DE2221012C2 - Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Produktion von in ein Bohrloch einfließenden Medien - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Produktion von in ein Bohrloch einfließenden MedienInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/10—Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern der Produktion von aus einer
Lagerstätte in ein Bohrloch einfließenden Medien für den Fall, daß ein Unglück oder eine gefährliche
Situation entstanden ist. Derartige Unglücksfälle können beispielsweise durch Sturm oder durch eine
Bombardierung verursacht werden, oder im Falle von Bohrungen in Gewässern durch Kollision mit einem
Schiff auftreten. In jedem Falle muß verhindert werden, daß das Bohrloch außer Kontrolle gerät und das
Medium ungehindert aus dem Bohrloch entweichen kann.
Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Steuern der Produktion von in ein Bohrloch einfließenden Medien bei Störfällen oder Ausbruchgefahr, wobei
in dem Bohrloch ein Mantelrohrstrang verlegt, ober-und unterhalb der produzierenden Formation
jeweils ein Packer gesetzt und ein undurchlässig ausgebildeter Steigrohrstrang zumindest bis unterhalb
des oberen Packers in das Bohrloch eingelassen ist
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum
is Steuern der Produktion von in ein Bohrloch einfließenden
Medien bei Störfällen oder Ausbruchgefahr, mit einem im Bohrloch eingebrachten Mantelrohrstrang,
einem undurchlässigen Steigrohrstrang sowie einem oberhalb und einem unterhalb der produzierenden
Formation gesetzten Packer.
Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung sind aus der DE-OS 15 83 0Oi bekannt Beispielsweise
zeigt F i g. 1 einen Zustand, wo unterhalb der produzierenden Formation der untere Packer, oberhalb dieser
Formation der obere Packer gesetzt sind, und das untere Ende des Steigrohrstranges sich unterhalb des
oberen Packers befindet Nach jenem bekannten Vorschlag wird im wesentlichen der untere Packer bei
möglichst wenigen Verankerungselementen zurückziehbar ausgebildet Die Steuerung der Produktion bei
Störfällen, insbesondere mit dem Ziel, einen Ausbruch des Mediums sicher zu verhindern, wird nicht
angesprochen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten
Art so auszubilden, daß im Falle einer Störung oder einer gefährlichen Situation der Austritt des Mediums
aus dem Bohrloch sicher verhindert wird.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren
■t° ist die erfindungsgemäße Lösung daciirch gekennzeichnet,
daß bei den Störfällen oder der Gefahr eines Ausbruchs der Medien aus dem Bohrloch das untere
Ende des Steigrohrstranges aus seiner unterhalb des oberen Packers befindlichen Position bis in eine Lage
unterhalb des unteren Packers abgelassen und" der Steigrohrstrang in dieser Position in beiden Packern
abgedichtet gehalten wird.
Bezüglich der eingangs genannten Einrichtung besteht die erfindungsgemäße Lösung in einer Vorrichtung
zum Nachlassen des Steigrohrstrangs bis unterhalb des unteren Packers und einer Vielzahl von auf den
unteren, zumindest dem Abstand zwischen den beiden Packern entsprechenden Teil des Steigrohrstrangs
aufgesetzten Dichtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachdem der Steigrohrstrang in die untere Stellung abgesenkt wurde, ist das Eindringen des Mediums in den
Steigrohrstrang unterbunden. Die Absenkung des
Steigrohrstranges kann durch eine unbeabsichtigte oder beabsichtigte Zerstörung der Aufhänpng des
Steigrohrstranges verursacht werden. Die selbsttätige Absenkung kann nach der Zerstörung oder Freigabe
der Aufhängung des Steigrohrstranges vorgenommen
werden, oder diese Absenkung kann absichtlich als Folge eines Schusses oder einer Explosion am
Bohrlochkopf ausgelöst werden, um den Steigrohrstrang mit Absicht freizugeben, so daß dieser innerhalb
des Manielrohrstranges absinken kann.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert; es zeigt
Fig, 1 ein produzierendes Bohrloch mit darin angeordneter Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig,2 ähnlich der Fig. 1 nur den unteren Teil des
Bohrlochs mit abgesenktem Steigrohrstrang zum Unterbinden des Eintritts des Mediums aus der
Formation;
F i g. 3 einen Sonderfall, wo sich ein kurzer Abschnitt
des Steigrohrstrangs abgetrennt und durch den unteren Packer hindurch abgesenkt hat und die Axialöffnung des
oberen Packers durch ein Klappenventil verschlossen ist;
Fig.4 für eine abgewandelte Ausführungsform die
Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem produzierenden Bohrloch; und
F i g. 5 den unteren Teil des Bohrloches nach F i g. 4
mit dem abgesenkten Steigrohrstrang.
In den Zeichnungen ist in F i g. 1 schematisch eine
Förderbohrung dargestellt, deren Mantelrohrürang C
sich durch eine produzierende Formation F erstreckt, aus welcher das Medium einfließt Der untere Bereich
der öffnung des Mantelrohrstranges ist in üblicher Weise, beispielsweise mit einem Zementstopfen B
verschlossen. Ein Packer Pi, beispielsweise entsprechend dem »Baker Modell D«, ist in dem Mantelrohrstrang unterhalb von zur Formation F führenden
Perforationen / verankert Durch diesen Packer Pi führt eine Axialbohrung, weiche im oberen Ende aus
einem unten erläuterten Grund eine nach unten abgeschrägte Führungsfläche S aufweist Oberhalb der
Perforationen / ist in dem Mantelrohrstrang C ein oberer Packer P2 verankert, bei dem es sich gleichfalls
um eine Förder- oder Produktionsdichtung vom »Baker Modell D« handeln kann. Am unteren Ende dieses
Packers PI ist in bekannter Weise ein Klappenventil V
vorgesehen.
In einem Steigrohrstrang T sind eine Anzahl Dichtungen A vorgesehen, so daß ein undurchlässiger
Abschnitt im Steigrohrstrang von solcher Länge gebildet wird, welche zumindest dem Abstand zwischen
den beiden Packern P1 und P2 entspricht.
Das obere Ende des Steigrohrstranges Γ ist in einem
Bohrlochkopf H mittels einer Hängevorrichtung K in bekannter Weise hängend abgestützt Die Hängevorrichtung wirkt abdichtend zwischen dem Bohrlochkopf
und dem oberen Ende des Steigrohrstranges und führt nach oben durch den Steigrohrstrang strömendes
Medium durch ein Hauptventil M und durch einen darüber angeordneten Tannenbau des Bohrlochs, an
dessen oberem Ende ein Meßgerät G vorgesehen ist. Der Ringraum zwischen Steigrohrstrang T und
Mantelrohrstrang C ist über die öffnung L an eine Leitung Eangeschlossen, innerhalb der sich ein Ventil X
befindet
Für den Fall, daß ein Störfall auftritt, beispielsweise
ein Sturm oder Feuer oder ein anstoßendes Schiff die Bohrlochkopfanschlüsse einschließlich des Absperroder Hauptventils M zerstört, oder das ein anderer
gefährlicher Zustand entsteht, kann der Steigrohrstrang
T in dem Mantelrohrstrang C aus seiner abgestützten Stellung herunterfallen, wenn beispielsweise die Aufhängung K des Steigrohrstranges Tmit einer Dynamit
ladung oder einer Kanone zerstört wird. Der Steigrohrstrang T kann auch als Folge eines Feuers oder einer
sonstigen Beschädigung des Bohrlochkopfes, die das unbeabsichtigte Herunterfallen des Steigrohrstranges
verursachen würde, abgesenkt werden.
Wenn ein solches Ereignis eintritt, würde das Medium
ungehemmt durch den Mantelrohrstrang C und den Steigrohrstrang T aus dem Bohrloch hervorquellen,
wenn der Steigrohrstrang Tnicht aus der in F i g. 1 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung abgesenkt würde. Wenn der
Steigrohrstrang T aus irgendeinem der obengenannten Gründe oder aus einem anderen Grund in die in F i g. 2
gezeigte Stellung abgesenkt wird, gelangt der undurchlässige Abschnitt mit der Anzahl von Dichtungen A oder
entsprechend wirkendem Bereich A in abdichtenden Eingriff mit den Axialbohrungen in dem oberen Packer
P2 und dem unteren Packer Pi, wie das Fig.2 zeigt
Der undurchlässige Abschnitt des Steigrohrstranges T mit den darin einbezogenen Dichtungen A bildet einen
Verschluß in dem Bohrloch zwischen den beiden Packern und verhindert, daß das zu fr-rdernde Medium
aus der Formation F durch die Perforationen / in den Steigrohrstrang 7"und/oder in den Mantelrohrstrang C
eintritt und darin nach oben strömt
Auf diese Weise ist also ein absoluter, rascher und
sicherer Verschluß geschaffen, der verhindert, daß das zu fördernde Medium in ungesteuerter Weise aus der
Formation durch den Mantelrohrstrang oder den Steigrohrstrang an die Oberfläche strömt Hierdurch
wird eine Verschmutzung des umgebenden Gebiets oder Wassers, falls es sich um eine Bohrung in einem
Gewässer handelt, ebenso wie die Feuergefahr eines brennbaren Mediums vermieden.
Sollte sich der Steigrohrstrang Tan einem solchen
Punkt abtrennen, daß zwar ein kurzes Steigrohrstrang-Stück durch den oberen Packer P2 hindurch abgesenkt
wird, daß obere Ende des abgesenkten Stückes sich jedoch unterhalb des oberen Packers P2 befindet, wie
das F i g. 3 zeigt, so wird sich das Klappenventil V schließen, um zu verhindern, daß Medium aus dem
Bohrloch nach oben durch den oberen Packer P2 entweicht
Bei einigen Bohrungen mag es wünschenswert sein, die Absenkung des undurchlässigen Abschnitts und der
Dichtungen A durch die Packer Pi und P 2 zu begrenzen. Hierzu ist ein Anschlagteil oder Flansch W
mit einer äußeren, ringförmigen, abgeschrägten unteren Stützschulter Y am Steigrohrstrang oberhalb der
oberen Dichtung oder dem entsprechend wirkenden Bereich A angeordnet Sofern der entsprechend
modifizierte Steigrohrstrang in der gleichen Weise wie oben beschrieben abgesenkt wird, liegt die Stützschulter
Y des Anschlagteils W am oberen Ende des oberen Packen; F2 an und beendet die Absenkung des
Steigrohrstrangs mit den Dichtungen A und bringt die Dichtungen A in Eir.griff mit den Packern Pl und F2,
wie das F i g. 5 zeigt.
Aus den F i g. 4 und 5 geht hervor, daß sich das untere Ende des Bohrlochs erheblich unter dem unteren Packer
P1 befindet, und uaß der Steigrohrstrang T und der
undurchlässige Abschnitt mit den Dichtungen A so vom Anschlagteil W abgestützt sind, daß sich das untere
Ende des Steigrohrstranges Tim Abstand zum unteren Ende des Bohrlochs in dem Mantelrohrstrang C
befindet
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern der Produktion von in
ein Bohrloch einfließenden Medien bei Störfällen oder Ausbruchgefahr, wobei in dem Bohrloch ein
Mantelrohrstrang verlegt, ober- und unterhalb der produzierenden Formation jeweils ein Packer
gesetzt und ein undurchlässig ausgebildeter Steigrohrstrang zumindest bis unterhalb des oberen
Packers in das Bohrloch eingelassen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Störfällen oder der Gefahr eines Ausbruchs der Medien aus dem
Bohrloch das untere Ende des Steigrohrstranges aus seiner unterhalb des oberen Packers befindlichen
Position bis in eine Lage unterhalb des unteren Packers abgelassen und der Steigrohrstrang in
dieser Position in beiden Packern abgedichtet gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigrohrleitung in der abgelassenen PositioB abgestützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigrohrleitung auf der Bohrlochsohle
abgestützt wird.
4. Einrichtung zum Steuern der Produktion von in einem Bohrloch einfließenden Medien bei Störfäilen
oder Ausbruchgefahr, mit einem im Bohrloch eingebrachten Mantelrohrstrang, einem undurchlässigen
Steigrohrstrang sowie einem oberhalb und einem unterhalb der produzierenden Formation
gesetzten Packer, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum .iachlassen des Stiegrohrstranges (T)
bis unterhalb des unteren Paz':ers (P 1) und eine
Vielzahl von auf den unteren, zumindest dem Abstand zwischen den beiden ^ackern (Pl, P2)
entsprechenden Teil des Steigrohrstrangs (T) aufgesetzten Dichtungen (A).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigrohrstrang (T) oberhalb der
aufgesetzten Dichtungen (A) mit einer Schulter (W; Y) zum Abstützen in der nachgelassenen Position
versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Packer (P2) versehen ist mit
Vorrichtungen zum Aufsetzen der Abstützschulter (W; Y) des Steigrohrstranges (T) für dessen
Halterung in der nachgelassenen Position.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigrohrstrang
(T) an der Erdoberfläche mit einer Abstützschulter versehen ist und Vorrichtungen vorgesehen sind
zum Anlegen dieser Abstützschulter für die Halterung des Steigrohrstrangs (T) in der oberen Position.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialöffnung des
oberen Packers (P2) durch ein Klappenventil (V) verschließbar ist.
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