DE2220476A1 - Anordnung zur messung der geschwindigkeit von bewegten gegenstaenden mit hilfe elektromagnetischer wellen - Google Patents

Anordnung zur messung der geschwindigkeit von bewegten gegenstaenden mit hilfe elektromagnetischer wellen

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DE2220476A1 DE19722220476 DE2220476A DE2220476A1 DE 2220476 A1 DE2220476 A1 DE 2220476A1 DE 19722220476 DE19722220476 DE 19722220476 DE 2220476 A DE2220476 A DE 2220476A DE 2220476 A1 DE2220476 A1 DE 2220476A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/58Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems

Description

  • Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit von bewegten Gegenständen mit Hilfe elektromagnetischer Wellen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit oder ihrer Komponenten von bewegten Gegenständen mit Hilfe elektromagnetischer Wellen.
  • Bekanntlich wird zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Gegenstände - z.B. Fahrzeuge, Flugkörper etc. - häufig die @@@@@@ Verschiebung einer elektromagnetischen Welle, das sog.
  • Dopplerradar herangezogen. Aus Gründen der Antennenbündelung und der Höhe der Dopplerfrequenz, die proportional zur Trägerfrequenz ist, werden solche Messungen vorzugsweise im Mikrowellenbereich vorgenommen.
  • Wird zum Senden und zum Empfang der reflektierten Strahlung eine konzentrierte Antenne herkömmlicher Bauart benutzt oder sind derartige Sende- und EmpSangsantennen dicht neben einander aufgestellt, so fällt für Maßobäekte, die sich im Fernfeld der Antenne befinden, die Leistung der reflektierten Welle mit der vierten Potenz der Entfernung ab. Soll die Geschwindigkeit eines Meßobaektes über einen größeren Entfernungsbereich gemessen werden, so muß zur Erreichung genügenden Störabstandes bzw. genügender Meßgenauigkeit die Leistung oder Empfindlichkeit der Radaranlage auf die schwache Reflexion des fernsten Punktes des Meßobjektes dimensioniert werden.
  • Dies führt insbesonders dann zu großen Schwierigkeiten, wenn der Reflexionsquerschnitt des Meßobjektes sehr klein ist und wenn durch die Umgebung sehr starke Reflexionen anderer Gegenstände auftreten. In geschlossenen Räumen können auch Mehrfachreflexionen an Wänden und Einrichtungsgegenständen solche Messungen sehr erschweren, wenn die Nutzreflexion klein gegen die Störungen wird0 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordung zu schaffen, bei welcher die Strahlungs-Intensität längs der Meßstrecke konstant bleibt und somit die Meßgenauigkeit der Geschwindigkeit unabhängig von der Entfernung des Meßobjektes vom Sende- und Empfangsgerät wird.
  • Erfindungsgemäß wird zur Messung der Geschwindigkeit von bewegten Gegenständen mit Hilfe elektromagnetischer Wellen vorgeschlagen, als Antennen gleichmäßig abstrahlende Wellenleiter zu verwenden, die annähernd parallel zur Bewegung richtung der zu messenden Gegenstände angebracht sind.
  • 3anstelle der Geschwindigkeit selbst können auch die Komponenten der Geschwindigkeit in einer Richtung parallel zur Antennenleitung bestimmt werden. ;Ibls Antenne verwendet man ein Leitungsgebilde, das eine elektromagnetische Welle nur teilweise zu führen vermag und zum anderen Teil abstrahlt, wobei diese "verteilt strahlende Antenne" in etwa parallel zur Bewegungsrichtung des zu messenden Gegenstandes geführt wird. Bei geeigneter Dimensionierung des Leitungsgebildes kann so erreicht werden, daß die Strahlungsintensität längs der gesamten Meßstrecke annähernd konstant bleibt und somit die Meßgenauig keit der Geschwindigkeit unabhängig von der Entfernung des Meßobjektes wird.
  • Insgesamt kann sich damit auch der Bedarf an Sendeleistung soweit verringern, daß eine Verwendung leistungsschwacher Mikro~ wellenoszillatoren - z.B. Halbleiteroszillatoren - möglich wird. Die Messung erfolgt hierbei im Nahfeld der Antenne, da der Abstand des Meßobektes klein gegenüber den Längsabmessungen der Antenne ist0 Ein Strahlungsdiagramm der Antenne kann demzufolge nicht in Ebenen definiert werden, deren Normalen senkrecht zur Längs ausdehnung der Antenne stehen.
  • Zur näheren Erläuterung nögen die beiliegenden Figuren dienen, Es zeigen: Fig. la einen Rechteck-Hohlleiter mit einem Schlitz in der Mittellinie einer Wandfläche; Fig. Ib den gleichen Hohlleiter mit gegenüber der Mittellinie versetztem Schlitz; Figo 2 einen Rechteck-Hohlleiter mit versetztem Schlitz in einer Wandfläche und in der Mittelachse liegendem Schlitz in der gegenüber liegenden Wandfläche; Fig. 3 die schematische Anordnung einer-Sende-Antenne mit mehreren Oszillatoren und gesondertem Mutter-Ossillator; Fig. 4 die schematische Anordnung einer Sende-Antenne mit mehreren Oszillatoren und an das Leitung system angekäppeltem Mutter-Oszillator; Fig. . für Sendung und Empfang gemeinsame Antenne; Fig. 6 Sende-Antenne und Empfangs-Antenne getrennt zu beiden Seiten der Fahrbahn; Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Rechteck-Hohlleiter mit Abstrahl-Diagramm und bewegtem Gegenstand; Fig. 8 Querschnitt durch unmittelbar nebeneinander liegende Rechteck-Hohlleoter für Sendung und Empfang; Fig. 9 rechteckige Sende-Antenne und Empfangs-Antenne in größerem Abstand von einander; Fig. 10 einen Antennen-Xohlleiter mit an beiden Enden der Sendeseite angeordneten Empfängern.
  • Als Beispiel für eine Antenne mit Längsschlitz kann eine Anordnung nach Fig. 1 b angegeben werden. Um die Verlustdämpfung der Leitungsanordnung klein gegenüber der Strahlungsdämpfung zu machen, verwendet man zweckmäßig einen Rechteckhohlleiter 42 mit H10 - Welle. Ein Schlitz 43 in der Rohlleiterwand parallel zur Längsachse, der in der Mitte der breiten Seite angebracht ist, strahlt bekanntlich nicht ab, da er keine Wandströme unterbricht (Fig. 1 a)O Versetzt man jedoch den Längsschlitz 43 zur Seite, wie dies im Schnittbild der Fig. 1 b gezeigt ist, so ergibt sich eine teilweise Abstrahlung der Hohlleiterwelle in den umgebenden Raum. Die Stärke der Abstrahlung bzw. die Strahlungsdämpfung der Hohlleitung kann durch den Abstand e des Schlitzes 43 von der Hohlleitermitte und durch die Schlitzweite eingestellt werden. So ergibt sich z.B. für eine Schlitz~ weite von 1 mm bei einem Abstand e = 1,2 mm von der Mitte eines 3and-Hohlleiters bei d0 GHz eine Strahlungsdämpfung von 1 dB/m.
  • Fu'r eine längere Meßstrecke ist es notwendig, um die Abstrahlungsleistung pro Längeneinheit konstant zu halten, die Strahlungsdämpfung entfernungsabhängig zu machen. So muß man in Sendernähe weniger Strahlungsdämpfung erzeugen als in größerem Abstand vom Sender. Dies kann z.B. durch eine Variation des Schlitzabstandes e von der Rohlleitermitte erfolgen, wobei sich e stetig ändern kann (schräger Schlitz) oder auch stufenförmig. Wegen der im Hohlleiter herrschenden Phasengeschwindigkeit, die höher ist als im umgebenden freien Raum ergibt sich eine Richtung der abgestrahlten Welle, die zur Ausbreitungs richtung im Hohlleiter einen spitzen Winkel p( bildet. Der Winkel errechnet sich aus cos α = r: o/ HX wobei A die Wellenlänge im Freiraum und 2 H die Wellenlänge im Hohlleiter darstellt. Für 10 GHz ergibt sich beim X-Band-Hchlleiter ein Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Hohlleiters0 Eine Beeinflussung des senkrecht zur Hohlleiterachse zu messenden Strahlungadiagrammes kann durch eine geeignete Formgebung nach bekannten Regeln des Mikrowellenantennenbaues erfolgen, wie dies als keilförmige Erweiterung 53 des Strahlung schlitzes 43 in Fig. 2 oben angedeutet ist.
  • Eine Verformung der Abmessungen des Hohlleiters durch akuxtische Schockwellen, die zu einer Veränderung der Phasengeschwindigkeit der Welle im Hohlleiter und damit zu einer Vortäuschung einer Dopplerverschiebung fffhren könnte, kann durch einen zweiten Schlitz im Hohlleiter entgegengewirkt werden.
  • Befindet sich der zweite Schlitz 44 wie in Fig. 2 auf der Unterseite des Hohlleiters gezeigt, in der Mitte dieser Seite, so dient er nur als Luftaustrittsöffnung ohne aber abzustrahlen.
  • Für sehr lange Meßstrecken, bzw. für starke Abstrahlung pro Längeneinheit kann es zweckmäßig sein, die Sendeleistung nicht nur an einer Stelle, z.B. am Ende der Antennenanlage zu erzeugen, sondern die Sendeleistung an mehreren Stellen in die Antennenleitung einzuspeisen. So ist es z.B. möglich (Fig. 3) an einer Stelle einen besonders frequenzstabilen Mutteroszillator 1 zu verwenden und von diesem durch Verstärkung oder Synchronisation von weiteren Oszillatoren weitere Sendeleistungsquellen 2 phasenstarr zu steuern und deren Leistung an mehreren verschiedenen Stellen in die Antennenleitung 3 einzuspeisen.
  • Vorzugsweise kann als Verteilungs- oder Synchronisationsleitung zur Verkopplung mehrerer Oszillatoren die Antennenleitung selbst verwendet werden In diesem Falle ist es z.B.
  • möglich, den Mutteroszillator 1 an einer Stelle an das strahlende Leitungssystem 9 anzukoppeln und all weiteren Stellen, an welchen die Leistung gerade bis ZU einer für die Synchronisation oder Verstärkung noch ausreichenden Schwelle abgesunken ist, einen weiteren Oszillator oder Verstärker 2 anzuschließen, der die Leistung für einen neuen Antennenabschnitt wieder auf einen ausreichenden Wert anhebt wie dies in Fig. 4 skizziert ist.
  • In gleicher Weise kann es zweckmäßig sein, bei dem Antennenhohlleiter Verstärker für eine Anhebung des reflektierten Signales vorzusehen.
  • Wie bei Radargeräten üblich, kann die Messung sowohl mit einer gemeinsamen Antennenanlage für Senden und Empfang durchgeführt werden als auch mit getrennter Sende- und Empfangsantenne. Der erste Fall ist in Fig. 5 skizziert, Hier ist der Sender 4 vom Empfänger 5 über eine Weiche 6 (z.B. Zirkulator) entkoppelt. Die gemeinsame Hohlleiterantenne 7 mit verteilter Strahlung 8 nimmt auch die vom eßobjekt 10 ausgehende reflektierte Strahlung 9 auf o Hierbei ist es gleichgültig, ob das Meßobjekt sich in Richtung 11 oder 12 Im Falle getrennter Antennen (Fig. 6) speist der Sender 13 den etreblenden Hohlleiter 14 der Empfänger 15 ist an einen zweiten gleichartigen Hoblleiter 16 angeschlossen. Die Sendestrahlung 17 wird vom Meßobjekt 18 reflektiert und in Richtung 19 von der Empfangzantenne 16 aufgenommen. Die auswertung - Eildung der Differenzfrequenz, Auszählung der Nulldurchgänge usw. - erfolgt in der bei Dopplerradargeräten üblichen Weisen Die Anordnung mit gemeinsamer Sende empfangsantenne ißt in Fig. 7 in einem Schnitt senkrecht zur Antennenlängeachse bzw.
  • senkrecht zur Bewegungerichtung des Meßobjektes 22 nochmals skizziert, um eine beispielhafte Form des Antennendiagramms 21 senkrecht zur Längsachse des geschlitzten Iohlleiters 20 aufzuzeigen.
  • Eine Anordnung mit getrennten Antennen nach Fig. 6 kann sowohl mit nebeneinander liegenden Hohlleitern 23 und 27 nach Fig. 8 als auch mit weiter voneinander entfernt angebrachten Hohlleitern 28 und 32 gemäß Fig. 9 ausgeführt werden. Die Anordnung nach Fig. 9 kann zu einer besseren Entkopplung der Sende- und Empfangs zweige führen.
  • Zur Berechnung der Geschwindigkeit des Meßobjektes ist die Phasengeschwindigkeit im Antennenhohlleiter zugrundezulegen, die Freiraumausbreitung und der Abstrahlungswinkel 1 α (s.oben) spielen so lange keine Rolle, solange die Bewegungsrichtung des Meßobjektes parallel zum Antennenhohlleiter verläuft.
  • Tritt eine Bevegungskomponente senkrecht hierzu auf, ist auch eine Freiraumausbreitung zu berücksichtigen.
  • Rüstet man den Antennenhohlleiter sowohl auf der Sendeseite (Fig. 10) mit einem Empfänger F1 (34) als auch an dem dem Sender gegenüberliegenden Ende mit einem zweiten Empfänger 35 aus, so lassen sich mit dieser Anordnung die Längskomponenten 40 von den Querkomponenten t1 der Bewegung des Meßobjektes 37 trennen. Die Eigenschaften des geschlitzten Hchllsiters bewirken, daß der Winkel α der abgestrahlten Welle 36 gleich ist dem Winkel α 1 aus der eine reflektierte Welle 38 aufgenommen wird, die im Hohlleiter 33 auf den @@@pfänger 34 zuläuft. Im gleichen Winkel α 2, aber in Gegenrichtung vensetzt, wird auch reflektierte Strahlung 39 aufgenonnen und läuft über den Hohlleiter 33 zum zweiten Empfänger 35. In diesem Empfänger bildet sich eine Differenzfrequenz, die nur von der Querkomponente der Bewagung ahhängt, da eine vom Sender an der Stelle 34 ausgehende Welle unabhängig ges er Stellung des meßobjektes in Längsrichtung 40 immer die gleiche Entfernung über 33, 36, 39 und wieder 33 bs zum Empfänger 35 zurücklegt. Der Empfänger 35 kann aus einer einfachen Mikrowellenmischdiode bestehen.

Claims (18)

  1. PatentansDruche
  2. anoriinung zur Messung der Geschwindigkeit oder ihrer Komponenten zu Komponenten von bewegten Gegenständen mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen dadurch ekennzeichnet, daß als Antennen gleichmäßig abstrahlende Wellenleiter ( 7, 14 in Fig. 5 und 6) verwendet werden, die annähernd parallel zur Bewegungsrichtung der zu messenden Gegen stände (10 bzw. 18) angebracht sinde 2. Unordnung nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Wellenleiter Hohlleiter ( 20, 23) verwendet werden, deren Wandung geschlitzt ist.
  3. 3. Anordnung nach AnsprO 1 dadurch zekennzeichnet, daß als Wellenleiter Koaxialleitungen verwendet werden, deren Mantel geschlitzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspr. 1 dadurch zekennzeichnetX daß als Wellenleiter nicht abgeschirmte Paralleldrahtleitungen verwendet werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspr. 1 und 2 dadurch zekenazeichnet, daß Rechteckhohlleiter (20) zur Führung des H10 -Wellentyps verwendet werden, die einen Längsschlitz (43) annähernd parallel zur Hohlleiterlängsachse besitzen, der etwas seitlich der Mittellinie der breiten Hohlleiterseite verläuft.
  6. 6. Anordnung nach Anspr. 1, 2 und 5 dadurch zekennzeichnet, daß durch ortsabhängige Versetzung des Schlitzes ( 43) zur Mittellinie eine gleichmäßige Abstrahlung erreicht wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die Empfangsantenne (27) neben der Sendeantenne (23) angeordnet ist (Fig. 8)c
  8. 8. Anordnung nach Anspr. 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne(16) etwa spiegelbildlich zu der Ebene, die parallel zur Bewegungsrichtung des Meßobjektes liegt, gegenüber der Sendeantenne (14) angeordnet ist (Figc 6)o
  9. 9. Anordnung nach Anspr. 1 bis 6 D a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß zum Senden und Empfang dieselbe Antennenan ordnung verwendet wird (Fig. 5).
  10. 10. Anordnung nach Anspr. 1 bis 6 und 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung (3) durch mehrere Mikrowellengeneratoren (2) gespeiat wird (Fig. 3)e
  11. 11. Anordnung nach Anspr. 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diese Mikrowellengeneratoren durch einen frequenzstabilen Mutteroszillator (1) phasenstarr synchronisiert werden.
  12. 12. Anordnung nach AnRprO 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation über eine Verstärkung vorgenommen wird0
  13. 13. Anordnung nach Anspr. 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation durch Injektionssynchronisation von Oszillatoren erreicht wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspr. 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß der strahlende Wellenleiter (3) auch zur Leitung des Synchronisationssignales verwendet wird.
  15. 15. Anordnung nach Anspr. (10 und 11) d a d u r c h g e k e n n zeichnet, daß der strahlende Wellenleiter (3) zur Einfügung von Verstärkern oder Oszillatoren (2) unterbrochen wird.
  16. 16. nahordnung nach Anspr. 1 bis 6 dadurch kennzeichnet, daß im Zuge des Empfangshohlleiters Verstärker angebracht werden.
  17. 17. Anordnung nach Anspr. 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet daß an dem der Sendeseite gegenüberliegenden Ende der Antennenanordnung ein Empfänger zur Ermittlung von Geschwindigkeit 5 querkomponenten angebracht ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspr. 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der dem strahlenden Schlitz (43) gegenüber liegenden Seite des Hohlleiters ein weiterer nicht strahlender Schlitz (44) in der Kitte der breiten Seite als Luftausgleichsöffnung angebracht ist (Fig.2).
    L e e r s e i t e
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