DE2229735B2 - Außeraxiales optisches System mit wenigstens zwei getrennten, gleichachsig angeordneten optischen Gliedern - Google Patents
Außeraxiales optisches System mit wenigstens zwei getrennten, gleichachsig angeordneten optischen GliedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein außeraxiales optisches System nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das abbildende optische System kann ein dioptrisches System, ein catoptrisches System oder ein
cata-dioptrisches System sein.
Um ein Bild eines relativ großen Feldes mit guter Qualität zu erzeugen, ist ein kompliziertes und
aufwendiges Linsensystem erforderlich, um die gleichzeitige Korrektur aller Teile des Feldes zu erreichen. Ein
gebräuchliches Verfahren, ein Bild eines relativ großen Feldes zu reproduzieren, besteht darin, das Feld mit
einem relativ einfachen und kompakten optischen System abzutasten, welches korrigiert ist, um ein gutes
Verhalten in kleinen Flächenbereichen zu liefern.
Die für Abtastzwecke verwendeten Systeme sind üblicherweise Systeme, die hinsichtlich einer kleinen
Fläche um die Achse des Systems herum korrigiert sind. Bei einem solchen System erfolgt die beste Abbildung
gewöhnlich achsennah. Bei einem solchen System ist die Bildfeldfläche, die von einem Spalt zur Erzeugung der
größten Fläche geeigneter Bildqualität bestimmt ist, eine Fläche, die sich radial auswärts von der Achse
erstreckt bis zu einem Abstand, in welchem der Grad der Bildverschlechterung oder der Verlust an Bildqualität
nicht mehr annehmbar ist. Somit ist bei einer solchen achsennahen Abbildung die Bildqualität nicht über das
> gesamte Feld gleichförmig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abbildendes optisches System zur Verwendung bei der
Bildfeldabtastung zu schaffen, bei welchem die Bildqualität der Abbildung über die jeweils erfaßte Fläche
in hinweg gleichförmig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Maßnahmen gelöst
Nach der vorliegenden Erfindung werden also die optischen Glieder so kombiniert und das System so korrigiert, daß eine ringförmige Zone von guter, stigmatischer Abbildungsqualität erzeugt wird. Eine solche ringförmige Zone ist besonders geeignet zur Verwendung bei der Bildfeldabtastung zum Wiedergeben eines Bildes eines großen Gesichtsfeldes. Vorteilhafterweise ist dabei eine Platte mit einem Spalt über einem Segment des besagten ringförmigen Feldes vorgesehen, wobei dieser Spalt so bemessen und angeordnet ist, daß er mit einem Segment des ringförmigen Feldes zusammenfällt und dieses freiläßt. Dadurch, daß ein Spalt vorgesehen wird, der mit einem bogenförmigen Segment der gut abgebildeten Zone zusammenfallt, ist das Bild, welches über die von dem Spalt bestimmte Fläche belichtet wird, von gleichförmiger Qualität längs der Länge des bogenförmigen Segments.
Nach der vorliegenden Erfindung werden also die optischen Glieder so kombiniert und das System so korrigiert, daß eine ringförmige Zone von guter, stigmatischer Abbildungsqualität erzeugt wird. Eine solche ringförmige Zone ist besonders geeignet zur Verwendung bei der Bildfeldabtastung zum Wiedergeben eines Bildes eines großen Gesichtsfeldes. Vorteilhafterweise ist dabei eine Platte mit einem Spalt über einem Segment des besagten ringförmigen Feldes vorgesehen, wobei dieser Spalt so bemessen und angeordnet ist, daß er mit einem Segment des ringförmigen Feldes zusammenfällt und dieses freiläßt. Dadurch, daß ein Spalt vorgesehen wird, der mit einem bogenförmigen Segment der gut abgebildeten Zone zusammenfallt, ist das Bild, welches über die von dem Spalt bestimmte Fläche belichtet wird, von gleichförmiger Qualität längs der Länge des bogenförmigen Segments.
Es kann weiterhin wenigstens ein zusätzlicher Spalt vorgesehen sein, der mit einem anderen Segment des
ringförmigen Feldes zusammenfällt und dieses freiläßt.
Die Spalte können über verschiedenen Segmenten des ringförmigen Feldes angeordnet sein. Um eine stereoskopische
Abbildung zu erzielen, können einfach die Spalte über diametral einander gegenüberliegenden
Segmenten angeordnet sein. Es kann dann beispielsweise eine stereoskopische Abbildung in einer Streifenkamera
erzeugt werden, wie sie bei der Luftbildaufnahme verwendet wird, indem zwei Schlitze vor diametral
einander gegenüberliegenden Teilen der ringförmigen Zone in der Flugrichtung des Flugzeugs angeordnet
werden. Bei einer Panoramakamera, wie sie für die Luftbildaufnahme verwendet wird, kann die stereoskopische
Abbildung dadurch erreicht werden, daß zwei Spalte auf gegenüberliegenden Seiten der Abtastbahn
angeordnet werden, die senkrecht zur Flugrichtung
so liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert:
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung eines einfachen optischen Systems nach der vorliegenden
Erfindung;
F i g. 2 ist eine Darstellung der Aberrationskurven des
F i g. 2 ist eine Darstellung der Aberrationskurven des
F i g. 3 ist eine Darstellung eines ringförmigen Feldes von stigmatischer Abbildung, die nach der Erfindung
erzeugt wird, und veranschaulicht die Verwendung eines Spaltes zur Benutzung des Systems bei der
Fig.4 ist eine Draufsicht und zeigt ein Paar von Abtastspalten und einen relativ dazu beweglichen Film,
die so zu einem ringförmigen Feld angeordnet sind, daß
eine stereoskopische Wiedergabe einer abgetasteten Fläche erzeugt wird;
Das optische System ist so aufgebaut, daß es ein
ringförmiges Feld von stigmatischer Abbildung erzeugt, welches von der optischen Achse des Systems entfernt
und zentriert zu dieser angeordnet ist. Ein einziges optisches Glied, beispielsweise eine Linse oder ein
Parabolspiegel können nicht vollständig korrigiert sein so, daß eine stigmatische Abbildung eines achsfernen ι ο
Punktes oder eines Ringes von Punkten um die Achse erzeugt wird. Daher ist auch die einfachste Form eines
optischen Systems, welches das gewünschte ringförmige Feld von guter stigmatischer Abbildungsqualität erzeug»,
ein optisches System, welches symmetrisch um r> die optische Achse ist und aus wenigstens zwei
getrennten optischen Gliedern oder dünnen Gruppen von optischen Gliedern besteht, die hinsichtlich
achsferner stigmatischer Abbildung korrigiert sind.
In der üblichen Terminologie ist das System für einen einzigen achsfernen Punkt korrigiert. Da aber das
System symmetrisch ist, besteht der Effekt darin, daß eine ringförmige Korrekturzone erzeugt wird, deren
Radius der Abstand des korrigierten Punktes von der Achse ist. Bei dieser Anordnung ist die Abbildung
gleichermaßen gut in allen Punkten der ringförmigen Zone, verglichen mit einem System oder optischen
Glied, welches so korrigiert ist, daß es eine stigniatische
Abbildung auf seiner Achse hervorruft Dann tritt nämlich die beste Abbildung in nur einem Punkt ein.
Da die optischen Glieder üblicherweise geschliffen und poliert sind durch Drehbewegung, so daß ihre
Oberflächengestalt symmetrisch zu ihrer Achse ist, sind die einzelnen optischen Glieder des Systems nicht
schwieriger herzustellen als optische Glieder, die si
einzeln gestaltet werden, um in einem System kombiniert zu werden, welches für einen einzigen Punkt
auf der Achse korrigiert ist Der einzige Unterschied besteht darin, daß die von den einzelnen optischen
Gliedern gelieferten Korrekturen in bezug auf einen achsfernen Punkt statt auf einen achsnahen Punkt
vorgenommen werden. Da nur eine ringförmige Zone des Feldes verwendet wird, spielt eine Verzerrung in
dem Felde keine Rolle.
Ein Beispiel eines Linsensystems, welches eine ringförmige Zone von stigmatischer Abbildung liefert,
ist schematisch in F i g. 1 dargestellt Es besteht aus zwei Gruppen 10 und 11 von Linsen, die ein System bilden mit
einer optischen Mitte C zwischen den Gruppen 10 und 11. Das System ist symmetrisch um eine optische Achse so
OA. Die Gruppe 10 besteht aus einer bikonvexen Linse 12 und einer bikonkaven Linse 13. Gruppe U besteht
aus einer konkavkonvexen Linse 14 und einer bikonvexen Linse 15. Die Linsenoberllachen sind durch
das System hindurch von links nach rechts mit 1 bis 8 numeriert. Die Radien der freien öffnungen (CA) der
Linsen eines praktisch ausgeführten Systems, die Radien ihrer Oberflächen und der Abstand zwischen den
Oberflächen sind wie folgt:
60
65 Linsen- (Vl
oberfläche
oberfläche
Radius
Abstund
Linsen- | CA | Radius | Abstand |
oberfläche | |||
I | 238. | 444.97 (asphärisch) | 27.43 |
2 | 136. | -980.3 | 1.83 |
3 | 136. | -824.7 | 27.43 |
4 | 218. | 637.5 | 273.62 |
5 | 214. | -396.9 | 27.43 |
224.
232.
233.
232.
233.
-348.3 0.95
732.0 27.43
17341.2 (asphärisch) 791.65
wie bei der gebräuchlichen Übereinkunft bedeutet ein negativer Radius eine Krümmung um einen Punkt links
von der Oberfläche. Sonst liegt der Krümmungsmittelpunkt der Oberfläche auf der rechten Seite.
Der Brechungsindex jeder der Linsen 12, 13, 14 und 15 dieses Systems ist der gleiche, nämlich 1,5.
Dieses System ist so korrigiert, daß es eine
stigjnatische Abbildung in einem ringförmigen Feld AF von Punkten erzeugt, welche einen Feldwinkel FA von
10° haben. Die Länge des Systems ist ungefähr 0,4mal
seine Brennweite. Der Abstand von seinem vorderen Scheitel zu seinem Brennpunkt ist ungefähr l,3ma! seine
Brennweite.
Fig.2 ist eine graphische Darstellung der Aberrationskurven
des Linsensystems von Fig. 1. Wie durch die graphische Darstellung gezeigt wird, führt eine
kleine Änderung des Asigmatismus zu einer Wellenfront
ähnlich zu der Charakteristik von etwa 1/8 Welle zonaler sphärischer Aberration. Das System ist so
monochromatisch beugungsbegrenzt bei /75 über ein
effektives Gesamtfeld von mehr als 15°.
Optische Systeme, die ringförmige Felder von stigmatischer Abbildung nach dieser Erfindung erzeugen,
können dioptrisch, catoptrisch oder catadioptrisch sein.
F i g. 3 zeigt die Art und Weise, wie eine ringförmige Zone von guter Abbildungsqualität bei der Bildfeldabtastung
verwendet wird. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist das ringförmige Feld AF von Punkten, die bis zur
Erzeugung stigmatischer Abbildung korrigiert sind, ein Kreis, der um die Systemachse OA herum zentriert ist.
Die Zone guter Abbildungsqualität ist eine Ringzone 20 mit dem ringförmigen Feld, welches durch die Linie AF
bestimmt wird und sich nach beiden Seiten erstreckt Die inneren und äußeren radialen Grenzen der Zone 20
sind die Abstände auf beiden Seiten der ringförmigen Feldlinie AF, bis zu denen die Bildqualität noch
innerhalb zulässiger Grenzen für brauchbare Abbildungen liegt. Eine Platte 21, die vor und parallel zu einem
Teil der Zone 20 angebracht ist, hat einen Spalt 22, durch welchen ein Segment der Zone belichtet wird. Der Spalt
kann jede geeignete Gestalt haben. Um jedoch die Stärkstmögliche Belichtung bei guter Abbildung zu
erhalten, ist ein bogenförmiges Segment geeignet, welches der Krümmung und Breite des darunterliegenden
Segments der Zone 20 entspricht, wie in der Abbildung dargestellt Ein gewünschtes Gesichtsfeld
wird dann durch Bewegung des optischen Systems zusammen mit der Platte 21 relativ über die
Gesichtsfeldfläche in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung abgetastet, so daß das Feld nacheinander
durch den Spalt belichtet wird.
Systeme mit ringförmigen Feldern nach der vorliegenden Erfindung können auch bei optischen Systemen
verwendet werden, die mit unendlichen oder endlichen konjugierten Ebenen arbeiten. In dem letzteren Fall
würde eine Platte 21 mit einem Spalt 22 in der Nähe des Objekts oder in der Nähe des Bildes angeordnet
werden, oder es kann eine an jeder Stelle sein.
guter Abbildungsqualität im Vergleich zu der Abtastung eines achsnahen korrigierten Bildes besteht darin, daß
eine ringförmige Zone gleichförmig gute Bildqualität längs der gesamten Länge des gewählten bogenförmigen
Segments liefert, während mil einem achsnahen Bild die beste Abbildung in einem mittleren Punkt
stattfindet und das Bild stärker verzerr) wird nach Maßgabe des Abstandes von diesem Punkt. Infolgedessen
liefert die ringförmige Zone von korrigierter Abbildung von Haus aus einen breiteren ausnutzbaren
Abtastweg als ein achsnah korrigiertes Bild. Eine brauchbare Abtastbahn kann mit einem einfacheren
optischen System erreicht werden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Art und Weise, wie eine ringförmige Zotre 20 guter Abbüdsngsqualitäi, die durch
ein Linsensystem 24 nach der Erfindung gebildet wird,
bei der Abtastung zur Erzeugung einer stereoskopischen Abbildung wie in einer einfachen Stereostreifen-
kamera verwendet wird. In diesem Falle sind zwei Spalte 22a und 22b in einer geeigneten Platte, die mit 21'
bezeichnet ist, über diametral einander gegenüberliegenden Segmenten der ringförmigen Zone 20 angeordnet.
Das Linsensystem 24 zusammen mit der Platte 21 bewegen sich in der Richtung des Pfeils 25 über das
nacheinander abzubildende Gesichtsfeld. Zur Aufzeichnung der Teile des von den Spalten 22a und 226
abgebildeten Feldes werden Streifen von photographischem Film 26a und 26b von gelrennten Vorratsspulen
jeweils über die Spalte in Richtung der Pfeile 27 zu getrennten Aufnahmespulen bewegt, um die durch die
Spalte hindurch belichteten Bilder des Feldes aufzuzeichnen.
Die Spalte 22a und 22b können auch an anderen
Stellen zueinander angeordnet werden, je nach den zu erreichenden Wirkungen, und es können mehr als /wci
Spalte verwendet werden.
HiiT/ii 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Außeraxiales optisches System, enthaltend wenigstens zwei getrennte optische Glieder, die in
gleichachsiger Anordnung miteinander kombiniert sind, so daß sie Rotationssymmetrie in bezug auf
eine Referenzachse besitzen, dadurchgekennzeichnet,
daß
(a) das System an zueinander optisch konjugierten Stellen, die beide im Abstand von der
Referenzachse (OA) liegen, einen Objekiort in einer zur Referenzachse senkrechten Ebene
und einen Bildort ebenfalls in einer zur Referenzachse senkrechten Ebene besitzt,
(b) Mittel (21) zum Begrenzen des Bild- oder Objektfeldes auf einen im wesentlichen zu der
Referenzachse zentrierten bogenförmigen Bereich oder einen Teil desselben vorgesehen sind,
(c) die Charakteristiken und Abstände der optischen Glieder so sind, daß an einer der beiden
optisch konjugierten Stellen ein im wesentlichen abbildungsfehlerfreies Bild eines Objekts
an der anderen der optisch konjugierten Stellen ungeachtet der Abbildungsfehler außerhalb des
Bildfeldbereiches erzeugt wird, und
(d) Mittel zur Bewegung einer bildaufnehmenden Oberfläche relativ zu dem Bildfeldbereich
vorgesehen sind.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zum Begrenzen
des Bild- und Objektfeldes von einem Schlitz (22) gebildet sind, der an dem Bildort angeordnet oder
auf diesen abgebildet ist.
3. Optisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, durch welche das von dem Objektort erzeugte Bild über der Zeit aufgezeichnet wird.
4. Optisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Glieder
brechende Glieder sind.
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