DE2226867B2 - Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigte n Koksofengas zu Feuerungen - Google Patents
Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigte n Koksofengas zu FeuerungenInfo
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- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigten Koksofengas zu Feuerungen mittels
Treibgasejektoren durch Rohrleitungen.
Beim Verbrennen von Koksofengas /ur Energieerieugung
ist bisher stets eine Reinigung des Rohgases erforderlich, die einerseits die Rohrleitungen und Brenier
vor Verstopfungen und Korrosionen schützen, andererseits die Bildung von für die Umwelt schädlichen
Abgasen oder Abwässern verhindern soll.
Es ist bekannt, das rohe ungereinigte Koksofengas •us der Verkokungskammer über eine Vorlage und
einen oder mehrere Kühler mittels Sauger, Gebläsen oder mehrdüsigen Dampfstrahlinjektoren abzusaugen.
Die Verwendung der vorgenannten Maschinen mit mechanisch beweglichen Maschiner.elementen, wie beitpielsweise
Ventilen, Schiebern usw., setzt jedoch voraus, daß das Koksofengas staub- und teerfrei ist, da
«onst die Gefahr der Verstopfung der Maschinen bzw. der Zerstörung der beweglichen Teile durch Erosionen
tehr groß ist. Diese Gefahren machen es bisher daher 4"
notwendig, das rohe Koksofengas bis auf Normaltemperatur abzukühlen, wobei ein großer Teil der mitgerissenen
Koksteilchen, der Pech- und Teerbestandteile und der wäßrigen Kondensate abgeschieden werden.
Im allgemeinen betragen die Temperaturen des Koks-Ofengases im Gassammeiraum etwa 800°C. Beim
Durchströmen des Steigrohres kühlen sich die Rohgase auf etwa 700C ab. worauf sie in der Vorlage durch
direktes Einspritzen von Wässern auf etwa 8O0C abgekühlt
werden. Hierbei verdampft ein Teil des Kühlwassers, so daß das Koksofengas mit einem Wassergehalt
von etwa 700 g Wasser/Nm3 in die Kühler eintritt, wo es auf Normaltemperatur weitergekühlt wird. Anschließend
wird das Koksofengas von störenden Bestandteilen, wie Blausäure, Ammoniak, Schwefelwasserstoff
und Aromaten durch spezielle Reinigungsverfahren befreit. Diese Reinigungsverfahren und die Aufarbeitung
der anfallenden Kondensate erfordern jedoch einen großen technischen Aufwand, um einerseits verwertbare
Stoffe daraus zu gewinnen und andererseits eine Belastung
der Umwelt durch Verunreinigungen von Abwasser und Luft zu verhindern (Handbuch des Kokereiwesens,
Band 2 [1958], S. 36 bis 57).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das rohe, ungereinigte Koksofengas unmittelbar Feuerungen zuzuführen,
um es zur Energieerzeugung zu verbrennen, ohne daß teerige Produkte und wäßrige Kondensate in
den Rohrleitungen ausfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das ungereinigte Koksofengas unmittelbar
nach dem Verlassen des Gassammeiraumes der Verkokungsofenkammer mit Temperaturen von 500 bis
7000C zur Feuerungsstelle gefördert wird, wobei bis
kurz vor der Brennermündung eine Gasgeschwindigkeit zwischen 80 und 100 m/sec aufrechterhalten wird.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß sich rohes ungereinigtes Koksofengas durch Ejektoren unmittelbar
aus dem Gassammeiraum absaugen und ohne Bildung von Kondensaten in wärmeisoherten Rohrleitungen
bis zu ihrer Verbrauchsstätte transportieren lassen Als Treibmittel für die Ejektoren kann beispielsweise
komprimiertes, gereinigtes Koksofengas wie es
auf den Kokereien, die einen Teil ihres Koksofengases mit Drucken von etwa 10 atü dem Ferngasnetz zuleiten
zur Verfügung steht, verwendet werden. Bevorzugt eignet sich als Treibmittel für die Ejektoren jedoch auf
1 bis 5 «ta komprimierte Luft. Ejektoren besitzen den großen Vorteil, daß s.e durch Rohgas enthaltene Fest
stoffe wie Staub oder Pech, nicht verstopft werden Außerdem sind keine zu leichtem Verschleiß neigenden
beweglichen Maschinenelemente vorhanden. Ein weiterer Vorte.l besteht in der Beweglichkeit der Gasmenge
und in der Variationsmöglichkeit des Druckes des Treibmittels. Man kann bei der gleichen Maschine
durch Erhöhung des Treibmitteldruckes den Saugdruck und die geförderte Gasmenge beim Verlassen der Verkokungsofenkammer
einstellen und so das Koksofen gas auch über wehe Entfernungen trotz vieler Krümmer
und Bögen in der Rohrleitung transportieren. Außerdem kann der im Brenner einzustellende Gas
druck und die benötigte Gasmenge durch den Druck und die Menge des Treibgases am Ejektor eingestellt
werden, wobei die Dimensionen des Ejektors den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden müssen.
Eine gute Verbrennung des ungereinigten Koksofengases kann beispielsweise erzielt werden, wenn das
Koksofengas durch einen Ringspalt eines Rohgasbrenners in die Brennkammer austritt, wobei die Primärluft
ganz oder teilweise in der Brennerachse eingeführt wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn auch die axial zugeführte
Primärluft unter einem erhöhten Druck aufgegeben wird.
Sollte das rohe heiße Koksofengas im Einzelfall zu große Mengen an teerigen Bestandteilen enthalten, so
kann beispielsweise zusätzlich das ungereinigte Koksofengas durch Eindüsen von Wasser auf Temperaturen
von 400 bis 500 C gekühlt werden. Sollen dagegen insbesondere nur die höhermolekularen Teerbestandteile
gewonnen werden, so genügt eine Abkühlung auf etwa 6000C. Hierzu genügt eine Kühlung des Rohgases
durch das Treibmittel, beispielsweise durch Luft.
Bei einer weiteren Kühlung des Rohgases auf Temperaturen von 100 bis 3000C durch Eindüsen von Wasser
kann man beispielsweise den im Rohgas enthaltenen Schwefelwasserstoff vor dem Verbrennen des
Rohgases entfernen, damit das aus den Schwefelverbindungen bei der Verbrennung gebildete Schwefeldioxid
nicht in die Abgase der Brenner gelangt. Bei dieser weiteren Kühlung des Rohgases werden zweckmäßigerweise
als Kühlmittel die Waschwässer und Kondensate verwendet, die gegebenenfalls ohnehin auf der Kokerei
bei der Kühlung des Koksofengases anfallen.
Eine solche Entfernung des Schwefelwasserstoffs kann beispielsweise erfolgen, indem der Schwefelwasserstoff
katalytisch mittels der Treibluft zu Schwefel oxydiert wird, worauf der gebildete Schwefel elektro-
statisch abgeschieden wird. Auch die katalytische Reaktion
von teilweise gebildetem Schwefeldioxid kann zur Entfernung des Schwefelwasserstoffs aus dem Koksofengas
verwendet werden. Für die Oxydation eignen sich bestimmte Katalysatoren aus Aluminiumsilikaten
bzw. auf Aluminiumoxidbasis. Zweckmäßigerweise werden deshalb beide Katalysatoren hintereinander für
4ie Reaktion verwendet, wobei zwischen beide Katalysatoren
zweckmäßigerweise ein mit einem inerten Material, beispielsweise Glaskugeln, gefüllter Behälter geschaltet
wird.
Am unteren Ende des Steigrohres einer Verkokungsofenkammer,
unmittelbar über dem Gassammeiraum, wird das bei der Verkokung gebilde»e rohe Koksofengas
mit einer Temperatur von 7000C mittels eines eindüsigen
Ejektors vom Typ 752201-43 abgesaugt. Der Ejektor wird mit Luft von I atü betrieben, wodurch bei
einem Durchsatz einer Luftmenge von 5 NmVh rohes Koksofengas in einer Menge von 140 NmVh aus dem
Gassammeiraum abgesaugt wird. Das Rohgas wird durch eine gegen Wärmeverluste isolierte Rohrleitung
von 100 cm Durchmesser zu einem etwa 500 m entfernten Kraftwerk gefördert und dort mittels eines Rohgasbrenners,
bei dem das Rohgas durch einen Ringspalt in die Brennkammer austritt, während die Primärluft mit
einem Druck von 1 atü in der Brennerachse eingeführt wird, verbrannt Am Rohgasbrenner wird ein Gasdruck
von 1200 mm Ws erzielt
In der Rohrleitung fallen während des Betriebes keine
Kondensate an. Außerdem läßt sich der Brenner ohne Verstopfungen im Ejektor oder in der Rohrleitung
über lange Zeit störungsfrei betreiben.
Das wie in Beispiel 1 beschrieben, aus dem Gassammelraum
abgesaugte Rohgas wird zunächst in der Vor-
lage durch direktes Einspritzen eines auf der Kokerei anfallenden Abwassers auf eine Temperatur von 500° C
gekühlt und dann mittels des Ejektors zum Kraftwerk gefördert Die in der Vorlage ausgefallenen teerigen
Bestandteile des ungereinigten Rohgases können einer besonderen Verwertung zugeführt werden.
Der Ejektor wird mit Luft von 2 atü betrieben, wodurch bei einer durchgesetzten Luftmenge von
7 NmVh eine Rohgasmenge von 210 NmVh zum 500 m entfernten Kraftwerk gefördert wird. Der Druck am
i;i Brenner beträgt 2000 mmWs. Der Betrieb des Brenners
im Kraftwerk verläuft über lange Zeit völlig störungsfrei.
Claims (2)
1. Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigten Koksofengas zu Feuerungen mittels Treibgasejektoren
durch Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das ungereinigte Koksofengas unmittelbar
nach dem Verlassen des Gassammelraumes der Verkokungsofenkammer mit Temperaturen
von 500 bis 7000C zur Feuerungsstelle geför- ic
dert wird, wobei bis kurz vor der Brennermündung eine Gasgeschwindigkeit zwischen 80 und
100 m/see aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß Luft von 1 bis 5 atü als Treibgas für die Ejektoren verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226867 DE2226867B2 (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigte n Koksofengas zu Feuerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226867 DE2226867B2 (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigte n Koksofengas zu Feuerungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226867A1 DE2226867A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2226867B2 true DE2226867B2 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5846616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226867 Pending DE2226867B2 (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Verfahren zur Zufuhr von rohem ungereinigte n Koksofengas zu Feuerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2226867B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310447A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Krupp Koppers Gmbh | Verfahren zur Kühlung von durch Vergasung gewonnenem Rohgas |
-
1972
- 1972-06-02 DE DE19722226867 patent/DE2226867B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2226867A1 (de) | 1973-12-20 |
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