DE2225568A1 - Verfahren zur verminderung des stickoxidgehaltes eines brennstoffreichen abgasstromes eines verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren zur verminderung des stickoxidgehaltes eines brennstoffreichen abgasstromes eines verbrennungsmotors

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DE2225568A1
DE2225568A1 DE19722225568 DE2225568A DE2225568A1 DE 2225568 A1 DE2225568 A1 DE 2225568A1 DE 19722225568 DE19722225568 DE 19722225568 DE 2225568 A DE2225568 A DE 2225568A DE 2225568 A1 DE2225568 A1 DE 2225568A1
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DE19722225568
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Kenneth K Kearby
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
    • B01D53/94Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
    • B01D53/9459Removing one or more of nitrogen oxides, carbon monoxide, or hydrocarbons by multiple successive catalytic functions; systems with more than one different function, e.g. zone coated catalysts

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Description

  • Verfahren zur Verminderung des Stickoxidgehaltes eines brennstoffreichen Abgasstromes eines Verbrennungsmotors.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Umwandlung unerwünschter Bestandteile, insbesondere von Stickoxiden in den Abgassystemen von Verbrennungsmotoren, in unschädliche Bestandteile.
  • Die Abgase aus Fahrzeugmotoren sind eine der Hauptursachen für die Luftverunreinigung. Zu den unerwünschten Bestandteilen in solchen Abgasen gehören Kohlenmonoxid, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Stickoxide. Anfänglich richtete sich die Aufmerksamkeit bei der Verminderung der durch Autoabgase verursachten Verunreinigung in erster Linie auf die Umwandlung von Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlenwasserstoffen in unschädliche Stoffe. Erst vor kurzem wurde die Aufmerksamkeit auch auf die Herabsetzung des Gehaltes an Stickstoffoxiden gerichtet. Stickoxide sind deshalb schädlich, weil sie photochemische Reaktionen unverbrannter Kohlenwasserstoffe in Smog-bildende#Stoffe beschleunigen. Dieses Prodbm ist in städtischen Gebieten, insbesondere dort, wo die normale Aufwärtsbewegung der in Bodenhöhe befindlichen Luft für lange Zeit durch örtliche meteorologische Bedingungen verhindert wird, akut.
  • Der Stickoxidgehalt in Abgasen wird durch katalytische Umwandlung der Stickoxide in Stickstoff verringert. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Katalysatoren vorgeschlagen. Beispielsweise wird in einem Aufsatz von J.F. Roth et al. in "Industrial and Engineering Chemistry, 53, 295 - 296 (1961) die Behandlung des Abgases mit verschiedenen Metalloxiden auf Trägerstoffen mit einer großen Oberfläche beschrieben.
  • In der USA-Patentschrift 3 370 9i4 wird die katalytische Umwandlung von Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffen und Stickoxid beschrieben, wobei das Abgas mit einem Festbett-Katalysator, der aus einem Metall auf einem Trägerstoff besteht und der mit einer kleinen Menge an Alkali- oder Erdalkalimetalloxiden aktiviert wurde, in Berührung gebracht wird.
  • Zu den vorstehend erwähnten Trägerstoffen gehören aktivierte Tonerde, aktiviertes Silicagel und aktiviertes Zirkoniumoxid.
  • Ein Nachteil der Trägerstoffe mit großer Oberfläche besteht darin, daß sie bei norimalen Abgastemperaturen zerfallen oder sich in unerwünschter Weise physikalisch verändern.
  • Die Verminderung der Stickoxidverunreinigung mit einem Nickel Kupfer-Katalysator ohne Träger wird in der USA-Patentschdft 3 565 574 beschrieben. Dort wird ausgeführt, daß mit solchen Nickel-Kupfer-Legierungen ausgezeichnete StickoXidumwandlungen erhalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird das Abgas aus einem Verbrennungsmotor mit einem Katalysator in Berührung gebracht, der ein Gemisch aus Kupfer und Nickel auf einem feuerfesten Trägerstoff mit kleiner Oberfläche enthält. Die Oberfläche des Trägers ist nicht größer als etwa 5 m2/g und liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0,1 bis etwa 2,0 m²/g. Das Nickel-Kupfer-Gemisch enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht der katalytisch wirksamen Metallbestandteile, etwa 40 bis etwa 95 % Nickel und etwa 5 bis etwa 60 Gew.-% Kupfer. Die katalytisch wirksamen metallischen Bestandteile stellen etwa 5 bis 20 % des Gesamtgewichts des Katalysators dar, d.h. umgekehrt, der Träger macht etwa 80 bis etwa 95 % des Gesamtgewichts aus. Mit diesem Verfahren werden bei der Verminderung des Stickoxidgehaltes von Abgasen ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
  • Die erfindungsgemäßen Träger sind feuerfeste Stoffe mit kleiner Oberfläche, d.h. nicht größer als etwa 5 m2/g und vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 2,0 m2/g. Darüberhinaus muß der Träger gegenüber den katalytisch wirksamen- Stdffen, nämlich Nickel, Kupfer und deren Oxiden, chemisch inert sea.
  • Zu den geeigneten Trägern zählen Tonerde, Zirkonerde und inerte Kieselerden oder Silikate. Die erfindungsgemäßen Träger unterscheiden sich von den hochadsorptionsfähigen Trägern, z.B. von denen der vorstehend genannten USA-Pateschrift 3 370 914 dadurch, daß sie eine viel kleinere Oberfläche besitzen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Träger gegenüber den bekannten Trägern mit großer Oberfläche ist, daß sie den# normalen Abgastemperaturen einer Verbrennungsmaschine besser widerstehen können. Träger mit großer Oberfläche, wie z.B. aktivierte Tonerde, neigen dazu, zu sintern, oder machen eine physikalische Veränderung durch, die zu einer Verkleinerung der Oberfläche und zu einem Verlust der katalytischen Aktivität führt. Dagegen behalten die erfindungegemäßen Träger ihre vollständige physikalische Beschaffenhet und ihre katalytische Aktivität be-i normalen Arbeitsbedingungen der Motoren bei.
  • Der katalytisch wirksame Bestandteil in dem erfindungsgemäßen Katalysator ist ein Gemisch aus Nickel und Kupfer, das, bezogen auf das Gesamtgewicht des katalytisch wirksamen Bestandteils, etwa 40 bis etwa 95 Gew.-% Nickel und, umgekehrt, etwa 5 bis 60 Gew.-% Kupfer mit nur geringen Verunreir#igungen enthält. Der Nickelgehalt sollte mindestens 40 Gewz bezogen auf den gesamten katalytisch wirkenden Bestandteil, betragen, da weniger Stickoxid umgewandeft wird, wenn der Nickelgehalt unter 40 % liegt als wenn der Nickelgehalt innerhalb des vorliegend gewünschten Bereichs liegt Im vorliegenden Falle eignen sich Nickel-Kupf>er-Gemische zur Umwandlung von Stickoxiden während der Erwärmungaphase des Motors,#d.h. wenn die Temperatur des Katalysators unter etwa 704 °C liegt, mehr als reines Nickel.
  • Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind in einem Reaktor für Festbettkatalysatoren enthalten, der vorzugsweise unmittelbar nach dem Auspuffrohr (exhaust manifold) eines Verbrennungsmotors angeordnet ist. Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Verminderung des Stickoxidgehalts werden erzielt, wenn der Motor unter "net rich fuel"-Bedingungen läuft, d.h. wenn die Sauerstoffmenge im Abgas geringer ist als die Menge, die dem reduzierenden Gas, d.h. den Brenngasen wie Kohlenmonoxid, Wasserstoff und unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Abgas, stöchiometrischäquivalent ist.
  • Vorzugsweise beträgt die Sauerstoffmenge nicht mehr als das 0,8-fache der dem reduzierenden Gas stöchiometrisch äqui-#aj#enten Menge Die Sauerstoffmenge in einem "net-rich"-Abgas beträgt im allgemeinen nicht mehr als etwa 1,0 %# Izogen auf das Volumen des gesamten Abgases, und kann im Bereich von nur etwa 0,4 bis 0,5 Vo@-% liegen. Din erfindungsgemäßen Katalysatoren sind bei hohen Raumgeschwindigkeiten, dsh. bis zu 150 000 #1V/Std. oder sogar höher, wirksam und führen zu hervorragenden Umw#dlungsergebnissen bei einer Raumgeschwindigkeit von etwa 100 000 V/V/Std.
  • Der erfindungsgemäße Katalysator kann als Katalysator f#r die erste Stufe in einem Zwei-Stufen-Reaktor, der für die Reduzierung sowohl der Kohlenmonoxid- und Kohlenwasserstoffmengen als auch der Stickoxidmengen bestimmt ist, verwandt werden. Das Abgas wird in einer ersten Stufe des Reaktors ohne Zusatz zusätzlicher Luft mit dem erfindungsgemäßen Katalysator in Berührung gebracht, dann wird dem behandelten Abgasstrom, der nun einen verringerten Stickoxidgehalt aufweist, zusätzliche Luft zugeführt, und anschließend werden die unverbrannten Kohlenwasserstoffe und das Kohlenmonoxid in einer zweiten Stufe des Reaktors umgewandelt. Dieses Zwei-Stufen-Prinzip wird in dem vorstehend genannten Aufsatz von J.F. Roth et al. in Industrial and Engineering Chemistry, 53>293 (1961) ausführlicher behandelt.
  • Die erfindungsgemäßen Katalysatoren werden unter verwendung herkömmlicher Imprägniermethoden hergestellt. Beispiels-Weise kann α-Tonerde, ein wasserfreies Material mit makroporöser, aber nicht feinporiger Struktur und einer Oberfläche von im allgemeinen etwa 1 m2/g oder Weniger mit einer Lösung, die gelost Nickel und Kupfersalze, wie Nitrate, Formiate, Acetate oder ammoniakhaltige Komplexe enthält, imprägniert und dann getrocknet und gebrannt werden. Der Katalysator wird vorzugsweise mit einem geeigneten Reduktionæmittel, wie gasförmigem Wasserstoff, reduziert, um Nickel und Kupfer in den metallischen Zustand zu überführen, bevor der Katalysator in einem Kraftfahrzeug in Betrieb genommen wird.
  • Unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform wird die Erfindung in dem nachstehenden Beispiel erläutert.
  • Beispiel 800 com (1,208 g), 0,318 cm-(Extrudat) Norton-LA-956-a-Tonerde (Hersteller: Norton Company, Worcester, Massachusetts) mit einer Oberfläche von etwa 0,5 m²/g wurden mit einer heißen Lösung von 1228 g Nickelnitrat, (Ni(NO3)2.6H2O), und 438 g Kupfernitrat (Cu(NO3)2#3H2O) in 302 com Wasser imprägnlere. 1509 g der Lösung wurden abgezogen, und die KUgelchen wurden bei 149 0C getrockent und 3 Stunden lang bei 4270C calciniert. Das Gewicht der calcinierten Kügelchen betrug 1301 g. Die Kügelchen wurden nochmals mit der abgezogenen Lösung imprägniert; dann wurde die Lösung wiederum abgezogen, und die Kügelchen wurden, wie vorstehend beschrieben, getrocknet und calciniert. Das Gewicht der Kügelchen betrug nach dem zweiten Imprägnieren 1394 g. Auf dies e Weise wurde ein Katalysator erhalten, der 9,1 Gew.-% N;O, 4,3 Gew.-% CuO und 86,6 Gew.-% Tonerde enthielt. Dies ergab einen Katalysator, der in reduzierter Form 7,3 % Ni, 3,5 % Cu und 89 % Tonerde enthielt. Das Verhältnis von Ni zu Ni+Cu betrug 68 %.
  • Dieser Katalysator wurde als Stickoxiduinwandlungs-Katalysator getestet, wobei ein synthetisches Abgas, das, ausgedrückt in Vol.-%, 1,5 % CO, 0,5 % Wasserstoff, 600 ppm Butan, 1400 ppm NO, 12 % Wasser, 12 % C02, Sauerstoff in dee in der nachstehenden Tabelle I angegebenen Mengen und als Rest Stickstoff enthielt, verwendet wurde. Der Katalysatorwurde in ein inertes feuerfestes Rohr gebracht, das von außen in einem Ofen erhitzt wurde, und das synthetische Abgas wurde mit einer Raumgeschwindigkeit von 100 000 V/V/Std.
  • (bei Normaldruck und -temperatur) durch das Katalysatorbett geleitet. Die Ergebnisse der Stickoxidumwandlung bei den verschiedenen Sauerstoffkonzentrationen im Abgas sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben.
  • Tabelle I Prozentuale Umwandlung bei den angegebenen Vol.-% O, Tempe#a- 0% 02 0,8% o #1,O% O2 tur, C NO CO HC NO CO HC NO CO HC 593 95 24 17 -- --- -- 57 91 29 649 98 31 26 84 76 25 59 91 21 760 99 34 42 97 78 50# 89 88 48 Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich, wurden bei O VoI.-% und bei 0,8 Vol.-% Sauerstoff im Abgas gute Ergebnisse für die Umwandlung von Stickoxid erzielt; Die Menge von 0,8 % Sauerstoff ist etwas unter der stöchiometrischen Sauerstoffmenge für die Umwandlung unverbrannter Bestandteile im Abgas. Bei 1 Vol.-% Sauerstoff, was einen geringfügigen Überschuß an Sauerstoff im Produktgas darstellt, waren die Ergebnisse für die Stickoxidumwandlung merklich.
  • schlechter, die Ergebnisse für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen waren etwa gleich und die Ergebnisse für die UmFwandlung von Kohlenmonoxid war etwas besser als bei niedrigeren Sauerstoffprozentsätzen. Diese Daten unterstreichen die schon bekannte Tatsache, daß. die Kohlenmonoxid-und Kohlenwzserstoffumwandlung bei steigender Stickoxid umwandlung im allgemeinen abnimmt. Dies ist natürlich daraus zurückzuführen, daß das Stickoxid durch eine Reduktion entfernt wird, die durch "net rich fuel"-Bedingungen begünstigt wird, während das Kohlenmonoxid und die Kohlenwasserstoffe durch eine Oxidation entfernt werden, die natürlich durch net lean fuel"-Bedingungen gefördert wird.
  • Aus diesem Grund wird das vorstehend genannte Zwei-Stufen-/im Reaktorsystem für die wesentlichen völlige Entfernung aller unerwünschten Bestandteile im Abgas bevorzugt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    t.) Verfahren zur Verminderung des Stickoxidgehaltes eines brennstoffreichen Abgasstromes eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abgasstrom mit einen katalysator in Berührung bringt, der aus einem katalytisch wirkenden Bestandteil auf einem wärmebeständigen Träger geringer Porosität besteht, wobei der katalytisch wirkende Bestandteil im we5entlichen aus etwa 40 bis etwa 95 Gew.-% Nickel und etwa 5 bis etwa 60 Gew.-% Kupfer besteht und der Träger eine Oberfläche von nicht größer als etwa 5 m²/g besitzt.
  2. 2.3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger Tonerde verwendet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger verwendet, der eine Oberfläche von etwa 0,1 bis etwa 2,0 m2/g besitzt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der katalytisch wirkende Bestandteil etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% des Gesamtgewichts des Katalysators ausmacht.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumgeschwindigkeit des Abgasstroms mindestens etwa 100 000 V/V/Std. beträgt.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Verbrennungsgase nicht mehr als etwa das 0,8-fache der dem reduzier@enden Gas stöchiometrisch äquivalenten Menge an Sauerstoff enthält.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß man dem behandeltén Gas mit reduziertem Stickoxidgehalt Luft zusetzt und das Kohlenmonoxid und die Kohlenwasserstoffe in dem behandelten Gas in einer zweiten Stufe umwandelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0555936A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-18 Gastec N.V. Verfahren zur Reduktion von Stickoxiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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