DE2223490A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur elektronischen messung eines flaecheninhaltes, insbesondere fuer elektrokardiographen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur elektronischen messung eines flaecheninhaltes, insbesondere fuer elektrokardiographenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 222349Ü
753PFORZHEIM, 8·5
TEL. (07231)24290 l/K
Barr and Stroud limited, Glasgow (SCHOTTLAND)
"Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektronischen Messung eines Flächeninhaltes, insbesondere für Elektrokardiographen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine
Schaltungsanordnung zur elektronischen Messung eines Flächeninhalts,
insbesondere für Elektrokardiographen.
Insbesondere zur Messung des Hereeehlags, des Herzvolumens des
Herzens, der Herzleistung (Summe der Hubvolumina über eine bestimmte Zeit) und anderer meßbarer Werte der Herztätigkeit
muß der Inhalt einer Fläcjte bestimmt werden, welche begrenzt
wird von der Kurve einer schwankenden Signal spannung und einer diese Kurve an zwei Punkten berührenden zum koordinaten Kreuz
schrägen Bsasgeraden.
Die jüngsten Fortschritte der Herzchirurgie und der Behandlung der Herzkrankheiten machen es erforderlich die Herzleistung
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■und das Hubvolumen exakt zu messen, und die Meßergebnisse und
andere Informationen fortlaufend ablesbar zu machen. Insbesondere sind laufende Messungen der Herzleistung erforderlich
zum Testen eingesetzter synthetischer Hazteile wie Schrittmachern und auch des Drogeneinflußes auf die Hertätigkeit.
Ebenso sind solche Messungen wichtig für die allgemeine Diagnose von Herzkrankheiten.
Keines der bekannten Geräte zur Messung dieser Größen gestattet eine genaue kontinuierliche Messung.
In der Anmeldung P 22 06 739.6 der Anmelderin ist ein Gerät
beschrieben, mit welchem eilige der Nachteile beseitigt sind, die den bekannten Geräten anhaften.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird das in der genannten Anmeldung beschriebene Verfahren mit verwendet.
Im einzelnen ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche unter der Kurve:· über
einer horizontalen, die schräge Basisgerade in einem der Berührungspunkte mit der Kurve schneidenden Basisgeraden integriert
wird und gleichzeitig die Länge der horizontalen BaaLageraden vom Schnittpunkt mit der schrägen bis zum Schnittpunkt
mit der Normalen vom zwaLten Berührungspunkt der schrägen Basisgeraden
mit der Kurve und die Länge der Normalen gemessen wmx
wird und das halbe Produkt der Längen zu* Kurvenintegral hinzuaddiert
wird.
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Die Zeichnung zeigt "beispielsweise eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung und zahlreiche Spannungs- und Stromkurvenbilder, wie sie an bestimmten
Schaltungsgliedern der Schaltungsanordnung auftreten. (Fig. 1 "bis 28)
Fig. 29 ist ein Blockschaltbild, von dem Einzelheiten in
Fig. 29 ist ein Blockschaltbild, von dem Einzelheiten in
den Blockachaltbildern nach
Fig. JO und
Fig. JO und
Fig. 3OA herausgezeichnet sind.
Fig. 31A,B,C,D sind genaue Schaltungsanordnungen im Einzelnen die sich nach
Fig. 31A,B,C,D sind genaue Schaltungsanordnungen im Einzelnen die sich nach
Fig. 32 zu der. Gesamtschaltungsanordnung zusammensetzen.
Fig· 33 ist die Darstellung der zeitlichen Blutdruckänderungen
eines Patienten und
Fig. 34 eine einzelne Schwhgung mit schräger und horizontaler
BssLsgeraden.
In der dargestellten Schaltungsanordnung erzeugt der Oscillator einen Träger gleichbleibender Amplitude. Ein Zweig des Trägers
wird über einen Sperrtransformator 2 einem Eichbrückenfilter 3 aufgegeben, in dem der Träger mit den Blutdruckänderungen des
Patienten moduliert wird. Der modulierte Träger gelangt über einen zweiten Sperrtransformator 4- zum Vorverstärker 5.
Ein zweiter Zweig des Trägers wird einem Nullabgleicher 6 zugeführt.
Der Ausgang des NuI1abgleichers 6 ist mit dem Vorverstärker
5 verbunden und dient dazu, das Instrument auf Null zu □teilen.
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Der verstärkte modulierte Träger gelangt vom Vorverstärker 5
über einen dritten Sperrtransformator 7 zu einem Anzeigeverstärker
8, wo der Träger gleichgerichtet wird. Am Ausgang des Anzeigeverstärkers 8 liegt ein Tiefpaßfilter 9>
dessen Ausgangsspannung· unmittelbar proportional dem mittleren Blutdruck des
Patienten ist.
Ein anderer Zweig des Ausgangs des Anzeigeverstärkers 8 wird einem Breitband-Tiefpaßfilter 10 zugeleitet, dessen Ausgangsspannung
dann unmittelbar proportional der Blutdruckschwankugen
deö Patienten ist. Die Ausgangsspannung des Filters 10 wird in
fünf Zweige geteilt (Fig. 29).
Im ersten Zweig gelangt die geglättete Spannung über einen Pufferverstärker 11 zu einer Torschaltung 12, welche die systolischen
und diastolischen Werte des Signals passieren läßt. Den systolischen und diastolischen Signalen vorlaufende Impulse,
deren Erzeugung später beschrieben wird, öffnen jedesmal die Torschaltung, für den Durchlauf der Signale. Sobald die Torschaltung
geschlossen ist, wird die letzte Spannung die das Tor passiert hat im Speicher 13 gehalten und kann dort als eine dem
systolischen bzw. diastolischen Blutdruck des Patienten entsprechende
Spannung abgelesen werden.
Im zweiten Zweig gelangt die geglättete Spannung über eine Pufferschaltung 14 zu einem systolischen Spitzengenerator 15,
welcher den systoljschen Druck demoduliert, das Signal umkehrt
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und die demodulierte, dem systolischen Druck entsprechende
Spannung verstärkt.
Die Demodulation der systolischen Spannung erfolgt, abgesehen
von anomalen Bedingungen, durch eine im Generator enthaltene Wechselstromkopplung und Randwert schaltung. TJm eine Demodulation
auch schneller Schwankungen zu sichern, ist der AmplitUBtdenrandwert
der Schaltung "bis auf etwa 100 mS durch einen diastolischen
Torstrom ausgedehnt. Die Erzeugung dieses Stromes wird
später beschrieben. Dieser Strom besteht aus einem Impuls, der
im Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden systolischen Punkten des Signals erzeugt wird und von einem Zeitpunkt kurz
vor bis zu einem Zeitpunkt kurz nach dem betreffenden systolischen
Punkt dauert.
Der Ausgang des Generators 15 liegt an dem Impulsgenerator 16 für die dem systolischen Impuls vorlaufenden Impulse, die vor
dem systolischen Impuls beginnen und im Zeitpunkt der systolischen
Spitze enden, welche im Generator 15 demoduliert wurde.
Der so erzeugte Impuls ist der vorsystolische Impuls, welcher
an die Torschaltung 12 und an einen Impulsgenerator 17 abgegeben wird, welcher einen nachsystolischen'Impuls erzeugt. Dieser
Impuls beginnt an der Hinterkante des vorsystolischen Impulses
und endet an einem vorbestimmten nach dem systolischen Impuls liegenden Zeitpunkt. Am Ausgang des Generators 17 entstehen
zwei Impulsleitungszweifee, die später erläutert werden. Der in dem Generator 16 erzeugte Impuls wird dem systolischen
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Mono-Generator 18 zugeleitet. Hier wird ein dritter Impuls erzeugt,
der an der vorlaufenden Ecke des dem systolischen Impuls vorlaufenden Impulses beginnt und nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitspanne endet, d. h. im Allgemeinen nach dem systolischen Impuls. Der so erzeugte Systol-Mono-Impuls wird erstens einem
Filter -19 zugeleitet, dessen geglättete Ausgangsspannung ein Maß für den Herzschlag (heart-rate) des Patienten ist. Zweitens
w^rd der Impuls einem systolischen Stromtorgenerator 20 zugeleitet,
an dessen Ausgang der systolisehe Torstrom abgenommen werden kann.
Im dritten Zweig wird das geglättete Signal einer Pufferschaltung ί
21 aufgegeben und gelangt von dort in den Generator 22 für die diastolische Spitzenspannung. Im Generator 22 wird das diastolische
Signal umgekehrt, demoduliert und verstärkt in der gleichen Weise wie das systolische im Generator 15· Auch hier wird die
Demodulation - außer unter abnormen Bedingungen - durch eine Vechselstromkopplung und eine Randwertschaltung gesichert.
Um das diastolische Signal auch bei schnellen Wechseln zu demodulieren, ist die Wellenform, bei der die Handwertschaltung
anspricht, im Negativen auf etwa 100 mS eingestellt und zwar durch den im Generator 20 erzeugten systolischen Torsirom· Dieser
wird hierzu dem Generator 22 zugeleitet. Vom Generator 22 gelangt das Signal in den Generator 23, der dem Generator 16 entspricht,
und der einen dem diastolischen Impuls vorlaufenden Impuls erzeugt. Dieser Impuls gelangt erstens zur Torschaltung
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zweitens zu einem Generator 24, in dem ein dem diastolischen
Impuls nachlaufender Impuls erzeugt wird und drittens zu einem diastolisehen Mono-Generator 25 und zu dem Generator 16 für
den dem systolischen Impuls vorlaufenden Impuls. Der Ausgang des Generators 25 ist angeschlossen an den diastolisehen Torstromgenerator
26. Der hier erzeugte Strom wird dem Generator 15 zugeleitet.
Der Generator 24 für den dem diastolisehen Impuls nachlaufenden
Impuls hat zwei Ausgänge entgegengesetzter Polarität. Der negative Impuls wird dem Generator 16 eingespeist. Der vom
Generator 17 erzeugte, dem systolischen Impuls nachlaufende Impuls, wird an einem seiner Aus gangs zweige dem Generstor 2$
eingespeist, der den dem diastolisehen Impuls vorlaufenden Impuls erzeugt. Der positive Impuls am Ausgang des Generators
verzweigt sich vier mal. In einem dieser Zweige läuft der Impuls
zu dem ODER-Tor 27, welches außerdem über den zweiten Zweig des Ausgangs des Generators 17 den dem systolischen Impuls nachlaufenden
Impuls aufnimmt.
Im vierten Zweig läuft das gemattete Signal über eine Pufferschal
tung 28, zu einem Gleichstromblock bzw. einer Begrenzerschaltung 29, in welche zusätzlich der positive Impuls einer
der Ausgangszeige des diastolisehen Impuls-Generators 24 eingespeist
wird. Der dem diastolisehen Impuls nachlaufende Impuls erdet jede Wellenform des Signals bei der Wiederausdehnung des
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Herzens (The postdiastole pulse acts to clamp each wave form of
the signal to earth at the diastoles). Kurz bevor die diastolische Spannung aus der Herzausdehnung geerdet wird, wird sie in
einer Demodulator-Schaltung 30 gemessen, an deren Eingang der
Ausgang des Gleichstromblocks bzw. Begrenzers 29 liegt und in die
der positive dem diastolischen Impuls nachlaufende Impuls eingespeist
wird. Die Druckdifferenz zwischen einer Herzausdehnung \ und der ihr vorgehenden wird gemessen und in -form einer Spannung
an eine Multiplizierschaltung 31 gelegt, an deren Eingang auch
ein im Auflaufgenerator (ramp generator) 53 erzeugter Impuls gelangt.
An den Eingang des Generators 53 ist auch der positive Impuls
gelegt, der dem diastolischen Impuls nachläuft. Er erzmigt eine
Schräge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen. Das in der Multiplizierschaltung 31 erzeugte Produkt wird einer Addierschaltung
32 zugeführt, deren Funktion später beschrieben wird.
Im fünften Zweig gelangt das beruhigte Signal durch einen Signal-Umrichter
33 zu einem Gleichstromblock und Begrenzerschaltung
34 an deren Eingang auch der negative Teil des im Generator 24
erzeugten Impulses liegt, der dem diastolischen Impuls folgt. Der Wechselstromblock 34 wirkt unter Verwendung eines umgerichteten
Signals wie der Block 29. Das Signal, aus dem nunmehr alle Gleichstrom-Komponenten entfernt sind und bei dem alle auf diastol
lischest Vorgänge bezügliche Komponenten unterdrückt sind (clamped
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to earth) wird einem Integrator 35 zugeführt, welcher jede
Schwingung des Signals integriert, wobei är die Stufe des unmitterbar
vorlaufenden durch den Gleichstromblock geerdeten diastolischen Impulses als Basis benutzt.
Am Ausgang des Integrators 35» welcher angenähert den Herzschlag
integriert, liegt die Addierschaltung 32, die die Summe
aus der Herzschlagintegration und dem von der Multiplizierschaltung
31 abgegebenen Produkt bildet. Die Summe durchläuft die Torschaltung 33· Das Tor wird geöffnet und geschlossen
durch den dem diastolischen Impuls vorlaufenden, im Generator
erzeugten Impuls.
Am Ausgang der Torschaltung 33 liegt der Herzschlagintegrationsspeicher
34-· Hier kann die Herzschlagintegration abgelesen
werden.
Am Ausgang der Additionsschaltung liegt zweitens eineHerzschiagintegrationsaddierschaltung
32', welche mit einem Zeitgeber verbunden ist. Der Zeitgeber berechnet· die Summe der Herzschlagintegrationen
im Zeitraum von-30 Sekunden oder einer anderen
Zeitspanne.
Der Zeitgeber umfaßt einen 30-Sekundengeber, einen oscillographischen
5-Sekundengeber 37» dessen Arbeitsweise später beschrieben wird und einen Impulsgenerator 38 mit kurzer Rückst
elldauer für die Summe der HerschlagTIntegrationen.
Mit den Filtern 9 und 19 dem systolischen und diastolischen
Speicher 13» dem Herzschlag-Integrationsspeicher 34- "und der
Herz schlag-Integrations-Addier schaltung 35 ist ein !"unktionswähler
39 verbunden. Die Arbeit dieser Schaltungseinheiten
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wird weiter unten "Funktionen" genannt.
Der Funktionswähler hat, wie Fig. 30 zeigt, Wählschalter 40 ...
Öeden für eine Funktion und Je eine Torschaltung 45 für jede
Funktion. Am Eingang jeder Torschaltung 45(Fig. 3OA) liegt eine
der Funktionen und gibt, wenn abgerufen, ihr Signal durch Widerstände 46 an einen Digital-Voltmeter 47, von dem der Beobachter
die gewünschte Information ablesen kann.
Die Summe der Herzschlaginformationen und die Heraschlagintegrationsfunktion
werden nach Passieran der Torschaltung um einen Faktor K herabgesetzt (Anmeldung P 22 06 739.6), so daß die Ablesung
des Digital-Voltmeters dem Herzausstoß bzw. dem Herzr schlagvolumen entspricht.
Die jeder Funktion zugeordneten Torschaltungen, ausgenommen die
Summe der Herzschlagintegrationen, werden auf Abruf durch die Wählschalter 41... .44 geöffnet und auf Abruf durch den Zeitgeber
37 wieder geschlossen.
Wenn so die Funktion gewählt ist, so wird die betreffende Information
von dem Digital-Voltmeter 30 Sekunden lang dargestellt.
Dann wird die Darstellung selbsttätig für 5 Sekunden gelöscht, während welcher Zeit der Herzausstoß dargestellt wird. Die Summe
der Herzschlagintegration ist dank dem Zeitgeber 36 nur alle 30
Sekunden einmal darstellbar und wird alle 30 Sekunden dargestellt
unabhängig davon, ob irgendeine andere Funktion gewählt ist. Die Darstellung dauert 5 Sekunden und wird über die Torschaltung
45 gelöscht.
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In Fig. 33 ist der Blutdruck des Patienten als Funktion der
Zeit dargestellt. Der diastolische Druck ist "bei 50 eingetragen, der systolische "bei 51* Es ist erwünscht, den InMt
der Hache zu messen, Vielehe zwischen der schrägen Basislinie
die zwei diastölischen Punkte verbindet, und der Kurve liegt.
In Fig. 34 ist diese Fläche schraffiert.
Wie aus Fig. 33 ersichtlich,ist Heigung" und Länge der Linie 52
von Amplitude zu Amplitude veränderlich. Dies wird durch die Atemtätigkeit des Patienten verursacht. Jede Amplitude wird
durch zwei diastolische Punkte 50 begrenzt und enthält einen
systolischen Punkt 51·
Die Anordnung arbeitet,wie folgt:
Der Oscillator 1 erzeugt ein'e Signalträgerschwingung (Fig. 1),
welche verstärkt und im Brückenfilter 3 mit den Änderungen im
Blutdruck des Patienten moduliert (Fig. 2) wird. Das Signal wird durch den Demodulator-Verstärker 8 gleichgerichtet (Fig. 3)
und im Demodulator-Filter 10 geglättet (Fig. 4-). Vor der Glättung
wird das Signal aufgeteilt. Ein Zweig durchläuft den Durchschnittsdruckfilter 9, cLei? das Signal unter Verwendung langer
Zeitkonstanten glättet (Fig. 5) und so die Ablesung des mittleren Blutdrucks des Patienten gestattet.
Das geglättete Si»gnal wird, wie oben beschrieben, in fünf
Zweige aufgespalten. Im ersten Zweig wird das Signal der Torschaltung 12 aufgegeben, welche abwechselnd von den Vorläufern
der systolischen und diastolischen Impulse geöffnet wird.
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Diese Impulse werden in anderen Tdlen der Schaltungsanordnung
zu den Zeiten Tx. und to erzeugt (Fig. 6).
Die nacheilenden Ecken der Vorläufer-Impulse fallen zusammen mit den systolischen und diastolischen Impulsen, so daß wenn
die Torschaltung 12 nach jedem Impuls schließt, die letzte Spannung am Tor dem systolischen oder diastolischen Blutdruck
des Patienten, entspricht. Diese zuletzt auftretende Spannung. .
wird im Speicher 1*> bewahrt. Fig. 7 zeigt die Signalspannung am
Ausgang der Torschaltung 12.
Im zweiten Zweig durchläuft das Signal (Fig. 8) den systolischen Spitzengenerator 15, welcher die systolischen Signale demoduliert
und verstärkt und die demodulierte Spitze umkehrt "(Fig. 9)· Fig. 10 zeigt die demodulierte systolische Spitze mit Zeitdehnung.
Diese Spitze wird zur Erzeugung des dem systolischen Impuls vorlaufenden Impulses (Fig. 11) im Generator 16 "benutzt.
Er beginnt im vorbestimmten Zeitpunkt und endet in dem Zeitpunkt, in dem die demoduiierte systolische Spitze auftritt.
Zur gleichen Zeit beginnt der im Generator 17 erzeugte nachlaufende
Impuls (Fig. 12). Er endet an einem vorbestimmten Zeitpunkt. Der öystolische Mono-Impuls (Fig. 13) wird im Generator
18 erzeugt. Er beginnt im Zeitpunkt t^. Dieser fällt zusammen
mit dem Zeitpunkt des Beginns des vorlaufenden Impulses. Der Mono-Impuls endet nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne.
Der Mono-Impuls erzeugt einen Torstrom im Generator 20, welcher an anderer Stelle der Schaltungsanordnung benötigt wird.
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Der systolische Mono-Impuls wird im Filter 19 geglättet -und
zur Abissung der Herzleistung des Patienten benutzt.
Im dritten Zweig werden der vorlaufende, der nachlaufende und
der diastolische Monoimpuls und der Torstrom in gleicher Weise erzeugt (Fig. 14 - 20), wie oben für die systolische Seite beschrieben.
Sowohl der positive (Fig. 10) wie der negative (Fig.19) nachlaufende Impuls werden im Generator 24- erzeugt und an anderer
Stelle der Schaltungsanordnung gebraucht.
Im vierten Zweig ist der diastolische Teil jeder Schwingung durch den positiven nachlaufenden Impuls im Gleichstromblock
unterdrückt. Unmittelbar vor der Unterdrückung wird die Vf(t) - Vpd (Fig. 33) igemessen. Diese Spannungsdiffernz gibt die
diastolische Druckdifferenz zwischen zwei außeinanderfolgenden diastolischen Druckwerten wieder (Fig. 21). In ähnlicher Weise
(Fig. 22) wird im Generator 53 eine schräge Anlaufspannung vorbestimmten
Neigungswinkels erzeugt, die die vorlaufenden Ecken von zwei aufeinanderfolgenden den diastolischen Impulsen nachlaufender
Impulse verbindet. Die geneigte Linie stellt eine linear anwachsende Spannung dar, deren Wert uf(t) am höchsten
Punkt der Linie, d. h. unmittelbar vor Beginn eines dem diastolischen
Impuls nachlaufenden Impulses, eine Funktion der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden dem diastolischen Impuls
nachlaufenden Impulsen ist. Diese Spannung uf(t) bildet die Basis a, b des Dreiecks a,b, c in Fig. 34·, dessen Höhe b, c
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durch die bereits erwähnte Spannung Vf(t) - Vpd dargestellt ist. Die Basis und die Höhe werden in der Multiplizierschaltung 31
fortlaufend miteinander multipliziert und halbiert. Am Ausgang der Multiplizierschaltung 23 hat die Spannung die in
Fig. 23 dargestellt Form. Die Spannung unmittelbar vor der voreilenden
Ecke des dem diastolischen Impuls nacheilenden Impulses kann durch Ausmessen des Dreiecks abc erhalten werden.
Während der Messung der Flächengröße des Dreiecks abc gelangt
das geglättete Signal in den fünften Zweig, wo es umgekehrt (Pig. 24·) und nach jedem diastolischen Impuls durch den nachlaufenden
negativen Impuls kurzzeitig auf Null gebracht wird. Die Nullstellung erfolgt durch Gleichstromblock 34. Das Signal
gelangt dann zum Integrator 35> welche die Fläche über der Basis
a - b integriert (Fig. 33)· Hierdurch wird die Größe der von der Schwingung ,über der Basis a - b umfaßten Fläche gernessen(Fig. 25).
Die Flächengrpße entspricht etwa der Herzschlagintegration, welche kompensiert wird durch Zufügen der Fläche des Dreiecks a b c in
der Additionsschaltung 32, um so die Flächengröße zu messen, welche zwei aufeinanderfolgende diastolische Punkte verbindet.
In dem in Fig, 33 gezeigten Beispiele ist die Dreiecksfläche negativ gemacht, so daß sie richtig kompensiert wird. Jedoch
ist die Dreiecksfläche a b c im Falle der in Fig. 21 gezeigten Schwingtmgsform positiv.
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Die am Ausgang der Additionsschaltung 32 auftretende Signalspannung
wird unmitterbar vor der voreilenden Ecke des dem diastolischen Impuls nacheilenden Impulses vermittels der
Torschaltung 33 (Fig. 27) gemessen, so daß das Schlagvolumen
des Patienten abgelesen werden kann. Der Wert wird dazu in
dem Integrationsspeicher 3^ gespeichert. Eine vom Ausgang der
Additionsschaltung 32 abgezweigte Spannung wird einer Additionsschaltung
32' für die Schlagintegration zugeführt, welche
die Schlagintegration über.eine Zeit von 30 Sekunden summiert
und alle 35 Sekunden durch die Zeitgeber 36» 37» 38 auf Null
zurückgestellt wird, um eine Messung der bei jedem Herzschlag ausgestoßenen Blutmenge (cardiac output) des Patienten zu ermöglrhen.
Die Messung des Ausstoßes und des Herzschlagvolumens werden durch einen K-Paktor (Anm. P 22 06 739.6) kompensiert und
können dann zusammen mit dem systolischen und diastolischen Druck, dem durchschnittlichen Blutdruck und dem Herzmaß
(heart rate) zur oscillographischen Darstellung an einem digitalen Voltmeter abgelesen werden. Die Darstellung jeder
dieser Funktionen ist wählbar durch Einstellung des lunktionswählers
39 für eine Zeit von 5 Sekunden. Der Herzausstoß wird automatish alle 30 Sekunden über eine Zeit von 5 Sekunden aufgezeichnet,
gleich welche andere Punktion gearde ablesebereit ist.
Das hier zur Messung der Fläche unter einer Schwingung für
BlutdruckSchwankungen beschriebene Gerät ist natürlich auch
brauchbar für Schwingungen anderer Erzeugung.
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Claims (1)
- DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-JNG. HELMUT HUPATENTANWÄLTE Z753 PFORZHEIM, (west-Germany)WESTUCHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL. : (07231) 2429O12.5.1972 ΐ/κPatentansprüche:ί1.j Verfahren zur elektronischen Messung des Inhalts einer'Fläche, welche begrenzt wird von der Kurve eines schwankenden Signals und einer diese Kurve an zwei Punkten berührenden zum koordinaten Kreuz schrägen Basisgeraden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche unter der Kurve über einer horizontalen, die schräge Basisgerade in einem der Berührungspunkte mit der Kurve schneidenden Basisgeraden integriert wird, und gleichzeitig die Länge der horizontalen Basisgeraden vom Schnittpunkt mit der schrägen bis zum Schnittpunkt mit der Normalen vom zweiten Berührungspunkt der schrägen Basisgeraden mit der Kurve»und die Länge der Normalen gemessen wird und das halbe Produkt der Längen zum Kurvenintegral addiert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der horizontalen Basisgeraden durch die Spannungsdifferenz an den Enden einer linear zwischen den Enden der gerade ansteigenden Spannung gemessen wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Länge der Normalen durch eine Spannungsdifferenzgemessen wird,209882/ÖS864. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Berührungspunkte der schrägen Basisgeradenmit der Kurve aufeinanderfolgende diastolischea Punkte einer Herztätigkeit sind.5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diastolischenPunkte durch die voreilenden Ecken von Impilsen gegeben sind, welche den diastolischen Impulsen nachlaufen.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in ihr Impulse erzeugt werden, die den systolischenImpulsen nachlaufen, wobei die voreilenden Ecken der nacHaufenden Impulse die systolischen Punkte festlegen.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr den systolischen Impulsen vorlaufendeImpulse erzeugt werden, deren nacheilende Ecken mit den Berührungspunkten der Kurve mit der schrägen Geraden zusammenfallen.8. Schaltungsanordnung nach einem der Anspüche 5 bis 7» dadurch ^kennzeichnet, daß in ihr den diastolischenImpulsen vorlaufende Impulse erzeugt werden, deren nacheilende Ecken mit den Berührungspunkten der Kurve mit der schrägen Geraden zusammenfallen.209882/058622234309. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der den systolischenund diastolischen Impulsen vorlaufenden Impulsen gegenüber den den systolischen und diastolischen Impulsen nachlaufenden Impulsen festgelegt ist.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die systolischen und diastolischen Torströmevoreilende Ecken haben die den voreilenden Ecken der den systolischen und diastolischen Impulsen vorlaufenden Impulse entsprechen, eine vorbestimmte Dauer haben und zur äemodulation der systolischen und diastolischen Impulse mit der Signa!spannung gekoppelt werden.11. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 7» 8 oder 9 gekennzeichnet durch Mittel zur Messung der systolischen unddiastolischen Komponenten des Signals in Form einer !Torschaltung, welche durch die vorlaufenden systolischen und diabolischen Impulse geöffnet wird.12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, äaä gekennzeichnet durch Mittel,die die gemessenenPlächengrSßen über eine vorbestimmte Zeitspanne messen.209862/058613· Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der systölischen und diastolischen Torströme einzelne systolisehe und dLastolisehe Impulse abgeben, und der Ausgang des Erzeugers für einzelne Systolische Impulse überwacht wird.1A-. Die Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem dervorhergehenden Ansprüche zur Messung der Blutdruck-' Schwankungen eines Patienten.15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines ablesbaren Voltmeters.209882/0586ΙΟ-Lee rs e i te .
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