DE2231689A1 - Einrichtung zur erzeugung einer reihe von elektrischen impulsen - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung einer reihe von elektrischen impulsen

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pulses
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pickups
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Friedrich Mayer
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Allgemeine Industrie Commerz Walter von Weizenbeck
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Allgemeine Industrie Commerz Walter von Weizenbeck
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/329Systems characterised by their speed sensor arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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Description

  • Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen, deren Häufigkeit der Drehzahl eines bezüglich seines Bremsverhaltens zu Uberwachenden Krafttahrzeugrades proportional ist, vorgeschlagen worden (P 21 55 93240 vom 10.11.71).
  • Diese Einrichtung enthält eine aur der Radachse oder auf einer mit der Radachse durch ein Überse tzuagsgetri ebe angetriebenen Achse eine Kreissoheibe aus ferromagnetischem Werkstoff, die in der Nähe ihres Umfangs eine Reihe von radial angeordneten, schmalen und aequidistanten Schlitzen trägt. Ferner ist bei dieser Einrichtung ein mit einer Wicklung versehener permanenter Stabmagnet vorhanden, der von einer Fassung getragen wird, die ihreraeits unter der Kraft einer Feder steht, welche die Fassung in der zur Scheibenebene senkrechten Richtung vorspannt und in einem mit der Karosserie starr verbundenen bauteil senkrecht zur Scheibenebene verschiebbar ist.
  • Bei dieser Einrichtung werden die gewünschten elektrischen Impulse in einer auf dem Stabmagnet angebrachten Wicklung aur elextromagnetischem Wege erzeugt.
  • Es sind viele Einrichtungen bekannt, welche zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen photoelektrische mittel, d.h.
  • eine Beleuchtungslampe und eine Photozelle verwenden.
  • Im folgenden soll für die auf dem Stabmagneten angebrachte Wicklung und filr die Photozelle der erwähnten photoelektrischen Einrichtung der gemeinsame Ausdruck "Impulsabnehzer" verwendert werden.
  • Der Erfindung liegt Aufgabe zugrunde, zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen deren Häufigkeit der Drehzahl eines bezüglich sehes bremsverhaltens zu überwachenden Kraftfahrzeugrades proportional ist eine konstruktion anzugeben, welohe auch für einige hundert shclitze am Umfang der Kreisscheibe geeignet ist ohne eine über@roßen Durchmesser der Kreisscheibe zu erfordern und es gleichzeitig erlaubt, die Schlitzbreite der radialen Schlitze in der Kreisscheibe sowie die Stegbreite, d.h.
  • den in der Tamgentlalrichtung der Kreisscheibe gemessenen Abstand der schlitze genügend groß wählen zu können um einerseits elektrische Impulse von wenigstens annähernd rechteckförmiger Gestalt erzeugen z/u können und andererseits eine genügende Festigkeit der Stege zu erzielen.
  • Dieses Problem sei anhand der Nigur 1 der Zeichnung näher erlEutert.
  • Dort ist mit 11 der Umfang einer nur bruchstückweise dargestellten Kreisscheibe 12 bezeichnet die auf einer Achse 13 fest angebracht ist und in der Nähe ihres Umfange eine Reihe von Schlitzen 14,15 ... trägt. Diese Schlitze sind in der Kreissoheibe 12 radial und nequidistant angeordnet. Die Schlitzbreite (in tangentialer Richtung gemessen) ist mit b bezeichnet und die Stegbreite mit B.
  • Wenn man nun Kreisscheiben mit nur wenigen Zentimetern Durchmesser, beispielsweise mit 8 cm Durchmesser bauen will und mehrere hundert radial angeordnete Schlitze vorsehen will, so kann man sich leicht ausrechnen, daß für die 8tegbreite B und für die schlitzbreite b außerordentlich kleine Abmessungen gewählt werden müssen. Eine Verkleinerung der Schlitzbreite B verkleinert aber naturnotwendig nicht nur die Amplitude der erzeugten elektrischen Impulse, sondern verschlechtert auch ihre kurvenform, d.h. machtes zimmer schwieriger auch nur annähern rechteckföriige Impulse zu erzeugen. Gleichzeitig wird durch die dabei notwendig werdende Verkleinerung der Stegbreite B die Festigkeit der Kreisscheibe, die ja nur einige zehntel Xtllimeter stark sein darf, erheblich vermindert, insbesondere wenn man berUcksichtigt, daß bei schnell umlaufenden Kraftfahrzeugrädern Nattereffekte erwartet werden müssen.
  • Zur Berückeichtigung aller dieser bei photoelektrischen und bei magnetischen Impulsabnehmern auftretenden oben geschilderten Ge -sichtspunkte soll eine Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen dadurch gekennzeichnet sein, daß a) die mit radialen Schlitzen versehene Kreisscheibs nur 1/2, 1/3. 1/4 ... 1/M der Zahl von Schlitzen besitzt als Je Schwibenumdrehung Impulse erzeugt werden sollen (n Impulse), b) 2,3,4, ... n photoelektrische bzw. magnetische Impulsabnehmer vorhanden sind.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung sollen die Impulsabnehmer in tangenLialer Richtung der Kreissoheibe gemessen mit aufsteigender Ordnungszahl in gleichen Zentriwinkelabständen am Umfang verteilt sein und der Scheiben umfang soll vom Impulsabnehmer der höchsten Ordnungszahl M bis zum ersten Impulsabnehmer unbesetzt bleiben.
  • Ile Erfindung wird im folgenden anhand der Figur 2 bis 6 der Brfindung welche zum Teil schematische Darstellungen enthalten erläutert.
  • In der Figur 2, in welcher das Bezugszeichen JA'2 zunächst auser Acht gelassen werden soll, ist wieder mit 11 deP äußere Umfang einer Ereisscheibe 12, die sich in der Richtung des Pfeiles P drehen möge bezeichnet. Mit JA1 ist ein erster Impulsabachmer bezeichnet und mit JA2 ein zweiter Impulsabnehmer, welcher dem ersten Impulsahnehmer annähernd gegenüber steht und gegenüber der vertikalen Symmatrielinie der Figur 2 nach links um 1/24 X 2 T in tangentialer Richtung verschoben ist. AmUmfang der Xreisscheibe sind zwölf radiale Schlitze von geringer Breite 1., 2., 12. angebracht.
  • Es sei nun zunächst erläutert, das bei einer vollständigen umdrehung der Kreisscheibe 12 in Richtung des Pfeiles P in den Impulsabnehmern JA1 und JA2 insgesamt 24 Impulse erzeugt werden, so daß an den parallel geschalteten Ausgängen der beiden Impulsabnehmer bei einer einzigen Scheibenumdrehung 24 Impulse abgenommen werden können.
  • Wenn sich nämlich in der Richtung des Pfeiles r die Kreisscheibe an dei Impulsabmehmer JA vorbeibew.gts entsteht der erste Impuls und nach 1/24 der vollen Scheibenumdrehung läuft der Schlitz 7.
  • an dem Impulsabnehmer JA2 vorbei und erzeugt den zweiten Impuls der gewüsschten Impulsreihe, Nach eine vollen Scheibenundrehung hat Man also insgesamt 24 Impulse an den beiden parallel geschalteten Ausgängen der beiden Impulsebnehmer erhalten und es beginnt bei der nächsten vollen Scheibenumdrehung die Fortsetzung der Impulsreihe mit dem Impuls, welcher von dem Schlitz 1. der Scheibe in der in Figur 2 dargestellten Lage erzeugt wird.
  • Es sei nun die Wirkungsweise der Kreisscheibe nach Figur 2 unter Fortlassung des Impulaabnehmeri JA2 und mit Berücksichtigung des Impulsabnehmers JA'2 betrachtet. Unter diesen letzteren Umatänden werden, wie man leicht einsehen kann, ebenfalls 24 Impulse bei einer vollen Scheibenumdrehung erzeugt, wobei die beiden Impulsabnehmer nun verhältnismäßig dicht benachbart sind und der ganze restliche Scheibenumfang keine Impulsabnehmer enthält.
  • Anhand der Figur 3 soll eine Anordnung mit neun Schlitzen (1., 2., ... 9.) - Scheibenumfang und mit drei Impulsabnehmern JA1, JA2 und JA3 erläutert werden. Wenn man die Impulsabnehmer JA2 und JA3 in der dargestellten Lage gegenüber dem ersten Impulsabnehmer JA1 anordnet so sieht man ohne weiteres, daß der Schlitz 1. der Reihe nach einander an allen drei Impulsabnehmern vorbeiläuft, während sich die Scheibe 12 um 1/9 einer vollen Umdrehug weiter bewegt hat und daß dann der Schlitz 2. unter dem Impulsabnehmer JA1 vorbeiläuft, so daß also bei einer vollen Scheibenumdrehung 3x9 = 27 Impulse entstehen. Die Stegbreite B ist also im Vergleich zu dem Fall, wo nur mit einem einzigen Impulsabnehmer gearbeitet wird und doch 27 Impulse erzeugt werden sollen crheblich vergrößert und auch die Schlitzbreite b (vgl. Figur 1> kann größer gewählt werden als für die Erzeugung von 27 Impulsen je Scheibenumdrehung und nur einem einzigen Impulsahnehmer.
  • Die Figur 4 läßt erkennen, daß man nicht darauf angewiesen ist, mehrere Impulsabnehmer innerhalb des verhältnisaäßig kleinen Kreisbogens oder Zentriminkels entsprechend der Figur 3 anzuordnen, sondern daß man die Mehrzahl der gewünschten Impulsabnehmer auch mit größeren gegenseitigen Abständen in tangentialer Richtung gemessen anbren kann. In Figur 4 sind n Schlitze in der scheibe angeordnet, die mit 1., (n-1), (n-2), (n-3), ... (n-5) bezeichnet sind. Be sind vier Impulsabnehmer J1 ... JA4 vorhanden und die Impulszahl Je Umdrehung ist daher 4n. In tangentialer Richtung gemessen ist der Abstand des Impulsabnehmers JA2 vom Impulsabnehmer JA1 das 1,25-fache des tangentialen Schlitzabstandes oder Zentriwinkels, was die Konstruktion und die Anbringung der beiden Impulsabnehmer natürlich wesentlich erleichtert. Entsprechendes gilt für die tangentialen Abstände bzw.
  • Zentriwinkel der anderen Impulsabnehmer, während der Rest des Scheibenumfangs zwischen dem Impulsabnehmer JA4 und dem Impulsabnehmer JAl im Uhrzeigerzinn gemessen unbesetzt bleibt.
  • Eine Ausführungsform für die konstruktive Ausführung der Impulsabnehmer, wenn es sich um elektromagnetische Impulserzeugung handelt, ist in Figur 5 veranschaulicht. Mit 16 ist die Symmetrieebene eines von vorne gesehenen Kraftfahrzeuge bezeichnet, dessen Fahrgestell oder Chassis 17 über eine Feder 18 mit der Karosserie 19 verbunden ist. Au einer Achse 20 ist das linke Vorderrad des betrachteten Kraftfahrzeuge befestigt, jedoch in der Zeichnung nicht mitdarg@@tellt, Auf dieses Achse 20 ist eine Kreisscheibe nach Art der Scheib@@@ der Figur 1 mittels einer Schraube 21 innerhalb von zwei Verstärkungsscheiben 22 und 23 fest angebracht, so daß sich die Schlitzreohs zwischen den Polschuhen 24 eines permanenten Magneten 25 hindu@@h bewegt und in einer auf dem permanenten Magneten angebrachten Wicklung 26 daher bei jedem Schlitz ein Impuls erzeugt wird. Der permamente Magnet 25 mit seinen beiden Folschuhen 24 ist in einem Bauteil 27 fest angebracht, der seinerzeits durch eine Feder 28 in Richtung der Schlitzreihe @ankrecht zur Kreisscheibenebene vorgespannt ist und durch mehrere Kugeln 29. die in einem geeigneten kleinen Kugelkäfig gelagert sind,diestanziert wird. Jeder Schlitz der Kreisscheibe erzeugt also in der Wicklung 26 einen Impuls, wie es für die Impulsabnehmer anhand der figur 2 bis 4 bereits erläutert wurde. Der Bauteil 27 kann innerhalb des Gehäuses 30, das rotationssymmetrisch ausgebildet ist und eine einspringende Lippe 31 besitzt, gleiten und dieses Gehäuse ist mit seinem rotationssymmetrischen Flansch 32 auf dem @@hrgestell 17 fest angebracht bei-Spielsweise mittels einem @@@mmr@ngen oder einer Überwurfmutter 33 oder dgl., die in Figur 4 @@@ @@@@mtaisch angedeutet ist.
  • Die Figur 6 zeigt die rechte Stirnansicht des Impulsabnehmers 24, 25, 26, 27 und des rotationssymmetrischen Gehäuses 30, 31 zugleich mit einer bruohstückhaften Darstellung der Kreisscheibe 12. Die verschiedenen Kreise bzw. kreisbögen c bis sind in Figur 5 ebenfalls angedeutet. Man sieht also, daß ei konstruktiv durchaus möglich ist,mehrere IMpulsabnehmer nach der Lehre der vorliegenden Erfindung anzubringen, auch wenn diese photoelektrischer Art sein sollten, da eine Beleuchtungslampe und eine Photozelle bei geeigneten Konstruktion auch keinen größeren Zentriwinkel beanspruchen, als ein elektromagnetischer Impulsabnehmer.
  • Es muß nun nodi die Zahl der Impulsabnehmer im einzelnen betrachtet werden, da nämlich photoelektrische Impulsabnehmer eine gemisse ausgangkapazität besitzen und bei Parallelschaltung der Ausgangsklemmen von beispielsweise zehn Photozellen die Ausgangskapazität der Parallelschaltung des 10-fache der Ausgangskapasitzt einer einzigen Photo/zelle betragen würde, was mit RUcksicht auf die Kurvenform und Amplitude der gewUnachten Ausgangsimpulse bedenklich sein könnte. 5 ist aber daran festzuhalten, daß im Sinne der Erfindung die Vergrößerung der Zahl der Impulsabnehmer auf eine verhältnismäßig kleine Zahl beispielsweise auf zwei bis etwa sechs oder acht bei geeigneter Wahl der Photozellen und bei geeigneter Schlitzbreite durchaus möglich erscheint und daß jedenfalls die Anzahl der Schlitze am Umfang der Kreisscheibe dann nur 1/2 ... 1/8 der Schlitzzahl für dieselbe Zahl von Impulsen Je Scheibenumdrehung zu betragen braucht und bezüglich der Stegbreite B wesentliche Vorteile erzielt werden.

Claims (1)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1) Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen, deren Häufigkeit der @@@@zahl eines bezüglich seines Bremsverhaltens zu überwachenden Krafbfahrzeugrades proportional ist, unter Verwendung einer mit madialen Schlitzen versehemen auf der Radachse fest @@@@@@@@@em kreischeibe und eines photoel@@trischen bzw. z@@@@@@@@@@@ Impulsabnehmers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) die mit radialen @@@@@@@@@@@@ versehene kreisscheiben (12) nur 1/2, 1/3, 1/4 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ von Schlitzen (14,15) besitzt als je Scheibenum@rehung @@@@@@@ erzeugt werden sollen (n Impulse).
b) 2, 3, 4, ... @, @@te@l@ktrische bzw. magnetische Impulsabnehmer (JA) vor@@@@@@@@ 2) Einrichtung nach Anspruch d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Impulsabnhmer (JA1, JA2, JA3, JA4 ... JAM) in der angegebenen Reihenfolge mit aufsteigenden Ordnungszahl (Indizen 1, 2, 3, 4 ... M0 in gleichen Zentriwinkelabständen am Umfang verteilt sind und der Soheibanumfang vom Impulsabnehmer der höchsten Ordnungszahl M bis zum ersten Impulsabnehmer (JA1) unbesetzt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702474A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Volkswagen Ag Metallisches impulsrad fuer eine beruehrungslos arbeitende drehzahlmesseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702474A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Volkswagen Ag Metallisches impulsrad fuer eine beruehrungslos arbeitende drehzahlmesseinrichtung
DE3702474C2 (de) * 1986-02-05 2000-05-31 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines topfförmigen Impulsrades

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