DE2228993B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen direkt flüssigkeitsgekühltcn
Läufer für Turbogeneratoren mit einer Kühlwasserzuführung zu den einzelnen Leitern von
einer Verteilerkammer auf der erregerseitigen Welle und einer Kühlwasserabführung über eine Sammelkammer
auf der Turbinenseitc in eine die Welle ringförmig umschließende Kühlwasserauffangkammer, die nach
beiden Seiten gegen die Welle durch berührungsfreie Dichtungen abgedichtet ist und die über eine Falleiiung
mit einem auf niedrigerer geodätischer Höhe angeordneten Sammelgefäß in Verbindung steht.
Ein derartig direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer fur Turbogeneratoren ist aus der US-PS 2 527 878 bekanni.
Die die Welle umschließende Kühlwasserauffangkammer
ist dabei /wischen Generator und Turbine angeordnet. Das aus radialen Wellenbohrungen mit hoher
Geschwindigkeit austretende Kühlwasser wird in dieser
Auffangkammer gesammelt und abgeführt. Obwohl bei eip'.>r derartigen Anordnung der Auffangkamnier
eine Rückleitung des aufgewärmten Kühlwassers auf die Erregerseite eingespart wird, ergeben sich jedoch
hierbei erhebliche Nachteile. So sind /ur Abfuhrung des
Kühlwassers Axial- und Radialbohrungen im lurbinenscitigcn
Wellenschenkel erforderlich, die zu einer unzulässigen Schwächung des antriebsseitigen Wellenschenkels
führen. Darüber hinaus ist es erforderlich, zur Vermeidung von Leiterkorrosionen in der Erregerwicklung
den Kühlwasserkreislauf unter Ausschluß von Sauerstoff zu betreiben. Um diese Bedingung zu erfüllen, ist
eine sehr hochwertige Abdichtung der Auffangkammer mit Hilfe von zwei Wcllcndichtungen erforderlich, die
einen vollständigen Abschluß gegen die Atmosphäre gewährleistet. Bei den am turbinenseitigen Wellenschenkel
vorherrschenden Abdichtbedingungen, wie großer Wellendurchmesser, hohe Umfangsgeschwindigkeit
und große axiale, wärmebedingte Wellendehnungen, sind aber betriebssichere Wellendichtungen
nur mit sehr hohem technischen Aufwand auszuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kühlwasserauffangkammer für das aufgewärmte Kühlwasser
so as:,-üordncn und auszubilden, daß einerseits
mit technisr-« c/»hr einfachen und sicheren Abdichtungen
ausgekommen werden kann und daß andererseits ein Säuerst. ''■>
"ibruch praktisch unmöglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem direkt flüssigkeitsgekühlten Läufer für Turbogeneratoren der eingangs genannten
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kühlwasserauffangkammer innerhalb des Generatorgehäuses
angeordnet ist und über einen axial an der Wellenoberfläche verlaufenden Ringkanal mit der unmittelbar
daneben angeordneten Sammelkammer verbunden ist. daß die berührungsfreien Dichtungen
Kammringe sind, die mit einer Sperrgasströmung beaufschlagt sind, und daß das Sperrgas ein im Generatorgehäuse
verwendetes, durch einen Lüfter bewegtes Kühlgas ist.
Durch die Anordnung der Kühlwasserauffangkammer innerhalb des im allgemeinen Wasserstoff als
Kühlmedium enthaltenden Generatorgehäuses ist somit eine vollkommene Abdichtung des Kühlwasserkreislaufes
gegen die Atmosphäre bei relativ einfachem
technischen Aufwand geschaffen.
Die Kammringe beiderseits der Kühlwasserauffangkammer
weisen dabei jeweils einen Kühlwasserrücklaufkanal und eine Kühlgasabsaugka:nmer auf. Die Absaugkammer
ist an eine mit der Saugseite des Ccneratorlüfters in Verbindung stehende Saugleitung angeschlossen.
Durch diesen Anschluß der Kühlgasabsaugkammern an die Saugseile des Generaiorlüfiers wird
ständig eine Sperrgasströmung zwischen Kammringen und Ldüfcrwelle erzeugt, wodurch sicher ein Austritt
von Kühlwasser vermieden wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels
nach der Ertindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Turbogenerator mit dem gesamten Kühlwasserkre:slauf und
F i g. 2 einen Teiliängsschnitt für den Bereich der
Kühlwasserabführung auf der turbinenseitigen Generalorweüe.
Der in K i g. 1 schematisch gezeigte Generator nut
dem Läufer 1 und der Erregerwicklung 3 sowie dem Ständer 2 und der Ständerwicklung 4 ist in einem
druck- und gasdicht ausgeführten Gehäuse 5 angcordnet.
dessen Innenraum IO mit Wasserstoff als Kühlgas unter einem vorgegebenen Druck gefüllt ist. Die Abdichtung
der Läufcrwcllc 1 gegen das Gehäuse 5 erfolgt mit herkömmlichen H^-Wellendichtungen 11. Das
Wasserstoffgas im Gehäuse 5 wird über zwei auf der Welle 1 angeordnete Lüfter 12a und \2b im geschlossenen
Kreislauf umgewälzt und übernimmt die Kühlung des Ständerblechpaketes 13, der Läufer- und Läuferkappenoberfläche
14 sowie die Abfuhr der Zusatzver luste in den Wickelkopfräumen 15. Die Ständorwick- 3;
lung 4 ist in herkömmlicher Weise mit Wasser gekühlt, wobei dieses Kühlwasser über eine Vcrieilcrringleitung
17 und Isolierschläuche 18 auf der Erregerseite der Maschine der Ständerwicklung zugeführt wird. Die Abführung
nach dem Durchströmen der Ständerstäbe erfolgt auf der Turbinenseite in gleicher Weise. Kür die Rück
kühlung des Wasserstoffkühlgases sind an beiden Gehäuseenden
aufgestellte Wasserstoffkühler 16 vorgesehen.
Das Kühlwasser selbst wird von einen oberhalb des Generatorgehäuses 5 angeordneten Wasserbehälter 19
über eine Leitung 6 einer auf dem erregerseitigen Wellenende angeordneten .Schaftpumpe 20 zugeleitet. Das
aus dieser Pumpe 20 ausströmende Wasser strömt zunächst durch einen Kühler 21 und wird anschließend
über eine Leitung 7 der Vcrieilerringleitung 17 für die
Siänderwicklung 4 und durch eine Wellenbohrung 22 dem Läufer 1 zugeleitet. Dabei tritt das Kühlwasser am
erregerseitigen Wellcnendc in die axiale Wellcnbohrung 22 ein, durchströmt das Lager 22 der Erregermaschine
24, ferner die gesamte Erregermaschine 24 und das Generatorlager 25 und gelangt schließlich über Ra
dialkanäle 26 in der Läuferwelle 1 in die erregerseitige Kaltwasserverteilerkammer 27. Von hier aus wird das
Kühlwasser über Isolierschläuche 30 und Rohre 29 an fto jede Erregerwindung des erregerseitigen Wickelkopfes
28 herangeführt. Nach Durchströmen von je einer halben Windung der Erregerwicklung 3 in vielen parallelen
Zweigen gelangt das aufgewärmte Kühlwasser in den turbinenseitigen Wickelkopf 31 und wird von dort f>5
über Rohre 32 und Isclicrschläuchc 33 in die Kühlwassersammelkamrner
34 auf der Wellenoberfläche geleitet. Über einen ebenfalls an der Wcllcnoberflächc angeordneten
Ringkanal 35 strömt das Kühlwasser dann in die erfindungsgemäß innerhalb des Gencratorgehäi'
ses 5 angeordnete und die Generatorwelle ringförmig unischließende feststehende Kühlwasserauffangkammer
36 ein. Diese Kühlwasserauffangkammer 36 liegt dabei auf der Druckseite des Wasserstoffkühlgaskreislaufes.
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Das Wassersioffgas wird dabei vom Lüfter 12a zunächst radial
außerhalb der Leitwände 60 durch den Wasserstoffkühler 16 geführt und strömt dann von hier aus teilweise
radial einwärts — wie durch den Pfeil 61 angedeutet ist — in Richtung auf die Kühlwasserauffangkammer 36
zu. Die Kühlwasscrauffangkammer 36 ist dabei auf beiden Seiten durch sogenannte Kammringe 38 abgedichtet,
leder dieser Kammringe 38 weist eine Kühlgasabsaugkammer 39 auf, die über Saug leitungen 40 mit der
Saugseite 41 des turbinenseitigen Generatorlufters 12.) in Verbindung stehen. Durch diese Zuordnung der
Kühlwasseraurfangkammer 36 und der Kühlgasabsaugkamnicrn
39 zum Generitorlüfter 12a ist erfindungsge maß eine Abdichtung der Kühlwasserauffangkammer
36 gegen den Generatorinncnrau η möglich. Über die
dem CJeneratorraum zugekehrte äußere Kammrin^parlie
62 und 63 strömt eine relativ große Wasscrstoffgasmenge
in die Ahsaiigkanimern 39. Über die Saugleitung
40 wird das Gas auf die Saugseite des Generatorlüfters
12./ wieder den1 Wasscrstoffkühlkreislauf des Generators
zugeführt. Auf diese Weise entsteht durch die Ausnutzung des Lufterdruckes eine sehr wirksame Wasser
stoffsperrströmung in der äußeren Kammringpartie, die den Austritt von Sprühwasser jnd^Vasserdunst aus
der Kühlwasserauffangkammer 36 in den Generatorraum 43 in der Umgebung der Kühlwasserauffangkam
mer verhindert.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn in die Saugleitung 40,
die aus dem Getieratorgehause 5 herausgeführt ist. ein
Gastrockner 42 und gegebenenfalls noch ein zusätzli chcs Gebläse 44 eingeschaltet ist.
Über eine an die Kühlwasserauffangkammer 36 angeschlossene
halleitung 37 gelangt das Kühlwasser in ein tiefer stehend angeordnetes Sammelgefäß 45, das
durch ein Schwimmerventil 46 niveaugeregclt ist. Dieses Sammelgefäß ist über eine Rückleitung 64 mit dem
Kühlwasserbehälter 19 verbunden. Der Gasraum 47 dieses SammelgefäUes 45 ist dabei von Wasserstoffgas
mit dem Druck innerhalb des Gehäuses beaufschlagt. Da der Gaspolslerdruck 48 im Kühlwasscrbehälter 19
jedoch etwa I bis 2 al niedriger als der Kühlgasdruck im Gcneraiorgehäuse liegt, wird somit das aufgewärmte
Kühlwasser selbsttätig in diesen Wasserbehälter 19 zurückgefordert.
In F i g 2 ist der Bereich der Welle mit der Sammelkammer
34, dem Ringkanal 35. der Kühlwasserauffangkammer 36 und den Kammringen 38 in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Dabei gelangt das Kühlwasser übe ■ in unter dem Wickelkopf 31 liegenden Nuten der
Lauferwellc 1 verlegte Rohre 32, deren Enden mit Hochdruckisolicrschläuchen 33 verschraubt sind, in die
Kühlwassersammelkammei 34, die die Läuferwelle ringförmig umschließt. Diese Kühlwassersammelkammer
34 ist am Abströmende zu einem Ringspalt 49 verengt und geht von hier in den Ringkanal 35 über, der
durch ein an die Külilwassersammclkammer 34 angeflanschtes Rohr 50 gebildet wird. Dieser Ringkanal 35
mündet direkt in die Kühlwasserauffangkamnier 36. Diese Kühlwasscrauffangkammer 36 wird dabei von
einem ringförmigen Außengehäuse 65 gebildet, an dessen einer Stirnseite zur Kühlwassersammeikammer 34
hin der Kammring 38;i und an dessen anderer Stirnseite
über einen zur Montageerleichterung vorgesehenen Flanschdeekel 5t der andere Kammring 38b angeflanscht
ist. leder Kammring weist dabei jeweils eine zur Wellenoberfläche offene Gasabsaugkammer 39 im
außenliegenden Teil der Kammringe und einen Kühlwasserrücklaufkanal
54 im an die Kühlwasserauffangkammer 36 angrenzenden Bereich auf. Die Gasabsaugung
aus den Kühlgasabsaugkammcrn 39 erfolgt dabei durch Bohrungen 52 im Kammringkörper, an die die
Saugleitung 40 angeschlossen ist. Infolge der Gasabsaugung stellt sich in der Kühlwasscrauffangkammer 36
ein Gasdruck ein, der etwa dem Saugdruck des Generatorlüfters an der Saugseite 41 nach F i g. 1 entspricht.
Dadurch erfolgt über die außenliegenden Kammringparlien 62 und 63 stets eine Sperrgasströmung vom
Gchäuscinnenraum 10 zu den Kühlgasabsaugkammcrn 39. so daß ein Austreten von Kühlwasser verhindert
wird. Das über die inncnliegenden Kämme 53 von der Kühlwasserauffangkammer 36 abströmende Wasser
wird in die Rücklaufkanäle 54 geführt, aus denen es über Bohrungen 55 im Unterteil der Kammringe wieder
in die Kühlwasscrauffangkammer 36 zurückgeführt wird. Zum Schutz der Welle ist im Bereich der Kühlwassersamnielkammer
34. des Ringkanals 35, der Kühlwasserauffangkammer 36 und des äußeren Kammringes
38£> eine Schutzhülse 56 auf die Welle aufgeschrumpft.
Diese Schutzhülse bildet dabei auf zwei Seiten die Begrenzung der Kühlwassersammelkammcr 34.
indem sie an ihrem innenlicgcndei· Ende einen radialen
Ansatz 66 aufweist, in dem die Zuführungsbohrungen 67 für das Kühlwasser eingelassen und die Isolierschläuche
33 über entsprechende Muffen 68 cinge-
s schraubt sind.
Infolge der radialen Lage des Wasseraustritts 57 aus dem Ringkanal 35 auf einem größeren Durchmesser als
dem der konzentrischen Wellenbohrung 22 auf der lirregcrseite
ergibt sich bei Rotation des Läufers durch
ίο die Fliehkraft des Wassers eine sehr große Eigenförderwirkung
von mehreren Atmosphären.
Zusätzlich kann zur Vermeidung von Kavitation und Gascinbruch in die Kühlwasscrsammelkainmer 34 am
Ringspalt 49 eine auswechselbare und speziell auf den
is Läufer abgestimmte Drosselblendc 58 eingebaut sein.
Mit der beschriebenen Anordnung und Ausbildung der Kühlwasscrauffangkammer für das aufgewärmte
Kühlwasser innerhalb des das Wasserstoffkühlgas enthaltenden Generatorgehäuses und unter Ausnutzung
der Saugkraft des Lüfters für eine Sperrgasströmung an den Wellendichuingcn der Kühlwasserauffangkammer
ist also mit einfachen Mitteln einwandfrei sichergestellt, daß keinerlei Sauersloffeinbrüche in das Kühlwasser
erfolgen können, d. h. daß der Kühlwasserkreislauf gegen die Außenatmosphäre vollkommen abgedichtet
ist. Darüber hinaus ist eine optimale Kühlung der Erregerwicklung und Ableitung des Kühlwassern
ohne die Welle schwächende Kühlwasserablcitungskanäle sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer für Turbogeneratoren mit einer Kühlwasserzuführung zu den einzelnen Leitern von einer Verteilerkammer auf der erregerseitigen Welle und einer Kühlwasserabführung über eine Sammelkammer auf der Turbinenseite in eine die Welle ringförmig umschließende Kühlwasserauffangkammer, die nach beiden Seiten gegen die Welle durch berührungsfreie Dichtungen abgedichtet ist und die über eine Falleitung mit einem auf niedrigerer geodätischer Höhe angeordneten Sammelgefäß in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserauffangkammer (36) innerhalb des Generatorgehäuses (5) angeordnet ist und über einen axial an der Wellenoberfläche verlaufenden Ringkanal (35) mir der unmittelbar daneben angeordneten .Sammelkammer (34) verbunden ist. daß die berührungsfreien Dichtungen Kammringe (38a, 38b) sind, die mit einer Sperrgasströinung beaufschlagt sind, und daß das Sperrgas ein im Generatorgehäusc (5) verwendetes, durch einen Lüfter (12.7. 12ö) bewegtes Kühlgas ist.2. Direkt flüssigkeiisgekühlter Läufer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kammring (38,7. 38b) einen Kühlwasserrücklaufkanal (54) und eine Kühlgasabsaugkammer (39) aufweist.5. Direkt fjüssigkeitsgekühlter Läufer nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserauffangkammer (36) auf der Druckseite des Kühlgaskreislaufes liegt.4. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgasabsaugkammern (39) an eine mit der Saugseite (41) des Generatorlüfiers (12;?) in Verbindung siehende Saugleitung (40) argeschlosseii sind.5. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer nach An-Spruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (40) übet einen Gastrockner (42) geleilet ist.6. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Saugleitung (40) ein gesondertes Gebläse (44) eingeschaltet ist.7. Direk: flüssigkeitsgekühlter Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (35) von der Sammelkammer (34) zur Kühlwasserauffangkammer (36) durch ein an die Sammelkammer (34) angeflanschtes Rohr (50) mit größerem Innendurchmesser als dem Außendurchmesser der Läuferwelle (1) gebildet ist.8. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringkanal {3?) eine Drosselblende (58) angeordnet ist.9. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die axiale Erstreckung der Sammclkammer (34), des Ringkanals (35), der Auffangkammer (36) und des abströmseitigen Kammringes (38b) eine auf die Welle (1) aufgeschrumpfte Schutzhülse (56) vorgesehen ist.10. Direkt flüssigkeitsgekühlter Läufer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (56) auf der Zuslröm.seite der Sammelkammer (34) einen radialen Ansatz (66) mit Zuführungsbohrungen (67) für das aufgewärmte Kühlwasser und Anschlußnippel (68) für die durch !soüerschläuche (33) gebildeten Kühlwasserleitungen aufweist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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