DE2223568B1 - Numeriereinrichtung fuer Druckmaschinen - Google Patents

Numeriereinrichtung fuer Druckmaschinen

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DE2223568B1
DE2223568B1 DE19722223568D DE2223568DA DE2223568B1 DE 2223568 B1 DE2223568 B1 DE 2223568B1 DE 19722223568 D DE19722223568 D DE 19722223568D DE 2223568D A DE2223568D A DE 2223568DA DE 2223568 B1 DE2223568 B1 DE 2223568B1
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Germany
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numbering
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sheet
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Hans-Georg Jahn
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0032Auxiliary numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/045Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of numbering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

ist mit Schaltmitteln 23 zur Druckan- und -abstellung des Gummizylinders eine Zugstange 24 verbunden. Sie ist über eine Verstellspindel 25 an die Lagerarme 26 formschlüssig angelenkt. In den Lagerarmen 26 ist die Numerierwelle 12 exzentrisch gelagert. Durch Betätigen der Zugstange 24 bei Druckan- und -abstellung werden die Lagerarme 26 derart verstellt, daß bei Abstellung des Gummizylinders 2 die Ziffernwerke 13 vom Druckzylinder 1 und von den Auftragwalzen 15 des Farbwerks 14 abgehoben werden. Die Verstellspindel 25 ist in der Zugstange 24 über Verstellknopf 27 derart verstellbar, daß die richtige Druckeinstellung, bedingt durch verschiedene Papierstärken, vorgenommen werden kann.
Die Zugstange 24 ist über eine Schaltstange 28 mit einem Schwenkhebel 29 gelenkig verbunden, der auf einer Achse 30 drehbar angeordnet ist, die parallel zur Numerierwelle 12 und Schaltwelle 16 verläuft. Koaxial zum Schwenkhebel 29 ist ein Sperrnocken 31 auf der Achse 30 verschwenkbar gelagert, der mit dem Schwenkhebel 29 über eine Feder 32 kraftschlüssig verbunden ist. Der Sperrnocken 31 kann in die Schwenkbahn eines Anschlags 33 bewegt werden. Dieser Anschlag 33 ist mit der Schwenkwelle 16 fest verbunden. Auf dem Schwenkhebel 29 kann außerdem mittels eines nicht dargestellten Stellteiles der Schaltexzenter 34 einwirken, wodurch gleichfalls der Sperrnocken 31 in die in F i g. 3 dargestellte Lage schwenkbar ist.
Werden vom bedienenden Drucker oder von der Fehlbogenkontrollvorrichtung die Schaltmittel 23 in die Druckabstellung befördert, wodurch also der Gummizylinder 2 abgestellt wird, so erfolgt gleichzeij tig ein Abstellen der Ziffernwerke 13 über die Lagerarme 26 vom Druckzylinder 1 und von den Auftragwalzen 15 sowie ein Verschwenken des Schwenkhebels 29 und des mit ihm kraftschlüssig verbundenen Sperrnockens 31 im Uhrzeigersinn um die Achse 30.
ίο Da auf Grund der Schwenkkurve 21 die Schwenkwelle 16 erne Drehung um einen gleichen Winkelbetrag in ständig wechselnder Drehrichtung vollführt, schwenkt die Schaltkurve 17 zwischen der in F i g. 2 ausgezogenen und der gestrichelt dargestellten Stellung 22 hin und her. Der Anschlag 33 macht diese Schwenkung um denselben Winkel mit und schlägt, sobald der Sperrnocken 31 in die in F i g. 3 gezeigte Lage gebracht worden ist, gegen den Sperrnocken 31, so daß die Rolle 20 des Rollenhebels 19 der Schwenkkurve 21 nicht mehr zu folgen vermag und die Schaltkurve 17 in der gestrichelten Lage 22 verharrt.
Dadurch ist sichergestellt, daß nach jeder Weiterschaltung der Ziffernwerke 13 mit Hilfe des An-Schlags 33 nachgeprüft wird, ob zwischenzeitlich eine Druckabstellung der Maschine erfolgte. Ein Weiterschalten der Ziffernwerke 13 für den Fall, daß kein ordnungsgemäßer Druck erfolgte, wird somit unter Verwendung einfacher Mittel wirksam vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GOPY

Claims (1)

1 2
und abstellenden Schaltmitteln gesteuerter Sperrnok-Patentanspruch: ken bei Druckabstellung die Schaltkurve in herausgeschwenkter Stellung arretiert.
Numeriereinrichtung für Druckmaschinen mit Nach jeder Weiterschaltung der Ziffernwerke wird
einer Schaltvorrichtung zum taktmäßigen Weiter- 5 also die Schaltkurve nach außen geschwenkt, um abschalten der auf der Numerierwelle angeordneten zufragen, ob während des letzten Numeriervorganges Ziffernwerke und mit einer Einrichtung zum die Druckwerke oder das Druckwerk in die Druckab-Beendigen des Weiterschaltens der Ziffernwerke stellung geschaltet worden ist. Eine Abstellung des bei Abstellung der Numeriereinrichtung vom Ge- Druckwerkes kann z. B. durch Betätigung des Hauptgendruckzylinder, dadurch gekennzeich- io bedienungshebels oder bei Ermittlung eines Fehlbon e t, daß eine die Ziffernwerke (13) betätigende, gens durch die Fehlbogenkontrollvorrichtung erfolum eine parallel zur Numerierwelle (12) verlau- gen. Im Falle einer Druckabstellung des Druckwerfende Schwenkwelle (16) nach jeder Weiterschal- kes findet somit keine Weiterschaltung der Numetung der Ziffernwerke (13) aus deren Bereich rierwerke mehr statt. Damit ist sichergestellt, daß nur herausschwenkbare Schaltkurve (17) vorgesehen 15 jeder ordnungsgemäß bedruckte Bogen mit einer ist und daß ein von den die Numeriereinrichtung Nummer versehen wird. Die erfindungsgemäße Vor-(11) an- und abstellenden Schaltmitteln (23) ge- richtung garantiert also die korrekte Ziffernfolge,
steuerter Sperrnocken (31) bei Druckabstellung Eine Ausführungsform wird im folgenden an Hand
die Schaltkurve (17) in herausgeschwenkter Stel- der Zeichnung erläutert. Es zeigt
lung arretiert. 20 F i g. 1 die Seitenansicht einer Bogenoffsetma-
schine kleineren Formats,
F i g. 2 eine Numeriervorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 3 dieselbe Numeriervorrichtung von der Be-
25 dienungsseite und
F i g. 4 von der Antriebsseite der Bogenoffsetmaschine aus gesehen.
Die Erfindung betrifft eine Numeriereinrichtung Die Bogenoffsetmaschine nach F i g. 1 weist in üb-
für Druckmaschinen mit einer Schaltvorrichtung zum licher Anordnung einen Druckzylinder 1, einen taktmäßigen Weiterschalten der auf der Numerier- 30 Gummizylinder 2, einen Plattenzylinder 3, ein Farbwelle angeordneten Ziffernwerke und mit einer Ein- werk 4 und ein Feuchtwerk 5 auf. Vom Anlegestarichtung zum Beendigen des Weiterschaltens der Zif- pel 6 werden über einen Vorgreifer 7 dem Druckzyfernwerke bei Abstellung der Numeriereinrichtung linder 1 Bogen 8 zugeführt. Der bedruckte Bogen vom Gegendruckzylinder. wird dem Bogenausleger 9 übergeben, der ihn auf
Aus der britischen Patentschrift 233 178 ist eine 35 dem Ablagestapel 10 ablegt.
Numeriereinrichtung für Banknoten bekannt, bei der In dem Raum zwischen dem Gummizylinder 2 und
durch Handbetätigung gleichzeitig die Abstellung der dem Bogenausleger 9 ist eine Numeriereinrichtung 11 Numeriereinrichtung vom Gegendruckzylinder und nach der Erfindung angeordnet. Sie besteht im wedie Unterbindung des taktmäßigen Weiterschaltens sentlichen aus einer herausnehmbaren Numerierwelle der Ziffernwerke erfolgt. Die deutsche Patentschrift 40 12, den darauf angeordneten Ziffernwerken 13 und 1072 416 zeigt ferner eine Schalteinrichtung für einem abnehmbaren Farbwerk 14.
Zählwerke, bei der die Steuerung eines Schaltkurven- Die Fig. 2 zeigt im einzelnen die Anordnung der
hebeis zur Weiterschaltung des Zählwerkes gekoppelt Ziffernwerke 13 auf der Numerierwelle 12. Das erist mit dem Ausrücken der Trägerwelle. Die bekann- wähnte Farbwerk 14 hat zwei Auftragwalzen IS, mit ten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zwar die 45 denen es die Ziffernwerke 13 einfärbt. Der vom Numerier- oder Zähleinrichtung vom Gegendruckzy- Druckzylinder 1 erfaßte Bogen 8 wird also nach linder abgestellt werden kann, die Unterbrechung der Durchlaufen des Berührungsstreifens zwischen Gum-Weiterschaltung der Numerier- oder Zählwerke je- mizylinder2 und Druckzylinder 1 von den entspredoch gleichzeitig erfolgt. Dadurch kann es vorkom- chend geschalteten Ziffernwerken 13 bedruckt. Unmen, daß nach Abstellung einige in Drehrichtung 50 terhalb der Numerierwelle 12, geringfügig außerhalb einander nachgeschaltete Numerierwerke oder Zähl- des Umfangs der Ziffernwerke 13, ist eine Schwenkwerke bereits umgeschaltet wurden, andere dagegen welle 16 angeordnet, die sich quer durch die Bogennoch nicht. Offsetmaschine erstreckt. Auf ihr ist eine Schalt-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit ein- kurve 17 axial verschiebbar und feststellbar angeordfachen Mitteln stets die richtige Ziffernfolge zu ge- 55 net. Sie ist derartig einzustellen, daß die Rollenhebel währleisten. Insbesondere soll beim Ausrücken des 18 jedes Ziffernwerkes 13 die Schaltkurve 17 durchDruckwerkes der Druckmaschine die Numerierwelle laufen und dadurch eine Weiterstellung des jeweilisofort abstellbar sein, die Schaltkurve zum Weiter- gen Ziffernwerkes 13 bewirken,
schalten der Numerierwerke hingegen erst dann aus An der Antriebsseite der Bogenoffsetmaschine ist,
ihrem Wirkungsbereich geschwenkt werden, wenn 60 wie in Fig.4 dargestellt, die Schwenkwelle 16 mit alle aufeinanderfolgenden Numerierwerke weiterge- einem Rollenhebel 19 versehen, dessen Rolle 20 auf schaltet worden sind. einer Schwenkkurve 21 läuft. Eine Druckfeder 35
Gelöst wird dieses Problem dadurch, daß eine hält die Rolle 20 ständig an der Schwenkkurve 21 die Ziffernwerke betätigende, um eine parallel anliegend. Die Schwenkkurve 21 bewirkt, daß nach zur Numerierwelle verlaufende Schwenkwelle nach 65 jeder Weiterschaltung der Ziffernwerke 13 die Schaltjeder Weiterschaltung der Ziffernwerke aus deren kurve 17 in die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Bereich herausschwenkbare Schaltkurve vorgesehen Lage 22 geschwenkt wird,
ist und daß ein von den die Numeriereinrichtung an- An der Bedienungsseite der Bogenoffsetmaschine
DE19722223568D 1972-05-15 1972-05-15 Numeriereinrichtung für Druckmaschinen Expired DE2223568C2 (de)

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GB (1) GB1426482A (de)
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