DE2232025A1 - Gasturbinenanlage, insbesondere triebwerk mit gleichraumverbrennung - Google Patents

Gasturbinenanlage, insbesondere triebwerk mit gleichraumverbrennung

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DE2232025A1
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Description

MOTOREN- UND TURBINEN-UNION 2232025
MÜNCHEN GMBH
München, den 9. Juni 1972
Gasturbinenanlage, insbesondere Triebwerk mit Gleichraumverbrennung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenanlage, insbesondere Triebwerk mit Gleichraumverbrennung mit Verdichter, Turbine und zwischen Verdichter und Turbine angeordneter Brennkammer.
Es sind Vorschläge zur Ausgestaltung von Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Gasturbinen mit gesteuerter Gleichraumverbrennung bekannt, bei denen das Arbeitsmittel der Brennkammer beispielsweise durch Ventile oder Schieber an ihrem Eintritt zugeführt wird, und die heißen Brenngase diese Brennkammer durch weitere turbinenseitige Schieber oder Ventile wieder verlassen. Praktische Ausführungen weisen mehrere Brennkammern auf, welche gleichmäßig am Umfang der Gasturbine verteilt sind. Zu Verbesserung des Arbeitsprozesses der Gasturbine mit Gleichraum-
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verbrennung wird den Brennkammern ein Verdichter vorgeschaltet, in dem die zugeführte Luft vorverdichtet wird. Die Verbrennung geschieht intermittierend, d.h. nach Freigabe der Steuerquerschnitte am Ein- und Austritt strömt frische Luft ein, Ein- und Austrittsschieber schließen die Jeweils betreffende Teilbrennkammer ab, Kraftsstoff wird beispielsweise ähnlich wie beim Dieselmotor oder einer Gasturbine eingespritzt, gezündet, das Gemisch verbrennt mit Druckanstieg, der Ausstrittsschieber öffnet und entläßt das hochgespannte Heißgas zur Turbine. Diese treibt den Verdichter als Verdichterturbine oder als Gesamtturbine, die zusätzlich Nutzleistung abgibt.
Eine verbesserte Version besitzt hinter dem verbrennungsraum noch einen Mischraum, bestehend aus ebenso vielen Teilmischkammern, als Brennkammern vorhenden sind, wobei der Teilmischraum mit der Brennkammer mindestens über eine öffnung verbunden ist, welcher in bekannter Weise durch Absperrorgane intermittierend betätigt wird. Der Arbeltsprozess in Jeder Teilbrennkammer läuft ebenso wie bei der erstgenannten Version periodisch ab. Zuerst wird kalte Luft durch die E.intrittsöffnung der Teilbrennkammer eingesaugt, durchströmt diese und füllt auch die Teilmischkammer. Wenn beide Teilkammern mit Frischluft gefüllt sind, schließen die Absperrorgane sowohl verdichter- als auch turbinenseitig, , hinter Teilbrennkammer und Teilmischkammer. In die Teilbrennkammer wird Kraftstoff eingespritzt, gezündet und unter Temperatur und Druckanstieg verbrannt. Dann wird das Austritts-
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organ geöffnet, heißes Brenngas expandiert in die Mischkammer, wobei die vorgelagerte Luft komprimiert, teilweise mit Heißgas vermischt und teilweise erhitzt wird. Dann öffnet das Austrittsorgan der Mischkammer und entläßt zuerst vorzugsweise die komprimierte Frischluft und dann das nachfolgende Heißgas zur Turbine.
Bei den vorgenannten Ausführungen sind an den mit hoher Temperatur arbeitenden abgasseitigen Steuereinrichtungen, welche in bekannten Vorschlägen als ringförmige Drehschieber ausgebildet sind, durch Abnutzung und Wärmeverzug Schwierigkeiten zu erwarten. Dazu kommen noch nachteilige, beim öffnen und Schließen der Steuerorgane auftretende Drosselverluste, die sich besonders durch das Drosseln zwischen· Brennkammer und Turbine ungunstig auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die Verwendung von ■ heißgasseitigen Schiebern mit ihren technischen Schwierigkeiten zu vermeiden und durch geeignete Konstruktion die funktioneilen Eigenschaften weitgehend beizubehalten, nämlich die periodische Verbrennung eines Gasgemisches mit Druck- und Temperaturanstieg und anschließendem Ausstoßen in die Turbine, wobei durch Schichtung der Abgase ein für die Turbine günstiger Temperaturterlauf bei der Expansion erzielt wird.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, die Brennkammern mit Einrichtungen zur Kraftstoffeinbringung und Zündung an&em strömumgsseitig dem Verdichter zugekehrten Ende der jeweiligen langgestreckten Brennraumes auszustatten und an dieser Stelle den Verdichter mittels eines Schiebers oder Ventils von der Brennkammer abzusperren. Die mechanisch aufwendigen und störanfälligen Auslaßschietoer an der Teilbrenn« kammer und gegebenenfalls zwischen Teil« und Mischkammer werden vermieden und die zu ihrem Antrieb erforderliche mechanische Energie eingespart. Darüber hinaus entfallen auch die beim öffnen dieser Absperrorgane auftretenden Drosselverluste. Demgegenüber wird dem Volum der Brennkammer eine so dimensionierte Fläche des zugehörigen Turbineneintritts zugeordnet, daß die Ausströmung aus der Brennkammer langsamer erfolgt als die Verbrennung des Brennkammerinhalts,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weöen durch eine Synchronisiereinrichtung die Bewegung der Schieber und Vejfatile, ebenso die Brennstoffeinspritzung und die Zündeinrichtung miteinander gekoppelt, so daß während oder nach dem Schließen des Schiebers eine dosierte Brennstoffmenge eingespritzt und danach gezündet wird. Die intermittierende Einspritzung hilft Brennstoff sparen, da der während der Spülphase eingespritzte Kraftstoff möglicherweise nicht mehr verbrannt wird, und die auf die Einspritzung abgestimmte Zündung dazu beiträgt, den Prozess zu optimieren.
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In weiterer Ausgestaltung ist die Einspritzmenge so dosierbar, daß bei maximaler Einspritzmenge in der Primärzone der Brenn« kammer uberstochiometrisohes Gemisch entsteht. Dadurch brennt das Gemisch in der Primärzone nicht vollständig aus, sondern erst in der Sekundärzone. Die Verbrennung wird dadurch langsamer mit geminderten Druckspitzen aind trotzdem wird die Leistung weiter gesteigert.
In weiterer Ausgestaltung werden mehrere gleichgestaltete Brenn-· kammern zwischen Verdichter und Turbine am Umfang symmetrisch verteilt angeordnet, die ein gleichmäßigeres Beaufschlagen der Turbine gewährleisten,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erhält die Gasturbinenanlage eine Arbeitstaktfolgesteuerung, welche die jeweils in Umfangsrichtung nächste Brennkammer zur Zündung bringt, so daß die Zündfolge in einer vorbestimmten Drehrichtung umläuft. Dies ist die einfachste Form einer geordneten Zündfolgesteuerung· Eine weitere Verbesserung br^t eine Zündfolge, bei der die in Umfangsrichtung nächstliegende Brennkammer erst beim übernächsten Takt gezündet wird, vorher aber eine diametral gegenüberliegende Brennkammer. Dadurch wird die bei der direkt umlaufenden Zündfolge einseitige Belastung der Turbinen, insbesondere der ersten Stufe verringert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Brennkammer etwa in der Mitte zwischen verdichterseitigem uöd turbinenseitigem
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Ende eine Einschnürung auf, welche sie in eine Primär- und und eine Sekundärzime aufteilt. In der Primärzone erfolgt die Kraftstoffeinbringung und die Zündung. Durch die Einschnürung wird die Expansion des Gemisches nach der Verpuffung etwas behindert und der Druck weiter erhöht, was dfen thermodynamisehen Wirkungsgrad verbessert.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Primärzone gegenüber der Längsachse der gesamten Brennkammer seitlich versetzt, mit wärmespeichernden Wänden und mit spiralenförmigen Zu- und Abströmkanälen ausgebildet. Dieser so seitlich versetzte Brennraum bildet die Primärzone, in der die Kraftstoffaufbereitung, Mischung und Verpuffung stattfindet, wobei durch die Wände ein Teil der bei der Verbrennung freigewordenen Wärme gespeichert wird» Durch den tangential angeordneten Ein- und Austritt wird in eiern kugelförmigen Primärraum ein Luftwirbel erzeugt, welcher die Aufbereitung des Kraftstoffs und seine Vermischung mit der Primärluft erheblich verbessert· Die Verbrennung läuft etwas schneller ab und danach wird ein Teil der Wärme an die ausgekleidete Wand abgegeben. Die gespeicherte Wärme wird beil« Spültakt, wenn die Sekundärluft ebenfalls diesen Kugelraum durchströmt, von der Sekundärluft aufgenommen· BIe Verpuffung wird dadurch etwas weicher und dijfe^vorgelagerte Sekundärluft etwas mehr angewärmt. Pur die Beaufschlagung der Turbine ist es auoh vorteilhaft, wenn beim
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Ablauf der Verbrennung zuerst die vorgelagerte Luft mit hohem Druck, aber relativ niedriger Temperatur ausgeschoben wird. Die Turbinenschaufeln bleiben dann kalter als wenn sie von schnell strömender heißer Luft beaufschlagt werden. Sie folgt nach dem Vorschlag erst wenn ihre Geschwindigkeit nicht mehr hoch ist.
Eine andere Ausführungsart hat eine hinter dem verdichterseitigen Schieber stark erweiterte Primärzone, die sich in Richtung zur Sekundärzone und zum turbinenseitigen Austritt hin ständig verengt. In der stark erweiterten Primärzone tritt infolge der abrupten Querschnittserweiterung eine starke Rückströmung auf, die ähnlich wie in der Kugelbrennkammer die Kraftstoffaufbereitung und Vermischung unterstützt. Sie läßt sich vor allem einfacher herstellen als die vorgenannte Brennkammer.
Eine erhebliche Verkürzung der Baulänge eines erfindungsgemäßen Triebwerks kann dadurch erreicht werden, daß die Brennkammern um die Turbine herum angeordnet sind. Des weiteren können die. Ventile selbsttätige Rückschlagventile sein, wodurch der mechanische Antrieb und der Steuerungsmechanismus eingespart wird. Eine exaktere zeitliche Zuordnung dey^uerschnitte und ihre und ihre optimale Steuerung wic"d allerdings durch eine Schiebersteuerung erreicht.
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Um die Strömungsgeschwindigkeit in der Brennkammer nicht über die Flammenfortpflanzungsgeschwindigkeit und andere Höchstwerte . ansteigen zu lassen, ist es erforderlich, daß die Brennkammerquerschnittsfläche über fünfzehn mal größer ist als die zugeordnete Querschnittsfläche des Turbinendüsensegmentes.
Die für einen Gaswechsel erforderliche Zeit und damit die Pulsfrequenz richtet sich nach dem Verhältnis von Brennkammer j/o.umen zur Turbinendüsen-Segmentfläche. Dadurch wird es notwendig, das Brennkammervolumen im Vergleich zur Düsenaustrittsfläche groß auszuführen, wenn man keine zu hohe Pulsfrequenz, und damit zu schnelle Schieberbewegungen und zu große Strömungsverluste haben will.
Die Leistung eines solchen Triebwerks hängt zum einen vom Verdichterenddruck, und zum anderen vom Durchsatz und damit von der Zahl der Gaswechsel pro Sekunde, d.h. der Schieberöffnungen pro Zeiteinheit ab. Eine weitere Befnflussungsmöglichkeit der Leistung ist durch die Dosierung der eingespritzten Kraftstoffmenge gegeben, wodurch das Temperaturniveau bestimmt ist.
Wenn man also die Schieberbewegung von der Verdichterdrehzahl
abhängig macht, dann läßt sich die Leistung des Triebwerks auf
einfache Art über die Dosierung der eingespritzten Kraftstoffmenge
regeln. Die einfachste Art der Koppelung von Verdichterdrehzahl
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und Schiebersteuerung ist die proportionale Steuerung über eine starre mechanische Verbindung und gegebenenfalls ein Getriebe, In ähnlicher Weise kann diese Regelung auch in Abhängigkeit vom Verdichterenddruck durchgeführt werden, welcher ja, wie bereits gesagt, von der Verdichterdrehzahl direkt abhängig ist.
Will man die vom Gaserzeuger zur Verfügung gestellte gasdynamische Leistung von der antriebsseitig verlangten Abtriebsleistung drehzahlmäßig unabhängig machen, dann teilt man die Turbine in zwei mechanisch voneinander unabhängige Turbinengruppen auf, deren eine den Verdichter antreibt, während die andere der Erzeugung von Nutzleistung dient.
Will man dagegen statt mechanischer Nutzleistung Schub erzeugen, so wird die Arbeitsturbine durch eine Schubdüse ersetzt.
Infolge der kräftigen Verpuffungen in der Brennkammer entstehen an deren turbinenseitigem Ende Druckstoße und Schwingungen, welche insbesondere in den ersten Stufen der Turbine unzulässig hohe Belastungen hervorrufen können. Um diese pulsierenden Schwingungen wenigstens für die der ersten Stufe nachfolgende Turbinenstufen auszugleichen, wird hinter der ersten Turbinenstufe ein ausreichend bemessener Strömungsausgleichraum angeschlossen.
In den beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
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Pig. 1 den Arbeitsprozess einer Gasturbinenanlage mit gesteuerter Gleichraumverbrennung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Brennkammer mit starker Querschnittsverengung zwischen Primär- und Sekundärzone,
Flg. j5 eine Brennkammer mit radial nach außen versetzten Primärkammern, die als Wirbelkammern ausgebildet sind,
Fig. 4 eine langgestreckte Brennkammer, mit einer stark
erweiterten und von der Sekundärzone nicht räumlich abgetrennten Primärzone,
Fig«. 5 eine Gasturbinenanlage mit Gleichraumverbrennung, mit um den Turbinenteil herum angeordneten Brennkammern mit gesteuerten Schiebern,
Fig. 6 eine Gasturbinenanlage mit Gleichraumverbrennung und Rückschlagventilen.
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitsprozess läuft wie folgt ab: Vom Zustand mit dem Eintritts-Druck Ptl und der Temperatur Ttl wird auf Pt2 verdichtet, wobei die Temperatur T^2 erreicht wir.l. Die Luft strömt mit diesem Zustand in die dann abzuschließende
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Gleichdruckbrennkammer. Nach Brennstoffeinführung und Verbrennung steigt der Druck in der in der Primärkammer auf P, ^, und die Temperatur T^ Ein gewisse Druckabfall gegenüber dem Idealdruck P^., ist festzustellen. Die Gase expandieren intermittierend vom Gesamtdruck in der Brennkammer, in der ersten Turbinenstufe auf den etwas unter dem Verdichterdruck liegenden Spüldruck P^* der in einem Sammelraum herrscht. Von dort wird in einer kontinuierlich arbeitenden voll beaufschlagten Turbine auf den Gegendruck P1- expandiert. Die Leistung des Verdichters wird von einem Teil der Turbinenleistung gedeckt. Der Rest steht als Nutzleistung zur Verfügung.
Im Prinzip ist die Gleichraumbrennkanimer in Fig. 2 dargestellt. Sie weist einen verdichterseitigen Schieber 1 auf, der hier als Drehschieber gezeichnet ist. Der Brennkammerraum 2 ist unterteilt in einen Primärraum J> und einen Sekundärraum 4, die durch einen Halsquerschnitt 5 voneinander getrennt sind. Brennstoff wird durch die Düse 6 intermittierend eingeführt und mit der. Zündkerze 7 gezündet. Ausgekleidet 1st der Primärraum mit einer Isolierschicht 8. Bei der Verbrennung gespeicherte Wärme wird bei der Spülung wiSer abgegeben. Im Raum 3 verbrannte Gase treiben durch ihre Drucksteigerung die im Raum 4 vorgelagerte Luft vor sich her durch die Düse 9· Die durch die Düse 9 ausströmenden Gase beaufschlagen das Turbinenlaufrad 10, dem eine weitere hier nicht gezeigte Turbine mit kontinuierlicher Beaufschlagung folgt. Zur Verbesserung der Verbrennung ist es vorteilhaft, im Primärraum 3 die Gemischbildung mit wenig Luftüberschuß oder sogar überreich
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durchzuführen und im Xekundärraum 4 nicht aufgeheizte Luft vorzulagern.
Durch die Gestaltung des Primär- und Sekundärraums kann man die Gemischbildung und die Gemischschichtung unterstützen. Fig. 5 zeigt eine Formgebung, die das verdeutlicht· Die vom Verdichter kommende Luft strömt durch den Brennkammereintritt 11 nach Freigabe des Schieberquerschnitts 12 in den Primärbrennraum 15, dessen wesentlichen Bestandteil eine Wirbelkammer 14 bildet. In ihre Wand ist eine Einspritzdüse 15 und eine Zündkerze 16 eingesetzt. An den Brennraum 15 schließt ein gegen den Eintritt 11 in Umfangsrichtung (nicht gezeichnet) versetzt angebrachter Übergangsquerschnitt 17 an, der die Gase in den Sekundärraum 18 führt. Sie sollen nicht direkt zur Austrittsdüse 19 geleitet werden, sondern zuerst die Sekundärluft verdrängen und sich teilweise mit ihr mischen. Unterstützt wird diese Strömung durch die Umlenkungseinrichtung 2o. Am Beginn der Ausströmphase wird unaufgeheizte Luft ausgeschoben, der erst später aufgeheizte, gemischte Luft folgt.
Eine Schichtung der Brenngase und der Sekundärluft sowie eine Verminderung des CO-Gehalts der Abgase kann auch ohne Einschnürung des Brennkammerquerschnitts erreicht werden, wenn man in einem begrenzten Bereich der Brennkammer ein reiches Gemisch bildet und es zündet. Das Schema einer solchen Brennkammer zeigt Fig.4 . Gesteuert sei der Eintritt 21 mit einem Schieber 22 oder einem Ventil, dem der Brennraum 25 folgt. Er weist eine örtliche Querschnittserweiterung 24 auf. Hier entsteht beim Einströmen eine
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Rückströmung. In diesem Bereich wird Brennstoff mit der Düse 25 eingespritzt und mit der Zündkerze 26 entflammt. Ein reiches Gemisch, das gut durchzündet, wird nur im Bereich der Zündkerze hergestellt. Beim Abbrennen führt es zu einer Drucksteigerung, die die vorgelagerte, kalte Luft im Bereich 27 vor sich her schiebt und zuerst durch die enge Turbinendüse 28 treibt. Die letztere ist so bemessen, daß die Ausströmzeit ein Mehrfaches der Brennzeit beträgt. Dazu muß auch das Verhältnis der Flächen im, Brennkammerquerschnitt Agp zum Turbinenleitapparatquerschnitt Aß in der Größenordnung Ago/Hg = oder größer als 15;1 sein.
Die Anordnung eines vollständigen Triebwerkes zeigt Fig. 5· Einem einstufigen Radialverdichter 1 schließen sieh über Luftzufuhrkanäle 2,die radial außen um die Turbinen angeordneten Brennkammern 8 mit den Primärräumen 3 und den Sekundärräumen 9 an. Die intermittierende Kraftstoffzufuhr erfolgt über die Einspritzdüsen 6, die Zündung durch die Kerzen 7. Hinter dem Laufrad 11 der ersten Verdichterturbinenstufe folgt der Ausgleichsraum 12, dann erst kommen Leit- und Laufrad 12*14 der zweiten Stufe der Verdichterturbine. Dieser schließt sich endlich die Arbeitsturbine mit dem Leitrad 15 und dem Laufrad 16 an.
In Fig. 5 besitzt Jede Brennkammer zur Steuerung des Lufteintritts einen fremdgesteuerten, mechanisch über das Ritzel 5 angetriebenen Drehschieber 4, während in Fig. 6 für ein ähnlich aufgebautes Triebwerk die Luft über ein selbsttätig öffnendes Rückschlagventil 17 in die Brennkammer eintritt.
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Claims (1)

  1. MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
    MÜNCHEN GMBH ftf 2232025
    München, den 9. Juni I972
    Patentansprüche
    Gasturbinenanlage, insbesondere Triebwerk mit Gleichraumverbrennung mit Verdichter, Turbine und zwischen Verdichter und Turbine angeordneter Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer» Einrichtungen zur Luft- und Kraftstoffeinbringung und Zündung an. dem strömungsseitig dem Verdichter zugekehrten Ende der Brennkammer aufweist, und gegenüber dem Verdichter mittels eines Schiebers oder Ventils absperrbar ist.
    2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Koppelung der Schieber- oder Ventilbewegung, einer dosierbaren und intermittierend arbeitenden Kraftstoffeinspritzung und einer Zündeinrichtung derart, daß während oder nach dem Schließen des Schiebers oder Ventils eine dosierte Kraftstoffmenge eingespritzt und danach gezündet wird.
    5. Gasturbinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsppitzmenge so dosierbar ist, daß bei maximaler
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    Einspritzmenge in der Primär zoneVüberstöchiometrisches Gemisch entsteht. - .
    4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verdichter und Turbine mehrere gleichartige' Brennkammern vorzugsweise im Kreise um die Triebwerksachse angeordnet sind, auf die sich im Betrieb die Verdichterluft verteilt.
    5. Gasturbinenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Arbeitstaktfolgesteuerung die Jeweils in Umfangsrichtung nächste Brennkammer zur Verpuffung gebracht wird.
    6. Gasturbinenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Arbeitstaktfolgesteuerung die jeweils in Umfangsrichtung nächstliegende Brennkammer erst beim übernächsten Takt gezündet wird, unmittelbar zuvor aber eine diametral gegenüberliegende Brennkammer.
    7. Gasturbinenanlage, nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer durch eine Einschnürung eine Primär- und eine Sekundärzone aufweist, wobei in der Primärzone die Kraftstoffeinbringung und Zündung erfolgt.
    8. Gasturbinenanlage nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärzone als gegenüber der Längsachse
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    der gesamten Brennkammer seitlich versetzte Wirbelkammer mit wärmespeichernden Wänden und spiralenförmigen Zu- und Abström kanälen ausgebildet ist.
    9. Gasturbinenanlage nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Primärzone gegenüber dem der Sekundärzone so stark erweitert ist, daß in den Randzonen Rückströmung auftritt.
    10. Gasturbinenanlage nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern in anrieh bekannter Weise die Turbine
    11. Gasturbinenanlage nach Anspruch 7,8,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile selbsttätige Rückschlagventile sind.
    12. Gasturbinenanlage nach Anspruch 7*8*9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile oder Schieber durch eine Schiebersteuerung betätigbar sind.
    13· Gasturbinenanlage nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Brennkammer-Querschnittsfläche über 15 mal größer ist als die Turbinen-Leitapparat-Querschnittsfläche.
    14. Gasturbinenanlage nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennkammer-Volumen im Vergleich zur Dtlsenaustritts- ·.
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    fläche sehr groß ist, beispielsweise im Verhältnis *an 2000 cnrVlom2 Düsenfläche.
    15. Gasturbinenanlage, nach Anspruch Ij5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberbewegung über die Schiebersteuerung in Abhängigkeit von der Verdichterdrehzahl regelbar ist.
    16. Gasturbinenanlage nach Anspruch Ij5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberbewegung über die Schiebersteuerung in Abhängigkeit vom Verdichter-Enddruck regelbar ist.
    17. Gasturbinenanlage nach Anspruch I5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine aus zwei mechanisch voneinander unabhängigen Turbinengruppen besteht, deren eine - die Verdichterturbine - zum Antrieb des Verdichters bestimmt ist, während die andere, die Nutzturbine, zur Erzeugung von Nutzleistung dient,
    Ij3f Gasturbinenanlage nach den Ansprüchen I5 und l6, dadurch gekennzeichnet, flaß ^6, Turbine nur aus einer Verdichterturbine besteht und der Gasaustrittskanal eine Schubdüse aufweist*
    IS* Gasturbinenanlage nach den Ansprüchen I7 und 18, dadurch gekennzeichnet;* daß sich unmittelbar hinter der ersten Stufe der Turbine ein Strömungsausgleichsraum anschließt.
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DE2232025A 1972-06-30 1972-06-30 Gasturbinenanlage, insbesondere triebwerk mit gleichraumverbrennung Pending DE2232025A1 (de)

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