DE2230295A1 - Kartenlesevorrichtung - Google Patents

Kartenlesevorrichtung

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DE2230295A1
DE2230295A1 DE19722230295 DE2230295A DE2230295A1 DE 2230295 A1 DE2230295 A1 DE 2230295A1 DE 19722230295 DE19722230295 DE 19722230295 DE 2230295 A DE2230295 A DE 2230295A DE 2230295 A1 DE2230295 A1 DE 2230295A1
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Shinzaburo Ishikawa
Natsumi Ono
Shizuhiko Tanigawa
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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Description

Patentanwälte
Toi. kUwüilwd
ös-Γ.ι
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD,
Osaka/Japan
Z/S ti
Karteniesevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Karteniesevorrichtung zum Lesen bzwe Auswerten einer Karte, in welche eine vorgegebene Information mittels transparenter Löcher oder auf magnetischem Wege eingespeichert wurde, und insbesondere auf eine Karteniesevorrichtung, welGhe in der Lage ist, eine Karte in eine vorgegebene Lage auszustoßen, nachdem diese gelesen wurde, um dadurch das Auswerfen der Karte einfach zu machene
In dar Jüngsten Vergangenheit ist es üblich geworden, daß Informationssignale in einer Karte gespeichert werden, und daß eine solche Karte in eine:, Karteniesevorrichtung eingeführt wird, um diese Informationssignale zu lesen und um eine Vorrichtung entsprechend der gelesenen Information selbsttätig zu steuern und um den Eigentümer der Karte zu identifizieren·
Im Hinblick auf die Lagerung und den Transport ist es wünschenswert, daß derartige Karten möglichst klein sind, TJm die erforderliche Information in eine Karte von beschränkten Abmessungen einzuspeichern, ist es erforderlich; eine große I1Ia-
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*** C. mm
ehe der Karte zum Einspeichern dieser Information zu verwenden und demzufolge muß die Karte vollständig mit ihrer gesamten Länge in die Karteniesevorrichtung eingeschoben werden,, Dadurch wird jedoch die Wiedererlangung der Karte erschwert»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kartenlesevorrichtung zu schaffen, welche eine in diese eingesetzte Karte nach dem lesen derselben um einen gewissen Teil ihrer Länge ausstoßen kann, um dadurch die Wiedererlangung der Karte zu -vereinfachen»
Die Karteniesevorrichtung soll dabei so beschaffen'sein, daß sie die Karte nach dem lesen derselben um einen gewissen Teil ihrer Länge ausstoßen und in dieser Lage halten kann«
Die Kartenlesevorrichtung soll ferner mit lichtempfindlichen Elementen und mit einer Kartenauswerfvorrichtung versehen sein0
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Kartenlesevorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen Grundkörper und Kartenführungen, welche, an dem Grundkörper angeordnet und an beiden Seitenkanten einer eingeführten Karte zur Anlage bringbar sind und diese entlang der Oberseite des Grundkörpers führen, und Anschläge, welche im Endbereich der Kartenführungen angeordnet sind und*einem Ende einer eingeführten Karte zur Anlage bringbar sind und die Einschubtiefe der Karte begrenzen, und einen Kartenauswerfschieber, welcher im Endbereioh der Kartenführungen angeordnet und entlang der Oberseite des Grundkörpers in Einschubrichtung der Karte verschiebbar und an der eingeführten Karte zur Anlage bringbar ist, und eine Antriebsvorrichtung für den Kartenauswerfschieber, welche an dem Kartenauswerfschieber anliegt und diesen im Bedarfsfall entgegen der Einschubrichtung der Karte verschieben kanne * an
In den Zeichnungen sind zwei besonders vorteilhafte Aus-
-3-
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führungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kartenlesevorriehtung dargestellt, welche im folgenden näher erläutert werden0 Es zeigen: .
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kartenlesevorrichtung;
Figo 2 einen Querschnitt durch die Karteniesevorrichtung nach der Linie A-A1 in Pig· 1 j
o 3 eine schematische perspektivische Darstellung des Hauptkörpers der Karteniesevorrichtung nach ELg0I;
e 4 eine Seitenansicht des Hauptkörpers der Karteniesevorrichtung nach !Pig« 1;
Pig« 5 eine Rückansicht des Hauptkörpers der Karteniesevorrichtung nach Pigo 1;
Pig. 6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Blattfeder;
Pigo 7 eine perspektivische Darstellung einer Klemmfeder;
Figo 8 eine perspektivische Darstellung, welche die Verbindung der Klemmfeder mit der Kartenlesevorrichtung veranschaulicht;
Pig, 9 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Klemmfeder;
Pigo 10 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Karteniesevorrichtung; >
Figo 11 eine Rückansicht der Karteniesevorrichtung nach Pig 10; und
Pigo 12 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Auswerferplatte.
'*Jie aus den Figuren ersichtlich ist, ist ein G-rundkörper 1 209885/0820 ~4~
auf seiner Oberseite mit einer Vielzahl von transparenten Löchern 2 versehen, und eine Glasplatte 7 ist auf dieser Oberseite des Grundkörpers 1 angeordnet« An beiden Seitenkanten des Grundkörpers 1 sind jeweils zwei Leisten 4 und 5 mittels, Schrauben 6 befestigt, wobei zwischen den Leisten jeweils ein Distanzstück 3 angeordnet ist, dessen Dicke die Dicke der zu verwendenden Zarten mehr oder weniger übersteigt. Durch die Leisten 5 wird die Glasplatte 7 gegen den Grundkörper 1 gepreßt und gegenüber diesem fixiert» Durch das Vorhandensein der Distanzstücke 3 zwischen den Leisten 4 und 5 werden I1Uhrungsnuten 3a zum Einsetzen der Karten gebildet«, Dabei bestimmen die Distanzstücke 3 an beiden Seitenkanten insbesondere die seitliche Lage einer in die Führungsnuten 3a eingesetzten Karte 8, Eine ähnliche Wirkung kann auch ohne die Verwendung der Distanzstücke 3 bewirkt we.rden, indem in einer der Leisten 4 und 5 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen wird.
Von den beiden Leisten 4 und 5» welche die Führungsnut 3a bilden, ist die Leiste 4, welche die äußere Wand der Nut bildet aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem rostfreien lederstahl hergestellt, und mit Zungen 10 versehen, welche durch Ausschneiden von nicht erforderlichen Bereichen an den Randbereichen, welche die Außenwand der Führungsnut 3a bilden, hergestellt sind, wie dies aus Pig, 3 deutlich ersichtlich istο Diese Zungen 10 sind nach innen gebogen und bilden Andrückfedern, welche eine eingesetzte Karte 8 gegen ; den Grundkörper 1 pressen«
Gegenüber den transparenten Löchern 2 sind lichtempfindliche Elemente 9, wie z« B8 Fotozellen angeordnet, welche nach dem Einsetzen einer Karte 8 durch das Licht erregt werden, welches durch die entsprechend der vorgegebenen Information in der Karte angeordneten transparenten Löcher und durch die in dem Grundkörper 1 angeordneten transparenten Löcher 2 hindurchtritt· Auf diese Weise wird die in die Karte eingespei- y' cherte Information durch die Lesevorrichtung gelesen und aus- >
-5- '{: 209885/0820 r
gewertet.
An dem Grundkörper 1 sind in Höhe des hinteren Endes der Führungsnuten 3a zwei Anschläge 11 angeordnet, welche die Einschubtiefe einer Karte 8 begrenzen· Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist eine stufenartig gebogene Trägerplatte 12 an ihrem einen Ende an dem Grundkörper 1 befestigt. Das andere Ende der Trägerplatte 12 ist derart angeordnet, daß es von dem Grundkörper 1 nach außen ragt· An dem nach außen ragenden Bereich der Trägerplatte 12 ist eine Magnetspule 13 befestigt, welche einen Tauchkern 14 aufweist· Ein beweglicher Arm 15 ist mit seinem einen Ende an diesem Tauchkern 15 befestigt und weist an seinem anderen Ende eine im wesentlichen TJ-förmige Abstützung 16 für eine Blattfeder 18.auf. Der bewegliche Arm 15 ragt durch einen in der Trägerplatte 12 angeordneten Schlitz hindurch, in welchem er sich gemäß der Bewegung des Tauchkerns 14 bewegen kann, wie dies durch den Pfeil A in Fig. 1 veranschaulicht ist ο Eine weitere TJ-förmige Abstützung 17 für eine Blattfeder 18 ist an der Trägerplatte 12 befestigt. Eine in Mg9 6 dargestellte Blattfeder 18 ist in die beiden Abstützungen 16 und 17 unter Ausknickung eingespannt.
An dem Grundkörper 1 sind zwei als Führung dienende Vorsprünge 19 und 19* parallel zueinander angeordnet, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von der Trägerplatte 12 gebildet werden. Eine in Figo'* 7 dargestellte KLemmfeder 20 umgreift mit ihren beiden Enden die beiden als Führung dienenden Vorsprünge 19 und 19*· Ein·aus magnetischem Material hergestellter Kartenauswerfschieber 22 ist zwischen den Vorsprüngen 19 und 19' in Einschubrichtung der Karte verschiebbar angeordnet. Ein Ende des KartenauswerfSchiebers 22 liegt an der Blattfeder 18 an und das andere Ende kann an einer eingesetzten Karte 8 zur Anlage gebracht werden. Die Klemmfeder 20 hat die Aufgabe, den Kartenauswerfschieber 22 an einem Entweichen aus der durch die Vorsprünge 19 und 19' gebildeten Führung zu hindern· In dem Oberflächenbereich des Grundkörpers 1 zwischen den Vorsprüngen 19 und 19*, welcher dem Kartenauswerfschie-
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ber 22 gegenüberliegt, ist ein Magnet 21 eingebettet» Der Magnet 21 übt auf den Kartenauswerfschieber 22 eine Anziehungskraft aus und verhindert somit eine Bewegung desselben» Insbesondere wird der Kartenauswerfschieber 22 ohne irgendwelche äußeren Kräfte durch den Magnet 21 in seiner Lage gehalten·
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Karteniesevorrichtung näher erläutert. Beim Einsetzen einer Karte befindet sich die Magnetspule 13 zunächst im Ruhezustand, do h» sie ist nicht erregt, und der Tauchkern 14 befindet sich demzufolge in der in Fig» 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage« Die Blattfeder 18 nimmt daher im wesentlichen eine gerade Lage ein» Durch die Anschläge 11 wird die Endlage einer eingeschobenen Karte 8 bestimmt, und sie wird in der Figo 1 in ausgezogenen Linien dargestellten vorgegebenen Lage gehalten. Dann erfolgt das Lesen bzw» die Auswertung der Karte» Nach Durchführung des Lesevorgangs wird die Magnetspule 13 erregt, um den Tauchkern 14 in Richtung des Pfeiles A zurückzuziehen und um dadurch die Blattfeder 18 zu verbiegen, wie dies in Fig. durch strichpunktierte Linien dargestellt ist» Infolge der Verbiegung bzw» Ausknickung der Blattfeder 18 wird der Kartenauswerfschieber 22 entgegen der Rückhaltekraft des Magneten 21 verschoben, wodurch die Karte 8 nach vorne geschoben wird.
Nachdem die Erregung der Magnetspule 13 beendet ist, wird der Kartenauswerfschieber 22 durch die Rückhaltekraft des Magneten 21 in seiner vorgeschobenen Lage gehalten.
Wenn danach eine andere Karte eingesetzt wird, so wird der Kartenauswerfschieber 22 durch das Einsetzen der Karte gegen die Rückhaltekraft des Magneten 21 nach hinten geschoben und nimmt die in Pig» 1 gezeigte Lage ein.
In JPig. 9 ist eine andere Ausführungsform einer Klemmfeder zum Zurückhalten einer ausgeworfenen Karte dargestellt. Aus dem mittleren Bereich einer Klemmfeder 20 sind zwei Anpreßzungen 20a und 20b ausgestanzt und nach unten gebogen, wel-
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ehe auf die Gleitfläche des Kartenauswerfschiebers 22 einen Druck ausüben und diesen an einer Bewegung hindern«
In !ige 10 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Bewegen des Kartenauswerfschiebers 22 dargestellt, wobei ein Gelenkhebelmechanismus anstelle der bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Blattfeder 18 verwendet wird« Zwei Arme 25 und 26 sind durch einen Zapfen 27 gelenkig miteinander verbunden» Das andere Ende des Arms 25 ist durch einen Zapfen 28 an der Trägerplatte 12 angelenkt und das andere Ende des Arms 26 ist mit einem beweglichen Arm 15 verbunden, welcher seinerseits mit dem Tauchkern 14 verbunden iste Nachdem eine eingesetzte Karte gelesen bzw. ausgewertet wurde und ausgeworfen werden soll, so wird die Magnetspule 13 erregt, um den beweglichen Arm 15 in Richtung des Pfeiles A zu ziehen, sodaß der Gelenkpunkt der Arme 25 und 26 nach vorne bewegt wird und dadurch' den Kartenauswerfschieber 22 nach vorne verschiebt, wie dies in 3?ige 10 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist«, Eine Schraubenfeder 29 übt dabei auf den Tauohkern 14 die erforderliche Rückstellkraft aus«,
In Pig, 12 ist eine andere Ausführungsform des Kartenauswerfschiebers dargestellt, wobei die. beiden seitlichen Enden 30 des KartenauswerfSchiebers 22 gegenüber der Gleitfläche etwas angehoben sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Kartenauswerfschieber 22 selbst dann an der Karte zur Anlage gebracht werden und diese ausschieben, wenn deren Torderkante gegenüber der Gleitfläche etwas angehoben ist.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt eine eingesetzte Karte auf den Leisten 5 auf, wobei zwischen der Karte 8 und der Glasplatte 7 ein gewisses Spiel vorgesehen ist, sodaß die auf der Karte 8 befindlichen Verunreinigungen daran gehindert werden, sich unnötigerweise an der Glasplatte 7 festzusetzen. Die Führungsleisten 5 können jedoch auch weggelassen werden, und die Karte 8 kann auch unmittelbar auf der Glasplatte 7 gleiten.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Karteniesevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1) un"d Kartenführungen (3, 4, 5), welche an dem Grundkörper angeordnet und an beiden Seitenkanten einer eingeführten Karte (8) zur Anlage bringbar sind und diese entlang der Oberseite des Grundkörpers führen, und Anschläge (11), welche im Endbereich der Kartenführungen angeordnet sind und an einem Ende einer eingeführten Karte zur Anlage bringbar sind und die Einschubtiefe der Karte begrenzen, und einen Kartenauswerfschieber (22), welcher im Endbereich der Kartenführungen angeordnet und entlang der Oberseite des Grundkörpers in Einschubrichtung der Karte verschiebbar und an der eingeführten Karte zur Anlage bringbar ist, und eine Antriebsvorrichtung (18; 25, 26) für den Kartenauswerfschieber, welche an dem Kartenauswerfschieber anliegt und diesen im Bedarfsfall entgegen der Einschubrichtung der Karte verschieben kann0
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Kartenauswerfschieber (22) eine Blattfeder (18) umfaßt, welche in der Nähe des Kartenauswerfschiebers angeordnet ist und sich senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung erstreckt, und welche zumindest ein Ende aufweist, welches in Längsrichtung der Blattfeder verschiebbar ist, und ferner Mittel (13, H, 15, 16) umfaßt, um das bewegliche Ende der Blattfeder in dieser Richtung zu verschieben,,
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Kartenauswerfschieber
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    (22) einen Gelenkhebelmechanismus umfaßt, v/elcher zwei mit einem Gelenk verbundene Arme (25, 26) aufweist, wobei das Gelenk nahe dem hinteren Endbereieh des KartenauswerfSchiebers angeordnet ist, und zumindest ein Ende eines der "beiden Arme senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kart enauswerf Schiebers verschiebbar ist, und daß Mittel (13, 14, 15) vorgesehen sind, um das bewegliche Ende dieses Arms (26) zu verschieben » (ELg* 10)
    4· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenauswerfschieber (22) aus einem magnetischen Material besteht, und daß in den dem Kartenauswerfsehieber gegenüberliegenden Oberfläehenbereich des Grundkörpers (1) ein Magnet (21) eingebettet ist,
    5« Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmfeder (20, 20a, 20b), welche den Kartenauswerfsehieber (22) elastisch gegen die Oberseite des Grundkörpers (1) preßt, (Pig«, 9)
    β. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenführungen (3* 4, 5) senkrecht zur Oberseite des Grundkörpers (1) angeordnete Begrenzungsflachen aufweisen, welche die beiden Seitenkanten einer eingeführten Karte (S) berühren und die Lage der Karte in Querrichtung definieren, und daß nahe.einer jeden der beiden Begrenzungsflachen federnde Zungen (10) angeordnet sind, welche die eingeschobene Karte gegen die Oberseite des Grundkörpers pressen«
    7, Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
    flache Leisten (5), welche derart auf dem Grundkörper (1)
    angeordnet sind, daß sie zwischen dessen Oberseite und eine eingeschobene Karte (8) treten,,
    8e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Enden (30) des Kartenauswerfschie-
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    bers (22), welche an der eingeschobenen Karte (8) zur Anlage bringbar sind5 gegenüber dem als Gleitfläche für die Karte dienenden Oberflächenbereich des Grundkörpers (1) abgewinkelt bzw«, angehoben sindo (Figo 12)
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DE19722230295 1971-06-22 1972-06-21 Kartenlesegerät mit Auswerfvorrichtung Expired DE2230295C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5431771 1971-06-22
JP5431771U JPS4812927U (de) 1971-06-22 1971-06-22
JP5431971U JPS5230828Y2 (de) 1971-06-22 1971-06-22
JP5431871 1971-06-22
JP5431971 1971-06-22
JP5431871U JPS5230827Y2 (de) 1971-06-22 1971-06-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230295A1 true DE2230295A1 (de) 1973-02-01
DE2230295B2 DE2230295B2 (de) 1975-10-16
DE2230295C3 DE2230295C3 (de) 1976-06-10

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554977A1 (fr) * 1983-11-10 1985-05-17 App Meca Prec Const Connecteur pour carte de circuit electrique, notamment du genre carte accreditive a circuit electrique incorpore

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554977A1 (fr) * 1983-11-10 1985-05-17 App Meca Prec Const Connecteur pour carte de circuit electrique, notamment du genre carte accreditive a circuit electrique incorpore

Also Published As

Publication number Publication date
GB1370046A (en) 1974-10-09
FR2143199A1 (de) 1973-02-02
FR2143199B1 (de) 1973-07-13
CA980458A (en) 1975-12-23
DE2230295B2 (de) 1975-10-16

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences