DE2219964A1 - Fluessigkeitsgekuehlte elektrische maschine - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte elektrische maschine

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Herbert Dipl Ing Auinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil

Description

  • Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine. Für solche Maschinen sind Flüssigkeitskanäle im und/ oder um den Ständer bzw. Läufer sowie flüssigkeitsdurchströmte Hohlleiter oder Sprüheinrichtungen für Kühiflüssigkeit bekanntgeworden. Bei überwiegend im Dauerbetrieb mit verhältnismäßig hohen Betriebsdrehzahlen arbeitenden Maschinen wird die Kühlung für die Verluste im Dauerbetrieb (Nennleistung) bemessen. Ein fallweiser Betrieb mit vorübergehend höheren Verlusten (z.B. Anfahrvorgang) muß an die thermische Zeitkonstante der Maschine angepaßt sein, damit es zu keiner Gefährdung der Maschine kommt. Bei der Sprühkühlung solcher elektrischer Maschinen ist man bestrebt, die Kühlflüssigkeit nicht in den Luftspalt der Maschine gelangen zu lassen, um Reibungsverluste im Luftspalt durch die Kühlflüssigkeit zu vermeiden, die den Kühleffekt in Frage stellen würden.
  • Bei elektrischen Maschinen, die im verhältnis zur Betriebs zeit mit Nennlast viel im Anlauf- und Bremsbetrieb (z.B. mit generatorischer Nutz-Bremsung) arbeite-n, wie dies z.B. für elektrische Fahrzeugantriebe zutrifft, ist eine erheblich über dimensionierung der Kühleinrichtung erforderlich, bzw. eine größere Dimensionierung der'Maschine notwendig, um auf diese Weise durch geringere Ausnutzung der Maschine und Vergrößerung der thermischen Zeitkonstante den Anfahr- oder-Bremsbetrieb mit seiner bei der geringeren Drehzahl schlechteren Wärmeabgabe und seiner wegen der höheren Momente auftretenden höheren thermischen Belastung schadlos überstehen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für elektrische Maschinen, bei denen der mit höheren Verlusten bei geringeren Drehzahlen behaftete Anfahr- und Bremsbetrieb einen verhäl,tnismäßig großen Anteil an der gesamten Betriebszeit ausmacht, auch hochausgenutzte Maschinen mit entsprechend kleinen thermischen Zeitkonstanten verwenden zu können.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß bei zeitweisem Schwerlastbetrieb mit verminderter Drehzahl der Luftspaltraum zwischen Ständer und Läufer vorübergehend mit Kühlflüssigkeit durchsetzt ist. Hierzu ist es vorteilhaft, die Kühlflüssigkeit über mindestens einen mit einer steuerbaren Zuleitung in Verbindung stehenden Kanal im Ständer und/oder Läufer dem Luftspaltraum zuzuführen. Bei elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Polen im Ständer bzw.
  • Läufer kann z.B. jeder Pol mit einem mittig im Polschuh mUndenden Kanal versehen sein. Bei Maschinen mit ringförmigem Luftspaltraum, d.h. bei Maschinen ohne ausgeprägte Einzelpole, können die Kanäle als Ringkanäle ausgebildet sein. Bei Vorhandensein eines Ringkanals ist dieser vorteilhafterweise in Blechpaketmitte angeordnet, wogegen bei-mehreren Ringkanälen diese in axialen Abständen voneinander angeordnet werden können.
  • Da die mit der erhöhten Belastung verbundenen Verluste überwiegend in der aktiven Nut/Zahn-Schicht beiderseits des Maschinenluftspaltes auftreten, erfolgt somit erfindungsgemäß eine Erfassung der Verlustwärme in unmittelbarer Nähe ihres Entstehungsortes. Dadurch wird eine direkte und schnelle Abführung der Verlustwärme erreicht. Längere Wärmeströme und damit verbundene erhöhte Temperaturen sind somit vermieden.
  • Da diese Flüssigkeitskühlung nur bei verminderter Drehzahl der Maschinen erfolgt, sind die Spaltreibungsverluste klein.
  • Ein Schwerlastbetrieb mit verminderter Drehzahl ist auf diese Weise auch bei hochausgenutzten Maschinen praktisch in jedem gewünschten Maße erreichbar, ohne daß eine thermische Gefährdung eintritt. Dies ist bei elektrischen Antrieben für Fahrzeuge aller Art, insbesondere für Straßenfahrzeuge, besonders vorteilhaft.
  • Damit unzulässige Spaltreibungsverluste durch die Eühlflüssigkeit vermieden werden, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, die Steuervorrichtung in der Kühlflüssigkeits-Zuleitung zum Kanal drehzahl- und/oder stromabhängig zu beeinflussen.
  • Durch die vorübergehende Kühlung im Luftspaltraum werden die sonst z.B. für Antriebsmotoren von Fahrzeugen1zu beachtenden zeitlichen Beschränkungen im Zugkraft-Geschwindigkeitsdiagramm nach Fig. 1 weitgehend aufgehoben. Bei einem in üblicher Weise gekühlten Antriebsmotor würde aufgrund der zulässigen thermischen Beanspruchung für die den einzelnen Fahrgeschwindigkeiten v (Drehzahlen n) zugeordneten Zugkräfte Z (Momente M) jeweils eine bestimmte Betriebsdauer limitiert werden, die mit sinkender Drehzahl überproportional abnimmt, so daß Anfahr- und Bremsvorgänge nur in begrenzter Zeitdauer und entsprechend großen Zeitabständen zulässig sind. Einer Abhilfe durch Überdimensionierung der Bahrzeug-Antriebsmotoren sind aber aus Gewichtsgründen verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt.
  • Dies gilt insbesondere für Fahrzeuge mit häufigen Anfahr- und Bremsvorgängen, z.B. Baggerfahrzeugen, Omnibussen für innerstädtischen Betrieb und dergleichen.
  • Wenn die Kühlung im Luftspaltraum zusätzlich zu der üblichen, eingangs genannten Flüssigkeitskühlung vorgenommen wurde, kann die benötigte Kühlflüssigkeit für den Luftspaltraum aus dem bereits vorhandenen Kühlsystem bezogen werden, wobei in an sich bekannter Weise bei Verwendung von Öl als Kühlflüssigkeit dieses als Betriebs- und Schmiermittel für Teile der Antriebsanlage mitbenutzt werden kann.
  • Bei Antriebsmotoren mit senkrechtem Planluftspalt (z.B. Radnabenmotoren) oder Maschinen mit senkrechter Läuferwelle können gesonderte, innerhalb des aktiven Eisenteiles verlegte, Kanäle entfallen und statt dessen die Kühlflüssigkeit dem Luftspaltraum durch einen der oberen Mündung bzw. obenliegenden Umfangsteil des Luftspaltraumes vorgelagerten absperrbaren Verteiler zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist für alle möglichen Maschinenarten anwendbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand einiger in der Zeichnung vereinfacht dargestellter und nachfolgend näher erläuterter Ausführungsbeispiele dargelegt.
  • Fig. 2 zeigt den aktiven Teil eines Asynchronmotors für Fahrzeuge im Längsschnitt und Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 im teilweisen Querschnitt in der Mittelebene. Ferner zeigen die Fig. 4 bis 6 verschiedene Details des Gegenstandes der Erfindung.
  • Der Asynchronmotor hat an der Innenmantelfläche seines Gehäuses 1 in an sich bekannter Weise angeordnete Spiralnuten 2, die zusammen mit den beiden Ständerteilblechpaketen 4a und 4b Kanäle für die Kühlflüssigkeit bilden. Die beiden Ständerteilblechpakete sind durch einen am Gehäuse 1 anliegenden Arretierungsring 5 im Abstand voneinander gehalten, so daß dazwischen ein mittiger Ringkanal 3 verbleibt, der mit einer am Gehäuse 1 angeordneten Zuleitung 6 über eine Gehäuseöffnung sowie eine damit korrespondierende Bohrung im Ring 5 in Verbindung steht und der gegen den Luftspaltraum 10 durch einen gelochten Blendenring 11 begrenzt ist. Der Luftspaltraum 10 ist im wesentlichen ringförmig und wird begrenzt durch die genutete Ständerbohrung und das ebenfalls genutete Läuferblechpaket 14 mit dem Kurzschlußkäfig 13. Dessen Stirnseiten werden zusammen mit den Wickelköpfen 7a und 7b der Ständerwicklung durch um die Läuferwelle 9 ruhend angeordnete Sprühöldüsen 12 ständig während der gesamten Betriebsdauer mit Kühl öl besprüht und außerdem wird Kühlflüssigkeit durch die Kühlnuten 2 geschickt. Sobald Schwerlastbetrieb mit verminderter Drehzahl auftritt, wied die bis dahin abgesperrte Zuleitung 6 durch eine beispielsweise drehzahlabhängige, nicht dargestellte Steuervorrichtung freigegeben, so daß Kühlflüssigkeit den Ringkanal 3 füllt und durch den Blendenring 11 in den Luftspaltraum 10 gelangt. Die Kühlflüssigkeit füllt den Buftspaltraum 10 und fließt in Pfeilrichtung nach beiden Stirnenden ab, von wo sie aus dem Luftspaltraum in einen nicht dargestellten Sammelraum an der Maschinenunterseite gelangt und von dort nach Rückkühlung wieder der Zuleitung 6 in einem Kreislauf zugeführt wird.
  • Die Kühlflüssigkeit im Ringkanal 3 kommt mit den den Ringkanal durchsetzenden Nutteilen7c der Ständerwicklung in Berührung. Ein Teil der Kühlflüssigkeit durchsetzt auch die von den Nuten der Ständerwicklung freibleibenden Nuträume.
  • Somit ist eine wirksame Wärmeabfuhr aus der im Schwerlastbetrieb thermisch stark beanspruchten Ständerwicklung und eine Kühlung an den Heißpunkten der Maschine erreicht. Der überwiegende Teil der dem Ringkanal zugeführten Kühlflüssigkeit gelangt über den als Drosselstelle wirkenden gelochten Blendenring 11 in den Buftspaltraum 10 und kühlt dabei intensiv die Ständerbohrung und die Läuferoberfläche in dem Bereich, in dem die Verlustwärme entsteht.
  • Bei Verwendung von isolierendem Kühl öl können die Nutteile 7c vorteilhaft blank gehalten sein, um eine erhöhte Kühlwirkung von diesen Stellen zu erzielen.
  • Anstelle des nach dem Einlegen der Ständerwicklung in die Nuten 15 anzubringenden Blendenringes 11 kann auch ein den Ringkanal 3 teilweise füllendes genutetes Blechpaket 11a vorgesehen sein, um auch den Ringkanal teilweise magnetisch zu nutzen. Das Blechpaket 11a besteht aus Blechschnitten 16 gemäß Fig. 4, die einen der Ständerbohrung entsprechenden Innendurchmesser und einen kleineren Außendurchmesser als die Ständerblechpakete 4 haben, so daß ein Ringkanal 3a verbleibt.
  • Die Blechschnitte 16 haben Nuten 15 für die Ständerwicklung.
  • In jedem zweiten Ständerzahn ist eine vom Innendurchmesser ausgehende Kühlflüssigkeitsnut 17 und, Uni eine Zahnteilung versetzt, eine vom Außendurchmesser ausgehende Kühlflüssigkeitsnut 18 vorgesehen. Das Blechpaket 11a ist gemäß Fig. 5 geschichtet. Die Nuten 17 und 18 überdecken sich in ihren Endbereichen und geben damit Wege für die Kühlflüssigkeit vom Ringkanal 3a zum Luftspaltraum 10 frei.
  • Das als Blende bzw. Drosselstelle dienende Blechpaket kann gemäß Fig. 6 durch abwechselndes Schichten zweier Blechschnitte 19 und 20 mit unterschiedlich breiten und tiefen Nuten 21, 22 auf der Innenseite und einer die großere Nut 22 teilweise überdeckenden Nut 23 amPLußenrand des Blechschnittes 19, aufgebaut sein, wobei in entsprechender Weise eine Verbindung des Ringkanals mit dem Luftspaltraum herstellbar und Durchlaßquerschnitt und -form den åeweilígen Verhältnissen und Erfordernissen ebenfalls leicht anpaßbar ist. Die kleineren Nuten 21 entsprechen dabei hinsichtlich Form und Lage den Wicklungsnuten im Blechpaket 4.
  • Anstelle eines mittigen, mit Blenden versehenen Ringkanals 3 können auch mehrere, in Abständen angeordnete Ringkanäle vorgesehen sein. Solche Kanäle können zusätzlich oder allein im Läufer vorgesehen sein, denen z.B. über eine hohle Läuferwelle Kühlflüssigkeit zugeführt wird.
  • Zur rascheren Entleerung des Luftspaltraumes nach Absperren der Zuleitung können auf der Läuferoberfläche z.B. spiralförmige oder schräge Abströmnuten vorgesehen sein. Zur beschleunigten Entleerung des Luftspaltraumes können vorteilhafterweise die Ringkanäle über gesonderte, steuerbare Druckausgleichsverbindungen mit dem freien Innenraum der Maschine verbunden werden und/oder gegebenenfalls der oder die Ringkanäle mit mindestens einer steuerbaren Abflußleitung verbunden sein, die in den maschinenunterseitigen Sammelraum des Kühlkreislaufsystems mündet.
  • Durch eine entsprechende Gestaltung der Blenden für die Kanäle kann ferner erreicht werden, daß die Kühlflüssigkeit den Luftspaltraum nur in einer Richtung durchströmen kann.
  • Bei Vorhandensein mehrerer Ringkanäle ist vorteilhafterweise jeder mit einer eigenen Zuleitung verbunden und gegebenenfalls dafür gesorgt, daß auch die Nuträume direkt mit Eühlflüssigkeit versorgt werden.
  • Bei Maschinen mit ausgeprägten Polen sind an Stelle der am Umfang durchgehenden Ringkanäle einzelne Kanäle für die Pole vorgesehen, die an den Seitenflächen abgeschlossen sind, damit die Kühlflüssigkeit über Blenden dem Luftspaltraum zufließen muß. Das oben bezüglich der beschleunigten Entleerung der Kanäle Gesagte gilt sinngemäß auch für diese Ausführungsformen.
  • Gesonderte Blenden und Kanäle erübrigen sich bei Maschinen mit senkrechter Läuferwelle oder senkrechtem Planluftspalt, da hier die vorübergehende Kühlflüssigkeitszufuhr durch vorgelagerte, ruhende und absperrbare Verteiler erfolgen kann.
  • Druckausgleichsvorrichtungen sind hierbei entbehrlich.
  • 10 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 0 Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß bei zeitweisem Schwerlastbetrieb mit verminderter Drehzahl der Luftspaltraum (10) zwischen Ständer (4) und Läufer -(8, 14) vorübergehend mit Kühlflüssigkeit durchsetzt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit über mindestens einen mit einer steuerbaren Zuleitung (6) in Verbindung stehenden Kanal (3) im Ständer und/oder Läufer dem Luftspaltraum (10) zugeführt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehzahl- und/oder stromabhängige Steuervorrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle (3) als mittig oder in axialen Abständen voneinander angeordnete Ringkanäle ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kanal (3) im Ständer und/oder Läufer mit Wicklungsnuten (15) und/oder parallel zu diesen angeordneten Axialkanälen in Verbindung steht.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle über gesonderte, steuerbare Druckausgleichsverbindungen mit dem freien Innenraum der Maschine verbindbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ringkanäle mit mindestens einer steuerbaren Abflußleitung verbunden sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal zum Luftspaltraum hin eine kuhlflüssigkeitsdurchlässige Blende (11) aufweist.
  9. 9. Maschine nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (11) als den oder die Kanäle (3) teilweise füllendes, geschichtetes, genutetes Blechpaket (via) ausgebildet ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 mit senkrechter Läuferwelle oder senkrechtem Planluftspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit dem Luftspaltraum durch einen dessen oberer Mündung vorgelagerten absperrbaren Verteiler zugeführt ist.
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JPS4954804A (de) 1974-05-28
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