulieren und ein mehrfaches Aufprallen verursachen, was eine falsche Information über die Menge der in der ~luf:t bewegten Teilchen gäbe.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit der ~luft durch die Teil-Querschnittsfläche cherniberwachungsvorrichtung ist je nach der / der verschiedenen Teile der Vorrichtung unterschiedlich, Bei Abnahme der Geschwindigkeit der Luft in der Expansionskammer 26 steigt der Druck der Luft in der Kammer an. Der höchste Druck wäre unmittelbar vor der Membran 34. Dies verringert die Streckspannung der Membran 34s die vom Unterdruck in dem System erzeugt ist. Folglich kann ein dünneres und empfindlicheres Membranmaterial verwendet sein, wodurch die Empfindlichkeit der Fühleinrichtung erhöht wird.
  • Die Teilchenüberwachungsvorrichtung 18 gibt der Bedienungsperson 11 des Staubsaugers hörbare Auskunft, die in unmittelbarem Verhältnis zur Anzahl der auf die Membran 34 auftreffenden Teilchen steht, Folglich hat die Bedienungsperson ein direktes und unmittelbares Verhältnis zur Beistungsfähigkeit des Staubsaugers und zur Wirksamkeit des Reinigungsvor ganges, Diese Auskunft ermöglicht es dem Benutzer des Staubsaugers festzustellen, wann ein Bereich sauber ist und ob etwa zusätzliches Reinigen nötig ist, Zusätzlich hat der Benutzer die psychologische Befriedigung, daß seine Reinigungsbemühungen wirksam sind. Bei Anwendung in der Industrie oder in Laboren kann die Teilchenüberwachungsvorrichtung dazu verwendet werden, die Sauberkeit eines gereinigten Bereichs zu gewährleisten und zu überprüfen und damit die betriebliche BeistungsfähigReit anderer Reinigungsgeräte festzustellen, die zum Erzeugen sauberer Umgebung verwendet werden.
  • Fig 4 und 5 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Teilchenüberwachungsvorrichtung, die insgesamt mit 143 bezeichnet ist und zur Wahrnehmung von Teilchen in einem strömenden Fluid, beispielsweise Buft dient. Die Vorrichtung 143 umfaßt ein Einlaßrohr 144 mit einem Kanal 146 der ein Fluid und darin mitgerissene Teilchenvon einer Quelle führt. Das Rohr 144 ist an das Einlaßende eines trichterartigen Gehäuses 147 angeschlossen, das eine als Übergang dienende, kegelförmige Expansionskammer 148 hat, Die Expansionskammer hat eine Einlaßöffnung 149, die mit dem Eillaßkanal 146 axial fluchtet sowie ein Weites äußeres kreisförmiges Ende 151. Ein Deckel oder eine Membran 152 aus einem schallerzeugenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoffç Metallfolie oder dergleichen ist auf das äußere Ende des trichterartigen Gehäuses 147 aufgepaßt Der Umfangsbereich des Deckels hat eine insgesamt U-förmige Ringlippe 153, die klammerartig auf dem Ende des Gehäuses sitzt. Zum Befestigen des Deckels 152 am Gehäuse 147 können auch andere Mittel verwendet werden. Der Deckel 152 hat leicht konkave Gestalt und ragt in die Expansionskammer 148 hinein. Die Achse der konlraven Kmümmung des Deckels 152 ist insgesamt mit der Längsachse der Kammer 148 axial ausgerichtet. Am unteren Bereich des Gehäuses 147 ist unter einem Winkel ein Auslaßrohr 154 mit einem zu dèr Unterdruckquelle führenden Kanal 156 befestigt. Eine in der Nähe der Innenseite des Deckels 152 angeordnete A;i#sgangsöffnung 157 führt zum Kanal 156, so daß die Zuluft aus der Expansionskammer 148 durch den Ausgangskanal 156 strömen kann. Die Öffnung 157 liegt unmittelbar unterhalb des konkaven Deckels 152, so daß die auf den Deckel 152 auftreffenden Teilchen aus der Kammer 148 in den Ausgangskanal 156 bewegt werden.
  • Im Betrieb verursacht die Expansionskammer 148 deren Querschnittsfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Kanals 146 und des Ausgangskanals 156, eine Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der ~luft durch die Kammer 148 und ein Ansteigen des Drucks in der Kammer 148. Die Verlangsamung der Geschwindigkeit der ~luftströmung gewährleistet, daß im wesentlichen alle von der Buft mitgerissenen Teilchen mit so starker Kraft auf den Deckel 152 auftreffen, daß sie ein hörbares Signal erzeugen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 200 bezeichneten Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Wahrnehmen von Teilchen in einem strömenden Fluid, beispielsweise in Ruft, Die Teilchenüberwachungsvorrichtung 200 hat ein rohrförmiges Einlaßteil 201, welches einen Einlaßkanal 202 zum Führen eines Fluids und von Teilchen bildet, wie durch den Pfeil 203 angezeigte Unter einem Winkel zum rohrförmigen Einlaßteil 201 ist ein rohrförmiges Auslaßteil 204 mit einem Auslaßkanal 206 angeordnet, Das rohrförmige Einlaßteil 201 und das rohrförmige Auslaßteil 204 sind durch ein Verbindungsgehäuse 207 mit einer Kammer 208 vereinigt. Die Kammer 208 hat eine Einlaßöffnung 208A, zum Kanal 202 hin und eine Auslaßöffnung 208B, zum Kanal 206 hin. Der obere Teiles Verbindungsgehäuses 207 ist mit einer Öffnung 209 versehen, die einen beträchtlichen Teil der Kammer 208 Roßlegte Die Querschnittsfläche der Öffnung 209 ist größer als die Querschnittsfläche des Einlaßl-allals 202. Das ist dadurch zu erreichen, daß das Ende des rohrförmigen Teils 201 unter einem Winkel abgeschnitten wird. Die Öffnung 209 ist insgesamt elliptisch und in Richtung nach vorn und unten in bezug Querschnittsebene auf die Längsachse des Kanals 202 -geneigt. Die / der Öffnung 209 liegt unter einem Winkel zur Längsachse des Kanals 202, und die Mitte der Öffnung 209.fällt insgesamt mit der Langsachse des kanals 202 zusammen oder fluchtet mit ihr.
  • Die Öffnung 209 ist durch eine insg@@a@t mit 211 bezeichnete Teilchenfühleinrichtung verschlossen. Die Teilchen fühleinrichtung 211 ist innerhalb eines Flansches oder einer Lippe 212 am Verbindungsgehäuse 207 angeordnet. Dabei- hat der untere Bereich der Lippe 212 eine nach innen weisende Schulter 21 zu , die mit der äußeren Umfangskante der TeilchenftÄileinrichtung 211 in Eingriff bringbar ist, Mehrere nach innefliweisende Finger 214 halten die Teilchenfühleinrichtung am Verbindungs gehäuse 207 fest, Die Teilchenfühleinrichtung 211 hat einen ringförmigen äußeren Umfangsteil 216, der ein inaktiver Teil von selbsttragendem Aufbau und mit einem aktiven, flexiblen Blatt- oder Folienteil 217 verbunden ist. Wie Fig 8 zeigt, ist der äußere Umfangsrand des Blattes 217 durch Klebstoff oder anderes Verbindungsmaterial 218 mit der Oberseite des ringförmigen Umfangsteils 216 verbunden. Das Blatt 217 ist ein verformbares, flexibles, schallerzeugendes Teil, beispielsweise eine Metall-oder Kunststoffolie und dergleichen. Das Blatt 217 hat keine ausreichende strukturelle Steifheit, um sich selbst in einer allgemein flachen Ebene zu halten, Wenn die Kammer 208 unter Unterdruck gesetzt wird, bewegt sich das Blatt 217 in konkave Lage, wie Fige 7 und 8 zeigen, und wird dadurch unter Spannung gesetzt. Die gesamte Dicke des Blattes'steht unter Spannung0 Sowohl die Innenfläche als auch die Außenfläche des Blattes befinden sich in einem Zustand der Spannung. In einem druckbeaufschlagten System steht das aktive Blatt ebenfalls unter Spannung und nimmt eine konvexe oder gewölbte Gestalt an, wie durch die gestrichelten Linien 217A in Fig. 7 angedeutet.
  • Der äußere Umfangsrand des Blattes 217 kann am Teil 216, einer gesonderten Ringdichtung oder einem Ringbereich oder einer Schulter der Verbindungseinrichtung mittels zweckmäßiger Mittel, beispielsweise einer Ringlnmers einer keilförmigen Klammer oder dergleichen befestigt oder angeklammert sein, Der äußere Umfangsrand des Blattes 217 kann erweitert, umgerollt oder anderen weitig mit einer Verstärkung ausgebildet ein, Zweckmäßige Haltemittel, beispielsweise die obengenannten Klammern können zum Halten eines Blattes am Gehäuse verwendet sein.
  • Die durch den Einlaßkanal 202 strömende Buft bewegt die Teilchen zum aktiven Blatt 217. Wie der gestrichelte Pfeil 219 andeutet, werden die Teilchen in einer im allgemeinen linearen Richtung weiter bewegt, bis sie auf das Blatt 217 auftreffen, während die Buft durch die Kammer 218 zum Ausgangskanal 206 bewegt wird, Das Aufprallen der Teilchen auf das aktive Blatt 217 erzeugt hörbare Signale, die von der Bedienungsperson der Vorrichtung wahrgenommen werden können. Das Blatt 217 spricht auf verhältnismäßig kleine Teilchen und kleine Teilchenmongen in dem strömenden Fluid an0 Ferner ist die Frequenz des vom Blatt ausgehenden Schallsignals die gleiche oder annähernd die gleiche, wie die Frequenz, auf die das menschliche Ohr am empfindlichsten reagiert.
  • Das aktive Blatt 217 wird von Anfang an verformt und unter Spannung gesetzte wenn es entweder Unter d ruck oder Druck ausgesetzt wird. Eine sekundäre Verformung des Blattes wird durch den Aufprall von Teilchen auf das Blatt verursacht. Diese Verformung kann dauernd, halb dauernd oder zeitweilig sein.
  • Wenn ein Teilchen von ausreichender Energie auf das Blatt 217 aufprallt, erzeugt es darin, wie Figo 8 zeigt, eine Ausbuchtung 221, da das Blatt nicht so steif oder stark ist, daß es der Aufprallkraft des Deilchens Widerstand leisten kann. Wenn anschließend ein Teilchen auf das Blatt 217 in de#r Nähe der Ausbuchtung 221 auf trifft, wird eine zweite Ausbuchtung 222 im Blatt gebildet. Der die erste Ausbuchtung 221 bildende Werkstoff nimmt wieder seine ursprüngliche Lage oder eine neue Lage ein, wie in gestrichelten Linien gezeigt. Da die Eeilchen kontinuierlich auf das Blatt 217 auftreffen, werden kleine Bereiche des Blattes wiederholt in entgegengesetzten Richtungen bewegt, was durch die Pfeile 223 angedeutet ist. Das verursacht wellenartige Bewegungen im Blatt, wodurch jede Ansammlung von Teilchen ausgeschaltet ist. Diese Bewegung verhindert das Ansammeln von Teilchen an der Innenfläche des Blatts. Falls sich doch Teilchen an der Innenfläche sammeln sollten, so blättern sie ab und werden durch das bewegte Fluid von der Fühleinrichtung weg bewegt, mit anderen Worten das Blatt oder die Folie ist selbstreinigend.
  • Xigo 9 bis 12 zeigen Abwandlungen im Aufbau der Teil-Teilchen chenfühleinrichtungO Die in Fig, 9 und 10 gezeigte/fühleinrichtung 250 hat einen rigförmige, inaktiven Umfangsteil 231, der an einem Gehäuse angebracht werden kann0 An dem Umfangsteil 231 ist ein aktiver, flexibler Blatt- oder Folienteil-232 befestigt, Ein offener mechanischer Schutz, beispielsweise ein Schutzschirm 233 ist der Oberseite des aktiven Blattes- 232 benachbart angeordnet. Der Schutzschirm 233 ist nur in seinem äußeren Umfang an dem inaktiven Randbereich des Blattes 232 befestigt, so daß sich das Blatt 232 frei biegen und in bezug auf den Schutzschirm bewegen kanne Die in Fig. 11 gezeigte Teilchenfühleinrichtung 240 hat einen ringförmigen Umfangsteil 241, der einen aktiven Blatt-oder Folienteil 242 trägt. Ein offener mechanischer Schutz, beispielsweise ein Schutzschirm 243 ist in der Nähe der Innenseite bzw. der Unterseite des Blattes 242 angeordnet. Der mechanische Schutz 243 stützt Bereiche des Blattes ab. Bereiche des Blattes zwischen den Drähten können sich nach innen durchbiegen oder verformen, wenn das Blatt einem Unterdruck ausgesetzt wird, Der Aufprall von Teilchen auf das Blatt kann das Blatt so verformen, daß es eine nach außen gebogene Gestalt a;;inimmt a Fig. 12 zeigt eine insgesamt mit 250 bezeichnete andere Teilchenfühleinrichtung~ Diese hat einen aktiven, flexiblen Blatt- oder Folienteil 251 in einem Stück mit einem äußeren inaktiven Umfangsteil 252. Der Teil 252 erstreckt sich senkrecht zum Blatt 251 und hat einennach innen weisenden Ringwulst 253. Der Teil 252 kann eine größere Querschnittsfläche haben als das Blatt, so daß er stark genug ist, um die Teilchenfühieinrich'tung an einer Rippe oder einem Flansch 254 zu halten. Der äußere Bereich des Flansches 254 ist mit einer Nut 256 zur Aufnahme des Ringwulstes 253 versehen. Wulst und Nut ergeben für die Teilehenfühleinrichtung eine Anbringung unter Schnappwirkung, so daß die rDeilchenfu~hleinßichtung zum Säubern, zur Wartung oder zum Austausch ohne weiteres abgenommen werden kanne Fig. 15 und 14 zeigen eine weitere Abwandlung des Aufbaus des aktiven Blatt- oder Folienteils, der insgesamt mit 26Q bezeichnet ist. Das aktive Blatt 260 ist ein verhältnismäßig dünner, flexibler und verformbarer Teil, vorzugsweise aus Metallblechs wie Aluminiumfolie, Zinnfolie und dergleichen.
  • Die Oberfläche des Blattes 260 weist eine Vielzahl von neben-bzw. zushohlungen einander liegenden llolilräumen/oder Vertiefungen 261 auf. Jede Vertiefung 261 ist insgesamt hexagonal und konvergiert nach innen, so daß der Boden jedes Hohlraumes im wesentlichen kleiner ist als der obere oder offene Teil des Hohlraumes0 Die Hohlräume können auch anders gestaltet sein, beispielsweise halbkugelförmig, quadratisch, oktagonal und dergleichen. Die aktiven Blatt- oder Folienteile können auch aus Textilstoff, Kunststoff, oder Kautschuk mit Überzügen hergestellt sein. Die Überzüge können Kunststoffe, beispielsweise Silikon oder Teflon (Polytetrafluoräthylen) sein, die das Ankleben der Teilchen an der schallerzeugenden Oberfläche verhindern. Der aktive Bereich des Blattes kann auf einem offenen Rahmen oder einer Ringstütze, beispielsweise dem Ring 216 gemäß Fig. 8 vorgespannt sein, Das Blattmaterial kann gestreckt und mit der Ringstütze in gestrecktem Zustand verbunden sein0 kldererseits kann das Blattmaterial aber auch so gestreckt sein, daß es über eine Hingstútze oder die Lippe 212 des Verbindungsauch gehäuses 207 paßt, wie das/ariliand der Ringlippe 153 in Pigo 4 gezeigt ist.
  • Fig. 15 bis 17 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 300 bezeichneten TeilchenübervIachungsvcrrichtung. Die Teilchcnüberwachungsvorrichtung 300 hat ein rohrförmiges Einlaßteil 301, das einen Einlaßkanal 302 begrenzt; im Winkel zum Einlaßteil 301 ist ein rohrförmiges Auslaßteil 303 angeordnet, welches einen Auslaßkanal 304 begrenzt4 Die beiden rohrförmigen Teile 301 und 303 sind durch ein Verbindungsgehäuse 306 vereinigt0 Das Gehäuse 306 hat eine mit den Kanälen 302 ilnd 304 in Verbindung stehende Irammer 307. Durch einen Einlaß 308 und einen Auslaß 309 in der Kammer 307 kann das Fluid, beispielsweise Buft durch die Überwachungsvorrichtung strömen, Im Gehäuse 306 ist eine Öffnung 311 über die ganze Weite vorgesehen, die mit der Längsachse des Einlaßkanals 302 allgemein axial ausgerichtet ist. Die Öffnung 311 ist von einem kreisförmigen Flansch 312 umgeben, der eine nach innen weisende ringförmige Schalter 313 zum Abstützen einer insgesamt mit 314 bezeichneten #le Teilchenfühleinrichtung hat.
  • Die Teilehenfühleinrichtung 314 erzeugt ein hörbares Geräusch, wenn ein Feststoffteilchens, wie Schmutz oder Staubteilchen, die von dem durch die Kammer 307 bewegten Fluid mitgenommen werden, auf sie auftrifft, Die Teilehenfühleinrichtung hat einen äußeren,. inaktiven Umfangsrandteil 316. Der Umfangsteil 316 ist verhältnismäßig steht und ein nicht aktiver Bereich der eilchenfühleinrichtungnO Am Umfangsteil 316 ist ein aktiver, flexibler Blatt - oder Folienteil 317 befestigt. Wie alls Fig, 15 hervorgeht, wird das flexible Blatt unter Spannung gesetzt und konkav verformt, wenn in der Kammer 307 Unterdruck herrscht Die Teilchenfühleinrichttmg 314 ist am Gehäuse 306 mittels einer Verlängerungshülse 318 gehalten, die nach außen divergierende Gestalt hat und einen Kanal 319 bildet. Aus Fig.
  • 17 ist zu entnehmen, daß das innere Ende 321 der Hülse 318 mit dem Flansch 312 in Schraubgewindeeingriff steht, wodurch die Hülse am Gehäuse 306 angebracht ist, Die Unterseite 322 des Endes 321 steht in Eingriff mit der Oberseite des äußeren Umfangsteils der Teilchenfühleinrichtuil,.g und klemmt den Umfangsteil 316 in Eingriff mit der Schulter 3134 Im Betrieb strömt die Luft wie durch den Pfeil 323 gezeigt durch die ü.berwachungsvorrichtung. Venn die Luftströmung ihre Richtung in der Kammer 307 ändert, werden die Teilchen durch ihre Trägheit in Eingriff mit dem flexiblen aktiven Blatt 317 gebracht, wie der gestrichelte Pfeil 324 zeigt0 Beim Auf treffen der Teilchen auf das active Blatt 317 wird ein hörbares geräusch erzeugt) Das GCiäuschsignal wird durch den Kanal 319 der Hülse 318 gebündelt und in einer ausgewählten Richtung, beispielsweise zur Bedienungsperson der Überwachungsvorrichtung hin gerichtet.
  • Fig. 18 bis 20 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer insgesamt Illit 400 bezeichneten Teilchenüberwaehungsvorrichtung. Die Teilchenüberwachungsvorrichtung 400 hat ein rohrförmiges Einlaßteil 401 mit einem Kanal 4020 Im Winkel zum Einlaßteil 401 ist ein rohrförmiges Auslaßteil 403 mit einem Auslaßkanal 404 angeordnetO Die rohrförmigen Teile 401 und 403 sind durch ein Verbindungsgehäuse 406 vereinigt. Das Gehause 406 hat eine Kammer 407 mit einem Einlaß 408, der mit dem Kanal 402 in Verbindung steht, und einem Auslaß 409, der mit dem Kanal 404 in Verbindung steht, so daß die Luft und die von ihr mitgerissenen Teilchen durch die Überwachungsvorrichtung strömen können, wie durch die Pfeile angezeigt. Das Gehäuse 406 hat eine-nach außen divergierende Hülse oder Verlängerung 406A mit einem weiten offenen Ende 411o In kurzem Abstand vom Ende 411 nach innen ist ein nach innen weisender Ringflansch 412 mit einer Außenschulter oder -fläche 413 vorgesehen.
  • An dem Flansch 412 ist eine Teilchenfühleinrichtung 414 angebracht, die sich in den von der Hülse 406A begrenzten Raum erstreckt, Die Teilehenfühleinrichtung 414 hat einen ringförmi gen, inaktiven äußeren Umfangsteil 416, der an einem flexiblen, aktiven Blatt- oder Polienteil 417 befestigt ist, Der Blattteil 417,hat eine Seitenwand 417A in Form einer abgeschr£gten Hülsenwand und einen konkaven Boden 417B. Insgesamt ist die Gestalt des flexiblen aktiven Blatteils becherförmig, wobei der Boden 417B mit der Kammer 407 in Verbindung steht und mit dem Kanal 402 insgesamt axial ausgerichtet ist. Wie aus Fig. 20 hervorgeht, ist in den oberen Teil der Hülse 406A ein Ring 418 eingesetzt, der die Teilchenfühleinrichtung in Eingriff mit der' Schulter 413 des Flansches 412 häl. Der Ring 413 hat eine äußere Ringrippe 419, die in eine entsprechende Nut in der Innenseite der Hülse 406A paßt, um den Ring an der Hülse 406A zu halten, Zum Halten des Ringes 418 an der Hülse 406A können auch andere zusammenwirkende Elemente verwendet sein. Der Ring 418 trägt einen offenen mechanischen Schutz 421, beispielsweise ein offenes Sieb, um Beschffidigungen des flexiblen aktiven Blatteils 417 zu verhindern. Im Betrieb erzeugen die auf die Stirnwand 417B auftreffenden Teilchen ein Schalisignal, welches durch die Gestalt der Seitenwand 417A der Teilchenfühleinrichtung gebündelt und durch den mechanischen Schutz 421 nach außen zur Bedienungsperson gerichtet wird Fig. 21 und 22 zeigen noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 500 bezeichneten Teilchenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Teilchenüberw#chungsvor richtung 500 hat ein rohrförmiges Einlaßteil 501 mit einem Einlaßkanal 502v Im Längsabstand vom Einlaßteil 501 ist ein rohrförmiges Auslaßteil 503 mit einem Auslaßkanal 504 vorgesehen. Mit dem Einla{3teil 501 und dem Auslaßteil 503 ist ein Verbindungsgehr-use 506 an seinen entgegengesetzten Enden verbunden. Das Gehäuse 506 hat eine Kammer 507 mit einem mit dem' Kanal 502 in Verbindung stehenden Einlaß 508 und einem mit dem Kanal 504 in Verbindung stehenden Auslaß 509, so daß Luft und Teilchen durch die Überwachungsvorrichtung 500 strömen können.
  • Die Kanäle 502 und 504 und die Kammer 507 fluchten axial miteinander0 Wie PigQ 22 zeigt, hat das Gehäuse 506 eine nach unten und vorn gerichtete Walld 511 mit einer Öffnung 512 in ihrem vorderen Ende0 Die Wand 511 ist gekrümmt gestaltet, wodurch ein Raum geschaffen ist, der an der Oberseite des Gehäuses offen ist. Die Öffnung 512 ist von einem nach innen weisenden Ringflansch 513 umgeben, der eine insgesamt mit 514 bezeichnete 5deilchenz leinrichtung abstützt. Die Teilchenfühleinrichtung lrerschrießt die Öffnung 512 und hat einen inaktiven äußeren Umfangsteil 516 der am Flansch 513 angebracht ist.
  • Am Umfangsteil 516 ist ein flexibler, aktiver Blatt- oder PoS lienteil 517 befestigt, der bei Unterdruck in der Kammer 507 eine konkave Gestalt annimmt, Die Wand 511 ist mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander liegenden Nasen oder Anschlägen 518 versehen, die die Teilchenfühleinrichtung am Flansch 513 halten, Die Tellehenfühleinrichtung 514 ist insgesamt axial fluchtend mit der Achse des Kanals 502 angeordnet, wobei der mittlere Bereich allgemein längs der Mittelachse des Kanals 502 liegt, Die Teilehenfühleinrichtung 514 ist nach unten und innen geneigt, wodurch Luft und Teilchen zu der am untersten Bereich der Wand 511 gebildeten Verengung oder Öffnung 519 gerichtet werden. Die Teilchenfühleinriclitung 514 erzeugt beim Aufprall von Teilchen auf das flexible aktive Blatt 517 ein# Geräusch, Das Schallsignal wird von der land 511 gebündelt und zur Bedienungsperson oder insgesamt nach oben und hinten gerichtet0 Pig, 23 und 24 zeigen eine insgesamt mit 600 bezeichnete Saugdüse für einen Staubsauger; Die Saugdüse 600 hat ein läng.-liches Gehäuse 601; wie Fig. 24 zeigt, ist im- Boden des Gehauses ein länglicher Einlaß 602 ausgebildet, uer zu einer inneren Kammer 6,03 hin geöffnet ist, Das Gehäuse 601 hat auch einen Auslaß 604 an der Rückseite, so daß Luft und Teilchen durch die Kainii#r 603 in ein Auslaßrohr 606 strömen, beispiels weise in den üblichen rohrförmigen Handgriff eines Staubsaugers.
  • In der Oberseite des Gehäuses 601 ist in der Mitte eine längliche Oeffnung 607 vorgesehen, die von einer insgesamt aufrechten Rippe 608 am Gehäuse 601 umgeben ist. In der Außenseite der lippe 608 ist eine Nut 609 ausgebildet. Die Öffnung 607 ist, wie Fig 23 zeigt, von länglicher Gestalt und. mit dem Rohr 606 ausgerichtet. Die Öffnung ist durch eine insgesamt mit 611 bezeichnete Teilchenfühleinrichtung verschlossen. Die Teilchenfühleinrichtung 611 hat einen äußeren Umfangsflansch oder Ring 612 mit einem nach innen weisenden, in der Nut 609 sitzenden Wulst 613, wodurch die Teilchenfühleinrichtung 611 an der Rippe 608 gehalten ist. Mit dem Ring 612 ist ein flexibler aktiver Blatt- oder Folienteil 614 in einem Stück ausgebildet oder einheitlich verbunden. Wie aus Fig 24 hervorgeht, nimmt der Blattes 614 eine insgesamt konkave Gestalt an, wenn er einem Unterdruck in der Kammer 603 ausgesetzt wird, Die von der Saugdüse aufgenommenen Teilchen werden durch die Kammer 603 bewegt und dabei aufgrund ihrer Trägheit in Richtung nach oben weiter bewegt, wodurch sie auf den aktiven Blattes 614 auftreffen und dadurch ein hörbares Signal erzeugen, welches von der Bedienungsperson der Vorrichtung wahrgenommen werden kann Die Teilchenfühleinrichtung kann auch kreisförmig, quadratisch, rechteckig oder anderweitig gestaltet sein Auch können zum Befestigen der Teilchenfjilileinrichtung am Geh e 601 andere Mittel verwendet sein.
  • Neben der Teilchenüberwachungsvorrichtung im ganzen kommt auch der Teilchenfühleinrichtung eigene erfinderische Bedeutung zu.
  • - ansprüche -

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e T eilchenüberwachungsvorriclitung zur Wahrnehmung von Teilchen in einem strömenden Fluid, g e k e n n -erste z e i c h n e t durch eine/Einrichtung (19; 144; 201; 301; 401; 501; 601)l mit einem ersten Kanal (21; 146; 202; 302; 402; 502; 602) zum Führen eines Fluids, eine zweite Einrichtung (22; 154; 204; 303; 403; 503; 606) mit einem zweiten Kanal (23; 156; 206; 304; 404; 504) zum Führen eines Fluids, eine Verbindungseinrichtung (24; 207; 306; 406; 506), die die erste Einrichtung mit der zweiten Einrichtung verbindet und eine Innenwand hat, die eine Kammer (26; 148; 208; 307; 407; 507; 603) umgibt, die durch eine Einlaßöffnung (28; 146; 208A; 308; 408; 508; 602) mit dem ersten Kanal in Verbindung steht, einen mit der Einlaß öffnung im allgemeinen in Längsrichtung ausgerichteten offenen Bereich hat und durch eine Auslaßöffnung (38; 157; 208B; 309; 409; 509; 604) mit dem zweiten Kanal in Verbindung steht, wobei das Fluid und die Teilcllen durch die Kammern strömen , eine Teilchenfühleinrichtung (34; 152; 211; 230; 240; 250; 314; 414; 514; 611), die an der den offenen Bereich umgebenden Verbindungseinrichtung angebracht und nicht parallel in bezug auf die ~längsachse des ersten Kanals angeordnet ist und einen inaktiven äußeren Umfangsteil (153; 216; 231; 241; 252; 316; 416; 516; 612, 613) sowie einen aktiven, flexiblen Blatt- oder Folienteil (34; 152; 217; 232; 24?; 251; 260-; 317; 417; 517; 614) hat, der eine verformbare Sperreinrichtung für die mit dem durch die Kammer strömenden Fluid mitbewegten Teilchen bildet und zur Erzeugung eines mit der Strömung von Teilchen durch die Kammer in Beziehung stehenden, wahrnehmbaren Schallsignalsbeim Auftreffen von Teilchen auf den aktiven flexiblen Teil dient, und durch Mittel (31-33; 212-214; 318; 418; 518; 609), mit denen der inaktive Umfangsteil an der Verbindungseinrichtung angebracht ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mittlere Bereich des aktiven, flexiblen Blatt- oder Polienteils (34; 152; 217; 232; 242; 251; 260; 317; 417; 517; 614) mit der Tiängsachse des ersten Kanals (21; 146; 202; 302; 402; 502; 602) insgesamt axial aus * gerichtet ist, oder 2 3. Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Nähe des Blatt- oder Folienteils (34; 232; 242) ein mechanischer Schutz (37; 233; 243) angeordnet ist.
    40 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mechanische Schutz ein offener Schutzschirm oder ein Sieb ist, welches an einer Seite des Blatt- oder Folienteils befestigt ist Ansprüche 1 bis 4 5. Vorrichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil (34 bis 614) eine Kunststoffolie ist.
    lnssrtiche 1 bis 4 6. Vorrichtung nach einem der/ dadurch g e k e n n -(34 ... bis 614) z e i c h n e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil/ ein flexibles Metallblech ist.
    Ansprüche lbis 6 7. Vorrichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil Schichtstoffelemente aufweist.
    Ansprüche 1 bis 7 8. Vorrichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , ~#-~£ der aktive Blatt- oder Polienteil Schichtstoffelemente in Kombination mit einem mechanischen verstärkenden Schutz aufweist, Ansprüche 1 bis 8 9. Vorrichttuig nach einem der /> dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein mechanischer Schutz vorgesehen ist, der eine an der Verbindungseinrichtung befestigte und in der Nähe des Blatt- oder Folienteils angeordnete offene Einrichtung aufweist.
    Ansprüche 1 bis 9 10. Vorrichtung nach einem der 4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Blatt- oder Folienteil so geneigt angeordnet ist, daß er Fluid und# Teilchen zur Auslaßöffnung leitet.
    Ansprüche 1 bis lo 11. Vorrichtung noch einem der 4 dadurch g e,k e n n -z e #i c h n e t , daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil eine allgemein konvexe Gestalt hat.
    ansprüche 1bis 11 12o Vorrichtung nach einen der A dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil eine Vielzahl von Vertiefungeli oder Ausnehmungen hat.
    Ansprüche 1 bis 12 130 Vorrichtung nach einem der 4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil insgesamt becherförniige Gestalt hat. (Fig. 18) Ansprüche 1 bis 13 14. Vorlchullrk nach einer 0er /, dadurch ; e k e n n -z e i c h n e t , daß der inaktive äußere Teil ein ringförmiger Teil ist, und daß der aktive, flexible Blatt- oder Folienteil einen äußeren Umfangsrandbereich hat, der an dem Ringteil befestigt ist.
    Ansprüche 1 bis 14 15. Vorrichtung nach einem dar /> dadurch g e k e n n -(501) z e i c h n e t , daß die erste Einrichtung/, die zweite Ein-(503) (506) richtung/und die Verbindun£seinrlchtung/im allgemeinen axial ausgerichtete rohrförmige Bauelenente sind.
    Ansprüche 1 bis 15 16. Vorrichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß über dem aktiven, flexiblen Blatt- oder Folienteil eine offene Einrichtung angeordnet ist, die an dern Ringteil zum Schutz des flexiblen Blatt- oder Folienteils befestigt ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt der Kammer t407) der Verbindungseinrichtung als Funktion des Abstandes von der Einlaßöffnung weg zunimmt, daß der offene Bereich der Verbindungseinrichtung am weiten Ende der Kammer liegt, und daß der (417) aktive flexible Blatt- oder Folienteil/e,ine allgemein becher förmige Gestalt hat, die sich in die Kammer erstreckt, und die von ihm ausgehenden hörbaren Signale bündelt (Fiq. 18 bis 20) Ansprüche 1 bis 17 18. Vorrichtung nach einem der / dadurch g e k e n n -(306) (318) z e i c h-n e t , daß an der Verbindungseinrichtung/e-ine Hülse/ im allgemeinen axial ausgerichtet mit der Teilchenfthleinrich-(314) tung/befestigt ist, die die von der Teilchenfühleinrichtung ausgehenden hörbaren Signale bündelt (Fig. 15 bis 17).
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -(318) z e i c h n e t , daß die ilülse/ein ringförmiges, nach außen ragendes, rohrlörmiges Teil ist.
    oder 19 20. Vorrichtung nach Anspruch 18/, dadurch g e k ein n -(318) (321! z e i c h n e t , daß die Hülse/einen Teij/hat, der an der (306) Verbindungseinrichtung/anbringbar ist und die Teilchenfühlein-(314) richtung an der Verbindungseinrichtung hältX Ansprüche 1 bis 20 21. Vorrichtung nach einem der / dadurch g e k e n n -(600) z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtung eine Saugdüse/ (602) mit einer Einlaß öffnung/im unteren Bereich und einer an ein (606) (604) rohrförmiges Glied/anschließbaren Auslaßöffnung /und einem (603) offenen Bereich/zwischen der Ei#ilaßöffnung und der Auslaßöff-(614) nung ist, und daß die Teilchenfühleinrichtung/an der Saugdüse angebracht ist und den offenen Bereich verschließt. (Fig. 23,24) Anspriiche 1 bis 21 22. Vorrichtung nach einem der / dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Blatt- oder Folienteil so geneigt ist, daß er Fluid und Teilchen zur Auslaßöffnung Leitet, und daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil einen Oberflächenbe reich hat, der größer ist als die Querschnittsfläche des Einlaßkanals.
    Ansprüche 1 bis 22 23. Vorrichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil durch einen Fluiddruckunterschied zwischen der Kammer und der Umgebung in der Nähe der Außenseite des aktiven Blatt- oder Polienteils in einen gespannten Zustand gehalten ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 23, g e -k e n n z e ic h n e t t" durch eine Teilchcnfüh leinri chtunr; mit einem aktiven einer Einrichtung mit einem inaktiven äußeren Umfangs teil und / flexiblen Blatt- oder Folienteil, der beim Auf treffen bewegter Teilchen verformt wird und ein wahrnehmbares Sehallsignal abgibt, welches in Beziehung steht zur Menge der bewegten Teilchen, die auf den aktiven flexiblen Blatt- oder Folienteil auftreffen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil eine Kunststoffolie ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil ein flexible # Metallble oh ist Ansprüche 24 bis 26 27. Vorrichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c~ h n e t , daß der aktive ,Blatt- oder Folienteil Scilichtstoffelemente aufweist.
    Ansprüche 24 bis 27 28o Vorrichtung nach einem der / 9 dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß der aktive Blatt- oder Folienteil Schichtstoffelemente in Kombination mit einem verstärkenden mechanischen Schutz aufweiset.
    Ansprüche 24 bis 28 29o Vorrichtung nach einem der / 4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil vorgespannt iJt4 Ansprüche 24 bis 29 30. Vorrichtung nach einem der / " dadurch -g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive flexible Blatt- oder Polienteil eine Vielzahl von Ausnehmungen oder Vertiefungen hat.
    Ansprüche 24 bis 30 31. Vortichtung nach einem der /, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil allgemein becherförmige Gestalt hat4 Ansprüche 24 bis 31 32. Vorrichtung nach einem der / , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der inaktive äußere Teil ein Ringteil ist, und daß der aktive flexible Blatt- oder Folienteil einen äußeren Umfangsrandbereich hat der an dem Ringteil befestigt ist.
    Ansprüche 24 bis 32 ~33. Vorrichtung nach einem der / , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Nähe des aktiven flexiblen Blatt-oder Polienteils ein offener Schutzschirm angeordnet und am Ringteil befestigt ist.
DE2232519A 1972-05-10 1972-07-03 Vorrichtung zur akustischen Anzeige des Vorhandenseins von Teilchen in einem strömenden Fluid, insbesondere bei einem Staubsauger Expired DE2232519C2 (de)

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