DE2220224C - Verfahren zur Herstellung von Flussig keitsgemischen vorgegebener Zusammensetzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flussig keitsgemischen vorgegebener Zusammensetzung

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DE2220224C
DE2220224C DE19722220224 DE2220224A DE2220224C DE 2220224 C DE2220224 C DE 2220224C DE 19722220224 DE19722220224 DE 19722220224 DE 2220224 A DE2220224 A DE 2220224A DE 2220224 C DE2220224 C DE 2220224C
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mixing
mixing container
container
pressure
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DE19722220224
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English (en)
Inventor
Jürgen Dr Ing Crull Wolf gang Dipl Ing 7100 Heilbronn Kalko
Original Assignee
Lucca Gmbh, 7100 Heilbronn
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Description

zur Sterilisation für die Erzeugung des Unterdruckes In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für im Ausmischbehälter ausnützen. Das kann auf ein- eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsfache Weise dadurch geschehen, daß, nachdem die gemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
Lufi im Ausmischbehälter ganz oder teilweise durch In dem ersten Ausmischbehälter 1 werden die kleinen Wasserdampf ersetzt ist, der Ausmischbehälter abge- 5 Komponenten vorgemischt und Jn dem zweiten Ausschlössen, dieser sodann abgekühlt und der dadurch mischbehälter 2 bzw. 2' das endgültige Flüssipkeits- in seinem Innern entstehende Unterdruck zum An- gemisch, also das Fertigprodukt, hergestellt,
saugen von Mischkomponenten ausgenützt wird. Bevor der eigentliche Mischvorgang beginnen kann.
Das Abkühlen des Ausmisv-hbehälters kann dabei muß zumindest der Ausmischbehälter, der zuerst in
in beliebiger Art und Weise erfolgen. Beispielsweise io Betrieb genommen werden soll, evakuiert werden,
kann durch Wärmeabgabe an die Umgebung durch Zweckmäßig werden der erste Ausmischbehälter 1
Konvektion und Staiilun» zunächst eine geringe und und der zweite Ausmischbehälter 2 bzw. 2' in einem
sodann weitere Abkühlu; o ^nd Kondensation von Arbeitsgang evakuiert. Für das Ansaugen der einzelnen
Wasserdampf im Au(-niisv...Dehälter durch Ansaugen Komponenten des herzustellenden Flüssigkeitsgemi-
vor. einem Teil Hes iüi <c Herstellung der Mischung 15 sches genügt im allgemeinen ein Druck von 0,5 ata im
erforderlichen W"'vrs erreicht werden. Eine schnelle Ausmischbehälter Wenn leicht flüchtige Komponen-
Abkühlung un'? chmit auch eine rasche Erzeugung ten zu verarbeiten sind, kann es zweckmäßig sein, /ur
des Unier..r 'c'-s im Ausmischbehälter erreicht man Erzielung hoher Fördergeschwindigkeiten statt eines
dadurch, dab dieses Wasser in feinverteilter Form entspiechend cr^;drigten Druckes im Ausmisch-
darin verteilt wird, indem man es beispielsweise über 20 behälter zu wählen, die Vorratsbehälter unter Über-
Sprühköpfe ansaugt. druck zu setzen. Diese Maßnahme stellt häufig keinen
Nach Herstellung eines Flüssigkeitsgemisches kann technischen Mehraufwand dar, weil die zu verarbei-
es abgekühlt werden. Während der Abfülldauer kann tenden Komponenten, z. B. um vor Oxydation zu
die Dosiereinrichtung für die Herstellungeines Flü-sig- schützen, in ihren Vorraisbehäkern unter einer CO2-
keitsgemisches in einem weiteren Ausmischbehälter 35 Atmosphäre gelagert werden.
ausgenützt werden. Dabei ist es gleichgültig, ob in den Bei Startbefehl für die dargestellte Einrichtung läuft
beiden im Gegtntakt betriebenen Ausmischbehältern die nicht dargestellte Vakuumpumpe an, die z. B. über
gleich- oder verschiedenartige Flüssigkeitsgemische die auch für die Wasserzufuhr vorgesehene Leitung 19
hergestellt werden. Es bedarf daz·- nur einer ent- und die Ventile 16, 17, 16' und die Abläufe 15, 15' an
sprechenden Programmierung der elektronischen Do- 30 die Ausmischbehälter 1, 2 und 2' angeschlossen sein
siersteuerungen. Sie können auch ohne Schwierigkeiten kann und die Abläufe 10 und 10' öffnen. Nach Er-
zur automatischen Umschaltung von einem auf den reichen des für den Ausmischbehälter 1 vorbestimmten
anderen Ausmischbehälter sowie zur Durchführung Unterdrucks oder nach einer z. B. durch ein Zeitrelais
der den jeweiligen Zuständen der Ausmischbehälter eingestellten Pumpdauer schließen seine Ablaute 10
(leer, voll, usw.) entsprechenden Schaltaufgaben 35 und 10'.
herangezogen werden. Liegt die Leermeldung von den Ausmischbehältern 2
Bei vielen Flüssigkeitsgemischen, z. B. Getiänken, und 2' vor, werden die Abläufe 15 und 15' der Aussind die Gewichtsanteile verschiedener Komponenten mischbehälter 2 und 2' sowie das Ventil 9 geschlossen, an der überwiegend aus Wasser bestehenden Mischung Die Ventile 16 und 16' stehen in der Stellung A.
verhältnismäßig klein. Bei der Herstellung solcher 40 Nunmehr erfolgt irr« Ausmischbehälter 1 die Mi-FlüssigkeUsgemische ist es vorteilhaft, das erfindungs- schung der gewichtsmäfcig kleinen Komponenten, die gemäße Verfahren zweifach anzuwenden, indem die sich in den Vorratsbehältern 3, 4 und 5 befinden, in gewichtsmäßig kleineren Komponenten in einem der Weise, daß zunächst eines der diesen Vorratsersten vorgemischt werden und das endgültige Flüssig- behältern zugeordneten Ventilen, z. B. das Ventil 7, keiisgemisch in einem zweiten Ausmischbehälter her- 45 öffnet. Nachdem die vorbestimmte Menge der im gestellt wird, wobei der erste Ausmischbehälter an (ie Vorratsbehälter 3 befindlichen Flüssigkeit in den Aus-Stelle eine? Vorratsbehälters tritt, mischbehälter 1 gelangt ist, schließt das Ventil 6,
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden das Ventil 7 öffnet es, und wird Flüssigkeit aus dem zuerst diejenigen Komponenten, die den k'eineren Vorratsbehälter4 zugemischt. Entsprechend verläuft Gewichtsanteil ausmachen und die z. b. in einem 50 die Zugabe von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 5 ersten Ausmischbehältcr vorgemischt sein können, über das Ventil 8, das wie auch die Ventile 6 und 7 von Ziicisi ι π den ivkciicii Äusmischnehaiter, in dem das dCi' Dosiereinrichtung ges'euert wird,
endgültige Hüssigkeitfgemisch hergestellt wird, ein- Gleichzeitig mit dem Mischvorgang im Ausmischgelassen werden und zuletzt die größte meist aus behälter 1 kann bereits der Mischvorgang in den Wasser bestehende Komponente. 55 Ausmif=chbehi;ltern 2 und/oder 2' anlaufen, indem über
Vorteilhaft werden mehrere Lin/aßöffnungen für die Leitung 20 eine weitere Kompnnem 'if-ei '.."■ diese Komponente am Ausmischbehälter vorgesehen Ventil 11, z. B. bei geöffnetem Ventil 12 m 1, \uv und derart angebracht und bemessen, daß das Ein- mischbehälter2 geförrieri wird. Nachdem '1. Vorströmen dieser Komponente eine starke Durch- gemisch im Ausmischbehälter 1 bereitet 1 : κ.nncn wirbelung des Gemisches bewirkt und dadurch ein 60 die darin enthaltenen gewichtsmiißi^ kleinen komhomogenes Flüssigkeitsgemisch erzie't wird. Ist die por.<"nten durch öffnen des Ablaufes Ii) b/ λ Kf in große Komponente, wie in den meisten Fällen der den Ausmischbehälter 2 bzw. 2' gefordert we- lei
Praxis, Wcsser, so wird zweckmäßig ein Teil dieses Als letzte wird die den größten i;e*it.lit>. " <; .ius-Wassers nicht unmittelbar in den Ausmischbehälter, machende Komponente, das Wasser, /u^e. Jm Es sondern i"> das System der Zuführungsleitungen der 65 wird zunächst im Grobstrom von der l eitin- 21 über übrigen Komponenten derart eingeleitet, daß dort das Ventil 9 und den Ablauf 10 b/w K) Ausverbliebene Reste der kleineren Komponenten in den mischbehältern 2 bzw. 2'über den Ablauf I^ * * 15' Ausmischbehälter gespült werden. und von der Leitung 19 über das Ventil P ■■<■·'■ das
Ventil 16 bzw. 16' zugemischt werden. Dieser grobe Wasserstrom bewirkt einerseits eine intensive Durchmischung, andererseits spült er alle Flüssigkeitsrestc aus den von den Ventilen 6, 7 und 8 zum Ausmischbehälter 1 führenden Leitungen, diesen selbst und die ihn mit dem Ausmischbehäher 2 bzw. 2' verbindenden Leitungen und Ventile.
Di; genaue Dosierung der abzusetzenden Wassermenge wird über die Lciluig 13 und 14 bzw. 13' und 14' vorgenommen. Das entstandene Fertigprodukt ist über den Ablauf 15 bzw. 15' des in SielIung B stehenden Ventils 16 bzw. W und das Ventil 18 abzufüllen, nachd'iii es gegebenenfalls noch mil CO* imprägniert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 hohem Maße von der Genauigkeit seiner Zusammen- Patcntansprüche: setzung, also der genauen Einhaltung des Rezepts abhängt. ',, ..
1. Verfahren zur Herstellung von Flüssigkeits- Bei den bekannten Verfahren zur nc! stellung von gemischen vorgegebener Zusammensetzung, ins- 5 Getränken, z. B. Erfrischungsgetränken, also Hussigbesondere Getränke, bei dem die Komponenten keitsgemischen mit gegenüber^den anderen Kompomittels einer gewichtsmäßig arbeitenden Dosier- nenten stark überwiegendem Gehalt an Wasser, wird einrichtung dosiert werden, dadurch ge- zunächst der sogenannte Getränkesirup hergestellt, kennzeichnet, daß der Ausmischbehälter — der im wesentlichen aus Zuckerlösung, Fruchtsaure, zunächst auf einen Druck von weniger als 0,5 ata io Essenz- und Grundstoff besteht — der dann entgastem evakuiert wird und sodann die einzelnen Kompo- Wasser zugemischt wird. Diese Mischung kann genenten des Flüssigkeitsgemisches über Ventile, die gebenenfaHs mit CO2 einprägniert werden.
von der Dosiereinrichtung gesteuert werden, nach- Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist sowohl
einander aus unter höherem Druck als der Aus- die einzelnen Komponenten bei der Herstellung des
mischbehälter stehenden Vorratsbehälter in den 15 Getränkesirups als auch bei dessen Mischung mit den
Ausmischbehälter gesaugt werden. übrigen Komponenten einschließlich der erforderlichen
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn-, Menge Wasser sich einer gewichtsmäßig arbeitenden zeichnet, daß der Inhalt der Verratsbehälter und Dosiereinrichtung zu bedienen. (»Monatsschrift fur des Ausniüchbehälters derart gekühlt wird, daß Brauerei«, 24, S. 186 bis 189,1971.) Mit dieser ^rbeitsder Dampfdruck jeder der Komponenten unter so weise kann auf einfachere Weise als mit voiurr-nmäßig dem Druck im Ausmischbehälter liegt. arbeitenden Einrichtungen eine hohe Genauigkeit
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da- erzielt werden, außerdem kommen die verschiedenen durch gekennzeichnet, daß die Luft im Ausmisch- Substanzen nicht, wie das bei den volumenmäßig behälter durch Wasserdampf ersetzt w:rd und nach arbeitenden Verfahren zwan^läufig der Fall ist, mit der für die Abtötung von Keimen erforderlichen as den Meßeinrichtungen in Berührung.
Einwirkzeit der Ausmischbehälter abgeschlossen, Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren die
dieser sodann abgekühlt und der dadurch ent- Notwendigkeil, Rühreinrichtungen in den Ausmisch-
stehende Unterdrück zum Ansaugen von M;sch- behältern und Pumpen zur Förderung der Kom-
'componenten ausgenützt wird. ponenten zu verwenden. Für beide gilt, daß sie
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 30 Material- und Reinigungsprobleme aufwerfen,
durch gk - cnnzeichnet, daß die Mischung von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Flüssigkeiten in mehrerer! A nsmischbehäuern für Schwierigkeiten zu umgehen Erfindungsgemäß gegegebenenfalls unterschiedliche Mischungen von schieht dies bei einem Veifahren der eingangsbeeiner einzigen automatischen Dosiereinrichtung schriebenen Art dadurch daß der Ausmischbehälter gesteuert wird. 35 zunächst auf einen Druck von wenige als 0,5 ata
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- evakuiert wird und sodann die einzelnen Komponenten durch gekennzeichnet, daß bei Flüssigkeitsge- des Flüssigkeitsgemisches üb, r von der Dosiereinrichmischen, die aus mehreren Komponenten be- tung gesteuerte Ventile nacheinander aus unter höherem stehen und bei denen einige Komponenten im Druck als der Ausmischbehälter stehenden Vorrats-Gewicht wesentlich größer sind als die übngen, 40 behältern in den Ausmischbehälter gesaugt werden,
die gewichtsmäßig kleineren Komponenten in Da die Förderung der einzelnen Flüssigkeiten zum einem ersten AusmischbehäUer (1) vo.gemischt AusmischbehäUer durch den Druckunterscnied zwiwerden und das endgültige Flüssigkeitsgemkch in sehen Vorrats- und Ausmischbehälter bewirkt wird, einem zweiten / jsmischbehälter (2) hergestellt werden bei den Einrichtungen zur Durchführung des wird, wobei der erste Ausmischbehälter an die 45 erfndungsgemäßen Verfahrens keine Mittel wie Förder-Stelle eines Vorratsbehälter tritt. pumpen od. dgl. benötigt. Ihre Funktion wird von der
6. Verfahren nach den Ansprüchen ί bis 5, da- für die notwendige Entgasung des verwendeten Wasseis durch gekennzeichnet, daß das im ersten Ausmiscn- sowieso vorhandenen Vakuumpumpe mit übetnombehälter befindliche Vorgemisch als erstes in den men. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur zweiten Ausmischbehälter und dann die größere 50 Fördermittel einges'part werden, sondern im laufenden Komponente in der Weise gesaugt wird, daß eine Betriebdie Reinigung der Anlage bedeutend vereinfacht intensive Durchmischung eintritt. und erieicntert wird.
Bei der Verarbeitung von Komponenten, deren Dampfdruck hoch ist, z. B. bei der Getränk^herstel-
55 lung großer als der Dampfdruck des Wassers, werden
die Komponenten bzw. die Mischung zweckmäßig derart gekühlt, daß der Dampfdruck jeder der Komponenten unter dem Druck im Ausmischbehälter liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Auf diese Weise kann vermieden weiden, da&nennensvon Flüssigkeitsgemischen vorgegebener Zusammen- 60 werte Anteile von leicht siedenden Komponenten im setzung, insbesondere Getränke, bei dem die Korn- Ausmischbehälter verdampfen,
ponenten mittels einer gewichtsmäßig arbeitenden Bei der Herstellung mancher Fiüssigkeiisgemäsche,
Dosiereinrichtung dosiert werden. Derartige Verfahren z. B. pharmazeutischer Produkte, muß die Einrichtung drnen dazu, auf hygienisch einwandfreie W^ise zur Herstellung nicht nur nach jeder Charge gereinigt Flüssigkeitsgemische mi von Charge zu Charge 65 sondern auch mittels durch die Anlage geleiteten gleichbleibender Zusammensetzung herzustellen. Dabei Wasserdampfcs keimfrei gemacht werden. Gemäß muß eine hohe Genauigkeit der Zusammensetzung einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Vcreinzu.ialten sein, da z. B. die Güte von Getränken in fahrens läßt sich die Anwendung von Wasserdampf
DE19722220224 1972-04-25 1972-04-25 Verfahren zur Herstellung von Flussig keitsgemischen vorgegebener Zusammensetzung Expired DE2220224C (de)

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GB1967973A GB1433262A (en) 1972-04-25 1973-04-25 Process for producing a liquid mixture
FR7315033A FR2182101B1 (de) 1972-04-25 1973-04-25
US05/520,915 US3938537A (en) 1972-04-25 1974-11-04 Method of preparing liquid mixtures of predetermined composition

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