DE2228786C3 - Anordnung zum Skiaskopieren - Google Patents

Anordnung zum Skiaskopieren

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DE2228786C3 DE19722228786 DE2228786A DE2228786C3 DE 2228786 C3 DE2228786 C3 DE 2228786C3 DE 19722228786 DE19722228786 DE 19722228786 DE 2228786 A DE2228786 A DE 2228786A DE 2228786 C3 DE2228786 C3 DE 2228786C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/103Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Skiaskopieren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Anordnung zum Skiaskopieren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2.
Das Skiaskopieren ist eine gebräuchliche Methode der objektiven Refraktionsbestimmung des Auges. Grundsätzlich wird dabei mit einem zentralperforierten Spiegel Licht in die Pupille des Untersuchten geworfen. Läßt man durch eine Spiegeldrehung das Licht über das Auge hinweglaufen, so sieht man, der Fehlsichtigkeit entsprechend, innerhalb der Pupille die Bewegung eines Schattens entgegengesetzt der Spiegeldrehung oder im gleichen Sinne mit ihr zum Rande wandern. Der Lichtreflex kann dabei durch die Spiegelöffnung beobachtet werden.
Bei divergentem, parallelem oder schwach konvergentem Beleuchtungsstrahlengang gilt folgendes: Bewegt sich der helle Lichtschein in der Pupille bei Drehung des Spiegels im gleichen Sinne der Drehung mit, so ist das untersuchte Auge für die Beobachtungsentfernung übersichtig. Bewegt sich der Lichtschein entgegengesetzt, so ist das Auge kurzsichtig. Leuchtet die Pupille bei Drehung des Spiegels im ganzen kurz hell auf ohne daß eine Bewegung des Lichtreflexes festzustellen ist. so liegt für die Beobachtungsentfernung Normalsichtigkeit vor.
Auf Grund dieser Beobachtung kann also die Fehlsichtigkeit des Prüflings mit einer Methode gemessen werden, die gegenüber dem ebenfalls gebräuchlichen Ausprobieren mit Korrekturgläsern verschiedener Stärke objektiviert ist.
Eine Zusammenfassung der heute gebräuchlichen Skiaskopieverfahren befindet sich in der Zeitschrift »Neues Optiker Journal«, 1967, S. 141 ff. (»Subjektive Refraktionsbestimmungen« von Dipl. Phys. Heinz D i e ρ e s).
Dem bekannten Skiaskopieren haftet jedoch immer noch der Nachteil an, daß der Lichtfleck vom Optiker bzw. vom untersuchenden Arzt beobachtet werden muß. Dadurch ist eine Fehlerquelle gegeben, insbesondere weil der Wechsel von der Mitläufigkeit zur Gegenläufigkeit sehr genau aufgefunden werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Skiaskopieren vorzuschlagen, mit der die Wanderung des Lichtflecks bei Änderung der Beleuchtungsstrahlrichtung objektiv meßbar \\ ird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anordnung /um Skiaskopieren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfleck auf ein durch mehr, ic lichtempfindliche Elemente gebildetes Rasterfeld abgebildet wird, und daß aus deren Ausgangssignalcn ein Maß für die Wanderungsgeschwindigkeit der sich bildenden Hell-Dunkel-Grenze des Lichtflecks und damit für die Fehlsichtigkeit des Auges abgeleitet wird.
Eine weitere erfindungsgemäßc Anordnung zum Skiaskopieren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Beleuchtungsspiegel vorgesehen ist. daß zumindest ein Teil der Pupille des Prüflingsauges durch den Beleuchtungsspiegel hindurch auf wenigstens ein lichtempfindliches Element abgebildet wird, und daß dessen Ausgangssignal diejenige Winkelstellung des Beleuchtungsspiegels anzeigt, bei der die Hell-Dunkel-Grenze des Bildes der Pupille auf das lichtempfindliche Element fällt, wobei diese Winkelstellung ein Maß für die Fchlsichtigkeil des betreffenden Prüflingsauges ist.
Der Beobachter braucht jetzt also nicht mehr durch den Spiegel die Bewegung des Lichtflecks zu beobachten, sondern dieser wird auf wenigstens ein lichtempfindliches Element abgebildet, das die erhaltenen Signale weitergiijt und so eine objektive Auswertung ermöglicht.
Bevorzugt wird es. wenn mehrere lichtempfindliche Elemente in Form eines Rasterfeldes vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung kann die Wanderung und/oder die Größe des abgebildeten Lichtflecks über dieses Rasierfeld bestimmt werden.
Eine wichtige Anwendung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die lichtempfindlichen Elemente Teil eines Regelkreises sind, der den Wert der Fehlsichtigkeit mißt. Je nach dem von den Elementen gemessenen Werten wird dabei eine Entfernung eingestellt, ein Winkel verändert oder auch ein anderes Korrekturglas vorgeschaltet, wodurch dann die Fehlsichtigkeit direkt bestimmt wird, und zw^r unter Ausschaltung einer subjektiven Beobachtung.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Figuren zeigen schematisch die Strahlengänge bei zwei verschiedenen Anordnungen nach der Erfindung.
F i g. 1 Das bei Position 1 angedeutete Auge des
Prüflings ist mit einer Vorschaltünse 2 gezeichnet, mit der eine Fehlsichtigkeit des Auges korrigiert werden soll. Nicht eingezeichnet ist die Anordnung, mit der der Untersuchungslichtstrahl in das Auge geworfen wird. Dies geschieht nach einem der herkömmlichen Verfah- ; ren. wie sie beispielsweise in dein eingangs genannten Aufsatz aufgeführt sind.
Der Beleuchtungsstrahlengang ist wie üblich, konvergent, parallel oder divergent. Die Prüflingspupille 3 wird durch eine Beobachterblende 4 hindurch auf ein Raste; feld 5 abgebildet, das aus einer Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten lichtempfindlichen Elementen besieht. Diese lichtempfindlichen Elemente sind beispielsweise Lichtleiter, an deren Enden sich Fotodetektoren befinden. Wie durch die Striche 6 angedeutet, befinden sich mehrere dieser Elemente zumindest in einer Reihe oberhalb und unterhalb der optischen Achse 7. Es können sich aber auch beiderseits der Zeichenebene weitere lichtempfind!:che Elemente anschließen, so daß dan Rastedeid ffächenmäßig aufgebaut ist.
Aus der Lichtbewegung beim Skiaskopieren auf dem Rasterfeld wird die Mitiäufigkeit oder Gegcnläufigkeit festgestellt. Nach den bekannten Regeln werden Vorschaltlinsen 2 vorgeschaltet, oder es wird die Prüfent- as fernung verändert. Es ist auch eine Kombination der Veränderung von Prüfentfernung und dem Austauschen von Vorschaltgläsern möglich. Die Prüfentfernung ist beim Skiaskopieren der Abstand zwischen der Pupille 3 des Prüflings und der Beobachterblen.de 4.
Durch dieses Verfahren wird der Flackerpunkt aufgesucht. Die nötige Korrekturlinse wird wie üblich aus Flackerglas und Prüfentfernung bestimmt.
F i g. 2 zeigt eine demgegenüber abgeänderte Anordnung, bei der mit parallelem Licht beleuchtet wird. Auch dort ist der Beleuchtungsstrahlengang nicht eingezeichnet. Im übrigen werden in sämtlichen Figuren für dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet. In F i g. 2 ist zusätzlich ein Spiegel 8 eingezeichnet, der entweder ieildurchlässig versilbert ist oder ein kleines Beobachtungsloch besitzt. Wird der Spiegel um eine Achse gedreht, die senkrecht auf der Zeichenebene steht, so bewegt sich der Lichtfleck bei Fehlsichtigkeit in der Prüflingspupille. Auch hier wird die Prüflingspupiile durch die Beobachterblende 4 hindurch auf das Rasterfeld 5 abgebildet, und zwar mit Hilfe einer Abbildungslinse 9, die auch bei der Anordnung nach F i g. 1 Verwendung findet. Die Größe der Prüflingspupille wird durch das Rasterfeld ausgemessen. Erreicht bei der Drehung des Spiegels 8 die HeII-Dunkel-Grenze auf dem Rasterfeld eine bestimmte Stelle, so wird die betreffende Winkelstellung des Beleuchtungsspiegels 8 gemessen. Diese Winkelstellung ist ein Maß für die Fehlsichtigkeit.
Bei dieser Messung ist es zweckmäßig, als Lichtquelle einen Laserstrahl zu verwenden. Dadurch entsteht auf dem Fundus des Prüflings ein ausreichend kleiner Zerstreuungskreis.
Es ist ersichtlich, daß mit den beschriebenen Anordnungen eine objektive Messung des Verhaltens des Lichtflecks beim Skiaskopieren möglich ist. Das erhaltene Meßergebnis kann auf geeignete Weise in einen Regelkreis eingegeben werden, der die Parameter zur Messung der Fehlsichtigkeit so lange verändert, bis der Flackerpunkt bzw. Neutralpunkt erreicht ist. Beispielsweise betätigen die vom Rasterfeld, gegebenenfalls nach Verstärkung erhaltenen Signale einen Stellmotor, der die Prüfentfernung, die Winkellage des Spiegels 8 und/oder die Brechkraft der Vorschaltlinse 2 ändert. Dieser Regelkreis kann auf herkömmliche Weise aufgebaut werden und wird hier nicht näher erläutert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Skiaskopieren mit einem auf das Auge des Prüflings gerichteten schwenkbaren Beieuchtungsstrahl, von dem ein Lichtfleck in der Pupille des Prüflings erzeugt wird, dessen Wanderung beobachtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfleck auf ein durch mehrere lichtempfindliche Elemente (6) gebildetes Rasterfeld (5) abgebildet wird, und daß aus deren Ausgangssignalen ein Maß für die Wanderungsgeschwindigkeit der sich bildenden Hell-Dunkel-Grenze des Lichtflecks und damit für die Fehlsichtigkeit des Auges (1) abgeleitet wird.
2. Anordnung zum Skiaskopieran mit einem auf das Auge des Prüflings gerichteten schwenkbaren Beleuchtungsslrahl mit parallelem Strahlengang, von dem ein Lichtfleck in der Pupille des Prüflings erzeugt wird, dessen Wanderung beobachtet wird, »o dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Beleuchtungsspiegel (8) vorgesehen ist, daß zumindest ein Teil der Pupille (3) des Prüflingsauges (1) durch den Beleuchtungsspiegel hindurch auf wenigstens ein lichtempfindliches Element (6) abgebildet wird, as und daß dessen Ausgangssignal diejenige Winkelstellung des Beleuchtungsspiegels (8) anzeigt, bei der die Hell-Dunkel-Grenze des Bildes der Pupille (3) auf das lichtempfindliche Element (6) fällt, wobei diese Winkelstellung ein Maß für die Fehlsichtigkeit des betreffenden Prüflingsauges ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Form eines Rasterfeldes (5) angeordnete lichtempfindliche Elemente (6) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das b/w. die lichtempfindlichen Elemente (6) Teil eir.es Regelkreises sind, der die Prüfentfernung, die Winkellage des Spiegels (8) und/oder die Brechkraft einer Vorschaltlinse (2) ändert, bis der Flackerpunkt oder der Neutralpunkt erreicht ist.
DE19722228786 1972-06-13 1972-06-13 Anordnung zum Skiaskopieren Expired DE2228786C3 (de)

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DE2228786A1 DE2228786A1 (de) 1974-01-03
DE2228786B2 DE2228786B2 (de) 1974-06-20
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