DE2224577A1 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen von fehlern bei textilmaterialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum feststellen von fehlern bei textilmaterialien

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DE2224577A1 DE19722224577 DE2224577A DE2224577A1 DE 2224577 A1 DE2224577 A1 DE 2224577A1 DE 19722224577 DE19722224577 DE 19722224577 DE 2224577 A DE2224577 A DE 2224577A DE 2224577 A1 DE2224577 A1 DE 2224577A1
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sensing
comparator
electrodes
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Charles Halliday
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/10Inspecting textile materials by non-optical apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern bei Textilmaterialien Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Feststellen von Fehlern bei durch Weben, Wirken oder dergleichen hergestellten Bahnen aus Dextilmaterial während ihrer Herstellung oder nach der Herstellungs z. B.
  • während der weiteren Behandlung nach der Herstellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Prüfung solcher Bahnen aus Textilmaterial dadurch zu rmöglichen, daß dem Vorhandensein von Fehlstellen entsprechende Abweichungen des hergestellten oder behandelten Textilmaterials vom allgemeinen Muster oder Gefüge des Materials gefühlt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Feststellen von Fehlern bei Textilerzeugnissen geschaffen worden, gemäß welchem mit allen Teilen des Stoffs bzw. der Ware während ihrer Herstellung oder Behandlung fortschreitend Fuhleinrichtungen zusammenarbeiten, wobei das Vorhandensein eines Fehlers durch einen Unterschied angezeigt wird, der zwischen dem Signal einer Fuhleinrichtung und dem Signal einer als Komparator dienenden anderen Einrichtung auftritt. Bei dieser anderen Einrichtung kann es sich um eine der ersten Fühleinrichtung ähnelnde zweite Fühleinrichtung handeln, die mit der Ware an einem von der ersten Fühleinrichtung durch einen Abstand getrennten Punkt zusammenarbeitet. Werden zwei Fühleinrichtungen benutzt, kann eine einen Fehler repräsentierende Abweichung der Ware von einer fehlerfreien Ware bei jeder der beiden Fühleinrichtungen dazu führen, daß das Vorhandensein-eines Fehlers angezeigt wird.
  • Die FühleinriQhtungen können als elektrische oder elektronische Einrichtungen ausgebildet sein. Hierbei können die Fühleinrichtungen so ausgebildet sein, daß sie Signale oder Ladungspotentiale erzeugen, und wenn zwischen diesen Signal len oder Potentialen ein Unterschied auftritt, wird ein Fehlersignal erzeugt oder seine Erzeugung eingeleitet, und dieses Signal kann dazu dienen, die Maschine zu steuern, mittels welcher die Ware hergestellt oder behandelt wird.
  • Wird die Erfindung praktisch angewendet, sind die Fühleinrichtungen zweckmäßig so ausgebildet, daß sie auf Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit oder der'gapazität zwischen zwei auf entgegengesetzten Seiten des Textilmaterials angeordneten Elektroden ansprechen. Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens werden Änderungen der dielektrischen Eigenschaften ausgenutzt, die zwischen den Elektroden auf den entgegengesetzten Seiten der Ware vorhanden sind. Wenn ein Fehler auftritt, bei dem es sich entweder um eine unerwünschte Anhäufung von Textilfasern oder um das Vorhandensein einer zu geringen Textilfasermenge, z. 3. das Vorhandensein eines Lochs in der Ware, handelt, weicht das in den Räumen zwischen den Elektroden vorhandene Verhältnis zwischen der Menge des Textilmaterials und der Luft von seinem normalen Wert ab, wodurch sich die Eigenschaften des Dielektrikunis zwischen den Elektroden verändern, so daß eine Änderung der Kapazität zwischen den einander gegenüberliegenden Elektroden auftritt. Eine solche Änderung führt zu einem Ungleichgewicht im Vergleich zu den an einer anderen Fühleinrichtung herrschenden Bedingungen, so daß mit Hilfe einer Brückenschaltung oder dergleichen ein Signal erzeugt werden kann, mittels dessen eine Steuereinrichtung betätigt wird, um die Maschine zum Herstellen oder Behandeln der Ware entsprechend zu steuern. Bei einer alternativen Anordnung bewirkt eine Änderung der elektrischen Eigenschaften, die auf eine Änderung des Mengenverhältnisses zwischen dem Fasermaterial und der Luft in dem Spalt zwischen den Elektroden zurückzuführen ist, daß auf ähnliche Weise ein Ungleichgewicht herbeigeführt wird, wodurch ein Signalstrqm erzeugt wird, Ferner ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, Fehlstellen bei einer Textilmaterialbahn während oder nach ihrer Herstellung nachzuweisen; zu dieser Vorrichtung gehört eine Einrichtung, die dazu dient, die bahnförmige Ware während ihrer Herstellung oder einer nachfolgenden Behandlung an durch einen Abstand getrennten Fühleinrichtungen vorbeizuführen, und ferner ist eine Steuereinrichtung vorhanden, die auf die durch die Fühleinrichtungen erzeugten Signale anspricht, um Steuersignale zu erzeugen, sobald sich dort, wo sich die Fühleinrichtungen befinden, ein Ungleichgewicht einstellt. Die Vorrichtung kann zweckmäßig mit Fühleinricht:ungen versehen sein, von denen jede zwei Elektroden aufweist, wobei auf jeder Seite der Ware eine Elektrode angeordnet ist; diese Elektroden sind an eine Schaltung angeschlossen, die anspricht, sobald sich ein Unterschied zwischen den Bedingungen ergibt, die dort vorhanden sind, wo sich die Fühleinrichtungen befinden; die Schaltung ist so ausgebildet, daß sie elektrische Signalimpulse erzeugt, sobald ein Ungleichgewicht der genannten Art auftritt, und es ist eine Einrichtung vorhanden, die auf diese Signalimpulse anspricht, um eine entsprechende Steuerung der Einrichtung zum Zuführen der Ware einzuleiten. Die Fühleinrichtungen können als Kondensatoren wirken, die auf Änderungen der dielektrischen Eigenschaften zwischen den Elektroden ansprechen, oder sie können als Strombegrenzer wirken, deren Wirkung in Abhängigkeit von Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit oder des Widerstandes in den Räumen zwischen den Elektroden variiert.
  • Wird die Erfindung angewendet, werden die Fühleinrichtungen so angeordnet, daß sie nacheinander mit allen Teilen der bahnförmigen Ware zusammenarbeiten; zu diesem Zweck werden die Fühleinrichtungen gegenüber der Bah4tewegt, oder die bahnförmige Ware wird gegenüber den Fühlt in richtungen bewegt. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, eine solche Relativbewegung herbeizufUhren. In einem ersten Fall können die Fühleinrichtungen veranlaßt werden, sich quer zu einem Abschnitt der laufenden Bahn mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die ausreicht, um alle Teile der Bahn abzutasten; in einem zweiten Fall können Fühleinrichtungen vorhanden sein, die eine solche Länge haben, daß sie sich in der Querrichtung über die ganze Breite der eine flache Lage einnehmenden Bahn erstrecken; hierbei können die puhleinrichtungen entlang der Längsachse der Bahn durch einen Abstand getrennt sein, und die Bahn wird relativ zu den ortsfesten Fühleinrichtungen bewegt; im Fall einer rundgestrickten Ware können zwei Fühleinrichtungen vorhanden sein, die in der Breitenrichtung oder in der Längsrichtung der Ware durch einen Abstand getrennt und ortsfest angeordnet sind, während die gestrickte Ware eine Drehbewegung ausführt und mit den Fühleinrichtungen zusammenarbeitet. Wenn Fühleinrichtungen vorhanden sind, die in der beschriebenen Weise bewegt werden, können diese Fühleinrichtungen in der Breitenrichtung der Ware durch einen Abstand getrennt und quer zu der Ware im wesentlichen in Fluchtung miteinander angeordnet Bein, oder sie können durch einen Längsabstand getrennt und in der Längsrichtung der Ware in Fluchtung miteinander angeordnet sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich zweckmäßig durchführen, indem man ?uhleinrichtungen benutzt, von denen jede mit draht- oder plattenförmigen Elektroden versehen ist oder eine Kombination aus solchen Elektroden auf weist, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Ware angeordnet sind; ferner ist im Stromkreis eines elektrischen Oszillators, dessen Wellenform auf beliebige gewtinschte Weise geregelt wird, ein fester oder ein variabler Widerstand vorgesehen. Die erzeugte Wellenform richtet sich nach dem Produkt aus dem Widerstand und der.Kapazität der Schaltung, und wenn ein Festwiderstand vorhanden ist, bewirkt eine Änderung der Kapazität eine Änderung der Form auf einer Seite jedes 3auches der Wellenform in Abhängigkeit davon, ob die Kapazität im Vergleich zu einem normalen Wert verkleinert oder vergrößert wird. Somit bewirkt das Vorhandensein eines Lochs oder einen dünnen Stelle in der Ware eine Änderung der Kapazität in einer bestimmten Richtung, während eine übermäßige Verdickung der Ware zu einer Änderung der Kapazität in der entgegengesetzten Richtung führt. Solche Änderungen können bei einem- Vergleichsvorgang ausgenutzt werden, wobei man entweder eine gesonderte Komparatoroszillatorschaltung mit konstanten Widerstand- und Kapazitätseigenschaften benutzt, oder indem man einen Vergleich mit den Eigenschaften der Oszillatorschaltung der zweiten Fühleinrichtung durchführt; zu diesem Zweck werden die charakteristischen Signale von den beiden fUhleinrichtungen oder Quellen aus einer auf bekannte Weise ausgebildeten Diskriminator- und Verstärkerschaltung zugeführt. Dieser Anordnung wird das durch den Vergleich gewonnene Differenzsignal entnommen, das auf bekannte Weise weiter verarbeitet und dann einer Leistungsschalteinrichtung zugeführt wird, um eine Steuereinrichtung zu betätigen, z. B. ein Relais, mittels dessen die betreffende Maschine stillgesetzt oder auf andere Weise beeinflußt wird, oder mittels dessen eine Anzeige und/oder eine Registrierung der Lage der Fehlstelle bewirkt werden kann.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Nachweisen von Fehlern bei bahnförmigen Textilmaterialien in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens geschaffen worden, gemäß welchem mit der bahnförmigen Ware während ihrer Herstellung oder Behandlung eine Fühleinrichtung zusammenarbeitet, die elektrisch oder elektronisch so zur Wirkung kommt, daß sie die gesamte Fläche der Ware abtastet, da eine Relativbewegung zwischen der Fühleinrichtung und der Ware herbeigeführt wird; diese Relativbewegung erfolgt entweder in der Querrichtung als hin- und hergehende Bewegung sowie als Längsbewegung gegenüber der Ware oder aber nur als eine solche Längsbewegung; die Fühleinrichtungen sind mit einer Schaltung oder einem Zweig einer Schaltung verbunden, und das Vorhandensein eines Fehlers wird durch einen Unterschièd zwischen den Signalen der Fühleinrichtungen angezeigt, wobei der Fehler eine Veränderung der elektrischen Eigenschaften der Fühleinrichtungen im Vergleich zu den Eigenschaften einer anderen Einrichtung bewirkt, wie zu einer anderen Schaltung oder einem damit in Beziehung stehenden Zweig der Schaltung gehört, wobei diese andere Einrichtung entweder eine Einrichtung ist, die eine unveränderliche normale Charakteristik aufweist, oder eine andere Fühleinrichtung, die mit einem anderen Teil der Textilmaterialbahn zusammenarbeitet. Bei dieser einen Normalwert bestimmenden Einrichtung kann es sich um einen festen Kondensator handeln oder aber um einen Kondensator, der verstellbar ist, damit er vor der Inbetriebnahme auf die erforderliche Charakteristik bzw. den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Um Fehlstellen nachzuweisen, kann man die dielektrischen Eigenschaften oder andere elektrische Eigenschaften, z. B. den Hochfrequenzwiderstand, vergleichen, der einerseits bei der Fühleinrichtung und andererseits bei einem festen Komparator oder einer zweiten Fühleinrichtung vorhanden ist; dies geschieht in der Weise, daß die Erzeugung von Stromimpulsen dadurch eingeleitet wird, daß sich ein Unterschied zwischen den verglichenen Werten der erwähnten Eigenschaften ergibt.
  • Werden die SignaleSzweier Fühleinrichtungen verglichen, die gegenüber einer gerade erzeugten oder behandelten Ware an verschiedenen Punkten angeordnet sind, besteht die Gefahr, daß das Auftreten eines Behlers dazu Anlaß gibt, daß zwei Fehlersignale erzeugt werden, die jeweils entstehen, wenn die Fehlstelle nacheinander zu der ersten Filhleinrichtung und zu der zweiten PUhleinrichtung gelangt. Man kann eine solche Erzeugung von Doppelsignalen gegebenenfalls dadurch vermeiden, daß man die elektrische Schaltung so ausbildet, daß sie jeweils das erste der beiden Signale aufnimmt, jedoch das zweite Signal zurückweist.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 perspektivisch einen Teil einer Maschine zum Prüfen von bahnfUrmigem Textilmaterial, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern ausgerüstet ist; Fig. 2 in einem Teilschnitt den Wadelzylinder einer Rundstrickmaschine, die mit einer Vorrichtung zum Nachweisen von Fehlern versehen ist; Fig. 3 die elektrische Schaltung einer Steuereinrichtung; und Fig. 4 die Steuereinrichtung nach Fig. 3 in einem Blocks chaubild.
  • Bei der in Fig. 1 geseigten PrUfmaschine wird die zu prEfende bahnförmige Ware F nach ihrer Herstellung veranlaßt, sich über die Unterseite einer Walze 10; die Rückseite einer Führungswalze 11, die Oberseite zweier Walzen 12 und 13, die Unterseite einer Walze 14 und die Oberseite einer Walze 15 zu bewegen. Die Bahn F, die eine einzige Schicht oder zwei Schichten umfassen kann, wobei es sich entweder um ein Gewebe oder ein Gestrick handeln kann, zO B. um ein flach zusammengelegtes schlauchförmiges Gestrick, bewegt sich über einen geneigten Prüftisch 16 hinweg, der zwischen den Walzen 12 und 13 angeordnet ist und eine zentral angeordnete, sich zwischen seinen Längskanten erstreckende Platte 17 aufweist, die aus einem durchscheinenden Werkstoff besteht und von ihrer Unterseite her beleuchtet wird. Damit das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann, sind zwei Fühle inrichtungen C1 und C2 vorgesehen, und jede dieser Fühleinrichtungen ist durch einen Kondensator gebildet, der zwei durch einen Abstand getrennte plattenähnliche Elektroden aufweist, die auf dem geneigten Tisch 16 übereinander in zwei verschiedenen Höhen angeordnet sind. Die obere und die untere Elektrode jeder Fühleinrichtung umgeben die bahnförmige Ware X, die zwischen ihnen hindurchläuft, und die Elektroden sind im kleinstmöglichen Abstand von der Bahn so angeordnet, daß die Bahn zwischen ihnen hindurchlaufen kann.
  • Mit der Fühleinrichtung C1 sind elektrische Leitungen Wl und W2 verbunden, und die Fühleinrichtung C2 ist mit ähnlichen Leitungen W3 und W4 versehen; diese Leitungen führen von den Fühleinrichtungen zu einer Fehleranzeigeschaltung.
  • bei einer abgeänderten Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1 könnte jede Fühleinrichtung mit einer ortsfesten unteren Elektrode versehen sein, die auf dem Tisch 16 angeordnet ist, über den die Ware F hinwegläuft, und es könnte eine kurze obere Platte vorhanden sein, die so gelagert ist, daß sie sich in der Querrichtung oberhalb der Oberseite der Bahn mit einer Geschwindigkeit hin- und herbewegen kann, die ausreicht, um zu bewirken, daß sie sich über alle Teile der Bahn hinwegbewegt, während die Bahn die Prüfmaschine durchläuft. Die Leitungen Wl und W3 würden dann mit der hin- und herbewegbaren Platte verbunden sein, während die Leitungen W2 und W4 an die zugehörige ortsfeste untere Platte angeschlossen sein würden.
  • Die anhand von Fig. 1 beschriebene Anordnung könnte ebensogut bei einer Flachbettstrickmaschine benutzt werden, um bei dem mit Hilfe der Maschine hergestellten Gestrick Fehler festzustellen.
  • In Fig. 2 erkennt man in einer schematischen Darstellung einen Teil des drehbaren Nadelzylinders 18 einer Rundstrickmaschine mit ebenfalls schematisch dargestellten Nadeln 19. Auf den Nadeln 19 wird ein Gestrick K hergestellt, das sich längs einer geneigten Fläche 20 am oberen Ende des Nadelzylinders 18 nach unten und durch den Nadelzylinder hindurch bewegt. In dem sich verengenden Teil des Nadelzylinders sind plattenförmige Elektroden 21 und 22 so angeordnet, daß ihre Außenflächen der Innenfläche der Ware K zugewandt sind, und daß die Ware zwischen den Elektroden einerseits und dem Nadelzylinder andererseits hindurchläuft; somit kann sich die Ware an den Elektroden vorbei nach unten bewegen. An die Elektroden sind Leitungen W5 und W6 angeschlossen, die zu einer Steuerschaltung führen, und eine weitere elektrische Leitung W7 verläuft von dem Nadelzylinder 18 zu der Steuerschaltung. Somit bilden die Platten 21 und 22 zusammen mit dem Nadelzylinder 18 die Elektroden von zwei Kondensatoren, und die bahnförmige Ware K bewegt sich zwischen den Elektroden jedes dieser Kondensatoren hindurch.
  • Die plattenförmigen Elektroden 21 und 22 werden zweckmäßig durch isolierende Halterungen auf einem mit gestriceiten Linien angedeuteten Tragbock 23 unterstützt, wobei der Tragbock an einem Arm 24 befestigt ist, der auf einer Achse 25 drehbar gelagert ist, damit die Elektroden in ihre Betriebsstellung bzw. aus ihr heraus geschwenkt werden können. Gegebenenfalls können die Elektroden 21 und 22 nicht in der Umfangsrichtung des Nadelzylinders, sondern-längs der Achse des Nadelzylinders durch einen senkrechten Abstand getrennt sein.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Schaltung elektrischer Steuereinrichtungen, zu denen praktisch fünf Baugruppen oder Einheiten gehören, Gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Schaltung 30 zum Erzeugen eines oszillierenden Stroms vorgesehen, dem ein Fehlerfühlteil 31 nachgeschaltet ist, der sich aus zwei parallelgeschalteten Zweigen zusammensetzt, von denen jeder einen gesonderten Widerstand und einen Kondensator Cl bzw.
  • 21 bzw. einen Kondensator C2 bzw. 22 aufweist, Von dem Fehlerfühlteil 31 erstrecken sich Leitungen zu einem Diskriminatorteil 32, der so arbeitet, daß jeder Unterschied zwischen den Werten der Charakteristiken der beiden Kondensatoren bewirkt, daß ein Stromimpuls erzeugt wird, der einem weiteren Schaltungsteil 33 zugeführt wird, welcher als Impulswähler arbeitet. Dieser Impulswähler speist seinerseits eine Leistungssteuereinrichtung 34, an deren Ausgang 35 ein Signal zuM Betätigen eines Relais oder einer Fehleranzeigeeinrichtung erscheint.
  • Anstelle eines der Kondensatoren C1, C2 bzw. 21, 22 könnte ein variabler, vorher einstellbarer Kondensator vorhanden sein, dessen Elektroden die Materialbahn F bzw. K nicht umschließen, und der auf einen Wert eingestellt wird, welcher der Kapazität entspricht, die einer der Kondensatoren aufweist, wenn dessen Elektroden einen Teil der Ware umschließen, der keine Fehler aufweist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung zum Feststellen von Fehlern bei einem bahnförmigen Texitlmaterial lassen sich bei Rundstrickmaschinen anwenden, ferner bei Maschinen mit geraden Stangen sowie bei Flachbettstrickmaschinen, insbesondere bei Rundstrickmaschinen zum Herstellen von Jerseyware, und bei anderen Maschinen, die dazu dienen, Textilmaterialbahnen nach ihrer Herstellung einer weiteren Behandlung zu unterziehen, z. B. bei Maschinen zum Prüfen solcher Textilmaterialbahnen. Wird die Frfindung bei einer Maschine zum Erzeugen einer bahnförmigem Ware angewendet, würde man dafür sorgen, daß die Festellung eines Fehlers bewirkt, daß die Maschine automatisch außer Betrieb gesetzt wird. In anderen Fällen kann die betreffende Maschine ebenfalls automatisch stillgesetzt werden, oder die Vorrichtung dient lediglich dazu, die Lage einer Fehlstelle in der Ware anzuzeigen und/oder zu registrieren.
  • Ansrüche:

Claims (21)

  1. AN SPR 0 HE 1. Verfahren zum Feststellen von Fehlern bei Erzeugnissen aus Textilmaterial, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mit dem z. B. bahnförmigen Textilmaterial während seiner Herstellung oder Behandlung Fühleinrichtungen zusammenarbeiten, die fortschreitend mit allen Teilen des Textilmaterials zusammenwirken, und daß das Vorhandensein eines Fehlers dadurch angezeigt wird, daß ein Unterschied zwischen den durch die Fühleinrichtungen erzeugten Signalen und einem Signal auftritt, das durch eine andere als Komparator dienende Einrichtung erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die andere als Komparator wirkende Einrichtung eine einer ersten Suhleinrichtung ähnelnde zweite Fühleinrichtung ist, die mit dem Textilmaterial an einem von der ersten Fühleinrichtung durch einen Abstand getrennten Punkt zusammenarbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Fühlvorgang zum Feststellen von Fehlern auf elektrischem Wege oder elektronischem Wege durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden durch einen Ab stand getrennten Fühleinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie Signale oder Ladepotentiale erzeugen, und daß dann, wenn zwischen diesen Signalen oder Ladepotentialen ein Unterschied auftritt, ein Fehlersignal erzeugt oder die Erzeugung eines Fehlersignals eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Fehlersignal die Maschine steuert, mittels welcher das Textilmaterial hergestellt oder einer Behandlung unterzogen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder mehrere FUhleinrichtungen benutzt werden, die so ausgebildet sind, daß sie auf Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit oder der Kapazität zwischen zwei auf entgegengesetzten Seiten des Textilmaterials angeordneten Elektroden ansprechen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i. c h n e t , daß'ein Fehler in dem Textilmaterial dadurch gefühlt wird, daß eine Veränderung der dielektrischen oder elektrischen Eigenschaften in dem Raum zwischen auf entgegengesetzten Seiten des Textilmaterials angeordneten Elektroden durch eine Veränderung der anteiligen Mengen an Textilmaterial und Luft in dem Raum zwischen den Elektroden hervorgerufen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Veränderung der dielektrischen oder elektrischen Eigenschaften veranlaßt' wird, ein Ungleichgewicht bei einer Brückenschaltung oder einer ähnlichen Schaltung hervorzurufen und hierdurch die Erzeugung eines Signals zu bewirken, mittels dessen der Betrieb der Maschine zum Herstellen oder Behandeln des Textilmaterials gesteuert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß. die Fühleinrichtungen elektrisch oder elektronisch arbeiten undXdie gesamte Fläche des Textilmaterials dadurch abtasten, daß eine Relativbewegung zwischen den Fühleinrichtungen und dem Textilmatserial herbeigeführt wird, und daß das Vorhandensein eines Fehlers durch das Auftreten eines Unterschiedes zwischen den Signalen der Fühleinrichtungen angezeigt wird, da beim Auftreten eines Fehlers eine Änderung bestimmter Bedingungen bei einer elektrischen Schaltung im Vergleich zu anderen Bedingungen hervorgerufen wird, welch letztere durch einen Standardkomparator oder eine andere PUhleinrichtung bestimmt werden, wodurch das Entstehen elektrischer Signalimpulse veranlaßt wird, mittels welcher eine Maschine stillgesetzt oder, auf andere Weise gesteuert werden kann.
  10. 10. Vorrichtung'zum Feststellen von Fehlern bei einem z.
    B. bahnförmigen Textilmaterial während oder nach seiner Herstellung, g e k e n n z e i c h n e t > durch eine PEhleinrichtung (31), Einrichtungen (10 bis 14) zum Vorbeiführen des Textilmaterials (F) an der Fühleinrichtung während seiner Herstellung oder einer nachfolgenden Behandlung, einen Komparator (32) und eine Steuereinrichtung (34), die auf durch die Fühleinrichtung und den Komparator erzeugte Signale anspricht und Steuersignale erzeugt, deren Erzeugung durch das Auftreten eines Ungleichgewichtes zwischen den erwähnten Signalen eingeleitet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , daß der Komparator eine durch einen Abstand von einer ersten Fühleinrichtung (C1) getrennte zweite Fühleinrichtung (C2) ist, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Textilmaterial (F) zusammenarbeitet, während das Textilmaterial an ihr vorbeigeführt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die bzw. jede Fühleinrichtung (C1, C2) zwei Elektroden aufweist, von denen je eine auf jeder Seite des Textilmaterials (F) angeordnet ist, daß die bzw. jede Fühleinrichtung an eine Schaltung angeschlossen ist, die auf das Auftreten eines Unterschiedes zwischen an der ersten Fühleinrichtung herrschenden Bedingungen und an dem Komparator herrschenden Bedingungen anspricht und geeignet ist, beim Auftreten eines Ungleichgewichtes zwischen den genannten Bedingungen elektrische Signalimpulse zu erzeugen, und daß eine Einrichtung (34) vorhanden ist, die auf diese Signalimpulse anspricht, um eine steuerung der Einrichtungen (10 bis 14) zum Bewegen des Textilmaterials einzuleiten.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die bzwo aede SEhleinrichtung entweder als Kondensator zur Wirkung kommt, der auf Änderungen der dielektrischen Eigenschaften zwischen seinen Elektroden anspricht, oder als Strombegrenzer,, des sen Wirkung durch Änderungen der elektrischen Leitfhigkeit oder des Widerstandes zwischen den Elektroden variiert wird.
  14. 14. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 10 bis 13, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , 'daß die bzw. jede Fühleinrichtung so angeordnet ist,- daß sie nacheinander mit allen Teilen des Textilmaterials zusammenarbeitet, und swar entweder dadurch, daß die bzw. jede Fühleinrichtung gegeniiber dem Textilmaterial bewegt wird, oder daß das Textilmaterial an der bzw. jeder Fühleinrichtung vorbei bewegt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bzw. jede Fühleinrichtung so ausgebildet ist, daß sie sich quer zur Längsachse eines Abschnfl;ts des sich bewegenden Textilmatsrials mit einer Geschwindigkeit hin- und herbewegt, die ausreicht, um zu gewährleisten, daß alle Teile des Textilmaterials abgetastet werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e, n n -z e i c h n e t , daß die bzw. jede Fühleinrichtung eine solche Länge hat, daß sie sich ueber einen eine flache Lage einnehmenden Abschnitt des Textilmaterials hinweg erstreckt, und daß das Textilmaterial an der bzw. jeder ortsfest angeordneten Fühlenrichtung vorbei bewegt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 zum Feststellen von Fehlern bei einem schlauchförmigen Gestrick, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine einzige Fühleinrichtung (21) oder zwei Fühleinrichtungen (21, 22), die in der Breitenrichtung oder in der Längsrichtung des Gestricks (K) durch einen Abstand getrennt und ortsfest unterstützt sind, während das Gestrick eine Drehbewegung ausführt, während es sich an den Fühleinrichtungen vorbeibewegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Fühleinrichtungen vorhanden sind, die in der Breitenrichtung des Textilmaterials durch einen Abstand getrennt und quer zur Längsachse des Textilmaterials im wesentlichen gleichachsig angeordnet oder durch einen Längsabstand getrennt, und in Richtung der Längsachse des Textilmaterials aufeinander ausgerichtet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die bzw. jede Fühleinrichtung mit draht- oder plattenähnlichen Elektroden oder einer Kombination solcher Elektroden versehen ist, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Textilmaterials angeordnet sind, und daß ein fester oder variabler Widerstand der Schaltung eines elektronischen Oszillators (30) zugeordnet ist, dessen Wellenform auf beliebige gewünschte Weise regelbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Komparatoroszillatorschaltung und einen DiskrIminator (32) sowie einen Verstärker, dem charakteristische Signale durch die beiden Oszillatorschaltungen zugeführt werden, um Signale zum Betätigen einer Leistungsschalteinrichtung (34) zu erzeugen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, g e k e nn z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen einer elektrisch oder elektronisch arbeitenden Fühleinrichtung und dem Textilmaterial derart, daß die Fühleinrichtung die ganze Fläche des Textilmaterials abtastet, eine Fehlernachweisschaltung (31), einen elektrischen oder elektronischen Komparator (32) und eine Anordnung, welche die Fühleinrichtung und den Komparator mit der erwähnten Schaltung so verbindet, daß ein Fehler angezeigt wird, sobald eine Änderung der elektrischen-Charakteristiken der Fühleinrichtung im Vergleich zu denjenigen des Komparators eintritt. Leerseite
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