DE2231373C3 - Elektrisch beheizter Verdampfer - Google Patents
Elektrisch beheizter VerdampferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/0011—Heating features
- B01D1/0017—Use of electrical or wave energy
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Verdampfer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der GB-PS 11 82 421 ist bereits ein Verdampfer dieser Art bekannt, der im wesentlichen aus dem
hohlzylindrischen porösen Heizelement und zwei an dessen beiden Enden angeordneten elektrischen Anschlußkörpern
besteht, von denen einer hohl ausgebildet ist und zum Einleiten der zu verdampfenden
kurze:: Anfahrzeit beim Einschalten und einer kurzen
des porösen Heizelements erhebliche Probleme auf.
ίο Zunächst ergibt sich aus der Forderung, daß die durch
das Heizelement hindurchtretende Flüssigkeit nicht nur erwärmt, sondern im wesentlichen vollständig verdampft
werden soll, die Schwierigkeit, daß die Struktur des Heizelements die erhebliche Volumenvergrößerung
der zu verdampfenden Flüssigkeit beim Übergang in die Dampfphase ermöglichen muß, wobei jedoch gleichzeitig
eine gleichförmige Kühlung des Heizelements bzw. ein gleichmäßiger Wärmeentzug durch die zu verdampfende
Flüssigkeit bzw. den Dampf stattfinden muß, damit keine heißen Stellen am Heizelement entstehen,
die zu dessen vorzeitiger Zerstörung führen würden. Außerdem läßt die Sprödigkeit des porösen Heizelements
die beim Einschalten und Ausschalten auftretenden Wärmedehnungsbewegungen zu einem erheblichen
Problem wenden. Kann sich das Heizelement nicht frei
ausdehnen, so entstehen bald einen hohen Widerstand aufweisende Kontaktstellen mit den elektrischen
Anschlüssen, was wiederum zur vorzeitigen Zerstörung des Heizelements führt
zu verbessern.
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung gelöst
Die Erfindung bringt den technischen Fortschritt, daß
durch die die Innenfläche des Heizelements bedeckende Auskleidung, die zwar porös, jedoch elektrisch isolierend
ist und deshalb nicht direkt durch den Heizstrom erwärmt wird, die in das Heizelement zugeführte, zu
verdampfende Flüssigkeit gleichmäßig über die gesamte Innenfläche des Heizelements verteil* wird, wobei die
Auskleidung gleichzeitig einen Strömungswiderstand bildet, der bewirkt daß die hindurchtretende Flüssigkeit
der im Heizelement freigesetzten Wärme angepaßt ist und vor dem Erreichen der Außenfläche des Heizelements
im wesentlichen vollständig verdampft wird. Durch die von der Auskleidung bewirkte gleichmäßige
Verteilung der Flüssigkeit über das gesamte Heizelement werden heiße Stellen vermieden. Außerdem kann
sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Heizelement frei ausdehnen und zusammenziehen,
wobei durch die Federmittel ein stets gleichbleibender Kontaktdruck an den an den beiden Enden des
Heizelements befindlichen elektrischen Anschlüssen gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und eine spezielle Anwendung des erfindungsgemäßen Verdampfers sind
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben,
die einen Verdampfer im Längsschnitt darstellt
das mit seinem oberen Ende gasdicht an einer nicht gezeigten Halterung befestigt ist und durch welches die
zu verdampfende Flüssigkeit in den Verdampfer eingeleitet wird. Auf dem Tragrohr 2 ist eine
Manschette 4 befestigt, neben welcher eine weitere verschiebbare Manschette 6 aus Isoliermaterial angeordnet
ist Zwischen den beiden Manschetten sind Tellerfedern 8 angeordnet
Zusammen mit der Manschette 6 ist eine Muffe 10 auf dem Tragrohr 2 verschiebbar, welche gegen das
Austreten von Flüssigkeit aus dem Verdampfer abgedichtet und durch eine Kunststoffschicht 12
elektrisch gegen das Tragrohr 2 isoliert ist, das als
elektrische Heizstromzuleitung dient
An der Muffe 10 ist ein dünnwandiges Rohr 14
angebracht, dessen unteres Ende an einer Metallkappe 16 befestigt ist, die ihrerseits an einem kurzen
dünnwandigen Rohrzwischenstück 18 aus rostfreiem Stahl befestigt ist Das Rohrzwischenstück 18 ist an
seinem oberen Ende mit einem Flansch 20 verbunden. Das Rohr 14 dient außerdem als zweite elektrische
H eizstromzulei tung.
Die Metallkappe 16 ist mittels einer Dichtung 24 aus flexiblem Graphit elektrisch leitend mit dem oberen
Ende eines porösen Heizelements 22 verbunden. Eine ähnliche Dichtung 26 befindet sich zwischen dem
unteren Ende des Heizelementes und einer zweiten Metallkappe 28, welche mittels einer Mutter 30 am
unteren Ende des Tragrohres 2 befestigt ist.
In inniger Berührung mit dem Heizelement 22 sind auf dessen Innenfläche drei Lagen einer porösen,
temperaturbeständigen Auskleidung 32 angeordnet, die aus keramischen Fasern in papierartiger Form hergestellt
sein kann. Wegen der Notwendigkeit einer innigen Berührung dieser Auskleidung mit der Innenfläche des
Heizelements 22 ist in der zwischen dem Tragrohr 2 und der Auskleidung gebildeten Kammer 34 eine nicht
gezeigte Feder angeordnet, welche die Auskleidung nach außen gegen das Heizelement 22 drückt
Die zu verdampfende Flüssigkeit strömt durch Durchtrittsöffnungen 36 im Tragrohr 2 in die Kammer
34 hinein. Da das Tragrohr 2 auch als Stromzuleitung für das Heizelement dient, wird durch die im Tragrohr 2 frei
werdende Joulesche Wärme die Flüssigkeit vorgewärmt
Mit Abstand um das Heizelement 22 herum kann ein Verdampfergehäuse 38 mit einer Dampfaustrittsdüse 40
angeordnet sein, durch welch letztere der erzeugte Dampf z. B. in eine Dampfstrahl-Vakuumpumpe geleitet
werden kann. Die Eintrittsöffnung der Dampfaustritisdüse
40 ragt durch die stirnseitige Gehäusewand 42 in das Verdampfergehäuse 38 hinein. Dadurch wird
sichergestellt daß durch das Heizelement 22 hindurchgedrungene unverdampfte Flüssigkeit und im Verdampfergehäuse
38 entstandenes Kondensat nicht in die Dampfaustrittsdüse 40 hineingelangt sondern durch ein
Ablaufrohr 44 abfließt
Das Verdampfergehäuse 38 wird über ein dünnwandiges Rohrzwischenstück 48 aus rostfreiem Stahl von
is einem Flansch 46 getragen, der gasdicht am Flansch 20
befestigt ist Das Rohrzwischenstück 48 hat einen nur geringen radialen Abstand vom Rohrzwischenstück 18.
Der verbleibende kleine Spalt verhindert weitgehend, daß Dampf zum kalten Flansch 20 gelangen kann,
wodurch die Kondensation im Inneren des Verdampfers klein gehalten wird. Ebenfalls am Flansch 46 ist mittels
eines konischen Übergangsstückes 50 eine Abschirmung 52 gegen Wärmeabstrahlung befestigt
Im Betrieb des Verdampfers fließt der elektrische Strom durch das Tragrohr 2 und die Metallkappe 28 zum Heizelement 22 und über die Metallkappe 16 und das Rohr 14 zurück. Das Heizelement 22 besitzt den größten elektrischen Widerstand, so daß dort der größte Anteil an Joulescher Wärme erzeugt wird. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit erreicht das Heizelement 22 eine solche Temperatur, daß die durch seine Poren radial nach außen gedrückte Flüssigkeit verdampft, bevor sie die Außenoberfläche des Heizelements 22 erreicht hat Wegen der geringen Masse des zu erwärmenden Materials benötigt der Verdampfer nur eine kurze Aufheizzeit bevor er seine Betriebstemperatur erreicht Beim Abschalten wird der Heizstrom kurz vor der Flüssigkeitszufuhr ausgeschaltet so daß das Heizelement 22 durch frische Flüssigkeit schnell abgekühlt wird.
Im Betrieb des Verdampfers fließt der elektrische Strom durch das Tragrohr 2 und die Metallkappe 28 zum Heizelement 22 und über die Metallkappe 16 und das Rohr 14 zurück. Das Heizelement 22 besitzt den größten elektrischen Widerstand, so daß dort der größte Anteil an Joulescher Wärme erzeugt wird. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit erreicht das Heizelement 22 eine solche Temperatur, daß die durch seine Poren radial nach außen gedrückte Flüssigkeit verdampft, bevor sie die Außenoberfläche des Heizelements 22 erreicht hat Wegen der geringen Masse des zu erwärmenden Materials benötigt der Verdampfer nur eine kurze Aufheizzeit bevor er seine Betriebstemperatur erreicht Beim Abschalten wird der Heizstrom kurz vor der Flüssigkeitszufuhr ausgeschaltet so daß das Heizelement 22 durch frische Flüssigkeit schnell abgekühlt wird.
Claims (7)
1. Elektrisch beheizter Verdampfer mit einem hohlzylindrischen porösen Heizelement aus elektrischem
Widerstandsmaterial, durch welches die zu verdampfende Flüssigkeit radial hindurchtritt, gekennzeichnet durch ein die zu verdampfende
Flüssigkeit zuführendes Tragrohr (2), das durch das Heizelement (22) hindurchverläuft und an seinem
Ende an dem benachbarten Ende (28) des Heizelements befestigt (30) ist, weiter durch eine mindestens
einschichtige, mit der Innenfläche des Heizelements in inniger Berührung stehende Auskleidung (32) aus
ebenfalls porösem, jedoch elektrisch isolierendem Material, welche das mit Durchtrittsöffnungen (36)
versehene Tragrohr mit Abstand umgibt, ferner durch eine indirekt mit dem anderen Ende (16) des
Heizelements verbundene, gasdicht auf dem Tragrohr verschiebbare Manschette (6), und durch
Federmittel (8), die zwischen der verschiebbaren Manschette und einer fest auf dem Tragrohr
befestigten Manschette (4) angeordnet sind und auf das Heizelement einen dessen Wärmedehnungsbewegung
entgegengerichteten axialen Druck ausüben.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse, elektrisch isolierende
Material der Auskleidung (32) aus in papierartige Form gebrachten keramischen Fasern besteht
3. Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) als Heizstromzuführung für das Heizelement (22) dient
4. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Enden des
Heizelements (22) mit als elektrische Anschlüsse dienenden Metallkappen (16,28) verbunden sind und
daß die Verbindungsstellen zwischen dem Heizelement und den Metallkappen durch flexible, elektrisch
leitende Dichtungen (24, 26) gasdicht abgedichtet sind.
5. Verdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (24, 26) aus Graphit
bestehen.
6. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte andere
Ende des Heizelements (22) über ein dünnwandiges, gering wärmeleitfähiges Rohrzwischenstück (18) mit
einem der Umgebungstemperatur ausgesetzten Flansch (20) verbunden ist und daß an diesem
Flansch über ein das genannte Rohrzwischenstück mit geringem Abstand umgebendes weiteres, ebenfalls
gering wärmeleitfähiges Rohrzwischenstück (48) ein eine Dampfaustrittsdüse (40) tragendes
Verdampfergehäuse (38) befestigt ist.
7. Anwendung eines elektrisch beheizten Verdampfers nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer
Dampfstrahl-Vakuumpumpe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3014771A GB1395494A (en) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Vaporisers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2231373B2 DE2231373B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2231373C3 true DE2231373C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=10303070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722231373 Expired DE2231373C3 (de) | 1971-06-28 | 1972-06-27 | Elektrisch beheizter Verdampfer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2144355A5 (de) |
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IT (1) | IT959988B (de) |
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---|---|---|---|---|
GB1466240A (en) * | 1973-02-26 | 1977-03-02 | Atomic Energy Authority Uk | Heating devices |
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- 1971-06-28 GB GB3014771A patent/GB1395494A/en not_active Expired
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- 1972-06-27 DE DE19722231373 patent/DE2231373C3/de not_active Expired
- 1972-06-28 IT IT2635272A patent/IT959988B/it active
- 1972-06-28 FR FR7223348A patent/FR2144355A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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