DE2229470A1 - Einrichtung zur herabsetzung des elektrostatischen potentials an flugkoerpern - Google Patents

Einrichtung zur herabsetzung des elektrostatischen potentials an flugkoerpern

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DE2229470A1
DE2229470A1 DE19722229470 DE2229470A DE2229470A1 DE 2229470 A1 DE2229470 A1 DE 2229470A1 DE 19722229470 DE19722229470 DE 19722229470 DE 2229470 A DE2229470 A DE 2229470A DE 2229470 A1 DE2229470 A1 DE 2229470A1
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Alexandr Benzianowit Wataschin
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WATASCHIN
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WATASCHIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D45/00Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
    • B64D45/02Lightning protectors; Static dischargers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUR HERABSETZUNG DES ELEKTROSTATISCHEN POTENTIALS AN FLUGKÖRPERN Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Herabsetzung des elektrostatischen PotentiaL an kann mit größtem Erfolg in der Flugtechnik ur Beseitigung von eventuellen Störungen des Betriebs von Funkverbindungsmitteln und Elektronavigationsausrüstung und zur Verminderung der Wahrscheinlichkeit des Auftreffens von Blitzentladungen, <das durch den Aufspeicherungseffekt der elektrischen Ladung auf der Flugkörperoberfläche beim Flug im dichten oder verdünnten Medium bewirkt wird ihre Anwendung finden.
  • Allgemein bekannt sind die weitgehende Verwendung an al- len modernen Flugzeugtypen gefunden Einrichtungen zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials am Flugkörper, die elektrisch mit dem Gehause des Flugkörpers verbundene Generatoren fur r geladene. Teilchen mit entgegengesetztem Vorzeichen im Vergleich zur Ladung im Begleit- und/oder im aus dem Strahltriebwerk des Flugkörpers herausströmenden Treibstrahl nspitzen 1, (3. beispielsweise "Technische Beschreibung des Flugzeugs TU-114, Bd. 5, Seiten 219-221, OKB-Verlag, 1959) sogenannten Vorschriftsentlader, welche die Größe der Potentialdifferenz zwischen dem Flugkörper und der Umgebung einschränken und nach dem Koronaprinzip der spitzen Körper arbeiten, wobei diese Entlader an solchen Stellen des Flugkörpers befestigt werden, die sich durch kleinen Krümmungsradius auszeichnen, wie beispielsweise Flügel-, Heckleitwerks- oder Rumpfenden.
  • Diese Einrichtungen werden gethnlich in Form von zugespitzten Nadeln oder eines Bündels von spitzen Stäben ausgebildet und setzen unter Erzeugung der Ladungstcilchen desselben Vorzeichens wie es das Potential des Flugkörpers hat, erst mit gewisser, genughoher Größe dieses Potentials beginnend, ein.
  • Diese Einrichtungen zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials am Flugkörper weisen jedoch ganze Reihe von Nachteilen.
  • Der Hauptnachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß die kleinstmögliche Größe, auf welche sie das Flogkörperpotential herabsetzen können, noch übermäßig hoch bleibt und u.U.
  • die Störungen des Betriebsvorgangs der Funkverbindungsmittel und Elektronavigationsinstrumente sowie die Wahrscheinlichkeit des Auftreffens von Blitzentladung nicht beseitigt werden. Gleichzeitig rsicht die Zuverlässigkeit d-£ Vorschriftentlader nicht aus, da deren Wirksamkeit vom Krümmungsradi des gespitzten Endes der Nadel abhängt. Das Potential des Koronaentladungseinsatzes ist je kleiner, desto kleiner der Krümmungsradius der Nadel ist. Bei mehrmaligen mächtigen Eoronaentladungen aber brennen die Nadeln ab und der Krümmungs radius deren Oberfläche vergrößert sich, Außerdem ist die Wirksamkeit dieser Einric htungen zum Abwurf der sah im Betrieb des Strahltriebwerks entwickelnden Ladung sehr gering infolge deren Befestigung in großer Entfernung von dem geladenen Treibstrahl.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache und wirtschaftliche Einrichtung zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials an Flugkörpern zu entwickeln, die es ermöglicht, das elektrostatische Potential des Flugkörpers, das bei dessen Flug im dichten oder verdünnten Medium entsteht, vollständig zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichturg zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials an Flugkörper die ein mit dem Flugkörpergehäuse elektrisch verbundenen Generator @ - geladener Teilchen enthält Welche entgegengesetztes Vorzeichen im Vergleich zur Ladung im Begleit- unA/oder aus dem Strahltriebwerk des Flugkörpers ausströmenden Treibstrahl haben, erfindungsgemäß der Generator in Form von zumindest einer Eorona- und/oder Thermoemissionsionenquelle ausgebildet ist, die an eine Bordelelektroenergiequelle angeschlossen ist, die Koronaentladungseinsatz und/oder Thermoemitteranwärmung gewährleistet, und derart montiert ist, daß die geladenen Teilchen unmittelbar in den Bereich des Begleit- und/oder Treibstrahls eingeführt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die genannten Ionenquellen in den Kanälen zum Einblasen der Luft in die Schubdüse oder in den Treibstrahl des Strahltriebwerks unterbringen.
  • Falls als Bordelelektroenergiequelle eine Gleichstromquelle verwendet und die Koronaelektrde der Koronaionenquelle in Form einer Nadel und die andere Elektrode als Zylinder zum Gas durchfluß ausgelegt wird, soll der Zylinder unmittelbar mit dem Flugkörpergehäuse und die Nadel mit einem Pol der Bordgleichstromquelle verbunden werden, deren anderer Pol ebenfalls mit dem Flugkörpergehäuse in Verbindung zu setzen ist.
  • Fur den Fall einer Veränderung des Ladungsvorzeichens im Strahl, kann die Einrichtung mehrere Koronaionenquellen entdem halten, wobei ein Teil der Koronaelektroden mit positivem Pol und der andere Teil der Koronaelektroden mit dem negativen Pol der B)ietelektroenergiequelles während die zweiten Elektroden der Koronaionenquellen mit dem flugkörpergehäuse und Mittelpunkt der Bordelelektroenergiequelle verbunden sind.
  • Bei Benutzung<als Bordenergiequelle>einer Wechselstromquellelwird die Koronaelektrode Jeder Koronaionenquelle an die erwähnte Wechselstromquelle und die andere Elektrode am Flugkörpergehäuse angeschlossen.
  • Es empfiehlt sich, als Emitterwerkstoff der Thermoemissionsionenquelle ein Metall mit großer Austrittsarbeit zu wählen.
  • Der Emitter der Thermoemissionsionenquelle kann im Strom eines halogenhaltigen Gases angeordnet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert, es zeigt Fig, 1 Prinzipschaltbild einz erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials am Flugkörper mit Koronaionenquellen, die an Bordelektroenergie -quellen angeschlossen ist; Fig. 2, 3 Prinzipschaltbilder von anderen Versionen des Anschlusses der Koronaionenquellen an der Bordelelektroenergiequelle in einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials am Flugkörper; Fig. , 4 Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials am Flugkörper mit Thermoemissionsionenquellen.
  • Die Elektrisierung des Flugkörpers kann sowohl infolge von Außenumströmung dessen Oberfläche als auch bei der Arbeit von dessen Strahltriebwerken entstehen, in dosen Treibstrahl geladene: Teilchen eines Vorzeichens überwiegend vorkommen. Das Herausströmen eines unipolar geladenen Begleit-und /oder Treibstrahls aus vorwiegend im Heckteil der Flugzeuge befestigten Strahltriebswerke kann zur Aufspeicherung einer beträchtlichen Ladung auf der Flugzeugoberfläche und zur Steigerung des Potentials des Flug zeugt in bezug auf die Umgebung <etwa>bis auf <> 105-106 V führen; dabei treten die obengenannten unerwünschten Erscheinungen auf.
  • Eine volumetrische Ladung der im aus dem Strahltriebwerk herausströmenden Treibstrahl enthaltenen geladenen Teilchen erzeugt ein elektrisches Feld, dessen Stärke in der Nähe der Düsenmündung des Strahltriebwerks Qm höchsten ist. Der Ausgleich des mit dem Treibstrahl herausgetragenen Stromes von geladenen Teilchen, d.h. die Beseitigung des elektrostatischen Potenatials des Flugkörpers kann durch Einführung geladener Teilchen in den unipolar geladenen Treibstrahl vorgenommen werden, deren Vorzeichen dem der volumetrischen Strahlladung entgegengesetzt ist.
  • Die ausgleichenden geladenen Teilchen können im Generator für geladener Teilchen erzeugt werden.
  • Der Generator für geladene Teilchen in der Einrichtung zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials am Flugkörper wird in Form einer Koronaionenquelle (Fig. 1, 2, 3) oder einer Thermoemissionsionenquelle (Fig. 4) ausgebildet.
  • Obwohl in den Zeichnungen nur je zwei Ionenquellen wiedergegeben sindS so wen jedoch am Flugzeug mehrere Ionenquellen dieser und jener Art oder beider Arten in verschiedenen Kombinationen angeordnet werden (in den Zeichnungen werden die letzteren nicht gezeigt). Dies ist insbesondere im Falle erforderlich, wenn eine Veränderung des Ladungsvorzeichens im Strahl möglich ist.
  • Ein solcher Generator wird den mit dem Strahl herausgetragenen Teilchenstrom mit größtem Effekt ausgleichen, wenn er im Bereich der größten Stärke des elektrischen Feldes der volumetrischen Strahlladung liegt, d.h. in der Nähe der Düsenmündung des Strahltriebwerks, beispielsweise in den Kanälen 1 (Fig. 2) zum Lufteinblasen in die Düse oder in den Treibstrahl des Strahltriebwerks.
  • Die Koronaionenquelle (Fig. 1, 2, 3) enthält zwei Elek-<> Form troden, <eine>von welchen die Koronaelektrode 2 in; einer Nadel darstellt, die zweite Elektrode 3 wird in Form eines Zylinders mit Gitter 4 oder ohne dieses ausgelegt Ausführung ohne Gitter ist in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die Bordelelektroenergiequelle kann sowohl Gleichstrom als auch Wechselstrom erzeugen. Wird als Bordelelektroebergiequelle eine Gleichstromquelle 5, die beispielsweise Hochspannungsgleichrichter darstellt, angewandt, so werden die Koronaelektroden 2 der Koronaionenquellen an einem der Pole der Bordgleichstromquelle 5 angeschlossen. Die zylindrischen, auch zum Durchfluß eines Gasstrahls, beispielsweise Luftstrahls vorgesehenen Elektroden werden dabei mit dem anderen Pol dieser Bordstromquelle 5 und auch mit dem Flugkör pergehäuse 6 verbunden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung (Fig. 3) mit mehreren Eoronaionenquellen werden die Koronaelektroden 2 der Koronainenquellen mit Hochspannungsanschlüssen der Gesamtbordelektroenergiequelle 7a und die Zylinderelektroden 3 mit dem Mittelpunkt der genannten Energiequelle und mit dem Flugkörpergehäuse 6 in Verbindung gesetzt.
  • Werden in der Einrichtung als Generator für geladene Teilchen Thermoemissionsionenquellen (Fig. 4) verwendet , die innerhalb oder in der Nähe des Treibstrahls angeordnet sind, so werden die Emitter 8 dieser Quellen aus Werkstoff m mit großer Austrittsarbeit wie Wolfram, Rhenium u.ä. hergesich stellt, wobei als bester Werkstoff für solche Emitter Platin @eignet . Die Anwärmung der Emitter 8 der Thermoemissionsionenquellen übernimmt die Bordelektroenergiequelle, die dabei eine Niederspannungsspeisequelle for Gleich- bzw. Wechselstroms enthält . Um die Wirksamkeit der Thermoemissionsionenquellen zu steigern, können deren Emitter 8 in einem aus einem Behälter 10 tretenden, halogenhaltigen Gasstrahls, beispielseinem weise in Freonstrahl angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine volle Beseitigung des elektrostatischen Potentials des Flugkörpers durch Ausgleichung des im unipolaren Begleit- oder Treibstrahl enthaltenen Stroms von geladenen Teilchen unabhängig vom Vorzeichen der volumetrischen Ladung des Treibstrahls.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt.
  • Beim Verlassen der Oberfläche des Fluskörpergehäuses B durch den unipolar geladenen Begleit- oder Treibstrahl bewirkt das elektrische Feld der @ Volumenladung den Austritt @ s geladener Teilchen aus jenen Korona- oder Thermoemissionsquellen, die Teilchen mit dem entgegengesetzten Vorzeichen Vergleich zu denen im Strahl erzeugen, gleichzeitig die Teilchen desselben Vorzeichens wie die Teilchen im Strahl er- zeugenden Ionenquellen gesperrt + So erzeugen zum Beispiel die Koronaionenquellen (Fig. 1 und 2) die Teilchen, deren Vorzeichen mit dem Polaritätsvorzeichen des der Koronaelektrode 2 zugeführten Potentials zusammenfällt. Bei einer postiven Volumenladung des unipolar geladenen Begleit- undZoder Treibstrahls beispielsweise arbeiten die Koronaionenquellen, deren Potential an den Koronaelektroden 2 negativ ist, und die Thermoemissionsionenquellen (Fig. 3), die negativ geladens. Teilchen erzeugen. Dabei sind die die positiv geladenen Teilchen erzeugenden Korona- und/oder Thermoemissionsionenquellen durch die positive Volumenladung des Strahls sperrt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei verbältnismäßig einfachem Schaltbildaufbau die erfindungsgemäße Einrichtung es ermöglicht, das Flugkörperpotential vollkommen beseitigen und demzufolge die am geladenen Flugzeug entstehenden Störungen bei der Arbeit der Funkverbindungsanlagen und Elektronavigationssysteme vermeiden sowie die Wahrscheinlichkeit des Auftreffens <> aufs Flugzeug <-von Blitzentladungen>beträchtlich herabsetzen.
  • Durch das Wirkungsprinzip der Einrichtung, das auf der Zusammenwirkung der Volumenladung des Treibstrahls mit den von Korona- oder Thermoemis sions inenquellen erzeugten geladenen Teilchen beruht, tritt der praktisch trägheitsloss des Stroms von geladenen Teilchen im Treibstrahl t.
  • vom Vorzeichen von dessen Volumenladung auf, d.h. der Null@@ft des Flugkörperpotentials wird unabhängig von dem Betriebs.
  • stand des Strahltriebwerks vom Flugkörper aufrechterhalten Hier soll eine hohe Wirtschaftlichkeit der erfindungsge@ maßen Einrichtung hervorgehoben werden, da die durch ihre Elek :trospeisequellen verbrauchte Leistung einige Watt nicht übersteigt.
  • Durch Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Herabsetzung des elektrostatischen Potentials an den Flugkörpern, Flugzeugen mit überwiegend im Flugzengheckteiì befestigten Strahltriebwerken wird es möglich, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Flügen in kleinen Höhen bei jeden Wetterverhältnissen wesentlich zu erhöhen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Herabsetzung des elektrostatische@ PotentiaL an Flugkörpern, die ein elektrisch mit dem Flugkörpergehäuse verbundenen Generator geladener Teilchen enthält , deren Vorzeichen dem der Ladung im Begleit- und/oder aus dem Strahltriebwerk des Flugkörpers austretenden Treibstrahl entgegengesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Generator der.geladenen Teilchen in Form von zumindest einer Korona- und/oder Thermoemissionsionenquelle ausgelegt ist, die an eine die Entwicklung der Koronaentladung und/oder Anwärmung des Emitters gewähr leistende Bordelelektroenergiequelle angeschlossen und derart angeordnet ist, daß die geladenen Teilchen unmittelbar in den Bereich des Begleit- und/oder Treibstrahls eingeführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die erwahnte Koronaionenquelle in den Kanälen (1) zum Lufteinblasen in die Düse oder in den Treibstrahl des Strahltriebwerks untergebracht werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. 2, d a d u r c h g e -k e n n Z e i c h n e t, daß bei Benutzung als Bordspeisequelle einer Gleichstromquelle und Auslegung der Koronaelektrode ( 2 ) der Koronaionenquelle in Form einer Nadel und der anderen Koronaelektrode (3) als Zylinder, der zum Gasdurchfluß gedacht ist, dieser Zylinder unmittelbar mit dem Flugkörpergehäuse (6) und die Nadel mit einem der @ rie der Bordgleichstromquelle (5) in Verbindung steht, deren anderer Pol ebenfalls mit dem Flugkörpergehäuse (6) versenden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den Fall der Veränderung des Vorzeichens im Treibstrahl mehrere sind, Koronaionenquellen vorgesehen wobei ein Teil der Koronaelektroden (2) mit dem Positispol und der andere Teil der Eoronaelektroden (2) mit dem Negativpol der Gesamtbordelelektroenergiequelle (7) verbunden sind, und die zweiten Elektroden (3) der Koronaionenquellen am Flugkörpergehäuse (6) und am Mittelpunkt der Bordelelektroenergiequelle angeschlossen
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei < > als Bordspeisequelle<einer Wechselstromquelle> die Koronaelektrode (2) jeder Koronaionenquelle an diese und die andere Elektrode (3) ans Flugkörpergehäuse (6) angeschlossen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Werkstoff für den Emitter (8) der Thermoemissionsionenquelle ein Metall mit großer Austrittsarbeit gewählt iS+
7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Emitter (8) der Thermoemissionsionenquelle im Strahl eines halogenhaltigen Gase: ist. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578293A1 (fr) * 1984-12-26 1986-09-05 Onera (Off Nat Aerospatiale) Moteur a reaction avec compensation du potentiel electrostatique, et procede de compensation correspondant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2578293A1 (fr) * 1984-12-26 1986-09-05 Onera (Off Nat Aerospatiale) Moteur a reaction avec compensation du potentiel electrostatique, et procede de compensation correspondant

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