DE2224186A1 - Verfahren zum herstellen von schweisskanten mit veraenderlichem gehrungswinkel - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schweisskanten mit veraenderlichem gehrungswinkel

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DE2224186A1
DE2224186A1 DE19722224186 DE2224186A DE2224186A1 DE 2224186 A1 DE2224186 A1 DE 2224186A1 DE 19722224186 DE19722224186 DE 19722224186 DE 2224186 A DE2224186 A DE 2224186A DE 2224186 A1 DE2224186 A1 DE 2224186A1
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welding
angle
cutting
edge
helix angle
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DE19722224186
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Hans Dipl Ing Hirschberg
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/001Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames for profiling plate edges or for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Kennwort: chweißkantenveränderun Verfahren zum Herstellen von Schweißkanten mit veränderlichem Gchrungswinkel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schweißkanten an zu verschweißenden Werkstücken, bei denen aus korstruktiven und schweißtechnischen Gründen die Flankenwtnkel der Schweißkanten verändert werden müssen. Um zwei Werkstücke, z. E.
  • Bleche, miteinander zu verbinden, ist es erforderlich, Schweißkanten vorzubereiten. Die mit ihren Schweißkanten aneinanderstoßenden Bleche bilden dann dabei im Schweißbereich eine V-oder X-Naht, in manchen Fällen auch sogenannte Y- oder K-NShte Um eine derartige Naht herzustellen, ist es notwendig, die Schweißkanten entsprechend anzuschrägen. Die geschieht üblicherweise durch Brennschneiden. Die Absehrägung wird an der gesamten zu verschweißenden Kante des WerksIckes vorgenommen.
  • Bei nicht räumlich verformten Blechen entsteht ein Stumpfstoß oder ein Khlnahtstoß, bei dem gemäß dem anzuwendenden Schwißverfahren die Schrägungswinkel der Schweißkanten über die gesamte zu verschweißende Naht konstant sein können. Bei räumlich verformten Teilen Jedoch ist es oft erforderlich, die Schwei3-nahtvorbereitung an dem einen Bauteil, das im rechten oder spitzen Winkel mit dem räumlich verformten Bauteil verbunden werden soll, mit schrägen unterschiedlichen Winkeln zu versehen, um das Volumen des einzubringenden Schweißgutes möglichst konstant zu halten. Dies trifft besonders bei Querverbänden im Schiffbau zu, z.B. wo Bodenwrangen und Querschotte im stark verformten Vor- und Hinterschiff mit der Aussenhaut des Schiffsrumpfes zusammenstoßen. Vor allen Dingen bei Großtankern und eisgehenden Schiffen wird die Blechstärke der Querverbände so groß, daß,um eine sichere Schweißverbindung zu gewährleisten die Gehrungswinkel der Schweißkante im Bereich der areidimensianzlesfarmten AussenZeLut verändert werden messen, Auf gabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen von Schweißkanten an zu verschweißenden Werkstücken vorzuschlagen, mit dem in kontinuierlicher Bearbeitungsweise unterschiedliche Winkel der Schweißkante erzeugt werden, um gute, allen Ansprüchen gerecht werdende Schweißnähte zu gewährleisten.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgesclagen, daß der Schrägungswinkel der Schweißkante entsprechend der Kontur des räumlich verformten Bauteiles im Kantenbereich verändert wird.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß der Schrägungswinkel stufenweIse verändert wird.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen und zur Verkürzung der Bearbeitungszeit der abzuschrägenden Schweißkante werden in bekarmter Weise zwei oder mehr Schneidbrenner zu einem Brenneraggregat zusammengefaßt, das durch Drehung in die Jeweilige Tangentenrichtung an der zu schneidenden Kurve in einem Zuge V-, X-,Y-oder K-Schweißkanten herstellt. Tm Unterschied zu den bekannten Dreibrenneraggregaten, bei denen die Winkel stellung der beiden Sc.hrägbrenner während des Schneidvorganges konstant ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Winkelstellung eines oder mehrerer Schrägbrenner während des Brennscnneidvorganges stufenweise verändert, ohne daß der Brennschneidprozeß unterbrochen wird, indem einer oder zwei Schneidbrenner eines solchen Dreibrenneraggregates auf einen neuen Schrägungswinkel eingestellt werden und dann die Schweißkantenabschrägung bis zum nächsten Verstellsignal fortgeführt wird.
  • Die nachstehende Beschreibung dient im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In der Zeichnung ist dargestellt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindung eines Querverbandes mit der Außenhaut im Vor- oder Achterschiff, Fig. 2 eine Draufsicht des Bauteiles, an dem Schweißkanten mit veränderlichen Schrägen angebracht werden müssen, Fig. 3 eine Seitenansicht des zu bearbeitenden Bleches, Fig. 4 Schnitte entlang der Linien I-I, II-II und III-III in Fig. 2 im vergrößerten Maßstab.
  • In Fig. 2 ist eine Blechplatte 10 dargestellt, deren Schweißkante 12 zwischen den Punkten h - D verläuft. Die Schweißkante 12 hat eine, entsprechend ihrer späteren Verwendung Konstruktionsbedingte, unterschiedlicke Winkeleinstellung, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich von Punkt A der Winkel 10O vorhanden ist, während im Punkt 1.
  • der Winkel auf 300 verändert ist. Die Punkte B und e kennzeichnen noch näher zu erläuternde Zwischenpositionen.
  • Zu Beginn der Schweißkantenbearbei4:ung wird der Brenner 2 am Kantenanfang (Punkt A) auf einen vorbestimmten Neigungs-oder Schrägungswinkel in Bezug auf die Schweißkante 12 so eingestellt, daß sein Schneid strahl sich mit dem Schneidstrahl des Brenners 1 beispielsweise 2 mm oberhalb der Unterkante des Bleches schneidet. Die Schrägstellung des Brenners 2 ist dabei so gewählt, daß zu Beginn der Kantenabschrägung der erste Schrägungswinkel, z.B. 100 beträgt.
  • Das Abschrägen der Schweißkante 12 durch den Schneidbrenner in einem Winkel α = 10° kann nun in der üblichen Weise erfolgen. Wenn der Schneidbrenner 2 den Punkt B der Schweißkante 12 erreicht, erfolgt nun erfindungsgemäß eine neue Winkeleinstellung des Brenners. Der Punkt B ist ein Punkt entlang der Schweißkante 1, bei dem der Schneidbrenner, nachdem er eine bestimmte Strecke entlang der Schweißkante zurückgelegt hat, in seiner Winlcelstellung, hervorgerufen durch ein Signal aus der Steuerung der Brennschneidmaschine (photoelektrische Steuerung oder numerische Steuerung), so verändert wird, daß der Winkel ß fUr die Absohrägung erzielt wird, wobei gleichzeitig der Schnittpunkt mit dem Sctnetdstrahl des Brenners 1 in der gleichen Lage wie bei der Winkelstellung cC = 100 erhalten bleibt.
  • Diese neue Winkeleinstellung ß ist erforderlich, um dem veränderten räumlichen Winkel zwischen der Platte 10 und dem räumlich verformten Teil der Aussenhaut des Schiffes Rechnung zu tragen, so daß dementsprechend zur Erzielung einer exakten Schweißkante, die später Grundlage einer guten Schweißnaht ist, erfinungsgemäß ein anderer Schrägungswinkel(3 erreicht wird. Dieser Schrägungswinkel, im Ausführungsbelspiel 20°, wird nun bei der Weiterbewegung des Schneidbrenneraggregates entlang der Schweißkante 12 bis zu Punkt C beibehalten. Punkt C entspricht hierbei in seiner Definition dem zuvor genannten Punkt B.
  • Bei Erreichen des Punktes C ist nun eine erneute Winkelkorrektur am Schneidbrenner 2 erforderlich, der zur Bearbeitung des letzten Schweißkantenabschnittes C - D in Bezug auf die Schweißkante 12 so eingestellt wird, daß diese in einem Winkel t = 300 abgeschrägt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird also bei einer SchweißkantenabschrKgung die Winkeleinstellung des Brenners 2 zu einem von der Maschinensteuerung vorgegebenen Zeitpunkt so verändert, da der Schneidbrenner auf einen neuen Schrägungswinkel eingestellt, aber der Schnittpunkt zwischen dem Schneidstrahl des Brenners 2 und dem Schneidstrahl des Brenners 1, s bezogen auf dte Unterkante des Bleches erhalten bleibt bis zur nächsten Scnneidbrennereinstellung.
  • Diese stufenweise Veränderung des Schrägungswinkels in bestimmten Abständen an der Schweißkante 12 ist erforderlich, um bei dem Verschweißen ebener Teile mit räumlich verformter Bauteilen eine entsprechend angepaßte Kantenabschrägung zu erhalten. Die für die Winkelverstellung erforderlichen Signale werden aus der photoelektrischen oder numerischen Steuerung der Brennscnneidmaschine ausgegeben, wobei sie bei photoelektrischen Steuerungen mit Hilfe von an sic'-h bekannten zusätzlichen Photowiderständen aus Impulslinien der Zeichnung entnommen werden oder bei -numerischen Ste-erungen aus an sich bekannten Hilfsfunktionen erzeugt wer den.
  • Die Schneidgeschwindigkeit bei Maschinenschneidbrennern ist im wesentlichen abhängig von der Dicke des zu schnei.-denden Bleches und von dem Schrägungswinkel der Schweiß kante. Da der Schrägungswinkel der Schweißkante sich aber im Verlauf des Brennschneidvorganges erfindungsgemäß ändern soll, ist es notwendig, auch eine Änderung der Schneidgeschwindigkeit analog zu der Veränderung des Schrägungswinkels vorzunehmen. Deshalb. wird erfindungsgemäß vo--rgeschlagen, eine Veränderung der Schneidgeschwindigkeit vorzunehmen, hervorgerufen durch das gleiche Signal, das auch die Winkelverstellung des Schneidbrenners 2 verursacht.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist es möglich, unterschiedliche Abschrägungswinkel an Schweißkanten maschinell herzustellen, um damit die manuellen aufwendigen Arbeiten der Schweißkantenherstellung, so wie sie bis jetzt erforderlich sind, zu vermeiden

Claims (4)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Schweißkanten an zu verschweißenden Werkstücken mit unterschiedlichen Schrägungswinkeln, insbesondere bei Querverbänden in Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel der Schweißkante entsprechend der räumlichen Verformung des einen Teiles am anderen Bauteil maschinell verändert wird ohne Unterbrechung deS Schneidvorganges.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel stufenweise verändert wird.
  3. 3. Verfahren nacn Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlaufe der Schweißkantenabschrägung die Schneidbrennerwinkeloinstellung nach von der Steuerung erzeugten Signalen (photoelektrischer oder numerischer Steuerung) verursacht wird, daß der Schneidbrenner auf einen neuen Schrägungswinkel eingestellt wird und daß dann die Schweißkantenabschrgung bis zur nächsten Schneidbrennerverstellung konssant bleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderung des Schrägungswinkels der Scnnittpunkt zwischen den Schneidstrahlen von Brenner 1 und 2 in Bezug auf die Unterkante des Bleches unverändert bleibt.
DE19722224186 1972-05-18 1972-05-18 Verfahren zum herstellen von schweisskanten mit veraenderlichem gehrungswinkel Pending DE2224186A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2865478B1 (de) * 2013-10-16 2017-12-06 LIND Gesellschaft mbH Industrial Equipment Brenneraggregat für eine Brennschneidmaschine
DE102018111181A1 (de) 2018-03-29 2019-10-02 Messer Cutting Systems Gmbh Mehrfach-Brenneraggregat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2865478B1 (de) * 2013-10-16 2017-12-06 LIND Gesellschaft mbH Industrial Equipment Brenneraggregat für eine Brennschneidmaschine
DE102018111181A1 (de) 2018-03-29 2019-10-02 Messer Cutting Systems Gmbh Mehrfach-Brenneraggregat
WO2019185694A1 (de) 2018-03-29 2019-10-03 Messer Cutting Systems Gmbh Mehrfach-brenneraggregat
DE102018111181B4 (de) 2018-03-29 2023-05-04 Messer Cutting Systems Gmbh Mehrfach-Brenneraggregat

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