DE2226480C3 - Regeleinrichtung für einen Transferautomat - Google Patents
Regeleinrichtung für einen TransferautomatInfo
- Publication number
- DE2226480C3 DE2226480C3 DE19722226480 DE2226480A DE2226480C3 DE 2226480 C3 DE2226480 C3 DE 2226480C3 DE 19722226480 DE19722226480 DE 19722226480 DE 2226480 A DE2226480 A DE 2226480A DE 2226480 C3 DE2226480 C3 DE 2226480C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- speed
- positioning
- control device
- transfer machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 8
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 2
- 229910004682 ON-OFF Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003044 adaptive Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 235000012771 pancakes Nutrition 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung zur Positionierung eines durch einen Elektromotor in
wenigstens einem Freiheitsgrad verstellbaren Teils mit einem Rechner als Regler, der neben der üblichen
Lageregelabweichung von einer durch einen Programmspeicher beeinflußbaren Steuereinheit programmierbare
Zusatzinformationen, wie maximale Beschleunigung und definierte Geschwindigkeit, erhält und aus
diesen Informationen ein Sollwertsignal für eine nachfolgende unterlagerte Geschwindigkeitsregelung zur
Positionierung des Teiles mit optimaler Geschwindigkeit ermittelt.
Eine solche Regeleinrichtung ist in den »A£G-Miiteilungen«,
1967, S. 250 bis 260 beschrieben.
Bei der Herstellung von Massengütern ist es üblich, Maschinen und Geräte zu benutzen, welche auch komplizierte
Arbeitsvorgänge durchführen können. Eine derartige Maschine ist beispielsweise ein Transferautomat,
mit dem z. B. Werkstücke von einer Bearbeitungsmaschine zu einer anderen transportierbar sind. Ein
Transferautomat besteht aus einem an einer Säule angebrachten Arm, dessen freies Ende mit einem Arbeitsgerät,
z. B. einem Greifer versehen ist. Um ein solches Arbeitsgerät in verschiedene Raumpositionen fahren
zu können, ist es notwendig, die Säule zu verdrehen, in ihrer Höhe zu verstellen und den Arm ein- oder auszufahren.
Darüberhinaus muß auch das am Arm angebrachte Arbeitsgerät entsprechend einstellbar sein. Somit
sind für die verschiedenen Stellbewegungen ent sprechende Stellsysteme erforderlich.
Die bekannten Transferauto-naten sind entweder mit elektropneumatischen oder elektrohydraulischen taktgesteuerten
Servostellsystemen ausgerüstet und in ihrer Leistungsfähigkeit begrenzt. Dabei sind die Taktzeiten
der einzelnen Arbeitsschritte konstant, so daß die Verstellung nicht zeitoptimal erfolgt. Das hai aber zur
Folge, daß hierdurch Zeit verschenkt wird, weil die Schrittzeit nach dem Arbeitsgang mit dem größten
Zeitverbrauch zu bemessen ist, die aber bei schneller ablaufenden Arbeitsvorgängen nicht voll ausgenutzt
wird. Die Stellsysteme der bekannten Transferautomaten werden daher als unbefriedigend bezeichnet.
Bei dem aus »AEG-Mitteilungen« 1967, S. 250 bis 260
bekannten, eingangs genannten Stellsystem, das zum
Antrieb von Schnellaufzügen vorgesehen ist. erfolgt die
Ansteuerung des Stellmotors über eine mit Zusatzinlormationen
versorgte Regeleinrichtung. Die Regeleinrichtung ist dabei als Rechner ausgeführt, so daß mit
Hilfe der Zusat/informationen. wie Beschleunigung und
definierte Geschwindigkeit, ein vorgebbarcr Verlauf für den Antrieb eines Schnellaufzuges cr/ielbar ist. Ein
derartiges Siellsystem kann jedoch nicht so ohne weiteres für einen Transferautomaien verwendet werden,
weil das dynamische Verhallen des Regelkreises, insbesondere wegen der relativ schlechten dynamischen
Eigenschaften des Stellmotors keine /citoptimalc Regelung ermöglicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einem Stellsystem der zuvor beschriebenen Art das dynamische
Verhalten des Regelkreises im Hinblick auf eine zeitoptimale Regelung zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß für den Stellmotor in der an sich bekannten,
zur Positionierung des Arbeitsgerätes eines Transferautomaten vergesehenen Regeleinrichtung ein Elektromotor
mit eisenlosem Läufer vorgesehen ist.
Mit Hilfe dieser Maßnahme ist es möglich, die Verstellung
des Arbeitsgerätes eines Transferautomaten mit dem jeweils gewünschten Verlauf durchzuführen.
Dabei wild das dynamische Verhalten des im Stcllsvstern verwendeten Regelkreises durch den Elektromotor
mit eisenlosem Motor, und zwar eines sogenannten Scheibenläufermotors. soweit verbessert, daß die jeweiligen
Verstellungen zeitoptimal durchgefühlt werden können. Scheibenläufermotoren besitzen ein sehr
kleines Trägheitsmoment, so daß sie bei ihrem Einsät/ in Positionsregelkreisen die Verstellung praktisch ohne
Zeitverzögerung durchführen. Die Anwendung elektrischer Stellmotoren gestattet darüberhinaus die Benutzung
von Tachogeneratoren als Istwertgeber für die Stellgeschwindigkeit, was den Aufwand für den Positionsregelkrei'j
günstig beeinflußt.
Die erfinriungsgemäße Steueranordnung zeichnet
sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. So ermöglicht der Einsatz von Elektromotoren mit eisenlosen Läufern
die Realisierung von Positionsregelkreisen mit guter Dynamik bei gleichzeitig hoher Auflösung und guter
Reprodu/ierbarkeit der Positionswerte Die elektrischen
Antriebe haben dabei gegenüber pneumatischen oder hydraulischen Systemen den Vorteil eines geringen
Wartungsaufwandes und sie sind in bezug auf Lärm- und Schmut/anfall umweltfreundlicher. Von besonderer
Bedeutung ist der in den Positionsregclkreisen eingeschaltete Rechner, der aus der Positionsregclabweichung
und Zusatzbedingungen, wie maximale Beschleunigung und Geschwindigkeit des Motors, eine
Geschwindigkeitsfunktion für den unterlagerten Geschwindigkeitsregelkreis berechnet, um in kürzester
Zeit von einer Position zu einer anderen gelangen. Es ist möglich, die maximale Beschleunigung des Motors
als Festwert vorzugeben oder diese Information vom Motorstrom abzuleiten. Die zuletzt genannte Methode
bietet die Möglichkeit, eine zeitoptimale Regelung auch in Abhängigkeit von der Belastung zu realisieren. Ein
weiterer Vorteil der verwendeten Programmsteuerung ist die Möglichkeit, an beliebiger Stelle durch Programmieren
der Spalte »Programm Ende« eine Schleife vom Ende zum Programmumlang zu schließen, ohne — wie
bei mechanischen Speichern — eine Anzahl leerer Schritte durchlaufen zu müssen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
crliiutcrt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Transferautomaten,
F i g. 2 ein Blockschallbild der gesamten Steuerung
eines Transferautomaten,
F i g. 3 ein Blockschallbild eines Positionsregelkreises.
In F i g. 1 ist ein Transferautomat 10 dargestellt, der
aus einem Sockel 11 und einer daraus hervorstehenden
Säule 12 besteht. Die Säule 12 trägt an ihrem oberen Ende ei.ien ausfahrbaren Arm 13. Wie durch Pfeile angedeutet,
ist die Säule 12 sowohl verdrehbar als auch in ihrer Höhe verstellbar an dem Sockel 11 angebracht.
Da auch der Arm 13, wie durch Pfeile angedeutet, in seiner Lage verstellbar ist, kann ein am freien Ende
angebrachter und als Arbeitsgerät dienender Greifer 14 in beliebige Raumpositionen verstellt werden. Hierzu
sind für jeden Freiheilsgrad Positionsregelkreise und Servosteilsysteme vorgesehen, die im weiteren
Verlauf der Beschreibung noch näher erläutert werden. Zur Verdrehung der Säule 12 ist jedoch ein da/u als
Stellorgan benutzter Schcibenläuferinoior 15 angedeutet,
der über nicht näher dargestellte Zwischenglieder die Säule 12 antreibt.
Die zur Steuerung des Transferautomaien 10 notwendigen
Systeme sind als Blockschaltbild in F i g. 2 gezeigt. Das System besilzl ein Bedienungsgerät 21, bestehend
aus einem Steuerfeld mit diversen Betriebsartenschaltern, einem Programmspeicher 22 für ein
Hauptprogramm 23, drei Unterprogramme 24, 25. 26 und eine Sektion mil einer je nach Aufgabenumfang
entsprechenden Anzahl von Positionsspeichern 27. Die Koordination der Bewegungsabläufe übernimmt eine
zentrale Steuereinheit 20, wobei über ein Interface 28 ein sinnvolles Zusammenarbeiten mit anderen autonom
arbeitenden Maschinen ermöglicht wird. In der Energieversorgungseinheit
29 werden aus den Wechselspannungen des Netzes die für die Steuerung erforderlichen
Spannungen erzeugt. Weiterhin werden die zur Steuerung der drei Freiheitsgrade des Automaten notwendigen
Positionsrcgelkreise 30. 31, 32 und die Steucrsehaltungen für die Bewegungen des Arbeitsgerätes
14 von der Steuereinheit 20 beeinflußt.
Die nicht näher erläuterte Bedienungsanlage 21 besteht aus einer Reihe von Schaltern und Tasten, deren
Bedeutung nachfolgend beschrieben wird. Eine Ein-Aus-Tastatur beaufschlagt ein Hauptschütz für die
Stromversorgung und schaltet die Steueranordnung in einen Wartezustand. Erst mit dem Drücken einer Taste
»Start Antrieb und Reset« wird die Steuerung aktiviert und auf einen definierten Anfangszustand gebracht.
Nun kann entweder durch periodisches Betätigen einer Taste »Takt manuell« die Maschine schrittweise handgesteuert
oder durch einmaligen Druck auf eine Taste »Takt automatik« das unbegrenzt laufende Programm
in Betrieb gesetzt werden. Es ist möglich, die automatisch arbeitende Maschine durch zwei verschiedene Befehle
anzuhalten. Mit dem Drücken einer Taste »Stop« wird ein Anhalten und Verharren im augenblicklichen
Programmschritt befohlen. Durch Betätigen einer Taste »Automatik Ende« ist es möglich, das Programm bis
zur Ausgangsstellung durchlaufen zu lassen und die Maschine an dieser Stelle anzuhalten. Das Wiedereinschalten
kann dann, wie zuvor beschrieben, entweder automatisch oder manuell erfolgen.
Die zur Verstellung des Arbeitsgerätes in den drei Freiheitsgraden notwendigen Posilionsregelkreise 30,
31, 32 unterscheiden sich in ihrem Aufbau nicht. Deshalb ist in F i g. 3 nur ein derartiger Positionsregelkreis
als Blockschaltbild dargestellt. Dieser Regelkreis erhält von der zentralen Steuereinheit 20 den kommandierten
Positionswert Se und zwar als Eingangssignal eines Vcgleichsgliedes 40. Das Ausgangssignal dieses Vergleichsgliedes,
das von einem Positionsgeber 48 die Istposition S, erhält, ist einem Rechner 41 zugeleitet und
weiterhin als Eingangsinformation der Steuereinheit 20 zugeführt. Der Rechner 41 ermittelt unter Berücksichtigung
der von der Steuereinheit 20 entnommenen Zu-
>° satzinformation, wie maximale Beschleunigung und definierte
Geschwindigkeit, eine Geschwindigkeitsfunktion Vs (t), die dem unterlagerten Regelkreis über ein
weiteres Vergleichsglied 42 zugeleitet ist. Das Ausgangssignal dieses Vergleichsgliedes 42, das von einem
■5 Tachogenerator 47 die Istgeschwindigkeit als weiteres
Eingangssignal erhält, ist direkt dem Eingang des Geschwindigkeitsreglers
43 zugeführt.
Der Ausgang des Reglers 43 steuert über einen Kraftverstärker 44 den als Stellglied vorgesehenen
Scheibenläufermotor 15, an dem der Tachogenerator 47 direkt angeschlossen sein kann. ]e nach durchzuführender
Stellbewegung ist es unter Umständen notwendig, ein Getriebe 46 für den Antrieb vorzusehen. Die
Geschwindigkeitsfunktion des Rechners 41 ist so be-
*5 messen, daß der Positionierungsvorgang unter Berücksichtigung
der Nebenbedingungen ohne ein Überschwingen in der kürzesten Zeit durchführbar ist.
Der Rechner 14 kann im einfachsten Fall durch einen Verstärker mit Zeitverhalten gebildet werden, um den
Beschleunigungsanteil auf einen bestimmten Pegel anzuheben und/oder diesen Pegel nicht zu überschreiten.
Weiterhin ist es notwendig, ein umschaltbares Netzwerk zur Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit
vorzusehen. Es ist aber auch möglich, den Rechner durch einen adaptiven Regelkreis zu ersetzen, wobei
die Regelstrecke als Modell vorliegt und die Größen, wie maximale Geschwindigkeit und maximale Beschleunigung,
vorgegeben sind. Aus Vereinfachungsgründen ist es zweckmäßig, den Rechner als Analog-
rechner auszubilden.
Zur Beeinflussung des Greifers 14 sind drei Steuerschaltungen 33, 34, 35 vorgesehen, die mit einfachen
schwarz-weiß-Steuerungen versehen sind. Es ist notwendig, die Greiferzange zu öffnen und zu schließen,
den Greifer zu drehen und zu schwenken. Unabhängig von den hier verwendeten elektronischen Steuerschaltungen
ist es selbstverständlich auch möglich, die Greifersteuerung pneumatisch und/oder hydraulisch
durchzuführen.
Die in F i g. 2 als Block dargestellte zentrale Steuereinheit 20 empfängt in verschlüsselter digitaler Form
die Befehle vom Bedienungsgerät 21 und dem Programmspeicher 22. In der Steuereinheit 20 werden diese
Befehle verarbeitet und Sollwerte auf die Positionsregelkreise und/oder Steuerschaltungen gegeben. Zunächst
sorgt ein elektronisches Schaltwerk für ein schrittweises Abwickeln des Programms. Die einzelnen
Programmschritte können sich dabei in ihren Zeitintervallen unterscheiden. Das Schaltwerk schaltet dann
weiter, wenn eingebaute Überwachungseinrichtungen die korrekte Ausführung der Stellbefehle bestätigt haben
und wenn keine Stopbefehle vom Bedienungsgerät und/oder den Steuerleitungen des Interface 28 vorliegen.
Nach jedem Programmschritt werden die nachfolgenden Speicherplätze im Programmspeicher abgefragt
und Stellbefehle entweder direkt weitergeleitet oder aber bestimmte Sollspannungen zu den Positionsregelkreisen durchgeschaltet. Im letzten Fall können
zur Vereinfachung der Programmierung die Adressen der angewählten Speicherplätze zusätzlich so lange gespeichert
werden, bis neue Adressen programmiert werden. Ferner werden die in Registern gespeicherten
Bctriebszustände abgefragt und mittels Lampen am Bedienungsgerät und über dem Programmierl'eld der
Kreuzschienenverteiler angezeigt.
Die gesamte Steuerung ist voll elektronisch und zu einem großen Teil mit integrierten Schaltkreisen aufgebaut.
Sie ist so konzipiert, daß sich ein Minimalprogramm durch Ergänzen von Baugruppen auf ein umfangreicheres
Programm erweitern läßt.
[5as Interface 28, das die Möglichkeit zur Zusammenarbeit
mit weiteren autonomen Maschinen bietet, kann mit Signalwandlern mit galvanischer Trennung sowohl
für die Hingangs- als auch für die Ausgangsgrößen aufgebaut werden. Diese Maßnahme gewährleistet ein
Höchstmaß an Slörsicherheit für die elektronischen Komponenten der zentralen Steuereinheit 20 und gestattet,
insbesondere bei unterschiedlichen Spannungsnivcaus, eine leichte Signalanpassung zwischen den
Maschinen. l£s ist zweckmäßig, die Datenübertragung
ίο mit einer 1-Bit-Information je Leitung durchzuführen,
so daß für die anfallenden Informationen entsprechende Leitungen erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Regeleinrichtung zur Positionierung eines durch einen Elektromotor in wenigstens einem Frciheitsgrad verstellbaren Teil mit einem Rechner als Regler, der neben der üblichen Lageregelabwcichung von einer durch einen Programmspeicher beeinflußbaren Steuereinheit programmierbare Zusat/informationen. wie maximale Beschleunigung und definierte Geschwindigkeit erhält und aus diesen Informationen ein Sollwertsignal für eine nachfolgende unterlagerte Geschwindigkeitsregelung zur Positionierung des Teiles mit optimaler Geschwindigkeit ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß «5 für den Stellmotor der zur Positionierung des Arbeitsgerätes (14) eines Transferautomaten (10) vorgesehenen Regeleinrichtung (30,31,32) ein Elektromotor (/5) mit eisenlosem Läufer vorgesehen ist.20
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226480 DE2226480C3 (de) | 1972-05-31 | Regeleinrichtung für einen Transferautomat | |
FR7319891A FR2187142A5 (de) | 1972-05-31 | 1973-05-30 | |
JP6040873A JPS4949365A (de) | 1972-05-31 | 1973-05-31 | |
GB2597173A GB1423547A (en) | 1972-05-31 | 1973-05-31 | Control arrangement for position control of a member |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226480 DE2226480C3 (de) | 1972-05-31 | Regeleinrichtung für einen Transferautomat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226480A1 DE2226480A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2226480B2 DE2226480B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2226480C3 true DE2226480C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0189757B1 (de) | Steuerungseinrichtung für eine mehrachsige Werkzeugmaschine | |
DE2712169C2 (de) | Verfahren zur Ausführung einer komplexen Bewegung durch einen Industrieroboter | |
DE2844441C2 (de) | ||
DE2621338C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Betriebes eines Motors | |
DE102008019501A1 (de) | Elektrohydraulische Steueranordnung | |
AT395299B (de) | Steuereinrichtung fuer eine werkzeugmaschine | |
EP1818744A1 (de) | Reglerstruktur mit einem Torsionsmodell | |
DE2012858C3 (de) | Mit einer numerisch arbeitenden Programmsteuerung ausgerüsteter Manipulator | |
DE2313497A1 (de) | Digitale steuervorrichtung | |
EP2551734A1 (de) | Verfahren zur automatischen Erzeugung von Anwenderprogrammcode für eine speicherprogrammierbare Steuerung zur Steuerung einer Maschine | |
DE2550770C3 (de) | Elektrische Steuerungsvorrichtung für die anschlaglose Wegbegrenzung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Honmaschinen | |
DE102019112717A1 (de) | Antriebssystem für einen Schalter und ein Verfahren zum Antreiben eines Schalters | |
DE2226480C3 (de) | Regeleinrichtung für einen Transferautomat | |
DE3104995A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere mehrspindelautomat | |
DE2226480B2 (de) | Regeleinrichtung für einen Transferautomat | |
DE19847908C1 (de) | Verfahren zur Regelung einer Antriebseinheit für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60012406T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung eines Asynchronmotors zum Antrieb des Fadenzuführungsrohrs in Liefervorrichtungen für Textilmaschinen | |
CH493883A (de) | Elektronische Steueranlage für die Steuerung periodischer Bewegungsvorgänge | |
DE2326809A1 (de) | Steuervorrichtung fuer werkzeugmaschinen | |
DE10297678T5 (de) | Integriertes System zum Steuern von Achsen einer industriellen Maschine | |
EP3024137B1 (de) | Linearantrieb mit steuerungsübergreifender Schwingungsdämpfung | |
DE19951365C1 (de) | Anordnung zum Betrieb von mehreren Schrittmotoren mit einer Betriebsspannung, die kleiner ist als eine gemeinsame höhere Versorgungsspannung | |
DE2153697A1 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen | |
DE19650491A1 (de) | Steuerung für einen Scheibenwischer | |
EP0211374A1 (de) | Einrichtung zum Kompensieren des Schwerkrafteinflusses auf ein elektromotorisch heb- und senkbares Element einer Werkzeugmaschine oder eines Roboters und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Einrichtung |