DE2222868A1 - Formmasse auf poly(oxymethylen)-basis - Google Patents
Formmasse auf poly(oxymethylen)-basisInfo
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- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
- C08K5/12—Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids
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Description
FARBWERKE HOECHST AG., vormals Meister Lucius &"Brüning
Aktenzeichen: HOE 72/P 145 2224
Datum: 9. Mai 1972 - Dr.EG/N -
Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis
Es ist bekannt, die Fließfähigkeit und die Schlagzähigkeit von Poly(oxymethylenen) durch Zusatz geringer Mengen mehrwertiger
Alkohole oder deren Ester als Weichmacher zu -verbessern, z.B. Glycerin, dessen Ester und Trimethylolpropan (vgl. Deutsche
Patentschriften 1 174 O66 und 1 230 215 und Deutsche Offenlegungsschrift
1 719
Gegenstand der Erfindung ist-nun eine Formmasse auf Poly(oxyme
thylen) -Basis, im wesentlichen bestehend aus
a) 99*9 bis 90,vorzugsweise 99*5 bis 92 Gewichtsprozent eines
Poly(oxymethylens), das gegebenenfalls 0,1 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Poly(oxymethylen), Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, und
b) 0,1 bis 10,vorzugsweise 0,5 bis 8 Gewichtsprozent eines Dialkylphthalats,
dessen Alkylgruppen gleich oder verschieden sind und jeweils 4 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen.
309847/0618
ORIGINAL iK'SPECTED
Bevorzugt verwendet werden Dialkylphthalate, deren Alkylgruppen
6 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten; die Alkylgruppen können linear oder verzweigt sein. Besonders gut geeignet sind Gemische
von Dialkylphthalaten, deren Alkylgruppen 7, 8 oder 9 Kohlenstoffatome enthalten. Als Beispiele seien genannt Di-n-butylphthalat,
Di-n-hexylphthalat, Di-2-äthylhexylphthalat und Di-n-octylphthalat.
Unter Poly(oxymethylen) im Sinne der Erfindung werden Homo- oder
Copolymere des Formaldehyds oder eines cyclischen Oligomeren des Formaldehyds, vorzugsweise Trioxan, verstanden. Unter Homopolymeren
des Formaldehyds oder eines cyclischen Oligomeren des Formaldehyds sind solche Polymeren zu verstehen, deren endständige
Hydroxylgruppen durch chemische Veränderung, vorzugsweise durch Veresterung oder Verätherung, gegen Abbau stabilisiert sind.
Als Poly(oxymethylene) werden insbesondere Copolymere aus Trioxan
und einem cyclischen Äther mit 3 bis 5 Ringgliedern, vorzugsweise
einem Epoxid, und/oder einem cyclischen Acetal mit 5 bis 11
Ringgliedern, vorzugsweise 5 bis 8 Ringgliedern, und/oder einem linearen Polyacetal verwendet. Besonders geeignet sind Copolymere
aus Trioxan und einem cyclischen Formal eines c&,A>
-Diols mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,deren Kohlenstoffkette
in Abständen von 2 Kohlenstoffatomen durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, und Copolymere aus Trioxan und einem
linearen Polyformal.
Als cyclische Äther seien beispielsweise Äthylenoxid, Styroloxid, Propylenoxid, Cyclohexenoxid, Epichlorhydrin, OxacyclobutariJ'und
Phenylglycidyläther genannt. Als cyclische Acetale werden beispielsweise 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxepan, !,^iö-Trioxocan, I,j5-Dioxonan,
4-Chlormethyl-l,3-dioxolan und l,3-Dioxacyclohepten-(5)
verwendet. Als lineare Polyacetale werden z.B. Poly(l,3-dioxolan) und Poly(l,3-dioxepan) eingesetzt.
+Butandioldiglycidyläther
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Als Poly(oxymethylene) werden vor allem Trioxan-Copolymere verwendet,
die aus 99.»9 bis 8o, vorzugsweise 99*5 bis/^) Gewichtsprozent Trioxan und O4I bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 90 Gewichtsprozent
mindestens einer der vorgenannten Cokomponenten zusammengesetzt
sind. Am besten eignen sich Copolymere aus 99'Ms 95 Gewichtsprozent
Trioxan und 1 bis 5 Gewichtsprozent einer der genannten Cokomponenten.
Die erfindüngsgemäß verwendeten Poly(oxymethylene) sind
makromolekular; sie weisen Schmelzindexwerte ip von 1 bis 50,
vorzugsweise von 1,5 bis 30 g/10 min auf (gemessen nach DIN
53 735 bei einer Temperatur von 1900C und bei einer Belastung von
2,16 kp). Die Kristallitschmelzpunkte der Poly(oxymethylene)
liegen im Bereich von 150 bis l8o°C.
Die erfindungsgemäß verwendeten, vorzugsweise binären oder ternären
Trioxan-Copolymeren werden in bekannter Weise durch Polymerisieren
der Monomeren in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis 1000C, vorzugsweise von 50 bis 90°C,
hergestellt (vgl. z.B. Deutsche Auslegeschrift 1 420 283). Als Katalysatoren werden hierbei Protonsäuren, z.B. Perchlorsäure,
oder Lewis-Säuren, z.B. Zinntetrachlorid, Arsenpentafluorid,
Phosphorpentafluorid und Bortrifluorid, sowie Komplexverbindungen und salzartige Verbindungen verwendet, z.B. Bortrifluorid-A*
the rate, Triäthyloxoniumtetrafluoroborate, Triphenylmethylhexafluorophosphat
und Acetylperchlorat. Die Polymerisation kann in Masse, Suspension oder Lösung erfolgen. Zur Entfernung
instabiler Anteile werden die Copolymeren zweckmäßigerweise einem thermischen oder hydrolytischen kontrollierten, partiellen Abbau
bis zu primären Alkoholendgruppen unterworfen (vgl. z.B. Deutsche Auslegeschrift 1 445 273 und 1 445 294).
Die erfindungsgemäß verwendeten Homopolymeren des Formaldehyds
oder des T.rioxans werden ebenfalls in bekannter Weise durch katalytisches Polymerisieren des Monomeren hergestellt (vgl.
z.B. Deutsche Auslegeschrift 1 037 705 und Deutschte Patentschrift
1 137 215).
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Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Formmasse Stabilisatoren
gegen den Einfluß von Wärme., Sauerstoff und Licht. Als Wärmestabilisatoren eignen sich z.B. Polyamide, Amide mehrbasiger
Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe und PoIy(N-vinyllactame),
als Oxydationsstabilisatoren werden Phenole, insbesondere Bisphenole, und aromatische Amine verwendet, und als
Lichtstabilisatoren sind a-Hydroxybenzophenon - und Benzotriazolderivate
geeignet. Die Gesamtmenge der Stabilisatoren beträgt 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf die gesamte Formmasse. Ferner kann die Formmasse noch weitere Zusätze enthalten, z.B. Farbstoffe oder Pigmente.
Die erfindungsgemäße Formmasse ist thermoplastisch und läßt sich durch alle für thermoplastische Kunststoffe üblichen Verfahren,
z.B. durch Spritzgießen, Strangpressen, Extrusionsblasen, Schmelzspinnen oder Tiefziehen,verarbeiten. Sie eignet sich als
technischer Werkstoff zur Herstellung von Halbzeug und Fertigteilen wie Formkörpern, z.B. Bändern, Stäben, Borsten, Fäden,
Fasern, Platten, Filmen, Folien, Rohren oder Schläuchen, sowie Haushaltsartikeln, z.B. Schalen oder Bechern, und Maschinenteilen,
z.B. Gehäusen oder Zahnrädern. Besonders eignet sie sich zur Extrusion von Folien und Platten, da diese zum Unterschied von
bisherigen Polyacetal-Folien beim Knicken keinen oder höchstens einen geringen Weißbruch zeigen, und zur Extrusionsbeschichtung
beliebiger Substrate, vorzugsweise von Folien' oder Platten aus anderen Polymeren.
- 5 3 0 3 8 /, 7 /0618
Ein Copolymeres aus 98 Gew.-% Trioxan und 2 Gewr-^ fithylenoxid,
das einen Schmelzindex i? von 9 g/10 min hat und mit 0,1 Gew.-%
Dicyandiamid und 0,5 Gew.-% Bis(2-hydroxy-j5-tert.-butyl-5-methylphenyl)-methan
stabilisiert ist, wird in einem sehne11aufenden
Mischer mit > Gew.-^ Di-n-octylphthalat versetzt und anschließend
granuliert. Aus diesem Granulat werden Prüfkörper gespritzt und Folien extrudiert. Verglichen mit der gleichen Formmasse ohne
Phthalatzusatz ergibt sich eine Erhöhung der Fließfähigkeit um 10 % und der Dehnung um 15 %· Die Folien haben keine Stippen
und zeigen beim Knicken keinen Weißbruch.
Ein mit Essigsäureanhydrid endgruppenstabilisiertes Formaldehyd-Homopolymeres
mit einem Schmelzindex ip von 13 g/10 min,
das mit 0,1 Gew.-% Dicyandiamid und 0,5 Gew.-% Bis(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methylphenyl)-methan
stabilisiert ist, wird mit 7 Gew.-% Di-n-butylphthalat vermischt und granuliert. Die Fließfähigkeit
im Spiraltest· ist um 12 % gegenüber dem gleichen, aber phthalatfreien Polyformaldehyd erhöht. Das Material läßt sich
ausgezeichnet zu Folien ohne Stippen und ohne Weißbruch extrudieren.
Ein Copolymeres aus 98 Gew.-% Trioxan und 2 Gew.-% Äthylenoxid,
das einen Schmelzindex ip von 9 g/10 min, hat und mit 0,1 Gew.-%
Dicyandiamid und 0,5 Gew.-% Bis(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methylphenyl)-methan
stabilisiert ist, wird mit 5 Gew.-% Di-(2-äthyl- ' hexyl)-phthalat vermischt und granuliert. Das Granulat "wird auf
einer Breitschlitzfolienanlage bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 12 bis 15 m/min zu einer glatten, 30 um dicken, weißbruchfreien
Folie verarbeitet. Das gleiche Copolymere ohne den Phthalatzusatz kann nur mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 8 bis 9 m/min verarbeitet
werden und ergibt keine glatte Folie. Außerdem zeigt diese Folie einen ausgesprochenen Weißbruch beim Knicken.
3098 47/0618 -6-
Claims (2)
1. Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis, im wesentlichen bestehend
aus
a) 99*9 bis 90 Gewichtsprozent eines Poly(oxymethylens), das
gegebenenfalls 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Poly(oxymethylen), Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten
Kohlenstoffatomen enthält, und
b) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines Dialkylphthalats, dessen Alkylgruppen gleich oder verschieden sind und jeweils
4 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen.
2. Verwendung von Dialkylphthalaten, deren Alkylgruppen 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, als Weichmacher für Poly(oxymethylene).
309847/061 8
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